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Thailand Reisebericht Pattaya März 2024: Für mich eine ganz neue Qualität des Tourismus

NOMAAM

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Tag 9: Dienstag, 12.03.2024 – Honig oder Hunne?


Über Morgen und Nachmittag gibt es nicht viel zu berichten, ich zog mein übliches Programm (siehe Tag 3) durch; Essen ging ich wieder ins Maeyai Maelek.

Bzgl. der abendlichen Erwachsenenunterhaltung wollte ich mal einen neuen Ort ausprobieren (weil einige Lokalitäten hatte ich ja bereits mehrfach besucht, also wurde es Zeit für etwas Abwechslung) – es sollte aber wieder ein Gents Club werden, also suchte ich nach etwas passendem im Zwischennetz (ups, meinte natürlich Internet) und würde schließlich fündig:

An dem Laden bin ich schon einige Male vorbei gelaufen, hatte ihn aber nie bewusst wahrgenommen – aber genau das wollte ich ja nun ändern, also auf zur Soi Honey! An der Hunny Lounge angekommen, bot sich mir das bereits bekannte Bild: Einige Ladies saßen/standen vor der geschlossenen Front und warteten auf Kundschaft. Leider war der erste Eindruck etwas enttäuschend: Keine der Anwesenden wirkte besonders attraktiv auf mich – sollte ich also einfach weitergehen und mein Glück woanders versuchen? Meine bisherigen Erfahrungen lehrten mich, dass es sich in der Regel lohnte, den Ladies eine Chance zu geben (auch wenn die Optik nicht perfekt passte): Also ging ich auf den Eingang zu und wurde von Gigi (so möchte ich sie von jetzt an nennen) lächelnd in Empfang genommen und in den Laden hineinbegleitet.

An die Inneneinrichtung erinnere ich mich nicht mehr genau, ich habe es insgesamt aber als ziemlich eng und dunkel, also nicht grade als besonders einladend, empfunden. (Anmerkung: Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung sind diese Informationen zumindest teilweise nicht mehr zutreffend, da die Hunny Lounge inzwischen auch das benachbarte Ladenlokal übernommen hat, d.h. sie ist jetzt doppelt so groß wie zuvor und die Inneneinrichtung hat sich möglicherweise auch geändert.) Rechts neben dem Eingang befand sich der Bartresen, an dem wir Platz nahmen (darüber hinaus gab es auch noch Tische und im hinteren Bereich standen wohl Sofas – da bin ich mir allerdings nicht mehr ganz sicher).

An Gigi habe ich auch keine genauen Erinnerungen mehr (nein, das lag dieses Mal nicht an meinem Alkoholkonsum – sie hinterließ bei mir einfach keinen bleibenden Eindruck): Ich weiß noch, dass ich sie auf ca. 35 schätzte (genaues Alter hatte ich nicht gefragt), sie hatte mittelgroße Brüste und trug doch einige Kilos zu viel mit sich herum. Dazu hatte sie einen ziemlich deutlichen Überbiss – insgesamt gab ich ihr eine 6/10. Ihr Englisch war nicht besonders gut, aber für einfache Unterhaltungen genügte es. Da ich ja beschlossen hatte, ihr (und dem Laden) eine Chance zu geben, gab ich ihr natürlich gleich einen Drink aus – was dazu führte, dass sie sofort auf Tuchfühlung (ihre Hand in meinem Schritt) ging und ich durfte bei ihr natürlich auch mit meinen Händen auf Erkundungstour gehen: Was ich dort ertastete, löste bei mir (ebenso wenig bei IHM) aber auch keine Begeisterungsstürme aus, denn wirklich straff fühlte sich ihr Körper nicht mehr an, da hatte der Zahn der Zeit offensichtlich schon ziemlich daran genagt.

Wir hatten kaum 2 Schlucke aus unseren Getränken genommen, da forderte sie mich schon auf, mit ihr „nach oben“ zu gehen; das ging mir aber zu schnell – insbesondere, da sie es bislang noch nicht geschafft hatte, meinen kleinen Freund aus seinem Tiefschlaf zu erwecken. Vorher wollte ich noch herausfinden, was genau sich unter ihrem Oberteil verbarg (ja, ich gebe es zu: Ich habe einen ziemlichen Tittenfetisch …) und da kam mir wieder einer dieser praktischen Aufsteller genau recht. Ich deutete also auf das Teil auf dem Tresen, auf dem der bereits bekannte Text stand – „2 tequilas off one piece 300 Baht“ (beim genauen Betrag bin ich mir nicht mehr sicher – aber war natürlich klar, dass es wieder Tequila sein musste). Gigi lächelte nur, nahm einen anderen Aufsteller (den ich bislang gar nicht beachtet hatte) in die Hand und deutete auf den Text: Oben stand etwas von „special promotion“ und dann wurden die Sonderaktionen aufgelistet, die jeweils nur an bestimmten Wochentagen Gültigkeit hatten; bei Dienstag las ich da praktischerweise: „1 tequila off one piece 150 Baht“ (oder so ähnlich), das war natürlich eine angenehme Überraschung und ich bestellte sofort (den Tequila überließ ich natürlich gerne ihr – doppelt Glück gehabt, bei 2 Stück hätte ich ja wahrscheinlich einen mittrinken müssen).

Gigi ließ dann auch gleich ihr Oberteil fallen und der Anblick war … leider erneut eine Enttäuschung. Die Brüste hatten zwar eine vernünftige Größe, aber die Schwerkraft hatte ihnen schon erheblich zugesetzt. Und ein Blick auf ihren Bauch verriet, dass sie deutlich mehr als nur eine Handvoll Kilos zu viel hatte (vorher konnte ihr Kleid das zumindest teilweise noch kaschieren). Ich spielte ein bisschen an den Titten herum, aber so sehr ich mich auch bemühte, von IHM gab es absolut keine Reaktion. Damit war nun final entschieden: In der Hunny Lounge hielt mich nichts mehr, ich würde woanders mein Glück probieren. Also zahlte ich meinen Bin, gab Gigi noch etwas Trinkgeld (sie hatte sich ja nach Kräften bemüht, trotzdem passte es halt einfach nicht), verabschiedete mich und trat heraus auf die Straße.

So, wohin nun? Meine Neugier auf das Unbekannte war inzwischen deutlich weniger ausgeprägt als vor 30 Minuten, d.h. jetzt wollte ich einen mir bereits bekannten Laden aufsuchen. Die Buzzin Lounge schied aus bekannten Gründen aus und ich wollte heute nicht erneut ins Heaven Above; für den Club Fate war es noch etwas zu früh, also blieb als mögliches Ziel nur noch das Maggie May übrig – also auf zur Soi Pothole! Dort angekommen warf ich erst einmal einen vorsichtigen Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite, aber vor der Buzzin Lounge konnte ich weder Ying noch Coco sehen. Vor dem Maggie May standen auch keine mir (von Tag 1) bekannten Ladies, aber die eine oder andere des aktuellen Line-ups gefiel mir durchaus – das galt auch für die („Lek“), die sich meiner annahm und mich hinein führte, auch dieses Mal auf eines der Sofas im hinteren Teil des Ladens (wieder eine Sitzgruppe mit Vorhängen – das sollte sich später noch als nützlich erweisen).

Lek war etwa 1,65 m groß, noch recht schlank (nur wenig Übergewicht), hatte mittelgroße Brüste und einen ebenso mittelgroßen Hintern; ihre braunen Augen und langen dunklen Haare brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen (ach Mist, jetzt habe ich es ja doch gemacht …). Ihr Alter schätze ich auf um die 30 (exakt waren es wohl 31, bin mir aber nicht mehr sicher) und insgesamt würde ich ihr eine 7-8/10 geben. Ihr Englisch war durchaus brauchbar und ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass sie Spaß daran hatte, es zu benutzen – das war eine angenehme Abwechslung zu den bisherigen Ladies, denn endlich bestand mal die Gelegenheit, eine etwas tiefer gehende Unterhaltung zu führen (und nicht nur die sonst üblichen Standardfloskeln). Wir verstanden uns sofort gut (nicht nur sprachlich) und im Laufe von 2-3 Getränkerunden kamen wir uns immer näher: Sie ging nicht so forsch zur Sache wie Gigi vorhin, aber auch sie stand dem Austausch von Zärtlichkeiten (Fummeln und Küssen) keinesfalls ablehnend gegenüber.

Und so kam es, wie es kommen musste: Der bereits bekannte Aufsteller auf dem Tisch musste mal wieder herhalten (genau das wurde inzwischen auch von IHM vehement gefordert). Hier gab es leider keine 2-für-1 Aktion (2 Titten für 1 Tequila) wie in der Hunny Lounge, aber das übliche Programm (2-für-2 zu 300 Baht) tat es ja auch (wobei sich diesmal der unangenehme Nebeneffekt – ich musste einen mittrinken – leider nicht vermeiden ließ; aber was tut man nicht alles, um auf ein paar Boobies starren zu dürfen …). Das Oberteil von Lek fiel dann auch schnell und der Anblick entlockte mir ein freudiges Lächeln: Zwei schön geformte Brüste, die größenmäßig genau zu meinen Händen passten (das musste ich natürlich gleich ausprobieren). Lek hatte zwar schon ein Kind (von diesem hatte sie mir zuvor schon Bilder gezeigt), aber das sah man ihrem Körper kaum an.



(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 9 (Fortsetzung)


Es dauerte dann auch nicht mehr lange, und ER deutete an (es war tatsächlich weit mehr als eine nur Andeutung, aber SEINE genauen Worte erspare ich euch lieber), dass ER nun auch gerne mal bedient werden möchte, also fragte ich Lek, was sie denn als Gegenleistung für ein orales Verwöhnprogramm haben möchte. Überraschenderweise wollte sie nur 800 Baht (statt der 1.000, die mir ansonsten – sowohl vor als auch nach diesem Tag – immer genannt wurden), dazu kamen noch 300 (glaube ich) an den Laden fürs Schließen der Vorhänge. Perfekt: Ich bekam, was ich wollte (genauer gesagt, ER bekam, was ER wollte) und das auch noch zu einem günstigeren Preis als erwartet :). Sie holte die üblichen Utensilien (für vorher und nachher), noch eine neue Runde Getränke und schloss die Vorhänge.

Ich zog mich aus und dann begann sie auch schon mit SEINEM Reinigungsritual (unter Verwendung feuchter Tücher), was ER bereits sichtlich genoss. Danach nahm sie IHN in den Mund und der Spaß konnte richtig losgehen, denn sie machte ihre Sache gut: Im Gegensatz zu den Ladies zuvor merkte man bei ihr deutlich, dass sie diese Prozedur sicherlich schon bei vielen Schwänzen ausgeübt haben musste (bei wie vielen genau, möchte ich – bei genauerer Betrachtung – eigentlich gar nicht wirklich wissen). Vor allem hatte sie ein gutes Gefühl für den richtigen Druck und das richtige Tempo: Nicht zu viel/schnell, aber auch nicht zu wenig/langsam und sie wusste auch ihre Lippen und ihre Zunge einzusetzen (wobei auch sie leider nicht ganz auf die Zähne verzichtete – aber das war auch schon das einzige Manko). So ging es also eine ganze Weile, aber irgendwann konnte ER sich nicht mehr beherrschen und feuerte mit voller Kraft in ihren Mund. Es gab nur ein ganz kurzes Nachblasen, dann entsorgte sie alles in ein Tuch und reinigte IHN erneut (leider auch diesmal mit einem feuchten Tuch, nicht mit ihrem Mund). Zufrieden zog ich mich wieder an (sie streifte ebenfalls ihr Oberteil wieder über), gab ihr die vereinbarte Summe (+ nettes Trinkgeld) und sie öffnete die Vorhänge wieder.

Nun passierte etwas, was ich in diesem Urlaub weder zuvor noch danach erlebt hatte: Obwohl ich weitere Drinks ausgab, verlor sie mehr und mehr das Interesse an mir und widmete sich stattdessen immer mehr ihrem Smartphone – ob sie irgendeine dringend Angelegenheit erledigen musste oder ob sie einfach keinen Bock mehr auf mich hatte, kann ich nicht sagen; auf jeden Fall war die Situation ziemlich ernüchternd für mich: Vor allem, da wir uns zuvor so gut verstanden hatten. Zum Glück realisierten einige der anderen Ladies schnell, dass – obwohl Lek und ich noch nebeneinander saßen – sich nichts mehr zwischen uns abspielte, also kamen nach und nach weitere Damen hinzu, um mich aufzumuntern: Dass sie das nicht aus Nächstenliebe taten, war mir a) natürlich bewusst und b) trotzdem egal bzw. sogar sehr recht, denn ich hatte noch Lust auf etwas Party (und keine Probleme damit, dafür den einen oder anderen Drink spendieren zu müssen).

Von nun an hatte ich immer so circa 2,5 Ladies um mich herum: Mit 0,5 meine ich allerdings nicht Lek, die irgendwann plötzlich ganz verschwunden war (als ich viel später die Bar verließ, sah ich sie noch einmal kurz, da hatte sie dann einen anderen Kunden). Ich meine damit auch nicht, dass hier auf einmal eine kleinwüchsige oder magersüchtige Lady auf der Bildfläche erschienen wäre – nein, ich beziehe mich damit auf die Tatsache, dass eine der Ladies immer nur temporär bei mir war, eine Weile verschwand und danach wieder erschien (und dieser Zyklus wiederholte sich mehrmals). Bevor jetzt hier der Aufschrei kommt: „Wieso hast du sie durchgefüttert, wenn sie nicht mal gewillt war, die ganze Zeit bei dir zu sitzen?“ möchte ich das Szenario kurz erklären.

Also diese Lady – nennen wir sie Nor – hatte im Maggie May noch eine andere Aufgabe (nein, damit meine ich keinen anderen Gast, mit dem sie das gleiche Spiel spielte wie mit mir); genauer gesagt, war das ihr eigentlicher Job, dem sie immer wieder eine Zeitlang nachgehen musste. Zu ihrer Beschreibung: Ca. 1,65 m groß, schlank, mittellange Haare, kleine Brüste, knackiger Hintern. Ihr Alter konnte ich schwer abschätzen, da sie stark geschminkt war – ich würde aber auf etwa 35 tippen (die genaue Zahl weiß ich gar nicht; hatte vollkommen vergessen, sie danach zu fragen). Rein optisch würde ich ihr eine 7/10 geben. (Warum ich sie hier überhaupt so detailliert erwähne: Für die Lösung dieses Rätsels müsst ihr euch noch ein paar Tage lang gedulden.)

Nor und ihre Kolleginnen schafften es spielend, mich über das (aus meiner Sicht traurige) Ende meiner Ultrakurzzeitbeziehung zu Lek hinwegzutrösten: Nach ein paar Drinks (waren vermutlich auch einige Tequila dabei – Stichwort Aufsteller mit diversen „Sonderangeboten“ – aber hierbei bin ich mir nicht mehr sicher) gab es quasi keine Hemmungen mehr, ich hatte mehrere nur noch spärlich (und zeitweise gar nicht mehr) bekleidete Ladies um mich herum, die es mir großzügigerweise gestatteten, alle Details ihrer Körper eingehenden (und manchmal auch eindringenden) Prüfungen zu unterziehen. Und das fand alles in der „Öffentlichkeit“ statt (nein, nicht draußen vor der Tür – so öffentlich dann auch wieder nicht), d.h. bei offenen Vorhängen! (Genauer gesagt, gab es zu diesem Zeitpunkt gar keine Vorhänge mehr – weil irgendwann musste ich mit meinen Anhängen zu einer Sitzgruppe ohne Vorhänge umziehen, weil andere Gäste Bedarf nach etwas „Privatsphäre“ hatten.) Das faszinierendste Bild gab hierbei Nor ab: Wenn sie bei mir saß, hatte sie ihr oberes Kleidungsstück runter- und ihr unteres hochgezogen, um mir freien Zugang zu ihren interessantesten Körperteilen zu gewähren – und jedes mal, wenn sie zurück zu ihrem „normalen“ Job musste, rückte sie ihre Kleidungsstücke schnell wieder in die Ausgangspositionen (und das ganze Spielchen in umgekehrter Reihenfolge, wenn sie wieder an meinen Tisch kam).

Diese Party erstreckte sich über mehrere Stunden, erst so gegen Mitternacht (kurz bevor das Maggie May Feierabend machte) war es dann vorbei – ich war nun zwar etwas müde (und auch angetrunken, es hielt sich aber noch in Grenzen), aber konnte wunschlos glücklich meinen Rückweg (zu Fuß, wie meistens) zum Hotel antreten und mich in mein Bett fallen lassen.

