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Info Krankenversicherung für Expats in Thailand

kerrylu

diy-er 🤗
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10 November 2021
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Dunkel-Pattaya
Das ist wohl eine Frage der Defination @Klimbim.
Als in D abgemeldeter Expat in Thailand lebend und jene welche Gleiches im Sinn zukünftig vorhaben, empfinde ich Deine flexiblen Ansätze stattdessen gar nicht hilfreich, sondern als falsch verstandenes Thema.

Und, Dein Ersuchen Dich auf Ignore zu stellen, ...ach mei, das ist dann wohl Deine Tunnelansicht und nun Kindergarten.

🤔😅
 

Klimbim

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Prima - wenn es sogar soweit aufgefasst wird, dann gehört komplett alles zum Thema! ..;).. (bis auf die Polit-Propaganda vielleicht)

Ich kenne durchaus Menschen, die politisch gänzlich anders ausgerichtet sind als ich, doch sie pflegen eine völlig andere Art der Kommunikation. Dies zeigt sich insbesondere dann, wenn die Bekanntschaft lediglich über das Internet besteht und nicht auf einer echten, persönlichen Ebene gewachsen ist.

In meinen Ausführungen habe ich bewusst versucht, verschiedene Perspektiven nebeneinanderzustellen und so zum Nachdenken anzuregen. Bei vernunftbegabten Gesprächspartnern rücken dabei individuelle politische Überzeugungen in den Hintergrund, und es entsteht ein sachlicher, pragmatischer Austausch. Oft gelingt dies – doch nicht immer. Und wenn es scheitert, hege ich den leisen Verdacht, dass es manchen weniger um die eigentliche Thematik geht als vielmehr um etwas ganz anderes.

Ja mei... es ist halt Wahlkampf.

"Als in D abgemeldeter Expat in Thailand lebend und jene welche Gleiches im Sinn zukünftig vorhaben, empfinde ich Deine flexiblen Ansätze stattdessen gar nicht hilfreich, sondern als falsch verstandenes Thema."

@kerrylu : so what? Wenn Dich das nicht berührt, musst es nicht lesen. Andere berührt es, Dritte haben es so vor. Und nichts davon ist absolut - ich habe nur verglichen. Wer Flexibilität nicht so mag aber zugleich flexibel genug ist nach Asien zu ziehen, verhält sich schon interessant...
 

Dr. Ramin

Hat nix anderes zu tun
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Sorry für meine Abwesenheit; ich bin gerade etwas neben der Spur.

Ein guter Freund und ehemaliger Fitneßstudio Besitzer aus München, Willi, hatte seit seinem Umzug nach Thailand vor wenigen Jahren ähnliche Probleme, weswegen wir uns gelegentlich darüber unterhielten.

Wir stellten fest, daß wir bei der gleichen Versicherung, also der Generali in Deutschland privatversichert waren und auch von dem Versicherer dieselbe Auskunft erhalten hatten, nämlich daß bei einem längeren Auslandsaufenthalt im ersten Jahr die Versicherung zu den bisherigen Bedingungen weitergeführt werden kann, aber danach die Prämie entsprechend des Aufenthaltslandes angepaßt werden muss.

Erstaunlicherweise hatte die Versicherung bei mir eine Steigerung von 50% erwähnt während sie bei Willi sogar 100% aufschlagen wollte.

Das fand ich natürlich kurios und befürchtete, daß sie auch bei mir ab einer bestimmten Altersgrenze nochmal 50% aufschlagen würden - dazu muss ich sagen, daß er damals schon 70 Jahre alt war.

Willi hatte in jungen Jahren an vielen Bodybuilding Meisterschaften teilgenommen und war auch jetzt noch ein ziemlicher Bulle, aber das Training an der Leistungsgrenze hatte seine Gelenke ruiniert, musste am Schluß sogar an den Hüften und an der Wirbelsäule operiert werden, weswegen er befürchtete aufgrund dieser Vorerkrankungen von keiner anderen Versicherung aufgenommen zu werden.

Er löste das Problem, indem er jedes Jahr einmal für wenige Wochen nach Deutschland flog, damit das erste Jahr immer wieder von Neuem anfangen würde und er daher bei seinem normalen Versicherungsbeitrag bleiben könnte.

