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Thailand Reisebericht Pattaya März 2024: Für mich eine ganz neue Qualität des Tourismus

NOMAAM

Kennt noch nicht jeder
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19 November 2023
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Tag 9: Dienstag, 12.03.2024 – Honig oder Hunne?


Über Morgen und Nachmittag gibt es nicht viel zu berichten, ich zog mein übliches Programm (siehe Tag 3) durch; Essen ging ich wieder ins Maeyai Maelek.

Bzgl. der abendlichen Erwachsenenunterhaltung wollte ich mal einen neuen Ort ausprobieren (weil einige Lokalitäten hatte ich ja bereits mehrfach besucht, also wurde es Zeit für etwas Abwechslung) – es sollte aber wieder ein Gents Club werden, also suchte ich nach etwas passendem im Zwischennetz (ups, meinte natürlich Internet) und würde schließlich fündig:

An dem Laden bin ich schon einige Male vorbei gelaufen, hatte ihn aber nie bewusst wahrgenommen – aber genau das wollte ich ja nun ändern, also auf zur Soi Honey! An der Hunny Lounge angekommen, bot sich mir das bereits bekannte Bild: Einige Ladies saßen/standen vor der geschlossenen Front und warteten auf Kundschaft. Leider war der erste Eindruck etwas enttäuschend: Keine der Anwesenden wirkte besonders attraktiv auf mich – sollte ich also einfach weitergehen und mein Glück woanders versuchen? Meine bisherigen Erfahrungen lehrten mich, dass es sich in der Regel lohnte, den Ladies eine Chance zu geben (auch wenn die Optik nicht perfekt passte): Also ging ich auf den Eingang zu und wurde von Gigi (so möchte ich sie von jetzt an nennen) lächelnd in Empfang genommen und in den Laden hineinbegleitet.

An die Inneneinrichtung erinnere ich mich nicht mehr genau, ich habe es insgesamt aber als ziemlich eng und dunkel, also nicht grade als besonders einladend, empfunden. (Anmerkung: Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung sind diese Informationen zumindest teilweise nicht mehr zutreffend, da die Hunny Lounge inzwischen auch das benachbarte Ladenlokal übernommen hat, d.h. sie ist jetzt doppelt so groß wie zuvor und die Inneneinrichtung hat sich möglicherweise auch geändert.) Rechts neben dem Eingang befand sich der Bartresen, an dem wir Platz nahmen (darüber hinaus gab es auch noch Tische und im hinteren Bereich standen wohl Sofas – da bin ich mir allerdings nicht mehr ganz sicher).

An Gigi habe ich auch keine genauen Erinnerungen mehr (nein, das lag dieses Mal nicht an meinem Alkoholkonsum – sie hinterließ bei mir einfach keinen bleibenden Eindruck): Ich weiß noch, dass ich sie auf ca. 35 schätzte (genaues Alter hatte ich nicht gefragt), sie hatte mittelgroße Brüste und trug doch einige Kilos zu viel mit sich herum. Dazu hatte sie einen ziemlich deutlichen Überbiss – insgesamt gab ich ihr eine 6/10. Ihr Englisch war nicht besonders gut, aber für einfache Unterhaltungen genügte es. Da ich ja beschlossen hatte, ihr (und dem Laden) eine Chance zu geben, gab ich ihr natürlich gleich einen Drink aus – was dazu führte, dass sie sofort auf Tuchfühlung (ihre Hand in meinem Schritt) ging und ich durfte bei ihr natürlich auch mit meinen Händen auf Erkundungstour gehen: Was ich dort ertastete, löste bei mir (ebenso wenig bei IHM) aber auch keine Begeisterungsstürme aus, denn wirklich straff fühlte sich ihr Körper nicht mehr an, da hatte der Zahn der Zeit offensichtlich schon ziemlich daran genagt.