Fazit von Tag 9:
  • Der Tag war für meine Gefühle die reinste Achterbahnfahrt: Von Enttäuschung (Hunny Lounge) zu Freude (mit Lek Spaß gehabt), wieder Enttäuschung (Lek ignorierte mich) und zum Abschluss erneut Freude (Party mit den anderen Ladies).
  • An die Kosten dieses Tages kann ich mich nicht mehr genau erinnern, aber sie waren wohl etwas oberhalb meines geplanten Tagesbudgets, also so in der Größenordnung von 9.000-10.000 Baht.
  • Vorsatz für morgen: Lieber nicht zu viel planen, es kommt eh meist anders, als man denkt.
 

NOMAAM

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Tag 10: Mittwoch, 13.03.2024 – Nicht ganz so aufregend heute


Wie ich den ersten Teil des Tages verbrachte, könnt ihr euch wahrscheinlich denken (ansonsten verweise ich wie an dieser Stelle üblich auf die Beschreibung an Tag 3).

Obwohl die (hauptsächlich) thailändischen Mahlzeiten, die ich hatte, alle sehr lecker waren (es gab tatsächlich keinen einzigen Ausreißer nach unten), hatte ich heute ausnahmsweise mal Lust auf europäisches Essen (und Getränke) und entschied mich daher für dieses Lokal:

Das Dicey Reilly‘s gehört zum Avani Hotel, es liegt aber am äußersten Rand des Geländes und ist (natürlich) auch für Nicht-Hotelgäste zugänglich. Im obigen Google Maps Link wird es als „Bar und Restaurant“ beschrieben, auf der (englischsprachigen) Webseite des Avani schlicht als „Pub“. Es hatte auch einen Außenbereich (vor dem Eingang, direkt an der Second Road), aber ich wollte lieber drinnen sitzen. Nach dem Betreten des Lokals war ich über die Größe überrascht: Es gab eine deutlich dreistellig Anzahl an Sitzplätzen, sowohl an normalen Tischen, als auch an hohen und um den großen Barbereich herum gab es auch zahlreiche Hocker/Stühle. Also die Größe war eher untypisch für ein Pub (wie auch für eine Bar) und auch das Dekor entsprach nicht unbedingt dem, was man typischerweise in britischen Pubs vorfindet – das ist keineswegs negativ gemeint, denn das Lokal war in recht hellen Farben und insgesamt eher modern eingerichtet. Wie ich wenige Tage später erfuhr, dient das Dicey Reilly‘s auch als Event-Location: In dem Fall wird der gesamte Innenbereich umgebaut (alle Tische und Stühle raus) und passend zur Veranstaltung neu gestaltet.

Ich nahm an einem normalen Tisch Platz und die Bedienung brachte mir auch schnell die Speise- und Getränkekarte. Nach kurzem Stöbern entschied ich mich für Fish & Chips und ein (frisch gezapftes) Guinness (ja, ihr habt richtig gelesen: Ich wurde meinem Chang tatsächlich kurzzeitig untreu). Beides wurde mir auch zügig serviert und es war lecker – genau die Art von Abwechslung, nach der ich gesucht hatte. Die Preise waren zwar etwas höher als in meinen bisher besuchten Lokalen (insbesondere das Guinness lag preislich in einer anderen Liga als mein übliches Chang – nicht nur hier, sondern in Pattaya generell), aber immer noch absolut okay (insgesamt ca. 600 Baht). Eine kleine Anmerkung noch (bzw. ein Hinweis für diejenigen, die überlegen, das Dicey Reilly‘s zu besuchen): Die Speisekarte war recht umfangreich und enthielt Gerichte aus aller Wert (einschließlich Thai-Food), da sollte für (fast) jeden etwas dabei sein.

Nach dem Essen war es nun wieder Zeit für etwas abendliche Unterhaltung: Mein Plan war grundsätzlich der gleiche wie gestern, d.h. ich wollte mal wieder einen neuen Ort (wenig überraschend sollte es aber auch ein Gents Club sein) entdecken und fand beim Recherchieren im Internet folgenden Laden:

Der Name versprach Aufregung – okay, das will erst einmal nichts heißen: Es käme wohl niemand auf die Idee, seinen Laden „Boring Club“ oder so ähnlich zu nennen (wobei sich hier ein interessantes Wortspiel ergäbe, weil „boring“ bedeutet sowohl „langweilig“ als auch „Bohren“ ;)). Aber die Tatsache, dass gleich die ganze Straße („Soi Excite“) so heißt wie der Club (natürlich nur informell, aber der korrekte Name „Chaloem Phrakiat 23 Alley“ ist für mich – und wohl auch für viele andere – ziemlich unaussprechlich), weckte bei mir doch eine gewisse Erwartungshaltung. Also nichts wie hin!

Am Excite Club angekommen (gegen 19 Uhr) bot sich das übliche Bild: Einige Ladies warteten vor der blickdichten Ladenfront und eine von ihnen nahm mich auch gleich in Empfang und führte mich ins Innere (nein, nicht in ihres …). Die Bar bestand aus einem langen schmalen Raum – links war der Bartresen, rechts einige hohe Tische und Stühle und im hinteren Bereich gab es Sitzgruppen (einschließlich Vorhängen). Beim Dekor konnte ich keine klare Stilrichtung erkennen, es sah aber insgesamt gefällig aus. Es lief Musik (in angenehmer Lautstärke), aber ich weiß nicht mehr, was genau gespielt wurde. Wir nahmen an einem der hohen Tische Platz und ich bestellte das übliche (Chang für mich, Ladydrink für sie).

An Details bzgl. Nit (so möchte ich sie hier nennen) kann ich mich leider gar nicht mehr erinnern – ich weiß nur noch, dass sie mir grundsätzlich gefiel und ich ihr eine 7/10 geben würde. Wir verstanden uns auch recht gut (einschließlich sprachlich: Ihr Englisch war zwar stark ausbaufähig, aber für eine grundlegende Kommunikation reichte es aus) und kamen uns schnell näher – aber der Funke sprang nicht über. Das lag nicht an ihr, denn sie bemühte sich redlich, mir einen schönen Abend zu bereiten, sondern an mir: Irgendwie hatte ich heute einfach keine Lust und zudem stellte sich auch eine plötzliche Müdigkeit ein (keine Ahnung wieso, denn überanstrengt hatte ich mich im bisherigen Tagesverlauf sicherlich nicht). Die logische Folge war, dass ich schon nach kurzer Zeit (ca. 45 Minuten) meine (sehr überschaubare) Rechnung bezahlte, mich von Nit verabschiedete und auf den Rückweg ins Hotel machte.

Im Zimmer angekommen verbrachte ich noch etwas Zeit mit lesen, trinken (ich gönnte mir noch 1 oder 2 Chang) und rauchen (auf dem Balkon), danach war es auch schon Zeit fürs Bett (viel früher als an quasi allen anderen Tagen, aber wie schon gesagt, ich war einfach müde).

Fazit von Tag 10:
  • Heute sollte es einfach nicht sein, ich hatte weder besondere Lust auf Sex noch auf Party – war aber kein Grund, hierfür irgendeine tiefer gehende Ursachenforschung zu betreiben, denn solche Tage (an denen ich mich für gar nichts begeistern kann) kommen bei mir öfter vor.
  • Die Kosten heute waren weniger als 2.000 Baht – mal eine wohltuende Abwechselung für meine Urlaubskasse.
  • Vorsatz für morgen: Gerne wieder etwas mehr Action.

(Da an diesem Tag nicht viel Berichtenswertes passierte, veröffentliche ich nachher noch eine Betrachtung zu einem bestimmten Thema – und morgen gibt es wieder einen ereignisreicheren Tag, versprochen. :) )
 

NOMAAM

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Eine kurze Geschichte über … das Avani Hotel


Ich hatte ja bereits in meinen vorangegangene Texten (insbesondere an den Tagen 1 und 2) einiges zum Avani geschrieben – das möchte ich nun wieder aufgreifen und erweitern, um euch meinen Eindruck des Hotels genauer beschreiben zu können.

Fangen wir mal mit den Basics an. Das Avani ist nicht grade klein (bzgl. der genauen Anzahl der Zimmer bin ich aber überfragt), es besteht aus zwei Gebäuden: Einem ca. 10-stöckigen (in dem war ich untergebracht), dessen Vorderseite zur Second Road ausgerichtet ist (aber in einigem Abstand zur Straße, dazwischen ist noch der Einfahrts-/Eingangsbereich und ein großer hoteleigener Parkplatz). Das andere Gebäude ist flacher (ca. 5 Etagen), langgezogen und nimmt fast den ganzen Raum zwischen Second Road und Beach Road ein. Hinter den Gebäuderückseiten befindet sich der Pool-/Gartenbereich, auf den auch alle Balkone ausgerichtet sind (auf jeder Etage gibt es nur eine Reihe von Zimmern, zur Straßenseite hin gibt es lediglich einen halboffenen Durchgang). Auf der linken Seite (von der Second Road aus gesehen) und der Rückseite ist das Hotelgelände durch das Royal Garden Plaza Einkaufszentrum begrenzt, auf der rechten Seite bildet das lange flachere Hotelgebäude die Begrenzung zu den Läden der Soi 13/2. Hier mal noch ein Link (zur Satellitenansicht in Google Maps), damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt:

Das Hotel ist nicht neu (und vor einigen Jahren gab es einen Besitzerwechsel von der Marriott-Gruppe zur Avani-Gruppe), aber alles wirkte gut gepflegt (sowohl die öffentlichen Bereiche als auch die Zimmer). Das gilt auch für den Garten-/Poolbereich: Zum Zeitpunkt meines Aufenthalts fanden grade Baumpflegearbeiten statt (diese waren aber keine große Beeinträchtigung – der Lärm hielt sich in Grenzen und es wurden immer nur kleine Bereiche nach Bedarf abgesperrt), d.h. das Grünzeug wurde kräftig zurückgeschnitten. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der Betreiber großen Wert darauf legt, sein Hotel in einem guten Zustand zu halten (also ganz und gar nicht nach dem Motto: „Bauen und danach nie wieder anfassen“, was man ja leider allzu häufig erlebt). Auch das Hotelpersonal trug sehr zu meinem positiven Gesamteindruck bei: Egal in welchem Bereich (Rezeption, Kellner, Zimmerreinigung, etc.), alle waren immer freundlich und erledigten ihre Arbeit schnell und gründlich.

Einen zwiespältigen Eindruck hinterließ bei mir der Gartenbereich: Einerseits alles sehr schön und gut gepflegt; insbesondere der Ausblick von meinem Balkon in den „Dschungel“ war durchaus beeindruckend (und mindestens ebenso beeindruckend waren die „Eichhörnchen“ – keine Ahnung, was das genau für Viecher waren – die akrobatisch in den Bäumen herum turnten und immer wieder weite Sprünge von Ast zu Ast machten). Aber andererseits war dieser Garten auch der Grund für die Mückenplage, die mir so sehr auf die Nerven ging: Hauptschuldig daran dürften die Teiche sein, die zwar sehr zum harmonischen Gesamtbild des Gartens beitrugen, aber gleichzeitig leider auch eine perfekte Kinderstube für die fliegenden Blutsauger waren. Ich rechne es dem Hotel zwar hoch an, dass sie nicht mit der ganz großen Chemiekeule auf die Mücken losgingen (es wurden zwar regelmäßig in begrenztem Umfang Insektizide versprüht – aber wenn ich mich zwischen Mückenstichen und Pestizidbelastung entscheiden müsste, würde ich ersteres wählen), aber die einzige nachhaltige Lösung wäre wohl das Zuschütten der Teiche – dann wäre der Garten zwar etwas weniger schön (oder vielleicht auch nicht, wenn man stattdessen z.B. Blumenbeete anlegen würde), aber die Mückenplage ließe sich dadurch sicherlich erheblich reduzieren.

Kommen wir nun zu dem, was das Hotel kulinarisch zu bieten hatte. Da wäre als erstes das Frühstückbuffet zu nennen (darüber hatte ich an Tag 2 ja schon ausführlich berichtet) – für mich war es perfekt, da ich immer ordentlich zulangte und mir auf diese Weise das Mittagessen sparen konnte (was meiner Figur sicherlich gut tat). Abends hatte dieses Restaurant nur Freitag/Samstag geöffnet (dann gab es Themenbüffets), aber dazu kann ich nichts sagen, da die Öffnungszeiten nicht zu meinen Tagesabläufen passten. Jeden Abend geöffnet waren hingegen das Dicey Reilly‘s (siehe Tag 10) und das japanische Restaurant „Benihana“ – letzteres spielt wohl deutlich in einer gehobeneren Liga (zumindest den Preisen nach zu urteilen), daher hatte ich es auch nicht besucht (nicht weil ich grundsätzlich zu geizig hierfür gewesen wäre – aber besondere kulinarische Erlebnisse standen bei dieser Reise halt einfach nicht in meinem Fokus).

Tagsüber gab es zwei Möglichkeiten, um im Hotel nicht zu verhungern (von den unzähligen Optionen außerhalb brauche ich ja gar nicht erst zu reden): Einerseits konnte man am Pool (wahlweise direkt an seiner Liege oder im Barbereich) etwas zu essen bestellen (sowohl Snacks als auch „normale“ Gerichte) und andererseits hatte man die Option, sich hierfür in die Lobby-Bar zu setzen (Speisekarte war exakt die gleiche). Ich habe dieses Angebot nur ein- oder zweimal genutzt (wenn ich mich richtig erinnere) und hatte jeweils ein (schmackhaftes) Sandwich. Für Gäste, die den „Club-Level“ gebucht hatten (hatte ich nicht), gab es noch eine dritte Möglichkeit: Jeden Tag am späten Nachmittag wurde in der Lobby-Bar ein kleines Buffet aufgebaut, das ausschließlich diesen Gästen (kostenlos) zur Verfügung stand.

Überhaupt, die Lobby-Bar: Neben den Speisen gab es hier natürlich auch Getränke, unter anderem leckere Cocktails, dazu komfortable Sitzgelegenheiten und ein angenehmes Interieur – also eigentlich der perfekte Ort, um z.B. vor dem abendlichen Ausgehen noch kurz einzukehren, oder? Leider nicht (zumindest nicht für mich), da es ein großes Problem gab: Die Lobby-Bar war komplett zum Garten hin offen, was natürlich auch den Mücken nicht entgangen war – somit musste man also damit rechnen, dass ein Besuch der Bar auch noch mit Besuchen ganz anderer Art verbunden sein würde. Damit schied diese Option für mich leider meistens aus, da ich keine Lust hatte, mich schon wieder von oben bis unten mit Mückenschutz zu behandeln (zwei- oder dreimal war ich aber doch dort und bekam stets einige Stiche ab).

An der Pool-Bar gab es täglich eine Happy Hour (zwei Getränke zum Preis von einem; von 16-17 Uhr, wenn ich mich recht erinnere): Hatte ich nicht genutzt (da ich trinke, wenn ich Lust dazu habe und nicht, wenn es am billigsten ist), aber der Anblick (insbesondere von oben, von meinem Balkon aus) war jedes mal faszinierend. Kaum wurde der Gong geläutet (ja, das Personal hat das immer regelrecht zelebriert), kamen plötzlich die „Sparbrötchen“ aus allen Ecken des Hotels angelaufen und belagerten die (ansonsten meist nur spärlich besuchte) Pool-Bar und man hörte den Signalton (der in der Bar ausgelöst wurde, wenn jemand im Liegenbereich den Service-Knopf drückte) – der zu „normalen“ Zeiten vielleicht einmal alle 10 Minuten ertönte – nun fast schon im Sekundentakt.

Auf einen Aspekt bin ich bislang noch nicht näher eingegangen: Und zwar auf die Hotelgäste. Diese kamen (dem Aussehen und den Sprachen nach zu urteilen) aus aller Herren Länder (und Kontinente) – Europäer (recht wenige aus DACH), US-Amerikaner, Australier, Inder, Araber, Koreaner, Chinesen, auch einige Thai (damit meine ich „normale“ Gäste, keine Begleitungen von Qualitätstouristen – die gab es tatsächlich so gut wie gar nicht, wurde wohl vom Hotel außerhalb der Zimmer auch nicht gerne gesehen). Aber egal, woher sie kamen: Es sind mir keine Gäste negativ aufgefallen, alle wussten sich zu benehmen; insbesondere am Pool haben sich (fast) alle rücksichtsvoll verhalten, mit 2 kleinen Ausnahmen:
  • Eine kleine Gruppe US-Amerikaner unterhielt sich miteinander im Pool immer in einer Lautstärke, dass man sie im ganzen Gartenbereich hören konnte; das war aber vermutlich nicht mal Absicht, ist wohl eher so, dass das bei manchen Amis einfach Teil ihrer DNA ist. (Bitte nicht falsch verstehen, das war nicht als Bashing gemeint – so gab es z.B. auch eine deutlich größere Gruppe junger US-Amerikaner, die sich immer sehr ruhig verhielten.)
  • Eine junge Dame (keine Ahnung, woher sie stammte) spielte Musik über ihre mitgebrachte Lautsprecherbox ab (vermutlich hatte sie keine Lust auf Kopfhörer oder in-Ears). Auch wenn die Lautstärke nicht allzu hoch war (und auch die Musikrichtung erträglich) und sich niemand aktiv beschwerte, so realisierte sich doch nach einiger Zeit, dass ihr Verhalten in diesem ansonsten eher ruhigen Bereich wohl doch nicht so ganz angebracht war und schaltete die Musik wieder aus.