Da ich berufsbedingt oft mit Patienten über diese Thematik ins Gespräch komme, erfuhr ich vor einigen Monaten per Zufall, daß eben genau diese Methode von der Generali nicht akzeptiert wird und die in so einem Fall anhand von Paßkopien überprüfen werden, ob man sich vor besagtem Jahr wirklich hauptsächlich in Deutschland aufgehalten hat.

Selbstverständlich habe ich diese Information auch an Willi weitergegeben, was ihm ziemliches Kopfzerbrechen bereitet hat.

An dieser Stelle sei angemerkt daß er einer der wenigen war, die mir damals sehr geholfen haben, als ich an meinem Tiefpunkt angelangt war und keinen Ausweg mehr sah. Er rief mich oft an und fragte, warum ich schon wochenlang nicht mehr beim Training gewesen sei, woraufhin ich antwortete „Lass mich in Ruhe. Ich will einfach nur noch meine Ruhe haben.“ „für Ruhe ist noch genug Zeit im Grab“ hat er dann meistens lachend geantwortet „Beweg deinen Arsch an die Hanteln oder ich zieh dich an den Haaren hierher.“

Echte Freunde sind nicht mit Gold aufzuwiegen.

Um mich zu revanchieren, habe ich ihm versprochen, mich intensiv mit der Thematik zu beschäftigen und mit ein bißchen Glück eine passende Krankenversicherung für ihn zu finden.

Willi ist nicht der einzige Grund, warum ich das gemacht habe, was letztlich auch zu diesem Thread geführt hat, denn früher oder später hätte ich es für mich selbst ohnehin tun müssen, aber er ist der Grund, warum Ich es JETZT gemacht habe.

Ungefähr im selben Zeitraum, wo ich diesen Thread gestartet habe, rief ich ihn an, um ihm die Ergebnisse meiner Recherchen mitzuteilen, aber er ist weder dran gegangen noch hat er zurück gerufen und meine Messages hatte auch nicht beantwortet.

Möglicherweise ist er nach Deutschland abgereist, dachte ich, obwohl er mir in so einem Fall immer Bescheid gegeben hat und es zudem nicht erklärt, warum er die Messages auf WhatsApp nicht liest.

Vor 3 Tagen teilte mir ein gemeinsamer Freund mit, daß Willi wenige Tage zuvor in seiner Wohnung im Maxxcity Condotel tot aufgefunden wurde.

Die Wohnung sah übel zugerichtet aus und das Badezimmer, wo sie ihn gefunden haben, war voller Blut und Dreck und es gab Anzeichen, daß er eine Weile versucht hat sich irgendwie an irgendwas festzuhalten und wieder hochzuziehen.

Auf jeden Fall muss ich jetzt morgen auf die Beerdigung im Wat Sawang Fa Pruettharam und weiß noch nicht einmal, was ich anziehen soll. Es ist ja auch keine Beerdigung sondern eine Feuerbestattung oder so.

Trägt man dazu jetzt schwarz oder weiß, oder was?

Willis Tochter hat mir am Telefon gesagt, daß die Familie nur noch will, daß der Papa nach Hause kommt und hat mir den Namen des Bestattungsunternehmens genannt.

Die heißen ASIAONE. Und sind in Bangkok

Sunny hat sich jetzt um alles gekümmert, wie sie es immer macht, wenn ich neben der Spur bin und meint, wir müssen morgen zu diesem Tempel in Nord Pattaya.

Aber das Institut ist doch in Bangkok.

Ach ja, einen schönen Kranz hat sie wohl auch bestellt. Was würde ich bloß ohne sie machen?

Ich hoffe, daß das Ganze hier dem einen oder anderen ein wenig genützt hat; dann war es nicht ganz umsonst.

Freunde.jpg


Dieses Bild ist vor ziemlich genau 10 Jahren entstanden.

Links vorne sitzt Hans. Er hat kurz darauf Sprachstörungen bekommen, dann komplett die Sprache verloren und am Ende den Verstand. Jetzt ist er nur noch bettlägerig, erkennt nichts und niemanden und die Ärzte haben die Verdachtsdiagnose Aphasie, aber ich werde den Gedanken nicht los, daß die Kleine ihn vergiftet hat.

Vor wenigen Wochen wäre er beinahe an einer Lungenentzündung gestorben, wobei die Ärzte meinten, daß dies vielleicht sogar besser für ihn gewesen wäre.