Wir hatten kaum 2 Schlucke aus unseren Getränken genommen, da forderte sie mich schon auf, mit ihr „nach oben“ zu gehen; das ging mir aber zu schnell – insbesondere, da sie es bislang noch nicht geschafft hatte, meinen kleinen Freund aus seinem Tiefschlaf zu erwecken. Vorher wollte ich noch herausfinden, was genau sich unter ihrem Oberteil verbarg (ja, ich gebe es zu: Ich habe einen ziemlichen Tittenfetisch …) und da kam mir wieder einer dieser praktischen Aufsteller genau recht. Ich deutete also auf das Teil auf dem Tresen, auf dem der bereits bekannte Text stand – „2 tequilas off one piece 300 Baht“ (beim genauen Betrag bin ich mir nicht mehr sicher – aber war natürlich klar, dass es wieder Tequila sein musste). Gigi lächelte nur, nahm einen anderen Aufsteller (den ich bislang gar nicht beachtet hatte) in die Hand und deutete auf den Text: Oben stand etwas von „special promotion“ und dann wurden die Sonderaktionen aufgelistet, die jeweils nur an bestimmten Wochentagen Gültigkeit hatten; bei Dienstag las ich da praktischerweise: „1 tequila off one piece 150 Baht“ (oder so ähnlich), das war natürlich eine angenehme Überraschung und ich bestellte sofort (den Tequila überließ ich natürlich gerne ihr – doppelt Glück gehabt, bei 2 Stück hätte ich ja wahrscheinlich einen mittrinken müssen).

Gigi ließ dann auch gleich ihr Oberteil fallen und der Anblick war … leider erneut eine Enttäuschung. Die Brüste hatten zwar eine vernünftige Größe, aber die Schwerkraft hatte ihnen schon erheblich zugesetzt. Und ein Blick auf ihren Bauch verriet, dass sie deutlich mehr als nur eine Handvoll Kilos zu viel hatte (vorher konnte ihr Kleid das zumindest teilweise noch kaschieren). Ich spielte ein bisschen an den Titten herum, aber so sehr ich mich auch bemühte, von IHM gab es absolut keine Reaktion. Damit war nun final entschieden: In der Hunny Lounge hielt mich nichts mehr, ich würde woanders mein Glück probieren. Also zahlte ich meinen Bin, gab Gigi noch etwas Trinkgeld (sie hatte sich ja nach Kräften bemüht, trotzdem passte es halt einfach nicht), verabschiedete mich und trat heraus auf die Straße.

So, wohin nun? Meine Neugier auf das Unbekannte war inzwischen deutlich weniger ausgeprägt als vor 30 Minuten, d.h. jetzt wollte ich einen mir bereits bekannten Laden aufsuchen. Die Buzzin Lounge schied aus bekannten Gründen aus und ich wollte heute nicht erneut ins Heaven Above; für den Club Fate war es noch etwas zu früh, also blieb als mögliches Ziel nur noch das Maggie May übrig – also auf zur Soi Pothole! Dort angekommen warf ich erst einmal einen vorsichtigen Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite, aber vor der Buzzin Lounge konnte ich weder Ying noch Coco sehen. Vor dem Maggie May standen auch keine mir (von Tag 1) bekannten Ladies, aber die eine oder andere des aktuellen Line-ups gefiel mir durchaus – das galt auch für die („Lek“), die sich meiner annahm und mich hinein führte, auch dieses Mal auf eines der Sofas im hinteren Teil des Ladens (wieder eine Sitzgruppe mit Vorhängen – das sollte sich später noch als nützlich erweisen).

Lek war etwa 1,65 m groß, noch recht schlank (nur wenig Übergewicht), hatte mittelgroße Brüste und einen ebenso mittelgroßen Hintern; ihre braunen Augen und langen dunklen Haare brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen (ach Mist, jetzt habe ich es ja doch gemacht …). Ihr Alter schätze ich auf um die 30 (exakt waren es wohl 31, bin mir aber nicht mehr sicher) und insgesamt würde ich ihr eine 7-8/10 geben. Ihr Englisch war durchaus brauchbar und ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass sie Spaß daran hatte, es zu benutzen – das war eine angenehme Abwechslung zu den bisherigen Ladies, denn endlich bestand mal die Gelegenheit, eine etwas tiefer gehende Unterhaltung zu führen (und nicht nur die sonst üblichen Standardfloskeln). Wir verstanden uns sofort gut (nicht nur sprachlich) und im Laufe von 2-3 Getränkerunden kamen wir uns immer näher: Sie ging nicht so forsch zur Sache wie Gigi vorhin, aber auch sie stand dem Austausch von Zärtlichkeiten (Fummeln und Küssen) keinesfalls ablehnend gegenüber.