Ein etwas skurriles Bild (zumindest wirkte es auf mich so) gab eine Gruppe von Indern ab: Und zwar hielten die sich tatsächlich mit langen Hosen im Poolbereich auf (in den Pool selbst stiegen sie damit aber nicht) – ich wäre in diesem Outfit vermutlich vor Hitze eingegangen, aber je nachdem, aus welchem Teil Indiens die Herren stammten, empfanden sie die knapp über 30 Grad (die zu der Zeit in Pattaya herrschten) womöglich als fast schon etwas zu kühl.

Kinder gab es auch im Hotel, aber nur sehr wenige – insgesamt bemerkte ich vielleicht 20 während meines ganzen zweiwöchigen Aufenthalts. Die meisten davon schon im Teenager-Alter, ganz junge gab es nur vereinzelt. Was ich von Pattaya als Urlaubsziel für Familien mit Kindern generell halte, hatte ich ja schon in einem früheren Exkurs (zwischen den Tagen 3 und 4) erläutert, aber wie sieht es diesbezüglich konkret mit dem Avani aus? Ich würde eher sagen, dass es für Kinder weniger geeignet ist:
  • Ob es einen Spielplatz gab, kann ich gar nicht sagen, ich habe zumindest bewusst keinen wahrgenommen (d.h. er lag entweder in einer abgelegeneren Ecke des Hotels oder er war so klein, dass ich immer achtlos daran vorbeigelaufen bin).
  • Auf Grund der wenigen Kinder insgesamt (wobei es zu Ferienzeiten womöglich deutlich mehr davon gibt), dürfte es schwierig sein, Spielgefährten in passendem Alter zu finden.
  • Auch der Pool war insgesamt nicht kinderfreundlich, da er an den meisten Stellen sehr tief war (1,80 m) – es gab nur einen kleinen flachen Bereich, aber dort hatte es sogar eine kleine (sehr schön gestaltete) Wasserrutsche (aber ich kann mich nicht bewusst daran erinnern, dass die überhaupt jemand mal genutzt hätte).

Damit bin ich nun (fast) am Ende meines Exkurses zum Avani Hotel angekommen, bleibt noch die Frage, ob (und für wen) ich es weiterempfehlen würde – mein persönliches Fazit zu meinem Aufenthalt werde ich erst am Ende meines Berichts geben.

Hier also meine Empfehlung, für wen das Hotel (natürlich nur meiner persönlichen Sichtweise nach zu urteilen) gut geeignet ist: Für Personen,
  • die sich einerseits zwar mitten in Pattaya aufhalten möchten (aufgrund der Nähe zu den meisten interessanten „Attraktionen“), aber andererseits im Hotel von dessen Gestank, Lautstärke und Hektik möglichst wenig mitbekommen wollen,
  • die Wert auf ein angenehmes Ambiente und ein hohes Service-Level legen,
  • die sich in einem schönen Gartenbereich gerne ein paar Stunden pro Tag (oder ggf. auch den ganzen Tag lang) entspannen wollen – an einem schönen Pool in ruhiger Atmosphäre bei guter Getränke- und Essensversorgung,
  • die aber gleichzeitig keine Probleme mit Unmengen von Stechmücken haben,
  • die Wert auf ein reichhaltiges Frühstücksangebot legen, das gut und gerne auch ein zwischenzeitliches Mittagessen ersetzen kann,
  • die bereit sind, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen (verglichen mit den durchschnittlichen Hotelpreisen in Pattaya) und auch durch höhere Kosten für Getränke (etc.) nicht abgeschreckt werden und
  • die sich bewusst sind, dass die Hotelpolitik bzgl. „guest friendliness“ wohl nicht ganz einheitlich geregelt ist bzw. gelebt wird – d.h. im Worst Case könnten hier zusätzliche Kosten von 1.000 Baht pro mitgebrachter Lady anfallen.

Und wer sollte einen großen Bogen ums Avani machen? Diejenigen, denen die oben genannten Punkte nicht so wichtig sind (oder sogar eher Ausschlusskriterien), die stattdessen aber z.B. Wert auf ein lebhaftes Hotelleben („Party-Atmosphäre“, etwa im Poolbereich) legen.
 

NOMAAM

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Tag 11: Donnerstag, 14.03.2024 – Einmal waschen und saugen, bitte!


Der Anfang des Tages ist wieder schnell erzählt: Nach dem Frühstück verbrachte ich wieder einige Stunden am Pool und überlegte mir, was ich denn heute unternehmen sollte. Mir war natürlich (schmerzlich) bewusst, dass mein Aufenthalt in Pattaya sich dem Ende zuneigte, also überlegte ich, was ich unbedingt vor meiner Abreise noch gesehen/getan haben sollte. Und ganz oben auf meiner Bucket-Liste stand: Body-Massage!

Schon seit Beginn meines Urlaubs hatte ich geplant, unbedingt mal eine solche Massage erleben zu wollen – in der ersten Woche kam mir jedoch etwas Lästiges dazwischen: Die Stechmücken hatten insbesondere meine Beine ziemlich malträtiert und ich stellte es mir als nicht grade angenehm vor, wenn da eine Lady mit ihrem gesamten Gewicht drüber rutschen würde – also musste ich das Thema aufschieben, bis die Stiche größtenteils wieder verheilt (oder zumindest wieder abgeschwollen) waren. Heute war das nun endlich der Fall, also recherchierte ich, welche Läden für mein Vorhaben infrage kämen. Allzu groß ist die Auswahl hierfür in Pattaya ja nicht (sind glaube ich nur 5 Soapies insgesamt), also sah ich mir einfach die Google-Bewertungen all dieser Betriebe etwas näher an und entschied mich letztendlich hierfür:

Ich war mir unsicher, wann wohl die beste Uhrzeit für einen Besuch wäre – das Honey Body 2 öffnete zwar bereits um 12 Uhr, aber das erschien mir zu früh (einerseits weil ich befürchtete, es könnten dann noch kaum Ladies zur Auswahl stehen und andererseits, weil ich meine Entspannung am Pool auch nicht so früh abbrechen wollte). Zu spät wollte ich andererseits auch nicht dort einschlagen, weil ich am Abend noch woanders hingehen wollte. Also entschied ich mich für den mittleren Nachmittag und bestellte mir gegen 15:30 Uhr ein Bolt ans Hotel. Erst als ich dort drin saß, realisierte ich (anhand der zahlreichen Songthaews ums Auto herum), dass ich ja einfach den Baht-Bus hätte nehmen können, schließlich lagen sowohl mein Start- als auch mein Zielpunkt direkt an der Second Road … aber egal, auf die (umgerechnet) 2 Euro Unterschied kam es eh nicht an und so hatte ich immerhin den Vorteil, in einem klimatisierten bequemen Auto zu sitzen (anstatt auf der offenen Ladefläche eines Pickups).

Am Honey Body 2 angekommen, wollte ich mir zunächst einen kurzen Überblick von außen verschaffen, also stellte ich mich erst einmal an die Straße und rauchte noch eine. Dabei fiel mir mein Bolt-Fahrer auf, der an mir vorbei ins Gebäude lief und wenige Sekunden später wieder heraus kam – für einen Gang zur Toilette zu kurz, also muss er sich wohl eine Art Kommission dafür abgeholt haben, dass er mich hierher gebracht hatte. Was mir auch direkt auffiel, war die Anzahl der Besucher, die den Laden betraten – in den vielleicht 5 Minuten, die ich hier stand, waren es bestimmt 15 Leute (einzelne, aber auch kleine Gruppen); hinaus kamen in derselben Zeitspanne deutlich weniger. Von außen machte das Honey Body 2 schon was her: Einerseits durch seine Größe, aber auch das Gebäudedesign erschien mir durchaus gefällig.

Nun hatte ich mir die Szenerie aber lange genug von außen angeschaut, ich wollte nun endlich auch herausfinden, wie es wohl drinnen aussehen würde, also betrat ich den Eingangsbereich. Ein Security hielt mir sofort die Tür auf und kaum hatte ich einen Fuß hinein gesetzt, wurde ich auch schon von einem Mitarbeiter begrüßt, zu einem der Sofas geführt und bekam ein Kärtchen in die Hand gedrückt – die Preisliste. Darauf standen 5 Kategorien, angefangen von 2.700 Baht bis hin zu 5.300; jeder Kategorie war eine Farbe zugewiesen, wobei mir auffiel, dass sowohl der günstigsten als auch der teuersten ziemlich ähnliche Rottöne zugeordnet waren (war aber sicherlich nur Zufall …). Jetzt war es jedoch an der Zeit, die zu den Kategorien passenden „Gegenstücke“ mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ab unmittelbar nach dem Eingang stand eine recht lange Reihe von Sofas (meines lag ziemlich in der Mitte) und unmittelbar gegenüber (in vielleicht 3 m Entfernung) befand sich eine große Glasscheibe, die sich über die gesamte Breite des Raums erstreckte. Dahinter saßen die Ladies (zum Zeitpunkt meines Besuchs waren nur recht wenige da, vielleicht 15-20 – Platz gefunden hätten sicherlich annähernd 100, so groß war das „Aquarium“), jede trug an der Hüfte eine Nummer, deren Farben zu denen der Preistabelle passten. In der Mitte (also genau vor meiner Nase) saßen die Ladies der teureren Kategorien (war aber sicherlich auch nur Zufall, dass diese so prominent platziert waren …) und bei deren Anblick … musste ich spontan an Harald Glööckler denken! (Einen Link zu seinem Bild – für die, die ihn nicht kennen – erspare ich euch; googelt bei Interesse einfach selbst, aber passt auf, dass ihr nicht grade den Mund voll habt.) Ganz so schlimm sahen die Ladies zwar zum Glück nicht aus, aber es war unübersehbar, dass sich an ihnen (wenig talentierte) plastische Chirurgen intensiv zu schaffen gemacht hatten: Stark geliftete Gesichter (die zudem weiß geschminkt waren), dick aufgespritzte Lippen, dazu riesige Silikontitten (vermutlich waren die hierfür verantwortlichen „Schönheits“fleischer kurz zuvor in die Lagerhalle eines Handballvereins eingebrochen) und auch die Hüften/Ärsche sahen nicht mehr wirklich natürlich aus. Diese Ladies lächelten (sofern sie es überhaupt noch konnten) zwar freundlich in meine Richtung, aber selbst wenn die rund 5.000 Baht Bezahlung an mich gegangen wären, wäre ich mit keiner von ihnen nach oben in ein Zimmer verschwunden (igitt, noch nicht einmal für 50.000 …).

Glücklicherweise waren aber auch noch andere Ladies anwesend und mein Blick fiel schnell auf eine, die ganz alleine rechts in der Ecke saß: Ich schätzte sie (ich nenne sie von nun an Noy) auf etwa 30 (tatsächlich waren es 29), sie war etwa 1,60 m groß, hatte lange Haare, ein hübsches Gesicht, mittelgroße Brüste (die mir echt aussahen – auf die Idee, den neben mir wartenden Mitarbeiter danach zu fragen, kam ich nicht), einen schön geformten Hintern und ein paar Kilos zu viel – insgesamt würde ich ihr eine 7/10 geben. Als sie mein Interesse an ihr bemerkte, warf sie mir ein strahlendes Lächeln zu: Damit war meine Entscheidung gefallen! Auf ihre Kategorie hatte ich gar nicht genau geachtet, war mir in dem Moment einfach egal (praktischerweise war sie in die unterste eingestuft – keine Ahnung, was hierbei die Zuordnungskriterien waren). Ich teilte also dem neben mir stehenden Mitarbeiter ihre Nummer mit, er gab ihr ein Zeichen und mit einem weiteren strahlenden Lächeln sowie einem tiefen Wai verschwand sie hinter den Kulissen. Ich wurde währenddessen zur Kasse geführt und musste die 2.700 Baht gleich bezahlen.

Noy war nun auch zur Stelle und wie sie da so vor mir stand, gefiel sie mir richtig gut und ich war mir jetzt schon sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Ein Kellner fragte nach meiner Bestellung (klar, Chang + Ladydrink – zur Lieferung auf den Room), sie bekam eine Zimmerkarte ausgehändigt und wir betraten den Aufzug. Laut Beschriftung gab es wohl 4 (oder 5?) Obergeschosse, in welches wir fuhren, weiß ich nicht mehr. Oben angekommen wurde mir die Größe des Gebäudes erst so richtig bewusst: Unmittelbar an den Aufzug grenzte ein Verbindungsgang, von dem mehrere Flure senkrecht abgingen. Noy führte mich in einen dieser Flure und dort befanden sich zu beiden Zeiten Zimmer und auch ein Raum mit Utensilien (Badezusätze, Putzmittel, Handtücher, etc.). Schließlich nutzte sie ihre Karte an einer der Zimmertüren (die Nummer weiß ich nicht mehr, aber sie sind wohl eh alle gleich oder zumindest sehr ähnlich) und wir gingen hinein.

Kleiner Exkurs: Da mich die Dimensionen des Betriebs beeindruckten, fragte ich Noy später hierzu noch etwas aus. Zunächst erfuhr ich (zu meinem Erstaunen), dass das Honey Body 2 nicht nur aus dem (bereits großen) auffälligen Hauptgebäude bestand, sondern auch noch aus dem (von außen unscheinbaren) nebenan. Insgesamt gab es wohl etwa 80 Zimmer, in denen sich ca. 150 Ladies den Kunden widmeten. Ich konnte nicht anders, als schnell mal den Wasserverbrauch (Badewanne füllen, mehrmaliges Duschen, dazu die Reinigung der Räume – und all das einige Male am Tag) hochzurechnen und kam auf einen täglichen Verbrauch, der etwa meinem privaten jährlichen entsprechen dürfte!

Nun aber zurück zum Zimmer: Dieses war genau groß genug, um all die benötigten Einrichtungen unterzubringen (hätte ich z.B. nach einem zusätzlichen Stuhl gefragt, wäre es wohl kompliziert geworden). Auf der linken Seite befand sich ein schmaler Durchgang bis zum (nach außen hin verspiegelten) Fenster, rechts war zuerst die große Badewanne, gefolgt von einem gefliesten Bereich, auf dem die Luftmatratze lag, ganz rechts am Rand war die Dusche. Um den Nassbereich herum verlief ein niedriges Mäuerchen, offensichtlich, um eine Überflutung des ganzen Zimmers zu verhindern. Dahinter gab es dann schließlich noch einen weiteren schmalen Durchgang, der den Zutritt zu einem großen Doppelbett ermöglichte. Gegenüber vom Bett hing noch ein Fernseher an der Wand (keine Ahnung, was dessen Zweck in diesem Setup war, er blieb jedenfalls die ganze Zeit über ausgeschaltet) und darunter eine lange schmale Ablage. An der Wand gab es noch Kleiderhaken, um seine Sachen überflutungssicher aufhängen zu können. Alles war in einem ordentlichen, sehr sauberen Zustand.


(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 11 (Fortsetzung 1)


Noy fing sogleich mit dem zeitaufwändigsten Teil der Vorbereitung an, dem Einlassen des Wassers in die Badewanne und verschwand dann für ein paar Minuten (wahrscheinlich zur Toilette auf dem Gang, dafür war im Raum kein Platz mehr). Kurz nachdem sie zurück war, erschien auch der Kellner und brachte unsere Getränke (und die dazugehörige Rechnung) – und fragte frech nach einem Trinkgeld: Normalerweise bedeutet das für mich, dass ich grade wegen einer solchen Frage nichts gebe (ungefragt gebe ich es eigentlich immer), aber da ich vor ihr nicht als Geizkragen dastehen wollte, rundete ich den Betrag einfach auf und gab dem unverschämten Kerl zu verstehen, er solle jetzt schleunigst seinen Arsch aus dem Zimmer bewegen, ansonsten würde ich ihn in der Wanne ersäufen (hatte ich so natürlich nicht gesagt, aber exakt das waren meine Gedanken in diesem Moment).