Der Stiernacken vorne rechts im Bild ist Willi.
 

Suharevo

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Ja, bitter. Es tut mir leid für deinen Verlust, Dottore Ramin.

Ich bin ja einer ohne KV, weil ich keinen VR finde, und wenn ich doch einen fände, wären entweder alle Vorerkrankungen raus, dann brauche ich keine KV mehr, oder die Versicherung wäre unbezahlbar.

Was ich vermisse, ist eine Lösung wie die DGHS oder Vergleichbares, damit man sich dann, wenn es notwendig wird, selbst ein Ende setzen kann und nicht vor sich hin vegetieren muss. Man wird ja nicht mehr behandelt, wenn mal irgendwann das Geld aus ist.

Es wäre gut, Zugang zu etwas zu haben, um das Ganze still und unaufällig hinter sich bringen zu können. Es ist ja so:
wenn man es zu hause macht, ist das Anwesen unverkäuflich, oder wenn man sich z.B. im Pond ertränkt. Aus dem 14. Stock springen ist auch keine Lösung, weil es zu viele Unbeteiligte gibt, denen man damit Schaden zufügt. Usw, usf. ...

Am besten ist, nach meiner Vorstellung, ein Hotelzimmer mieten und dort am Abend die geeigneten Mittel nehmen, und am Morgen nicht mehr aufwachen. Kein Schmutz, kein Blutrumgespritze, so wenig wie möglich Unbeteiligte mit reingezogen, die eigene Frau so gut geschützt wie möglich, usw.
Aber wie kommt man an die Medis und welche funktionieren wirklich zuverlässig?
 
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Nie mehr Urlaub, aber immer Frei!
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Was ich vermisse, ist eine Lösung wie die DGHS oder Vergleichbares, damit man sich dann, wenn es notwendig wird, selbst ein Ende setzen kann und nicht vor sich hin vegetieren muss. Man wird ja nicht mehr behandelt, wenn mal irgendwann das Geld aus ist.

Es wäre gut, Zugang zu etwas zu haben, um das Ganze still und unaufällig hinter sich bringen zu können.

Aber wie kommt man an die Medis und welche funktionieren wirklich zuverlässig?
@Suharevo Das Thema bietet sich doch als eigener Thread an.
 

Dr. Ramin

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@buddy2020

Sorry mein lieber, ich hoffe du nimmst mir das nicht übel, dass ich deine letzten Post gelöscht habe, aber Anleitungen zum Suizid halte ich für sehr grenzwertig.

Und hier ging es ja nicht um eine Expat Exit Strategie aus dem Leben sondern um Krankenversicherungen für Expats, damit man erst gar nicht in die Verlegenheit kommt über so etwas nachzudenken.

Außerdem glaube ich, daß ihr da bezüglich des DGHS etwas durcheinander bringt:

Wie es aussieht können die tatsächlich Freitodbegleitung anbieten; das war bis vor wenigen Jahren in Deutschland noch unmöglich, in der Schweiz jedoch gang und gäbe.

Allerdings und das muss ich hier in aller Deutlichkeit erwähnen, dabei geht es nur um Leute, die dermaßen todkrank sind und gleichzeitig dermaßen unter dieser Krankheit leiden, also unerträgliche Schmerzen durchmachen und für die es keine Therapie oder Behandlungsmöglichkeit gibt.

Ich bin mir sehr sicher, daß die keine Freitodbegleitung anbieten für Leute, die zwar schwer krank, vielleicht sogar todkrank sind, jedoch therapiert werden könnten und bloß kein Geld dafür haben oder eben eine Versicherung, die das abdeckt.

Sterben zu müssen, weil nicht genug Geld da ist, kommt auf dieser Welt leider viel zu oft vor, aber wir hatten das Glück in einer privilegierten Gesellschaft aufzuwachsen, wo so etwas glücklicherweise nicht mehr vorkommt.

Ist schon schlimm genug, daß wir außenpolitisch moralisch bankrott sind, innenpolitisch sind wir es glücklicherweise noch nicht und dabei soll es unbedingt bleiben.
 

buddy2020

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Ist schon ok!

Es sollte auch keine "Anleitung" sein!

Es war nur die Antwort auf den Beitrag von @[Suharevo, vielleicht ein wenig unglücklich ausgefallen!

"Aber wie kommt man an die Medis und welche funktionieren wirklich zuverlässig?"
 