Und so kam es, wie es kommen musste: Der bereits bekannte Aufsteller auf dem Tisch musste mal wieder herhalten (genau das wurde inzwischen auch von IHM vehement gefordert). Hier gab es leider keine 2-für-1 Aktion (2 Titten für 1 Tequila) wie in der Hunny Lounge, aber das übliche Programm (2-für-2 zu 300 Baht) tat es ja auch (wobei sich diesmal der unangenehme Nebeneffekt – ich musste einen mittrinken – leider nicht vermeiden ließ; aber was tut man nicht alles, um auf ein paar Boobies starren zu dürfen …). Das Oberteil von Lek fiel dann auch schnell und der Anblick entlockte mir ein freudiges Lächeln: Zwei schön geformte Brüste, die größenmäßig genau zu meinen Händen passten (das musste ich natürlich gleich ausprobieren). Lek hatte zwar schon ein Kind (von diesem hatte sie mir zuvor schon Bilder gezeigt), aber das sah man ihrem Körper kaum an.



(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 9 (Fortsetzung)


Es dauerte dann auch nicht mehr lange, und ER deutete an (es war tatsächlich weit mehr als eine nur Andeutung, aber SEINE genauen Worte erspare ich euch lieber), dass ER nun auch gerne mal bedient werden möchte, also fragte ich Lek, was sie denn als Gegenleistung für ein orales Verwöhnprogramm haben möchte. Überraschenderweise wollte sie nur 800 Baht (statt der 1.000, die mir ansonsten – sowohl vor als auch nach diesem Tag – immer genannt wurden), dazu kamen noch 300 (glaube ich) an den Laden fürs Schließen der Vorhänge. Perfekt: Ich bekam, was ich wollte (genauer gesagt, ER bekam, was ER wollte) und das auch noch zu einem günstigeren Preis als erwartet :). Sie holte die üblichen Utensilien (für vorher und nachher), noch eine neue Runde Getränke und schloss die Vorhänge.

Ich zog mich aus und dann begann sie auch schon mit SEINEM Reinigungsritual (unter Verwendung feuchter Tücher), was ER bereits sichtlich genoss. Danach nahm sie IHN in den Mund und der Spaß konnte richtig losgehen, denn sie machte ihre Sache gut: Im Gegensatz zu den Ladies zuvor merkte man bei ihr deutlich, dass sie diese Prozedur sicherlich schon bei vielen Schwänzen ausgeübt haben musste (bei wie vielen genau, möchte ich – bei genauerer Betrachtung – eigentlich gar nicht wirklich wissen). Vor allem hatte sie ein gutes Gefühl für den richtigen Druck und das richtige Tempo: Nicht zu viel/schnell, aber auch nicht zu wenig/langsam und sie wusste auch ihre Lippen und ihre Zunge einzusetzen (wobei auch sie leider nicht ganz auf die Zähne verzichtete – aber das war auch schon das einzige Manko). So ging es also eine ganze Weile, aber irgendwann konnte ER sich nicht mehr beherrschen und feuerte mit voller Kraft in ihren Mund. Es gab nur ein ganz kurzes Nachblasen, dann entsorgte sie alles in ein Tuch und reinigte IHN erneut (leider auch diesmal mit einem feuchten Tuch, nicht mit ihrem Mund). Zufrieden zog ich mich wieder an (sie streifte ebenfalls ihr Oberteil wieder über), gab ihr die vereinbarte Summe (+ nettes Trinkgeld) und sie öffnete die Vorhänge wieder.

Nun passierte etwas, was ich in diesem Urlaub weder zuvor noch danach erlebt hatte: Obwohl ich weitere Drinks ausgab, verlor sie mehr und mehr das Interesse an mir und widmete sich stattdessen immer mehr ihrem Smartphone – ob sie irgendeine dringend Angelegenheit erledigen musste oder ob sie einfach keinen Bock mehr auf mich hatte, kann ich nicht sagen; auf jeden Fall war die Situation ziemlich ernüchternd für mich: Vor allem, da wir uns zuvor so gut verstanden hatten. Zum Glück realisierten einige der anderen Ladies schnell, dass – obwohl Lek und ich noch nebeneinander saßen – sich nichts mehr zwischen uns abspielte, also kamen nach und nach weitere Damen hinzu, um mich aufzumuntern: Dass sie das nicht aus Nächstenliebe taten, war mir a) natürlich bewusst und b) trotzdem egal bzw. sogar sehr recht, denn ich hatte noch Lust auf etwas Party (und keine Probleme damit, dafür den einen oder anderen Drink spendieren zu müssen).