Da das Badewasser sich Zeit zum Einlaufen ließ, hatten Noy und ich nun Zeit, uns näher kennenzulernen und unsere Getränke zu genießen. Ihr Englisch war stark ausbaufähig, aber sie konnte sich zumindest in ganzen verständlichen Sätzen ausdrücken und mich – vorausgesetzt, ich konzentrierte mich darauf, besonders langsam und deutlich zu sprechen – auch ganz gut verstehen. Wir unterhielten uns über alles mögliche, die Chemie zwischen uns passte definitiv; an dieser Stelle war ich etwas traurig, dass ich grade nicht in einem Gents Club saß, denn dann hätte ich schon mal mit meinen Händen ihren Körper inspizieren können – aber in einem Soapie war das wohl tabu (dachte ich zumindest, dazu später mehr). Irgendwann war die Wanne dann schließlich voll genug (Noy prüfte zwischendurch immer wieder die Temperatur) und der Spaß konnte endlich beginnen.

Erster Schritt war logischerweise, unsere Klamotten loszuwerden – als alter Spanner beobachtete ich sie natürlich genau dabei (schien sie nicht zu stören: Wäre auch komisch gewesen, schließlich würde ich sie während des größten Teils der folgenden Prozedur nackt sehen) und was zum Vorschein kam, gefiel mir: ihre Brüste hatten eine schöne Form, eine gute Größe und waren definitiv echt (Glück gehabt, mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht). Zu dumm, dass ich nicht damit spielen durfte (dachte ich …) – aber okay, das war mir ja schon vorher bekannt gewesen. Als sie sich schließlich ihres Höschens entledigte, kam ein „3-Tage-Bart“ zum Vorschein: Eigentlich bevorzuge ich glatt rasiert, aber in der aktuellen Situation schien es mir so tatsächlich besser zu sein (Stichwort Bürsteneffekt). Man sah ihrem Körper an, dass sie schon ein Kind hatte (Kaiserschnittnarbe, Gewebe am Bauch nicht mehr so straff), aber die wichtigsten Stellen – Brüste und Hintern – waren noch topp in Schuss. Meinem kleinen Freund war es natürlich auch schon deutlich anzusehen, dass ER sich darauf freute, gleich professionell gereinigt zu werden.

Nun ging es in die Wanne (die Temperatur war genau richtig), ich lehnte mich mit dem Rücken an den Wannenrand an, Noy setzte sich mir gegenüber und rückte so nah wie möglich an mich heran. Dann begann sie damit, meinen Körper zu reinigen (mit einem weichen Schwamm), bevor sie sich schließlich IHM widmete. Mit ihren Händen und dem Schwamm schenkte sie IHM besondere Aufmerksamkeit und ich musste mich konzentrieren, dass ER nicht bereits zu diesem frühen Zeitpunkt losging (da ich vermutlich nicht der erste Gast gewesen wäre, dem das passiert wäre, achte sie genau, dass sie IHN nicht bereits jetzt zu sehr verwöhnte). Das Bad war dann auch schon recht schnell vorbei und nun war die Stunde der Luftmatratze gekommen.

Noy bat mich (kleiner Seitenhieb @Ying: „Siehst du, so kann man auch mit mir reden und ich mache trotzdem, was mir gesagt wird!“), mich zunächst auf den Bauch zu legen. Sie verteilte dann den Schaum auf meinem Körper und es gab zunächst mal ein paar „normale“ Massageelemente – die hatten aber allenfalls eine Alibi-Funktion, denn kurz darauf setzte sie sich auf mich drauf: Zunächst rutschte sie auf meinen Beinen hoch und runter (und dabei spürte ich den besagten Bürsteneffekt, den ihre „stoppelige“ Muschi beim Gleiten über meine Haut verursachte; fühlte sich gut an) – und zwar auf jedem Bein einzeln, denn ich lag mit leicht gespreizten Beinen da. Zwischendurch prüfte sie mit ihrer Hand immer mal wieder, ob ER noch bei Laune war (war ER, natürlich). Anfangs fühlte sich das ungewohnt an (da ich so eine Behandlung bisher noch nicht hatte), es gefiel mir aber grundsätzlich sehr (vermutlich hatte ich die ganze Zeit über ein Dauergrinsen im Gesicht), Als nächstes rutschte sie dann auf meinem Rücken herum (der Ausspruch „du kannst mir den Buckel runterrutschen“ kam mir zwangsläufig in den Sinn, aber der passte hier mal überhaupt nicht).

Schließlich wurde es Zeit für die interessantere Seite, ich sollte mich nun auf den Rücken legen. Diese Position hatte zwei offensichtliche Vorteile: 1) ich konnte Noy nun bei ihrer Arbeit beobachten und 2) sie hatte freien Zugang zu IHM (und kaum lag ich auf dem Rücken, hatte sie IHN auch schon kurz mit ihrer Hand begrüßt). Nach dem Einschäumen und wieder einer kurzen Alibi-Massage setze sie sich zunächst wieder erst auf mein eines, dann auf mein anderes Bein und rutschte darauf herum. Ich wusste während der ganzen Prozedur nicht, wo ich meine Hände lassen sollte (doch, ich wusste es eigentlich schon, aber ich ging ja davon aus, dass es tabu wäre, mich die ganze Zeit über an ihrem Arsch oder ihren Titten festzuhalten), also ließ ich sie einfach an den Seiten der Luftmatratze herunterbaumeln. Nun stand der Höhepunkt der Luftmatratzennummer an: Noy setzte sich auf meinen Bauch (und achtete dabei genau darauf, IHN nicht einzuklemmen) und rutschte immer wieder zwischen IHM (den sie quasi als „Türstopper“ benutzte) und meinem Gesicht hin und her – und stoppte immer so kurz vor meinem Kinn, dass ich ihre Muschi genau vor Augen hatte (und ich musste mich beherrschen, in diesem Moment nicht meine Zunge auszustrecken).

Irgendwann war dieses Spielchen dann leider zu Ende (ich kann gar nicht sagen, wie lange es insgesamt gedauert hatte – geschätzt etwa 10-15 Minuten) und es ging unter die Dusche, wo Noy mich und sich selbst (ach, wie gerne hätte ich ihr dabei geholfen …) von den Schaum- und Seifenresten befreite. Nach dem Abtrocknen war es nun Zeit fürs Bett (nein, müde war ich nicht – eher im Gegenteil): Ich sollte mich wieder auf den Rücken legen und sie streifte mir das Kondom über, bevor sie IHN in den Mund nahm (ist in den Soapies wohl leider „Vorschrift“ :(). Nun hatte ich plötzlich ein Déjà-vu und musste an den Abend mit Ying denken – würde das etwa wieder so enttäuschend ablaufen? Phase 1 war ja schon mal gleich, Blasen nur mit Gummi. Phase 2 (Fingern/Lecken ihrer Muschi) wäre vermutlich auch identisch – heißt also, es würde komplett ausfallen. Und würde Phase 3 auch so laufen wie zuvor? Sie würde sich auf mich drauf setzen (sehr wahrscheinlich) und mich in einem Höllentempo reiten, so dass ich schon nach kurzer Zeit fertig wäre? Der Gedanke daran ließ mich kurz erschaudern, aber ich harrte der Dinge, die da wohl noch kommen mögen.

Der Blowjob war natürlich wieder suboptimal – ihre Technik war nicht schlecht, aber die Latexhülle zwischen IHM und ihrem Mund machte einfach alles kaputt. Ich gab ihr also schon nach kurzer Zeit zu verstehen, dass wir jetzt gerne mit was anderem weitermachen könnten. Wie vermutet, fiel Phase 2 komplett aus und Noy setzte sich auf mich drauf (klasse, schon wieder richtig geraten …) – aber sie war nicht so eng wie Ying (zum Glück auch nicht so „weit“ wie Bee), das waren also schon mal gute Voraussetzungen dafür, dass ER die Sache nicht schneller beenden würde, als es mir hätte lieb sein können. Ihre eher zurückhaltende Vorgehensweise sprach auch dafür, dass ich hier noch einige Zeit Spaß haben könnte – wenn da nur dieses eine blöde Problem mit dem nicht-Anfassen nicht wäre … Also nahm ich meinen Mut zusammen, hob meine Hände und fragte, ob die beiden mitspielen dürften. Sie lächelte nur und keine zwei Sekunden später hatte sie auch schon meine eine Hand an ihren Hintern und die andere an ihre Brust geführt.
ICH VERDAMMTER IDIOT, WARUM ZUM TEUFEL HATTE ICH DAS NICHT SCHON VIEL FRÜHER GEFRAGT???

Nun gab es aber kein Halten mehr – die Chemie zwischen uns stimmte, das Tempo passte, und meine Hände durften sich hinbewegen, wohin auch immer sie wollten. Irgendwann näherten sich unsere Gesichter einander an und ich nahm wieder meinen Mut zusammen und fragte sie, ob ich sie küssen dürfte – und schon hatte ich ihre Zunge im Hals. Das ging noch ein Weilchen so weiter, schließlich wechselten wir die Stellung (zu Missio) und nach einiger Zeit konnte ich IHN nicht mehr zurückhalten und ER feuerte seine Ladung ins Kondom. Wir streichelten und küssten uns noch kurz, dann entsorgte sie schnell die volle Tüte und führte mich erneut zur Dusche, wo ich bei der nun anstehenden erneuten Reinigung endlich auch etwas mithelfen durfte. Nach dem Abtrocknen zogen wir uns wieder an, ich gab ihr noch ein nettes Trinkgeld, wir küssten uns zum Abschied, verließen gemeinsam das Zimmer und fuhren mit dem Aufzug wieder nach unten. Wunschlos glücklich verließ ich den Laden.


(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 11 (Fortsetzung 2)


Ich schaute auf die Uhr, es war nun gegen 5 – d.h. die ganze Prozedur hatte etwa eine Stunde gedauert. Ich hatte öfter gelesen (hier im Forum, aber auch in den Google-Rezensionen), dass man eigentlich 90 Minuten Zeit hätte, aber tatsächlich ist mir nicht bewusst aufgefallen, dass irgendwo im Honey Body 2 die Rede von einer bestimmten vorgegebenen Zeitspanne gewesen wäre (kann natürlich sein, dass ich entsprechende Hinweise einfach übersehen hatte). Das war mir in diesem Moment ehrlich gesagt auch egal – ich bin voll auf meine Kosten gekommen, von daher machte es für mich keinen Unterschied, ob es möglicherweise kürzer als eigentlich vorgesehen gewesen war.

Auch auf den (häufig gelesenen) Vorwurfs des emotionslosen, mechanischen Services möchte ich eingehen: Es stimmt sicherlich (sieht man schon an der Größe des Betriebs), dass das Honey Body 2 (wie auch die anderen ähnlichen Läden) sehr auf Massenbetrieb ausgerichtet ist. Auch wenn ich die berüchtigten Busse voller Inder (oder waren es Chinesen?) zum Zeitpunkt meines Besuchs nicht gesehen hatte, so zweifle ich nicht an deren Existenz – genug Ladies (zumindest grundsätzlich, als ich da war allerdings grade nicht – könnte auch bedeuten, dass grade kurz vorher ein Bus angekommen war …) und Räume, um eine ganze Gruppe Buspassagiere gleichzeitig zu versorgen, wären ja vorhanden. Und auch der Ablauf im Raum ist klar getaktet: Erst das Bad, dann die Massage, dann der Sex – aber es gibt (meiner Meinung nach) ein Element, mit dem alles steht und fällt: Die Chemie zwischen Lady und Gast. Stimmt diese (so wie in meinem Fall), dann kann man als Besucher in einer Soapy viel Spaß haben. Stimmt sie nicht, dürfte es sich wohl wirklich eher wie ein mechanisches Abarbeiten anfühlen.

Aber genug der Randbemerkungen, kommen wir zu meinem Erfahrungsbericht zurück. Ich stand nun also an der Kreuzung Second Road / Soi 3 – also wo (und wie) sollte es nun weitergehen?
  • Zurück zum Hotel (wieder mit Bolt oder mit dem Baht-Bus von der Beach Road aus)? – Nein, da wollte ich jetzt nicht hin.
  • In irgendeinen Gents Club in der Nähe der Soi Buakhao (mit Bolt)? – Später gerne, aber im Moment war es mir hierfür noch zu früh (und ich wollte auch noch zwischendurch etwas essen).
  • Zu Fuß erst durch die Soi 3 und dann die Beach Road herunterlaufen und dann einfach mal schauen, wie es weitergeht? – Klingt etwas verrückt (da die Sonne vom wolkenlosen Himmel herunter brannte), aber aus irgendeinem Grund hatte ich darauf jetzt so richtig Lust.

Okay, Entscheidung gefallen – also Kopfbedeckung aufgesetzt und losmarschiert. In der Soi 3 war nichts los (außer Hotels gibt es da ja auch nicht viel), also links abbiegen und rein in die Beach Road (aufgrund der Sonne nutze ich aber den linken Bürgersteig, nicht die Promenade auf der Strandseite). Mein Weg führte mich natürlich auch an der Soi 6 vorbei – ich hatte aber nur kurz reingeschaut, reingehen wollte ich nicht (war mir zu viel Trubel, ich wollte lieber etwas Entspannung haben). Angehalten hatte ich tatsächlich nirgends (noch nicht mal beim Royal Garden Plaza, also auf der Rückseite meines Hotels), da ich direkt zum Abendessen gehen wollte.

Ich kam also (wieder einmal) in die namenlose Seitenstraße (diesmal jedoch vom anderen Ende aus) und setze mich wieder in den Außenbereich vom Maeyai Maelek. Das Essen war wie gewohnt lecker und währenddessen machte ich mir Gedanken, wo ich anschließend noch hingehen sollte – und meine Wahl fiel schnell auf das Heaven Above (und ich hätte auch nichts dagegen, dort wieder auf Mayu zu treffen). Also begab ich mich nach Vollendung meines Mahls auf direktem Weg (naja, fast – den obligatorischen Zwischenstopp im Hotelzimmer legte ich auch diesmal ein) zur Soi Boomerang.

Dort angekommen erspähte ich Mayu sofort (war bei ihrer ungewöhnlichen Haarfarbe auch keine besondere Schwierigkeit) und als sie wiederum mich sah, musste sie sofort grinsen – sie hatte wohl schon eine Ahnung, was gleich auf sie zukommen würde. Innen nahmen wir erst einmal 2-3 Runden Getränke, küssten uns und spielten aneinander herum; dann fragte ich sie, ob sie mit mir aufs Zimmer gehen möchte: Klar wollte sie (wahrscheinlich erinnerte sie sich an den phänomenalen Stundenlohn bei unserer letzten Nummer, an Tag 2 – heute sollte der zwar geringer ausfallen, aber finanziell dürfte es sich für sie trotzdem noch gelohnt haben), zu den gleichen Konditionen wie beim letzten Mal, also 2.000 Baht für sie und (glaube ich) 550 fürs Zimmer. Ich zahlte also meinen Bin und ab ging es nach oben.

Diesmal hatten wir ein anderes Zimmer (und heute hatte auch jemand daran gedacht, früher am Tag die Klimaanlage einzuschalten), das aber auch erstaunlich gut ausgestattet und sehr sauber war (da ist der etwas höhere Preis, verglichen mit den Räumen in anderen Gents Clubs, durchaus gerechtfertigt). Nachdem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten, ging es gemeinsam unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen ging es dann (wie üblich) los mit dem Blowjob, der auch dieses Mal wieder ganz okay war. Danach durfte ich endlich wieder das machen, was mir bei meinen beiden vorangegangenen (an Tag 7 und vorhin) Bettabenteuern verwehrt blieb: Ihre Muschi mit meinen Fingern und meiner Zunge bearbeiten, was mir viel Spaß bereitete (ihr hoffentlich auch, zumindest ein bisschen denke ich aber schon). Danach kam die Tüte auf meinen kleinen Freund (ja, genau so sollte die Reihenfolge sein), ich legte mich auf den Rücken und der Reitunterricht konnte beginnen. Nach einem Weilchen probierten wir noch andere Stellungen aus und schließlich kam ich (oder viel mehr ER) wieder in Missio. Danach tauschten wir noch ein paar Zärtlichkeiten aus und es ging wieder zusammen unter die Dusche – anschließend abtrocknen, anziehen, bezahlen und wieder nach unten.

Wenn es nach IHM gegangen wäre, hätte ich nun zurück ins Hotel gehen können, schließlich durfte ER heute ausnahmsweise schon zweimal (und auch noch bei zwei verschiedenen Ladies) ran – aber es ging jetzt nicht nach IHM, ich hatte andere Pläne: Und zwar wollte ich noch weiter im Heaven Above bleiben und mit Mayu (und ggf. noch weiteren Ladies) Party machen – also nahmen wir wieder auf einer der Sitzgruppen Platz und ich bestellte die nächste Runde Getränke. Natürlich konnte ich auch weiterhin meine Finger nicht von ihr lassen und sie nutzte jede Gelegenheit, um mich ausgiebig und zärtlich zu küssen (also alles wie bereits bei meinen vorigen Besuchen – aber in diesem Fall empfand ich die ständigen Wiederholungen als alles andere als langweilig). Hin und wieder gesellten sich auch andere Ladies zu uns, denen ich – im Austausch gegen meine üblichen Grabschereien – auch gerne den einen oder anderen Drink spendierte.

Irgendwann nach einer Toilettenpause kam Mayu mit einer weiteren Lady im Schlepptau an, die sie mir als ihre „Freundin“ (sind sie das nicht alle?) vorstellte und fragte, ob sie bei uns sitzen dürfte. Ich schaute mir die Freundin (ich nenne sie hier Khao) genauer an und was ich sah, gefiel mir (ich würde ihr eine 7/10 geben) – also nimm bitte Platz, deine Drinks gehen auf mich! Khao ging gleich ziemlich offensiv zur Sache (ich durfte ihren Körper in allen Details inspizieren und sie küsste auch gerne) – womöglich spekulierte sie darauf, dass ich mit ihr noch eine Nummer auf dem Zimmer schieben würde, aber ich stellte schnell klar, dass das nicht passieren würde (schlicht und einfach deshalb, weil ich für heute diesbezüglich schon genug Aktivitäten gehabt hatte und außerdem machte sich langsam der Alkohol bemerkbar). Das tat der Stimmung keinen Abbruch (Khao war wohl auch mit der Aussicht auf ein paar Drinks zufrieden) und so hatte ich nun für den Rest des Abends zwei „feste Freundinnen“, die sich strategisch günstig zu meinen beiden Seiten platzierten. Grundsätzlich war das kein Problem, schließlich hatte ich zwei Hände – dummerweise aber nur einen Mund und so musste ich mich immer entscheiden, ob ich nun lieber Mayu auf der einen oder Khao auf der anderen küssen sollte (okay, ich gebe zu, es gibt schlimmere Dilemmas …).

An diesem Tag war ich übrigens nicht derjenige, der am großzügigsten mit Ladydrinks um sich warf (und somit die meisten Ladies in seiner Gesellschaft hatte) – der Gast, der sich mit mir die Sitzgruppe teilte, hatte nämlich gleich vier Ladies um sich herum (dummerweise hatte er aber auch nur zwei Hände). War eine ganz witzige Situation, wir kamen auch immer wieder kurz ins Gespräch; es war offensichtlich, dass er genauso viel Spaß hatte wie ich. Aber irgendwann (gegen 23:30 Uhr) war dann doch der Zeitpunkt erreicht, an dem sich bei mir langsam die Müdigkeit bemerkbar machte (und einen ordentlichen Alkoholpegel hatte ich da auch schon – war aber noch weit weg vom Eskalieren wie an Tag 5): Also verabschiedete ich mich von Mayu und Khao und machte mich (zu Fuß) zurück auf den Weg ins Hotel. Dort angekommen aß ich noch eine Kleinigkeit (die abgepackten Sandwiches aus dem 7/11 hatten es mir irgendwie angetan, ab etwa Mitte des Urlaubs besorgte ich mir die immer auf meinen Rückwegen zum Hotel) und legte mich – glücklich und zufrieden – schlafen.

Fazit von Tag 11:
  • Der Besuch im Honey Body 2 hatte sich definitiv gelohnt (wobei ich natürlich Glück hatte, dass ich hier auf Noy traf – mit einer anderen Lady wäre das womöglich ganz anders gelaufen): Sicherlich nichts, was ich jeden Tag haben müsste, aber so als Abwechslung zu „normalen“ Abläufen (in Bars, Gents Club, etc.) kann das hin und wieder sehr nett sein.
  • Das Heaven Above hatte mich auch bei meinem dritten Besuch nicht enttäuscht – obwohl ich den Laden insgesamt schon mochte (ist einfach ein tolles Konzept), so hatte Mayu (heute unterstützt durch Khao) sicherlich den Hauptanteil daran, dass ich hier immer so viel Spaß hatte.
  • Die genauen Ausgaben von heute weiß ich nicht mehr, aber sie lagen wohl bei etwa 11.000 Baht (also über Plan, wobei ich durch den Tag gestern natürlich wieder einiges an Puffer hatte – und in Stein gemeißelt waren der anfangs definierte Sollwert von 8.000 Baht sowieso nie).
  • Vorsatz für morgen: Der heutige Tag wird schwer zu toppen sein, aber mal schauen, was sich ergibt.
 

MrDeeJay

Last night a DJ saved my Life
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Aber die Tatsache, dass gleich die ganze Straße („Soi Excite“) so heißt wie der Club (natürlich nur informell, aber der korrekte Name „Chaloem Phrakiat 23 Alley“ ist für mich – und wohl auch für viele andere – ziemlich unaussprechlich), weckte bei mir doch eine gewisse Erwartungshaltung. Also nichts wie hin!
Der Name der Strasse müsste eigentlich Soi X-Zyte geschrieben werden, denn er stammt von der X-Zyte Disco, die 2011 geschlossen wurde.
Dafür gibt es jetzt seit einigen Jahren auf dem Platz aber auch den X-Zyte Square mit z.B. dem Area 39 und zig Restaurants (inkl. KFC)
War aber natürlich von Anne und ihren damailgen Partnerinnen eine Gute Idee ihren GC Excite zu nennen ;) (Opening war glaube ich Ende 2014 oder Anfang 2015)
 
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Pandail

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29 September 2024
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Soapy Massage steht auch noch auf meiner Liste. Ich hatte auch die vielen schlechten Rezensionen gelesen wie mechanischer Ablauf und schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber was du beschrieben hast, gefällt mir eigentlich sehr gut. Werde da bei meinem nächsten Pattaya Besuch auf alle Fälle mal hereinschauen.
 
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Das stelle ich mir sehr anstrengend vor, hier die Zimmer zu erreichen. Gehen die senkrecht nach oben oder nach unten? :ROFLMAO: :weg Das heisst brauche ich Kletterausruestung oder Fallschirm?

Senkrecht nach vorne, nicht nach oben! :ROFLMAO:

(Rückwirkend betrachtet hätte ich wohl besser "gehen im rechten Winkel ab" geschrieben ... ;))
 

NOMAAM

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Soapy Massage steht auch noch auf meiner Liste. Ich hatte auch die vielen schlechten Rezensionen gelesen wie mechanischer Ablauf und schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber was du beschrieben hast, gefällt mir eigentlich sehr gut. Werde da bei meinem nächsten Pattaya Besuch auf alle Fälle mal hereinschauen.

Mein Tipp hierzu: Überstürze es nicht bei der Auswahl der Lady - achte nicht nur auf die "perfekte" Optik, sondern vor allem auch darauf, wie sie auf dich reagiert (mehr Möglichkeiten hast du an dieser Stelle ja leider nicht - keine Kennenlernphase wie in den Bars/Clubs, keine Vorab-Chats wie bei TF).
 
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NOMAAM

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Tag 12: Freitag, 15.03.2024 – Erwischt mich das LKS doch noch?


Über Vor- und Nachmittag gibt es wieder mal nichts besonderes zu berichten, ich folgte einfach meinem gewohnten Ablauf (siehe Tag 3, falls sich diesen Ablauf noch mal jemand ins Gedächtnis rufen möchte).

Zum (wie immer ziemlich frühen) Abendessen wollte ich wieder ins Dicey Reilly‘s (siehe Tag 10), aber dort angekommen musste ich feststellen, dass der Innenbereich geschlossen war, weil da grade Umbaumaßnahmen für eine in Kürze stattfindende Veranstaltung im Gange waren. Draußen war zwar geöffnet, aber auf den direkten Ausblick zur Second Road hatte ich definitiv keine Lust. Also ging ich zurück ins Hotel, denn ich hatte mir als Alternative überlegt, ich könnte ja mal das Speisenangebot in der Lobby-Bar (siehe Exkurs zwischen den Tagen 10 und 11) testen. Ich nahm also Platz (die Mückenproblematik war mir in dem Moment egal – ein paar Stiche würden mich schon nicht umbringen) und ließ mir die Karte bringen.

Ich hatte mich schnell für ein Sandwich entschieden, war mir allerdings unsicher, ob das als Abendessen ausreichen würde – aber egal, wenn es nur eine kleine Portion sein sollte, würde ich danach halt einfach noch etwas anderes bestellen. Als das Essen serviert wurde, waren meine Zweifel sofort ausgeräumt: Nicht ein, sondern zwei große (und dick belegte) Sandwiches lagen auf dem Teller, das war auf jeden Fall genug (tatsächlich schaffte ich es nur knapp, die beiden Teile zu verputzen). Lecker waren sie auch, also konnte ich mich nun satt und zufrieden ins abendliche Leben stürzen.

Zuvor hatte ich bereits beschlossen, dass ich heute den Club Fate erneut besuchen wollte – abgesehen von der Eskalation zum Schluss hatte es mir dort gut gefallen und ich hatte inzwischen meinen Alkoholkonsum deutlich besser im Griff, also bestand das Risiko eines erneuten Filmrisses nicht. Also machte ich mich auf zur Soi Boomerang: Ich hatte auch die Hoffnung, dass Beam wieder da sein könnte, mit ihr hatte ich viel Spaß gehabt, den ich gerne wiederholen möchte. Am Club Fate angekommen (gegen 18:45 Uhr) gab es dann gleich zwei Enttäuschungen: Beam stand nicht vor der Tür und die Ladies, die dort warteten, sagten mir alle nicht so wirklich zu. Aber egal, wenn ich schon mal hier war, konnte ich auch mal reinschnuppern, vielleicht würde sich ja doch etwas ergeben. Als ich mich näherte, nahm sich (wie üblich) eine der Ladies (ich nenne sie Fai) meiner an und führte mich ins Innere.

Aber als ich Fai sah, stockte mir erst einmal der Atem: Dass viele der Ladies etwas Übergewicht mit sich herumschleppten, war ich ja schon gewohnt und es machte mir grundsätzlich auch nichts aus (ich selbst trage ja auch einige Kilos zu viel mit mir herum) – aber bei Fai konnte man beim besten Willen nicht mehr von „etwas Übergewicht“ sprechen, sie war schlicht und einfach fett! Mit ihren ca. 1,65 m war sie ein Stück kleiner als ich, aber beim Gewicht übertraf sie mich wahrscheinlich. (Nun verstand ich schlagartig den – zugegebenermaßen etwas bösen – Spruch, den ich mal irgendwo gelesen hatte: Und zwar sollte der Club Fate doch bitte das „e“ aus seinem Namen streichen …) Auch ansonsten ließ die Optik von Fai zu wünschen übrig, denn z.B. ihre kleinen Brüste und der noch relativ schmale Hintern passten so gar nicht zu ihrer generellen Körperfülle – ich würde sie daher auch nur als eine 4/10 bewerten.

Also sollte ich mich nun schnellstens aus dem Staub machen? Nein, das tat ich nicht, denn a) wäre es unhöflich gewesen, da Fai auf mich einen netten Eindruck machte und b) hatten sich in der Vergangenheit aus ähnlichen Situation heraus dann am Ende doch noch schöne Abende entwickelt. Ich folgte also meiner üblichen Vorgehensweise und spendierte ihr einen Drink. Kleines Detail am Rande: Unmittelbar nachdem wir uns hingesetzt hatten – noch bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte, etwas zu bestellen – hatte Fai schon die Hand in meinen Schritt gelegt; schüchtern/zurückhaltend war sie also definitiv schon mal nicht. Und kaum standen die Drinks auf dem Tisch, zündete sie die nächste Stufe, indem sie ihre Hand in mein Hosenbein führte und IHN persönlich begrüßte. ER war von ihrer Optik zwar auch nicht begeistert, aber diese direkte Kontaktaufnahme nahm ER zum Anlass, mir den Befehl zu weiteren Nachforschungen zu erteilen. Ich gehorchte und als alter Tittenfetischist war klar, wohin mich meine erste Erkundungsreise führen würde: Ich steckte also meine Hand in ihr Oberteil und zog es zurück, damit ich freien Blick auf ihre Brüste hatten – und da sah ich dann, dass diese nicht nur klein sondern auch stark hängend waren, was für mich die denkbar schlechteste Kombination darstellte. Somit war nun klar, dass das mit Fai und mir ganz sicher nichts werden würde (ER hatte sich da auch schon wieder ganz tief in seine Höhle verkrochen und war in Tiefschlaf verfallen).

Nun hatte ich also zwei Optionen: Nach dem Austrinken könnte ich entweder den Club Fate verlassen oder ich versuchte mein Glück bei einer der anderen anwesenden Ladies – da standen nämlich zwei recht attraktive am Billardtisch und sie schienen auch grade keine Kunden zu haben. Meine Entscheidung wurde mir aber von unerwarteter Seite abgenommen, denn plötzlich wechselte die Musik (die ich bisher gar nicht bewusst wahrgenommen hatte) zu Gangsta-Rap – also zur für meinen Geschmack zweitschlimmsten (nach Volksmusik) Musikrichtung überhaupt. Damit gab es schlagartig nur noch eine Option: Ich trank aus, zahlte meinen (sehr kleinen) Bin, verabschiedete mich von Fai und verließ fluchtartig den Laden.

Okay, das war dann wohl grade der bisher schlechteste Start in einen Abend überhaupt (während meiner Zeit in Pattaya). Ich hatte aber nicht die Absicht, nun zu kapitulieren (meine Lust auf Party war ungebrochen), also benötigte ich nun dringend eine Alternative. Und da fiel mir ein, dass ich bei meinen Recherchen mal über ein bestimmtes Detail eines Ladens gestolpert war, dass ich unbedingt mit meinen eigenen Augen sehen wollte – und jetzt war die passende Gelegenheit dafür. Mein Weg sollte mich nun also hierhin führen:

Während ich zur Soi Pothole ging, ließ ich kurz in meinem Kopf Revue passieren, was ich bislang über das High Rollers gehört/gelesen hatte: Und zwar, dass es trotz seines Namenszusatzes eher kein „normaler“ Gents Club war, denn es hatte zum Beispiel keine Shorttime-Zimmer; größenmäßig spielte es auch in einer anderen Liga als die GC, die ich bislang besucht hatte. Aber es waren grade diese Unterschiede (zusätzlich zum bereits erwähnten Detail), die meine Neugier geweckt hatten. Dort angekommen bot sich mir zunächst das gewohnte Bild (abgesehen davon, dass die Vorderfront alleine schon wegen ihrer Größe eindrucksvoller daher kam als andere Gents Clubs): Im Eingangsbereich standen einige Ladies, es waren auch durchaus ansehnliche dabei. Als ich mich näherte, wollte mich eine von ihnen in Empfang nehmen, aber da erspähte ich aus den Augenwinkeln eine andere Lady (ich nenne sie Jam), die mir mehr zusagte – also deutete ich an, dass ich lieber mit ihr gehen möchte. Jam war erst etwas überrascht, lächelte mich dann aber freundlich an und führte mich in den Laden.

Im Inneren angekommen war mein erster Gedanke schlicht: „Wow!“, das High Rollers machte echt was her. Direkt links neben dem Eingang war eine recht große Bühne mit einer einzelnen Stange (sah etwas seltsam aus – dieser Eindruck sollte sich später noch erhärten), dahinter lag ein großer (und hoher) quadratischer Raum, der mit Sitzgruppen gefüllt war. Um diesen Raum herum (sowohl unten als auch in der ersten Etage – ja, der Laden war tatsächlich zweigeschossig) standen dann auch nochmal zahlreiche weitere Sitzgruppen, also insgesamt passten hier richtig viele Leute rein. Jam führte mich durch diesen großen Bereich hindurch in den hinteren Teil des Betriebs, der mich nun schon eher an einen Gents Club erinnerte: Dort stand ein Billardtisch (der meiner Laienmeinung nach sehr hochwertig aussah) und es gab mit Vorhängen ausgestattete Nischen mit weiteren Sitzgruppen – auf einer von diesen nahmen wir schließlich Platz (auch wenn die Bühne von hier aus recht weit entfernt war, hatte man dennoch freie Sicht darauf) und ich bestellte das übliche (Chang für mich, Ladydrink für sie).