Von nun an hatte ich immer so circa 2,5 Ladies um mich herum: Mit 0,5 meine ich allerdings nicht Lek, die irgendwann plötzlich ganz verschwunden war (als ich viel später die Bar verließ, sah ich sie noch einmal kurz, da hatte sie dann einen anderen Kunden). Ich meine damit auch nicht, dass hier auf einmal eine kleinwüchsige oder magersüchtige Lady auf der Bildfläche erschienen wäre – nein, ich beziehe mich damit auf die Tatsache, dass eine der Ladies immer nur temporär bei mir war, eine Weile verschwand und danach wieder erschien (und dieser Zyklus wiederholte sich mehrmals). Bevor jetzt hier der Aufschrei kommt: „Wieso hast du sie durchgefüttert, wenn sie nicht mal gewillt war, die ganze Zeit bei dir zu sitzen?“ möchte ich das Szenario kurz erklären.

Also diese Lady – nennen wir sie Nor – hatte im Maggie May noch eine andere Aufgabe (nein, damit meine ich keinen anderen Gast, mit dem sie das gleiche Spiel spielte wie mit mir); genauer gesagt, war das ihr eigentlicher Job, dem sie immer wieder eine Zeitlang nachgehen musste. Zu ihrer Beschreibung: Ca. 1,65 m groß, schlank, mittellange Haare, kleine Brüste, knackiger Hintern. Ihr Alter konnte ich schwer abschätzen, da sie stark geschminkt war – ich würde aber auf etwa 35 tippen (die genaue Zahl weiß ich gar nicht; hatte vollkommen vergessen, sie danach zu fragen). Rein optisch würde ich ihr eine 7/10 geben. (Warum ich sie hier überhaupt so detailliert erwähne: Für die Lösung dieses Rätsels müsst ihr euch noch ein paar Tage lang gedulden.)

Nor und ihre Kolleginnen schafften es spielend, mich über das (aus meiner Sicht traurige) Ende meiner Ultrakurzzeitbeziehung zu Lek hinwegzutrösten: Nach ein paar Drinks (waren vermutlich auch einige Tequila dabei – Stichwort Aufsteller mit diversen „Sonderangeboten“ – aber hierbei bin ich mir nicht mehr sicher) gab es quasi keine Hemmungen mehr, ich hatte mehrere nur noch spärlich (und zeitweise gar nicht mehr) bekleidete Ladies um mich herum, die es mir großzügigerweise gestatteten, alle Details ihrer Körper eingehenden (und manchmal auch eindringenden) Prüfungen zu unterziehen. Und das fand alles in der „Öffentlichkeit“ statt (nein, nicht draußen vor der Tür – so öffentlich dann auch wieder nicht), d.h. bei offenen Vorhängen! (Genauer gesagt, gab es zu diesem Zeitpunkt gar keine Vorhänge mehr – weil irgendwann musste ich mit meinen Anhängen zu einer Sitzgruppe ohne Vorhänge umziehen, weil andere Gäste Bedarf nach etwas „Privatsphäre“ hatten.) Das faszinierendste Bild gab hierbei Nor ab: Wenn sie bei mir saß, hatte sie ihr oberes Kleidungsstück runter- und ihr unteres hochgezogen, um mir freien Zugang zu ihren interessantesten Körperteilen zu gewähren – und jedes mal, wenn sie zurück zu ihrem „normalen“ Job musste, rückte sie ihre Kleidungsstücke schnell wieder in die Ausgangspositionen (und das ganze Spielchen in umgekehrter Reihenfolge, wenn sie wieder an meinen Tisch kam).

Diese Party erstreckte sich über mehrere Stunden, erst so gegen Mitternacht (kurz bevor das Maggie May Feierabend machte) war es dann vorbei – ich war nun zwar etwas müde (und auch angetrunken, es hielt sich aber noch in Grenzen), aber konnte wunschlos glücklich meinen Rückweg (zu Fuß, wie meistens) zum Hotel antreten und mich in mein Bett fallen lassen.

Fazit von Tag 9:
  • Der Tag war für meine Gefühle die reinste Achterbahnfahrt: Von Enttäuschung (Hunny Lounge) zu Freude (mit Lek Spaß gehabt), wieder Enttäuschung (Lek ignorierte mich) und zum Abschluss erneut Freude (Party mit den anderen Ladies).
  • An die Kosten dieses Tages kann ich mich nicht mehr genau erinnern, aber sie waren wohl etwas oberhalb meines geplanten Tagesbudgets, also so in der Größenordnung von 9.000-10.000 Baht.
  • Vorsatz für morgen: Lieber nicht zu viel planen, es kommt eh meist anders, als man denkt.