Kommen wir nun zu Jam: Sie war etwa 1,60 m groß, ca. 25 Jahre (genau waren es glaube ich 27), hatte ein hübsches Gesicht, lange Haare, mittelgroße Brüste, einen schön geformten Hintern und maximal ein paar wenige Kilos zu viel. Rein optisch würde ich ihr eine 7-8/10 geben. Wir verstanden uns sofort gut (dass ich sie am Eingang gezielt ausgewählt hatte, half hierbei wahrscheinlich auch) und das bezieht sich auch auf die Sprache, denn ihr Englisch war passabel (auch wenn ihr Wortschatz etwas eingeschränkt war) und – vergleichbar mit Lek vor einigen Tagen – sie hatte sichtlich Spaß dabei, ihre Sprachkenntnisse zu benutzen und auszubauen. So kam es dann auch, dass wir uns über alle möglichen Themen unterhielten. Sie schien mir etwas schüchtern zu sein (kam mir echt vor, nicht gespielt), daher ging ich es zurückhaltender an, aber nach einigen Drinks wurde sie zunehmend offener und ich konnte sie auch berühren und küssen (und das schien ihr dann auch zu gefallen).


(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 12 (Fortsetzung 1)


Bevor ich den weiteren Ablauf des Abends beschreibe, möchte ich noch auf ein paar Besonderheiten des High Rollers eingehen, die mir aufgefallen sind. Zunächst wäre da die Sache mit der Bühne (die mir schon von Anfang an etwas seltsam erschien). Immer mal wieder (jeweils für so 10 Minuten, dann gab es eine längere Pause) tanzte eine einzelne, mit einem Bikini bekleidete Lady an der Stange auf dieser Bühne herum. Sie machte ihre Sache grundsätzlich nicht schlecht, aber ich fragte mich dabei immer: Wofür genau sollte diese Showeinlage eigentlich gut sein? Um den ganzen großen Laden zu unterhalten, war die Darbietung auf der Bühne viel zu dezent – dazu hätte es deutlich mehr Ladies benötigt, die gleichzeitig tanzen würden (und dann gerne auch mit weniger Klamotten). In der aktuellen Form erschien sie mir einfach nur sinnlos.

Eine weitere Eigenheit des High Rollers zeigte mir Jam auf: Und zwar war das Rauchen im Laden grundsätzlich erlaubt, wovon ich auch Gebrauch gemacht hatte. Sie hatte so eine kleine e-Zigarette um den Hals hängen (gleiches Modell wie Coco, nur andere Geschmacksrichtung), die sie aber zunächst gar nicht benutzte (obwohl ich neben ihr saß und meine Zigaretten rauchte) – irgendwann fragte sie mich dann, ob es okay wäre, wenn sie kurz nach draußen ginge, um ein paar Züge zu nehmen. Grundsätzlich hatte ich da natürlich nichts dagegen, aber ich fragte sie, warum sie das nicht einfach hier drinnen machen würde? Ihre Antwort darauf war, dass es den Ladies nicht erlaubt wäre – nun war ich komplett perplex, was war das denn bitte für eine idiotische Regelung? Dass die Ladies, wenn sie bei einem Nichtraucher sitzen (oder auch alleine irgendwo in der Ecke), nicht einfach darauf los dampfen dürften, hätte ich ja noch verstanden, aber warum um alles in der Welt nicht in Begleitung eines rauchenden/dampfenden Gastes? Diese Frage stellte ich auch Jam, aber ihre Reaktion (Seufzen und Schulterzucken) zeigte mir, dass sie die Regelung zwar genauso unverständlich und dämlich fand, aber sie auch nicht brechen wollte – also verschwand sie ein paar Minuten lang vor die Tür und ließ mich kurz allein (ich war grade mit meinem Kopfschütteln fertig, da erschien sie auch schon wieder). Später am Abend dachten wir uns einen kleinen Trick aus, um die Regelung zu umgehen: Und zwar ließ sie zunächst mich an der e-Zigarette ziehen (als Gast durfte ich das ja im Laden machen) und dann spielten wir das Spiel, das ich zuvor schon mit Coco gespielt hatte: Wir küssten uns und ich blies ihr dabei den Dampf in den Mund – direkt anschließend zog sie dann selbst und wir küssten uns erneut.

Die dritte Besonderheit betrifft das Detail, das ich vorhin erwähnt hatte (also das ich mir unbedingt mit eigenen Augen anschauen wollte): Die Toiletten des High Rollers! (Um das klarzustellen: Ich habe keinen entsprechenden Fetisch …) Und zwar hatte ich gelesen, dass diese golden wären (nicht aus echtem Gold natürlich, aber goldfarben) Die Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen, ergab sich natürlich schon recht bald, denn schließlich wollte das Chang ja irgendwann weggebracht werden – also begab ich mich zum stillen Örtchen. Und tatsächlich: Kaum hatte ich die Herrentoilette betreten, sprangen mir auch schon die goldglänzenden Urinale ins Auge! Auch die Toilettenschüsseln in den Kabinen und die Waschbecken strahlten in dieser Farbe: So etwas hatte ich tatsächlich bislang noch nicht gesehen (falls ihr mir nicht glauben solltet – und grade nicht in Pattaya seid, um es selbst zu überprüfen – werft einfach mal einen Blick auf die bei Google Maps hinterlegten Fotos, den Link hatte ich ja oben gepostet).

Kommen wir nun zur letzten Besonderheit des High Rollers (wahrscheinlich gibt es noch ein paar mehr, aber die waren mir zumindest nicht aufgefallen) – und während die zuvor beschriebenen eher in die lustige/skurrile Kategorie fallen, war diese schlicht und einfach ärgerlich für mich. Ich hatte ja bereits die Vorhänge erwähnt, die um unsere Nische herum angebracht waren: Nachdem Jam und ich uns immer näher gekommen waren, fragte ich sie irgendwann, ob wir die Vorhänge schließen könnten, damit sie IHM (mit ihrem Mund) ihre volle Aufmerksamkeit widmen könnte. Prinzipiell schien sie nicht abgeneigt zu sein, aber es gab etwas, das dagegen sprach: Und zwar wäre es grundsätzlich nicht erlaubt, die Vorhänge zu schließen, da die Polizei es verboten hätte! WTF?!? Hatte der Besitzer/Betreiber des High Rollers „vergessen“, den Braunen ihre regelmäßigen „freundlichen Zuwendungen“ zu übergeben (und musste infolgedessen mit spontanen Razzien rechnen)? Angesichts der anderen (teils völlig unverständlichen) Seltsamkeiten dieses Ladens erschien mir das tatsächlich als die wahrscheinlichste Erklärung … (Okay, ich will nicht ausschließen, dass ich mit meiner Einschätzung bzgl. Jam falsch lag und sie einfach keine Lust hatte, mir einen zu blasen – aber sie war eigentlich zu clever, um in diesem Fall zu einer so dermaßen dämlichen Ausrede zu greifen.)

Auf jeden Fall hatte ich nun ein Problem: Die Vorhänge zu schließen war nicht möglich, auf ein Zimmer im Haus konnten wir auch nicht gehen (denn die gab es ja schlicht und einfach nicht), also blieben nur zwei Optionen:
  • Ich könnte mit Jam zu meinem Hotel fahren (oder ein Stundenhotel in der Nähe suchen) – die dafür anfallenden Kosten (Barfine, etc.) wären mir zwar egal gewesen, aber nur für einen Blowjob (auf Sex hatte ich tatsächlich keine Lust) erschien mir das zu umständlich; zumal ich mich grade schön im Party-Modus befand und an dieser Stelle jetzt nicht abbrechen/unterbrechen wollte.
  • Die Alternative dazu war, einfach mit der Party weiterzumachen und SEINE Bedürfnisse zu ignorieren (was mir im Nachgang bestimmt noch Ärger einbringen würde).

Ich entschied mich (trotz der drohenden Konsequenzen) für Option 2 – die sich im Nachhinein als goldrichtig (also quasi farblich passend zu den Kloschüsseln …) herausstellen sollte. (Kleiner Spoiler: ER hatte heute zum Glück gute Laune und machte mir deswegen nicht die Hölle heiß – und ER sollte dann schließlich noch morgen voll auf SEINE Kosten kommen, was ich zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht wissen konnte.)

Also zurück zur Party, die gleich noch eine völlig unerwartete Wendung nehmen sollte. Trotz meiner Enttäuschung, dass das mit dem Blowjob nicht geklappt hatte, lief es zwischen Jam und mir weiterhin gut und wir hatten viel Spaß miteinander. Immer mal wieder bewarben sich auch weitere Ladies um einen Drink und sie gingen dabei deutlich forscher vor, als ich in den anderen Läden an den Tagen zuvor erlebt hatte – ein wirkliches „Betteln“ will ich es jedoch nicht nennen, da es sich insgesamt immer noch in erträglichen Grenzen hielt. Hin und wieder gab ich nach (natürlich zum üblichen „Umtauschkurs“, d.h. Drink gegen Fummelei) und hatte dadurch von Zeit zu Zeit noch etwas zusätzliche Gesellschaft, aber größtenteils blieben Jam und ich unter uns. Sie nahm das locker und meinte auch irgendwann, dass ich ihr einfach Bescheid geben sollte, wenn ich noch eine weitere Lady haben möchte. An dieser Stelle eine kurze Erläuterung: Wir saßen ja im hinteren Bereich des Ladens, nahe an den Umkleiden/Aufenthaltsräumen der Ladies, d.h. es kamen quasi ständig welche an uns vorbeigelaufen, die unterwegs zum großen Hauptbereich (oder in Richtung Ausgang) waren. Ich ging auf ihr „Vermittlungsangebot“ zunächst nicht ein (d.h. ich ignorierte die Vorbeilaufenden), denn ich fühlte mich mit ihr wohl und hatte eigentlich keinen zusätzlichen Bedarf. Doch dann passierte es …


(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 12 (Fortsetzung 2)


Zum gefühlt 100sten mal lief eine weitere Lady an uns vorbei, ich schaute daher eigentlich schon gar nicht mehr genauer hin, doch etwas Leuchtendes fiel mir ins Auge und daher hob ich meinen Kopf: Und erblickte ein knallrotes Kleid (spontan musste ich hierbei an die Straßenszene aus dem Film „Matrix“ denken). Doch das war erst der Anfang, denn der Inhalt dieses Kleids sorgte bei mir für weit aufgerissene Augen und eine Kinnlade, die krachend zu Boden fiel: Ich sah diese Lady zwar nur von der Seite und von hinten, aber ihre Figur sowie ihre Gesichtszüge (soweit ich diese erkennen konnte) waren einfach atemberaubend. An dieser Stelle wiederum musste ich an den „Roger Rabbit“ Film denken, als Bob Hoskins nach einer Frau im roten Kleid suchte und schließlich fand – und als sie sich dann umdrehte, bemerkte er seinen kolossalen Irrtum. Dieses Risiko war mir aber grade einfach nur egal, also gab ich – schon fast panisch, denn ich hatte Angst, dass das rote Kleid (samt Inhalt) gleich auf Nimmerwiedersehen aus meinem Blickfeld verschwunden sein könnte – Jam das Zeichen, dass sie diese Lady doch anhalten und zu uns bitten sollte.

Zu meinem Glück war Jam schnell von Begriff und sie sprach die Vorbeilaufende an, die auch sofort stehen blieb, sich umdrehte und sich zu unserem Platz bewegte. Nun konnte ich die Lady (ich nenne sie Dao) auch von vorne sehen und was ich sah, ließ meine Gesichtszüge völlig entgleiten (zum Glück lag meine Kinnlade schon auf dem Boden, sonst wäre sie dieses mal beim Aufprall sicherlich zerbrochen): Sie war einfach umwerfend schön! Sie war etwa 1,70 m groß, hatte halblange Haare, ein bezauberndes Gesicht und ein strahlendes Lächeln; ich schätzte sie auf knapp über 20 (Auflösung siehe unten). Sie war sehr schlank (kein Gramm Fett zu viel, aber ohne dabei magersüchtig zu wirken), einen unfassbar knackigen kleinen Hintern und – das war tatsächlich das einzige Manko – quasi keine Brüste (nein, einen Zipfel hatte sie stattdessen auch nicht, das prüfte ich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit nach). Machte insgesamt eine 9/10 (mit etwas mehr Oberweite wäre sie für mich eine glatte 10/10 gewesen), d.h. sie war das bezauberndste Wesen, mit dem ich während meiner gesamten Reise zu tun haben sollte (lediglich Khun von Tag 2 konnte da, zumindest optisch, noch mithalten).

Meine Gesichtszüge normalisierten sich zwar schnell wieder (und meine Kinnlade hatte ich inzwischen auch wieder aufgehoben und in die korrekte Position gebracht), aber mein überschwängliches Interesse an ihr war Dao natürlich nicht entgangen (und dem Rest des Raums auch nicht, das sollte letztendlich meine Rechnung noch ordentlich nach oben treiben), also nahm sie neben mir Platz und wir stellten uns vor. Und hierbei bemerkte ich, dass es an ihr noch eine weitere Besonderheit gab (abgesehen vom atemberaubenden Äußeren): Ihr Englisch war ausgezeichnet, das mit Abstand beste, das ich in meinem Urlaub von einer/einem Thai (also z.B. auch das Personal an der Hotelrezeption eingeschlossen) gehört hatte – mit ihr konnte ich mich absolut fließend unterhalten, ohne jemals in eine vereinfachte Form (eingeschränkte Grammatik, geringer Wortschatz) zurückfallen zu müssen. Als ich ihr Alter erfuhr (21), kam ich nicht umhin mich zu fragen, wo sie das wohl so gut gelernt haben könnte (einfacher wäre es natürlich gewesen, ich hätte sie direkt danach gefragt, aber auf diese naheliegende Idee kam ich nicht, denn dafür hatte ich nicht mehr genug Blut im Hirn – das wurde grade an anderer Stelle gebraucht).

Also blieben mir nichts als wilde Spekulationen: Hier in Pattaya (oder sonst wo in irgendeiner Bar) hatte sie das sicherlich nicht gelernt, dafür war ihre Sprache viel zu ausgereift. Aber andererseits war sie auch nicht auf Muttersprachler-Niveau, d.h. dass sie in irgendeinem englischsprachigen Land aufgewachsen und erst später nach Thailand gezogen war, konnte ich auch ausschließen. Dass sie eine längere Beziehung mit einem Farang gehabt (und mit diesem im Ausland gelebt) hatte, erschien mir aufgrund ihres Alters ebenso unwahrscheinlich. Blieb also noch der Weg über das Bildungssystem, wobei ich hier auch gewisse Zweifel hatte (bezogen auf die kaum vorhandenen Englischkenntnisse der anderen Ladies) – aber durch den Besuch einer weiterführenden Schule, kombiniert mit einer guten Sprachbegabung, erschien mir diese Option zumindest plausibel. Und schließlich fiel mir noch eine Möglichkeit ein: Vielleicht hatte sie ja einen englischsprachigen Stief-/Adoptivvater? Welches dieser Szenarien (oder womöglich auch ein ganz anderes, das ich gar nicht auf dem Schirm hatte) es nun tatsächlich war, werde ich wohl leider nie erfahren (hätte ich doch bloß gefragt …).

So saßen wir nun also zusammen (Drink bekam sie selbstverständlich sofort): Optik (fast) perfekt, Kommunikation ausgezeichnet, aber stimmte auch die Chemie zwischen uns beiden? Oh ja, die stimmte und wir kamen uns schnell näher (scheu/schüchtern war sie überhaupt nicht – besonders extrovertiert aber auch nicht, d.h. ein Erlebnis wie mit Ying blieb mir erspart). Jam entging das natürlich nicht und so fragte sie, ob sie mich und Dao alleine lassen sollte – das kam nicht infrage: Einerseits, weil ich die gleichzeitige Beschäftigung mit zwei Ladies genoss und vor allem aber, weil sie sich die ganze Zeit hervorragend um mich gekümmert hatte und ich sie deshalb keinesfalls „abservieren“ wollte (Business hin oder her, das hätte sich einfach falsch angefühlt); so ging also der Spaß zu dritt weiter. Um etwas Abwechslung von der ganzen Fummelei und Küsserei zu haben, haben wir zwischendurch auch noch ein paar „normale“ Spiele gespielt (Vier gewinnt und das Würfelspiel) – kleines Detail am Rande: Das „Vier gewinnt“ hatte längst nicht mehr alle Steine beisammen, da mussten wir dann (bei längeren Spielen) mit unseren Fingern nachhelfen: War zwar natürlich nichts gravierendes, passte aber irgendwie ins Bild des High Rollers (einfach eine weitere „Seltsamkeit“ des Ladens).

Zu meinem Glück war mein kleiner Freund heute nicht auf Krawall gebürstet (auch wenn ER permanent die Materialqualität meiner Hose im Bereich zwischen den Beinen prüfte) und gab sich mit der Beobachterrolle zufrieden – weil ansonsten hätte es passieren können, dass ER mir befohlen hätte, die beiden Ladies einzupacken und mit ins Hotel zu nehmen (ganz egal, was das dann gekostet hätte). Doch dazu kam es nicht – wozu es aber kam war, dass sich unsere Gruppe immer weiter vergrößerte, denn (wie bereits schon zuvor) fragten immer mal wieder andere Ladies, ob sie mir Gesellschaft leisten dürften; und da ich durch Dao und Jam zu sehr abgelenkt war, sagte ich dann meist einfach: „Klar, nehmt Platz, holt euch was zu trinken.“ Wirklich realisierte ich die Größe meiner Gruppe erst, als eine der Ladies meinte, ob wir nicht zu einem anderen Tisch wechseln könnten, da hier nicht genug Platz wäre (weil am Tisch, an dem wir grade saßen, gab es nur ein einziges, nicht allzu großes Sofa). Überrascht schaute ich mich um und tatsächlich – da befanden sich 5 Ladies (einschließlich der Mamasan) um mich herum!

Wir nahmen also unsere Getränke und wollten grade zum neuen Tisch aufbrechen, als plötzlich Jam fragte, ob es für mich okay wäre, wenn sie mich mit den anderen Ladies allein lassen würde: Es wäre grade ein Stammgast hereingekommen, der nach ihr gefragt hatte. Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagen (vor allem, da sie mir eine ehrliche Begründung lieferte und keine faule Ausrede – oder sich einfach vom Acker gemacht hätte), also dankte ich ihr für die schöne Zeit und wir verabschiedeten uns voneinander.

Der neue Tisch lag an der Seite des Hauptbereichs (und etwas oberhalb davon) und bot deutlich mehr Platz – also füllte ich bei der nächsten Gelegenheit die grade entstandene Lücke wieder auf und hatte somit erneut 5 Ladies um mich herum. Das machte sich vor allem auf meiner Rechnung bemerkbar, die mit jeder neuen Runde Getränke um etwa 900 Baht anwuchs: Das war mir in dem Moment aber egal, Hauptsache, ich hatte Spaß – mein Fokus lag hierbei natürlich immer noch auf Dao. Aber irgendwann (es war gegen 2 Uhr) setze bei mir dann doch die Müdigkeit ein und somit es war an der Zeit, mich zu verabschieden – besonders herzlich natürlich von Dao. Ich zahlte also meinen Bin (war noch knapp unter 5-stellig) und verließ das High Rollers. Draußen sah ich Jam noch einmal (sie war nun wieder alleine und stand vor dem Laden): Wir umarmten uns noch einmal und dann trat ich den Rückweg zum Hotel an.

Während des Fußmarschs schoss mir ein Gedanke in den Kopf: Warum hatte ich Dao eigentlich nicht gefragt, ob sie mit mir in mein Zimmer kommen würde? Ich hatte mich doch so fantastisch mit ihr verstanden (und dazu kamen noch ihre optischen Reize), warum also verspürte ich da keine Lust auf mehr? Ich realisierte schnell, dass ich mir die Antwort darauf grade bereits gegeben hatte: Eben weil hier alles stimmte! Das barg gleich 2 Gefahren:
  • Die Situation hätte kippen können, wie an Tag 7 (hielt ich zwar eher für unwahrscheinlich, aber die plötzliche Verwandlung von Ying schwirrte mir noch als Warnung im Kopf herum).
  • Viel gefährlicher war aber die Möglichkeit, dass im Zimmer auch alles super gelaufen wäre, was vermutlich dazu geführt hätte, dass ich mich unsterblich in Dao verliebt hätte – und auf das Urlaubssouvenir mit den 3 bösen Buchstaben („LKS“) konnte ich nun wirklich gut verzichten!

Ergo war ich mir sicher, heute alles richtig gemacht zu haben – und mit diesem Gedanken bin ich dann kurz nach Ankunft in meinem Zimmer auch eingeschlafen.

Fazit von Tag 12:
  • Der Tag heute verlief so ganz anders als gestern – statt des mehrmaligen Druckabbaus stand dieses Mal ausschließlich Party mit netten Ladies im Vordergrund: Und dank sowohl Dao als auch Jam hätte diese Party kaum schöner sein können.
  • Ausgaben etwa 11.000 Baht, also wieder über dem Budget – war mir in den letzten Tagen meiner Reise aber nicht mehr so wichtig, da ich wusste, dass ich insgesamt noch ganz gut im Plan lag.
  • Vorsatz für morgen: Mal schauen, ob ich nach den fantastischen beiden Tagen (11/12) noch einen drauf setzen könnte.
 

NOMAAM

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Tag 13: Samstag, 16.03.2024 – You come, I stay


Zunächst spulte ich mein übliches Programm ab (falls sich jemand daran nicht mehr erinnern kann, siehe Tag 3), diesmal allerdings mit etwas intensiverem Nachdenken verbunden: Zwar war heute erst mein vorletzter voller Tag, aber den morgigen Tag würde ich nicht mehr komplett nutzen können, da noch Packen ansteht und ich auch nicht ziemlich betrunken um Mitternacht ins Bett fallen möchte (weil auf Kater am darauffolgenden Abreisetag könnte ich gut verzichten). Bedeutet also, ich sollte es heute Abend noch einmal krachen lassen – den passenden Ort dafür hatte ich schnell ausgemacht: Das Maggie May (auf den versauten Laden hatte ich so richtig Lust)! Zuvor stand aber noch das Essen an, zum wiederholten Mal im Maeyai Maelek – danach ging es dann zur Soi Pothole.

Am Ziel angekommen (gegen 18 Uhr) fiel mir auf, dass mir keine der vorm Eingang stehenden Ladies bekannt vorkamen – die schienen ihr Personal häufiger zu wechseln als manche Leute ihre Unterwäsche … aber natürlich erbarmte sich auch eine der neuen Ladies (ich nenne sie Ning) meiner und begleitete mich hinein, und zwar zu einer der mir bereits bekannten Sitzgruppen im hinteren Bereich. Dort bestellte ich das Übliche (Chang und Ladydrink) und warf nun erst einmal einen genaueren Blick auf Ning. Sie war ca. 1,60 m groß, Alter schätzte ich auf um die 30 (genau weiß ich es nicht) und sie hatte mittellange Haare. Ihr Gesicht fand ich jetzt nicht ausgesprochen hübsch, es war aber okay für mich. Sie hatte mittelgroße Brüste und ein paar Kilos zu viel am Bauch, ihr Hintern war durchschnittlich (also nicht besonders knackig, aber auch nicht übermäßig breit) – insgesamt würde ich ihr eine 6-7/10 geben. Ihr Englisch war stark ausbaufähig, aber für einfache Unterhaltungen genügte es.

Optisch hatte sie mich also nicht grade umgehauen (kein Vergleich zu Dao von gestern – was aber wiederum den Vorteil hatte, dass die LKS-Gefahr heute gegen 0 ging), aber sie war lustig drauf und überhaupt nicht zurückhaltend – so kamen wir uns schnell näher und tauschten Küsse und sonstige Zärtlichkeiten aus. Meinen sonst üblichen „300 Baht Joker“ (die Aufsteller auf den Tischen: Bestelle 2 Tequila und ein Kleidungsteil geht flöten) konnte ich mir heute sparen, da mir Ning auch ohne Zusatzkosten (von den üblichen Ladydrinks natürlich abgesehen) immer mal wieder einen Blick unter ihre Klamotten ermöglichte. Was ich dort sah, war zwar auch nicht perfekt (es gab schon gewisse Spuren der Schwerkraft), aber immer noch durchaus ansehnlich – das gefiel IHM auch, also kam die nachdrückliche Ansage: „Mach die Alte klar und lass MICH raus, ich will Action!“ Okay, da konnte (und wollte) ich nicht widersprechen, also kurz meine Optionen erwogen: Ins Zimmer hoch und Sex wollte ich nicht, war mir jetzt zu anstrengend (ja, ich weiß, ich bin manchmal ein ziemlich fauler Sack, selbst in solchen Situationen); damit blieb nur noch eine andere Möglichkeit übrig – Vorhänge zu und Blowjob.

Aber auch hierbei gab es zwei Variationen, zwischen denen ich mich entscheiden musste: Entweder für 300 Baht einfach nur die Vorhänge zu oder aber den „799 Baht Joker“ – 6 Tequilas, Vorhänge zu, Lady macht sich nackig (in beiden Fällen kämen natürlich noch die Kosten für den Blowjob hinzu). Auch an dieser Stelle fiel mir die Wahl leicht, denn auf eine „CFNM“ („clothed female, nude male“) Aktion hatte ich keine Lust: Also hielt ich Ning den entsprechenden Aufsteller hin und fragte, ob sie das machen möchte und ob (und für wie viel) sie IHN küssen würde. Sie strahlte nur und meinte „1.000 Baht“, was ich ohne zu verhandeln akzeptierte. Und schwupps, war sie auch schon an die Bar verschwunden, um die Tequilas (und noch eine Runde anständige Getränke dazu) abholen zu gehen. Nach kurzer Zeit kam sie mit allen Utensilien (Shots, Getränke, Tücher) wieder zurück, wir genehmigten uns erst einmal einen Tequila, sie schloss die Vorhänge und der Spaß konnte beginnen.

Wir entledigten uns unserer Kleidung und Ning begrüßte meinen kleinen Freund – ER streckte sich ihr schon neugierig entgegen – natürlich auch gleich und dann begann sie, IHN zu reinigen (mit den üblichen feuchten Tüchern), bevor sie IHN schließlich mit ihren Lippen (den oberen …) umarmte. Was dann folgte, würde ich als „routiniert“ bezeichnen – und das ist in diesem Fall keineswegs negativ gemeint, denn sie verstand ihr „Handwerk“ (oder ich sollte wohl besser sagen, sie konnte mit ihrem Mundwerk gut umgehen ;)) Sie beherrschte auch das Spiel mit Druck und Tempo, so dass ER weder Gefahr lief, sich zu früh zu erleichtern, noch gelangweilt einzuschlafen – darüber hinaus hatte sie verstanden, dass ihre Zähne kein Bestandteil dieses Rituals sein sollten. Ich (oder besser ER) wurde also ein ganzes Weilchen gut unterhalten, aber irgendwann war dann doch die Zeit gekommen, zu der sich plötzlich der Flüssigkeitsstand in ihrer Mundhöhle deutlich erhöhte. Es folgte ein (sehr kurzes) Nachblasen, sie entsorgte die „Bescherung“ in ein Papiertuch und reinigte IHN anschließend wieder gründlich (leider wieder ausschließlich unter Zuhilfenahme von Tüchern). Trotz des fehlenden Nachspiels war das der beste Blowjob, den ich während meines Pattaya-Aufenthalts genießen durfte, ergo fühlte ich mich sehr zufrieden und harrte der Dinge, die da noch kommen mögen – und so viel sei vorab verraten: Da kam noch einiges …

Nachdem ich Ning ihren verdienten Lohn (+ Trinkgeld) gegeben hatte, zog ich mich wieder an und sie öffnete die Vorhänge: Aber Moment mal, hatte sie da nicht etwas vergessen? Während ich schon wieder voll bekleidet auf der Couch saß, turnte sie weiterhin splitterfasernackt um mich herum (Vorhänge zurecht ziehen, benutzte Tücher einsammeln, …) sowie kreuz und quer durch den Laden hindurch (Tücher wegbringen, Toilette, …). Als sie damit fertig war, setzte sie sich wieder neben mich – machte aber immer noch keine Anstalten, zurück in ihre Klamotten zu schlüpfen. Ich war zwar anfangs etwas irritiert, aber ich hatte selbstverständlich überhaupt nichts dagegen, eine durchaus attraktive Frau nun permanent nackt neben mir zu haben (meine Finger und Zunge nahmen dies natürlich sofort zum Anlass, sie ausgiebig zu erkunden) – wer war ich denn schließlich bitte, als das ich es mir hätte erlauben können, ihren Exhibitionismus zu verurteilen? :bigsmile Dass dieser aber noch viel weiter reichte, als ich es mir in dem Moment hätte ausmalen können, sollte ich umgehend erfahren …

Weil nun fragte sie mich nämlich, ob ich nicht Lust hätte, ein paar „Spielzeuge“ an ihr auszuprobieren?!? (Zum Glück hatte ich nicht unmittelbar zuvor von meinem Chang getrunken, denn sonst wäre das jetzt extrem peinlich geworden.) Ich war kurz sprachlos vor Erstaunen, aber noch bevor ich ihr dann endlich antworten konnte, meldete sich plötzlich eine Stimme in meinem Kopf: Nämlich die meines inneren Finanzberaters – komisch, der hatte doch während des ganzen bisherigen Urlaubs nichts von sich hören lassen (abgesehen von gelegentlichen Seufzern, wenn ich man wieder besonders großzügig mit Ladydrinks um mich geworfen hatte) – aber nun hatte er offensichtlich großen Redebedarf. „Verdammt noch mal, jetzt reichts mir! Schlimm genug, dass du dein Geld schon seit fast zwei Wochen so achtlos verpulverst, aber jetzt schlägts dem Fass endgültig den Boden aus! Nicht nur, dass die Alte von dir bezahlt werden will, nun sollst du auch noch für sie arbeiten – du ziehst doch wohl nicht etwa grade in Erwägung …“ *DONK* „Aua!!“ Ich schwöre, die virtuelle Kopfnuss kam von IHM, nicht von mir! (Okay, aber nur deshalb, weil ER minimal schneller reagierte als ich.) Auf jeden Fall verfehlte der Treffer seine Wirkung nicht, weil der nervige Finanzfuzzi zog sich nämlich schmollend wieder in seinen Bürocontainer zurück und gab für den Rest des Urlaubs keinen Ton mehr von sich. So, nun war der Weg frei und ich konnte ihr endlich die einzig richtige Antwort geben: „Na klar, immer her mit dem Krempel!“

Ning verschwand kurz hinter den Kulissen und kam dann mit einem von diesen Dingern zurück (natürlich nicht genau dieses Modell, aber ein quasi baugleiches – und ich will euch ja nur einen Eindruck verschaffen, über welche Art von „Spielzeug“ wir hier eigentlich reden):
https://www.amazon.de/dp/B01JZBQEIG?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_2&th=1

Glücklicherweise hatte ich schon zuvor mit dieser Art von Massagegerät „gearbeitet“ und wusste daher, wie es funktioniert. Für diejenigen unter euch, die so ein Teil tatsächlich noch nicht in Aktion erlebt haben, hier eine kurze Erläuterung: Der Kugelkopf vibriert, wobei man Stärke und Schwingungsmuster der Vibration verstellen kann. Zusätzlich kann man variieren, wie fest man den Kugelkopf auf die zu massierende Körperstelle drückt. Das Ding ist grundsätzlich auch ganz nützlich, um verspannte Muskulatur zu lockern – aber es dürfte wohl kaum jemanden überraschen, dass das nicht der Grund war, warum sie wollte, dass ich es an ihr ausprobiere. ;)

Der Vollständigkeit halber: Sie hatte auch noch ein zweites (ganz anderes) Toy mitgebracht, aber ich weiß schon gar nicht mehr, was das genau war – weil wir nämlich schon nach kurzer Zeit feststellen mussten, dass das Ding einfach nur Schrott war.


(Geht gleich weiter.)
 

NOMAAM

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Tag 13 (Fortsetzung)


Bevor ich also mit der therapeutischen Behandlung beginnen konnte, musste ich natürlich erst einmal herausfinden, wie stark ihre verschiedenen Körperteile auf den Massagestab reagieren würden: Ich hatte da zwar gewisse Vermutungen, welche Stellen für die Vibrationen besonders empfänglich sein könnten, aber ich wollte ja schließlich nichts falsch machen – also lieber erst einmal ausgiebig probieren. Dabei fand ich schnell heraus, dass ihre Reaktionen an Armen und Beinen doch eher überschaubar waren, somit konnte ich die für den Rest der Behandlungsdauer ausklammern. Ihr Rücken schied auch schnell aus, da a) kaum Reaktionen und b) ich mich dafür zu sehr verrenken musste (ich konnte ja nicht verlangen, dass sie sich umdreht – schließlich musste ich ihren Gesichtsausdruck ständig im Auge behalten, damit ich notfalls die Therapie umgehend stoppen konnte). Blieb also nur noch ihre Vorderseite übrig, also probierte ich es zuerst mal am Bauch – was ein spontanes Kichern auslöste: Sie wird doch hier nicht etwa kitzlig sein? (Hatte ich mir mal notiert, wer weiß, wofür diese Erkenntnis noch gut sein könnte.)

Nächstes Ziel war dann die Hügellandschaft ihres Oberkörpers – aber auch hier musste ich systematisch vorgehen, denn es hätte ja sein können, dass der linke Hügel anders reagieren würde als der rechte; also konzentrierte ich mich erst einmal auf eine Seite. Hierbei konnte ich beobachten, dass sich die Reaktion ortsabhängig verstärkte – von eher schwach am Fuße des Hügels, über schon etwas wahrnehmbarer ungefähr auf halber Höhe und schließlich zu deutlich ausgeprägt im Bereich des Gipfels. Okay, hatte ich mir alles notiert – also gleich rüber zum anderen Hügel, um den direkten Vergleich zu haben: Quasi identische Reaktionen (die aber interessanterweise deutlich verstärkt wurden, wenn ich parallel den zweiten Hügel mit meinen Händen oder meiner Zunge bearbeitete). So, endlich fertig! Jetzt hatte ich ihren ganzen Körper zur Probe massiert und kann nun … hm, irgendwie überkam mich plötzlich das Gefühl, ich hätte noch eine Region vergessen …

Ach ja, klar! Ihr Gesicht! Hier musste ich aber leider schnell abbrechen, denn als ich mich mit dem vibrierenden Massagestab ihrem Kopf näherte, deutete sie mir sofort an, dass ich keinesfalls ihr Make-up ruinieren sollte, also entfernte ich das Gerät lieber wieder schnell aus der Gefahrenzone. Apropos „Gefahrenzone“: Mir fiel grade auf, dass ich noch eine weitere Stelle ihres Körpers übersehen hatte – da unten zwischen den Beinen war doch noch etwas (und aus irgendeinem Grund schimmerte das auch schon so verdächtig feucht) – also gleich mal den Massagestab in die passende Position gebracht. Und heureka! Da war sie endlich, die heftige Reaktion, auf die ich die ganze Zeit gewartet hatte! Das musste ich jetzt natürlicher genauer untersuchen, also bewegte ich mein Utensil von links nach rechts, von oben nach unten, mal mit mehr Anpressdruck, mal mit weniger: Und ihre Reaktionen wurden sogar immer heftiger! Ganz besonders, als ich mit dem Therapiegerät auf eine kleine Erhebung traf …

Okay, jetzt habe ich euch lange genug mit meinen Spinnereien gequält – kommen wir also wieder zur realistischen Beschreibung zurück.

Den Reaktionen von Ning nach zu urteilen, stellte ich mich wohl mit dem Massagestab nicht so ganz ungeschickt an – wenig überraschend gefiel es ihr am besten, wenn ich das Gerät direkt auf ihren Kitzler hielt und dabei gleichzeitig mit meinen Fingern ihre Schamlippen streichelte und/oder sie in ihre Muschi steckte; und wenn ich dabei auch noch an ihren Nippeln leckte (oder daran saugte), schien ihr das ebenfalls zu gefallen. Und mein kleiner Freund schien auch seinen Spaß zu haben (auch wenn sich grade niemand um IHN kümmerte) – tatsächlich hatte ich die Befürchtung, er könnte gleich die Decke SEINES Gefängnisses (also meine Hose) durchbrechen …

Es dauerte dann auch nicht allzu lange, und das Gestöhne von Ning wurde immer intensiver (dass sie dabei der ganze Laden beobachten konnte, schien sie nicht im geringsten zu stören) und schließlich kam sie. Doch Moment, das erschien mir jetzt komisch, denn ihr Körper zeigte keinerlei Regung – nahm sie mich etwa grade auf den Arm? Ich blickte sie also vorwurfsvoll an (da ich ihre Reaktion darauf testen wollten) und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände („Mist, er hat mich erwischt!“) – daraufhin lachte sie nur frech und versprach, gefakte Orgasmen in Zukunft sein zu lassen. Ich war ihr natürlich nicht böse, aber das bedeutete auch, dass ich noch etwas Arbeit zu verrichten hatte und machte mit dem Massagestab (+ Finger + Zunge) weiter, aber diesmal mit etwas mehr „Nachdruck“: Und tatsächlich – ein paar Minuten später kam sie erneut, aber diesmal „in echt“. Zum Dank setzte sie sich auf mich, küsste mich heftig und spielte mit ihrer Hand an IHM herum (teils von außerhalb, teils von innerhalb meiner Hose). Zwischendurch tranken wir auch immer mal wieder was (natürlich achtete ich auf einen konstanten Nachschub bei den Drinks) und alberten herum.

Aber war es das jetzt mit dem Toy gewesen, d.h. saßen wir ab jetzt nur noch ganz „normal“ zusammen? Oh nein, weit gefehlt – jetzt ging es erst richtig damit los! Nach einigen Minuten nebeneinander/aufeinander sitzend griff ich wieder nach dem Massagestab und deutete an, dass wir gerne noch eine weitere Runde damit spielen könnten – begeistert sprang Ning zurück in Position und ich widmete mich wieder intensiv ihren besonders reaktiven Stellen. Und nach kurzer Zeit passierte es dann wieder, sie kam zum dritten Mal (bzw. zum zweiten echten Mal). Diesmal gab ich ihr aber gar keine Gelegenheit zum „Bedanken“, sondern ich machte nach einer kurzen Unterbrechung einfach weiter.

Auf einmal stand Nor (siehe Tag 9) neben uns und was hatte sie in der Hand? Einen Massagestab (gleiches Modell, nur andere Farbe)! Und sie schaute mich mir ihren schönen Augen ganz lieb fragend an, ob ich nicht auch etwas für sie tun könnte? Na klar konnte ich! Sie zog also ihr Oberteil herunter und ihren Rock hoch und jetzt mussten wir drei erst einmal eine Position finden, in der beide Ladies bequem Platz nehmen und ich sie erreichen konnte, ohne mir dabei allzu sehr den Rücken zu verdrehen – aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg … Ich saß (eher kniete) also auf dem Sofa, hatte links und rechts je eine heiße Lady, denen ich mit Massagestäben in meinen beiden Händen ihre intimsten Körperstellen therapieren durfte: Ich muss wohl kaum erwähnen, dass meine Hose jetzt kurz vorm Explodieren stand. (Und um das noch einmal zu betonen: Das alles spielte sich bei offenen Vorhängen ab, d.h. der ganze Laden konnte uns dabei zusehen.) Nach einiger Zeit hatte ich es dann geschafft, beide Ladies glücklich zu machen und während Nor wieder zurück zu ihrem eigentlichen Job ging, hatte sich Ning eine Überraschung für mich ausgedacht …

Sie zog plötzlich die Vorhänge so halb zu (d.h. von den Seiten konnte man unsere Sitzgruppe nicht mehr einsehen, aber von vorne schon noch) und während ich noch etwas irritiert da saß (was sie denn wohl grade vorhätte), setzte sie sich auf mich, knöpfte mein Hemd auf und rutschte dann auf ihre Knie, um mir die Hose zu öffnen und (samt Unterhose) herunterzuziehen – auf meinen fragenden Blick ging sie gar nicht ein, sondern nahm IHN (kaum war ER freigelegt) sofort in den Mund. Wow, das nenne ich mal Dankbarkeit! Der zweite Blowjob war genauso gut wie der erste, natürlich mit dem Unterschied, dass es diesmal deutlich länger dauerte, bis ER sich entlud (ich – oder viel mehr ER – wurde ja erst vor etwa anderthalb Stunden „gemolken“). Danach folgte die übliche Reinigungsprozedur (und sie zog die Vorhänge wieder ganz auf), aber als ich schließlich nach meinem Geldbeutel griff (ich hatte sie zwar nicht explizit „beauftragt“, aber den üblichen Lohn hatte sie sich trotzdem verdient), winkte sie nur ab (Was ist besser als ein Blowjob? Ein Gratis-Blowjob!) und deutete stattdessen auf den Massagestab – alles klar, dein Wunsch ist mir Befehl!

Ich machte mich also wieder an die „Arbeit“, aber plötzlich gab das Gerät seinen Geist auf – der Akku war leer! War aber auch kein Problem, Ning verschwand wieder kurz hinter den Kulissen und kam mit einem neuen Massagestab zurück (immer noch gleiches Modell, wieder andere Farbe – die Ladies hatten wohl anscheinend ein ganzes Lager mit den Dingern …), der Spaß konnte also weitergehen. Um auch Nor stand auf einmal wieder neben uns und hatte Bedürfnisse: Das artete langsam wirklich in Schwerstarbeit aus. Nach einiger Zeit kam es, wie es kommen musste – meine Arme taten weh (schließlich hielt ich die ganze Zeit 1-2 vibrierende Teile in den Händen und übte damit kräftigen Druck auf gewisse Stellen der Ladies aus) und auch mein Rücken signalisierte mir, dass ich mich doch bitte zur Abwechslung mal wieder gerade hinsetzen sollte. Also verkündete ich, dass ich mal eine Pause bräuchte – das war zwar tatsächlich ernst gemeint, aber Ning verstand es so, dass es wieder an der Zeit wäre, meinen kleinen Freund aus der Umklammerung meiner Hose zu befreien.

Tatsächlich war ER aber gar nicht mehr in Stimmung dazu, sondern bevorzugte – rotglühend wie ER inzwischen war – den schattigen Platz in SEINER Höhle; also lehnte ich ihr Angebot eines dritten Blowjob freundlich lächelnd ab. Sie hatte auch gleich schon eine Alternative parat: Wir könnten doch hoch ins Zimmer gehen, sie würde mir auch einen Freundschaftspreis machen. Das war zwar lieb gemeint von ihr, doch auf diese Aktivität hatte ich (und ER ebenso) noch weniger Lust, also lehnte ich erneut ab. Nun hatte es auch Ning begriffen, dass ich einfach nur fertig war (aber natürlich glücklich und fertig und nicht enttäuscht und fertig!) und Ruhe brauchte, also setzte sie sich lächelnd neben mich, wir küssten und schmusten noch etwas und genehmigten uns ein Getränk. Nachdem sich meine Arme und mein Rücken wieder entspannt hatten, überlegte ich kurz, ob ich dort weitermachen sollte, wo ich vorhin aufgehört hatte – aber ich entschied mich stattdessen dafür, es für heute gut sein zu lassen und zurück ins Hotel zu gehen. Ich zahlte also meine Rechnung (Ning bekam natürlich noch ein stattliches Trinkgeld), verabschiedete mich herzlich von den beiden Ladies und machte mich (gegen 22 Uhr) auf den Rückweg. Im Zimmer angekommen wollte ich dann einfach nur noch ins Bett.

Fazit von Tag 13:
  • Der heutige Tag schaffte es tatsächlich, die beiden vorangegangenen noch zu übertreffen: Hätte mir vor meiner Reise jemand prophezeit, dass solch eine Aktion passieren würde, ich hätte ihm kein Wort geglaubt – das alles war zwar ziemlich anstrengend, aber auch äußerst befriedigend (und ich behaupte einfach mal, nicht nur für mich, sondern auch für Ning und Nor).
  • Kosten heute etwa 6.000 Baht.
  • Vorsatz für morgen: Spontan entscheiden, ob ich noch etwas unternehmen möchte.
 

NOMAAM

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Tag 14: Sonntag, 17.03.2024 – Entspann dich, Mann!


Der Tag begann wie immer (ihr kennt meinen üblichen Tagesablauf inzwischen sicherlich in- und auswendig), aber dieses Mal kam mir meine Zeit am Pool sehr gelegen, den ich hatte über vieles nachzudenken: Ich ließ meinen ganzen Urlaub noch einmal Revue passieren (im vorletzten Beitrag meines Berichts lasse ich euch dann gerne daran teilhaben), dachte an die (generellen) Höhen und Tiefen und insbesondere an die Erlebnisse des vorangegangenen Tages. Alles auch vor dem Hintergrund, dass ich noch eine Entscheidung zu treffen hatte: Gehe ich heute noch einmal auf die Piste oder entspanne ich lieber den Rest des Tages im Hotel?

Wie ihr anhand des Titels meines heutigen Beitrags wahrscheinlich schon erahnt habt, entschied ich mich für die zweite Option. Der naheliegendste Grund hierfür war, dass ich morgen schon sehr früh (selbst für meine Verhältnisse) würde aufstehen müssen, da ich bereits gegen 7 Uhr vom Flughafentransfer abgeholt werden würde (und davor wollte ich noch in Ruhe frühstücken). Und ich kannte mich ja: Würde ich mich heute Nachmittag/Abend wieder in eine Partylaune hineinsteigern, so würde es mir wahrscheinlich (wieder) schwer fallen, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen – mit der Konsequenz, dass ich dann womöglich meine über 20-stündige Rückreise mit einem Brummschädel ertragen müsste (hatte ich in einem meiner vorangegangenen Urlaube tatsächlich schon mal so erlebt – und es fühlte sich damals nicht lustig an, insbesondere nicht während des Flugs); das erschien mir einfach zu riskant.

Aber der Hauptgrund, heute nichts mehr zu unternehmen, war tatsächlich ein anderer: Und zwar waren die drei vorangegangenen Tage (mit dem gestrigen als Höhepunkt) einfach so toll gelaufen, dass ich mir sagte: „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“ – dies war der perfekte Abschluss meines Urlaubs, genau diese Dinge sollten es sein, an die ich mich in Zukunft zurückerinnern möchte.


Komplett untätig war ich aber heute dann doch nicht – unter anderem stand das letzte Abendessen meines Urlaubs an; und es dürfte euch wenig überraschen, dass ich zu diesem Anlass wieder mein „Stammlokal“, das Maeyai Maelek, aufgesucht hatte. Ich kann gar nicht genau erklären, warum ich ausgerechnet dieses Restaurant so oft besucht hatte – Hauptgrund war sicherlich das leckere Essen, aber auch die Umgebung des Lokals wirkte irgendwie beruhigend auf mich: Einerseits konnte ich (in der namenlosen Querstraße) die wenigen vorbeiziehenden Leute beobachten und andererseits fand ich den Blick auf dieses seltsame Bauwerk (was, wie ich inzwischen gelernt habe, mal ein Restaurant war)
immer wieder faszinierend.

Nach dem Essen entschied ich mich, in der Lobby-Bar noch ein oder zwei Getränke zu mir zu nehmen (die Mückenstiche, die mich deswegen wahrscheinlich erwarten würden, waren mir egal). Und schließlich gab es nur noch eine letzte Sache am heutigen Tag zu erledigen – das lästige Kofferpacken. Das hasste ich alleine schon deswegen, weil es mich jedes mal schmerzlich daran erinnerte, dass ein schöner Urlaub nun bereits fast wieder vorbei war (abgesehen vom letzten „Höhepunkt“, der ebenfalls verhassten Rückreise). Das einzig gute daran war, dass ich nicht mehr darauf achten musste (im Gegensatz zum Packen unmittelbar vorm Urlaub), meine Klamotten auch möglichst sorgfältig und knitterfrei im Koffer zu platzieren: Zuhause würde ich eh alles einfach auf einen Haufen kippen, um es dann nach und nach in die Waschmaschine zu verfrachten.

Somit blieb für heute nur noch eine letzte Aufgabe zu erledigen: Ich musste sicherstellen, dass keine der Chang-Dosen (die ich mir in schöner Regelmäßigkeit aus dem 7/11 besorgt hatte) einsam und alleine im Kühlschrank zurückbleiben würde.

Fazit von Tag 14:
  • Das Urlaubsende vor Augen zu haben ist doch echt jedes Mal ein Scheißgefühl :mad:
  • Ausgaben heute nur ca. 1.000 Baht.
  • Vorsatz für morgen: Eine möglichst reibungsfreie Rückreise erleben – auf Überraschungen kann ich an dieser Stelle gut verzichten.

(Nachher bekommt ihr noch eine letzte Geschichte, betreffend ein zentrales Thema meines Urlaubs.)
 

sterntat

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13 Juli 2020
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Das kenne ich, die letzten und speziell der letzte Tag ist Mist.
Ich hatte bewusst einen Flug abends gebucht.
Beim nächsten Trip komme ich auch morgens in BKK an und fliege gegen 21Uhr.

Also nächstes mal den Aufenthalt länger planen 😆
Ich war froh, das ich 4,5 Wochen hatte, aber auch die gingen zu schnell um😬

Danke schonmal für das Teilhaben 🤗👍
Gut geschrieben, nur ein paar Bilder wären schön gewesen, aber das sagtest Du ja eingangs schon.
Vielleicht gibt es ja bald einen 2. Teil😅
 
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