Klimbim

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@Dr. Ramin

Wie sagt es (ich glaube der Esel) bei den Bremer Stadtmusikanten?

"Etwas Besseres als den Tod finden man überall".

Mein Vater lag zum Schluss 2 Jahre vor seinem Tod nur noch im Bett bewegungslos. Er hat laut gelacht als ich ihm erzählte, wie idiotisch er Auto fuhr als ich Kind war.

Er hatte einige Minuten wahre Lebensfreude 2 Wochen vor seinem Ableben als ich ihm das alles plastisch erzählte - seine lustigen aber völlig dilettantischen Versuche mit einem 2CV (Ente) mit Tempo 90 einen Laster zu überholen, was 20 Minuten dauerte - den Berg rauf... und einen BMW Fahrer hinter uns in den Wahnsinn trieb... es war urkomisch und damals lachten wir beide bei der Erinnerung...

(Alle BMW Fahrer bitte ich um Entschuldigung)


DAS WAR ES WERT.

Es lebe das Leben.
 

Dr. Ramin

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Ist schon ok!

Es sollte auch keine "Anleitung" sein!

Es war nur die Antwort auf den Beitrag von @[Suharevo, vielleicht ein wenig unglücklich ausgefallen!

"Aber wie kommt man an die Medis und welche funktionieren wirklich zuverlässig?"

Ich will mich hier nicht streiten, aber irgendwie war es doch ein wenig eine Anleitung mit Beschreibung, welche Utensilien man braucht und welche weiteren Vorbereitungen man treffen muss.

Das Problematische daran ist, daß wir uns über sowas Gedanken machen aber erfahrungsgemäß, wenn es dann soweit ist, denkt man an alles andere als sein Leben zu beenden und ist sogar für jeden weiteren Tag dankbar, während es leider immer wieder Menschen gibt, die möglicherweise psychisch krank sind, unter schwersten Depressionen leiden oder auch nur eine sehr schwierige Zeit durchmachen und gerade denen sollte man keine Wege hierzu aufzeigen.

Du weißt ja nicht, wer das alles hier liest, auch Jahre nachdem es geschrieben wurde.

Du würdest dich wundern, wie oft bei irgendwelchen Verspätungen von Zügen oder sonstigem Schienenverkehr „aufgrund einer technische Panne“ in Wirklichkeit ein Suizid dahintersteckt. Das wird jedoch nie bekanntgegeben, denn es gibt immer Leute, die nur noch einen letzten Schubs brauchen, um ihr Vorhaben wahr zu machen und oft reicht schon allein die Nachricht, daß ein anderer es geschafft hat.

Ich könnte dir jetzt aus dem Stegreif 5 sehr angenehme Methoden nennen, um sich ins Jenseits zu befördern, wobei du die Utensilien dafür in jeder Drogerie oder Apotheke bekommst.

Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, daß es zu Situationen im Leben kommen kann, wo man das Gefühl hat, das wars, als wäre man begraben worden.

Schon zur Schulzeit, wo ich von einigen Mitschülern schikaniert wurde, was so weit ging daß sie mich in die Mülltonne gesteckt und den Spitznamen Oscar verpaßt haben (das war der Typ aus der Sesam Straße), war ich verzweifelt.

Heute weiß ich, daß ich mich ohne diese Schreckens Erlebnisse nie zu meinem späteren Ich entwickelt hätte.

Heute weiß ich: ich wurde damals nicht begraben; ich wurde gepflanzt.

Aber das ist doch bitteschön kein Grund um an Suizid zu denken:

Ich bin ja einer ohne KV, weil ich keinen VR finde, und wenn ich doch einen fände, wären entweder alle Vorerkrankungen raus, dann brauche ich keine KV mehr, oder die Versicherung wäre unbezahlbar.

Man wird ja nicht mehr behandelt, wenn mal irgendwann das Geld aus ist.

Es wäre gut, Zugang zu etwas zu haben, um das Ganze still und unaufällig hinter sich bringen zu können.

Am besten ist, nach meiner Vorstellung, ein Hotelzimmer mieten und dort am Abend die geeigneten Mittel nehmen, und am Morgen nicht mehr aufwachen. Kein Schmutz, kein Blutrumgespritze, so wenig wie möglich Unbeteiligte mit reingezogen, die eigene Frau so gut geschützt wie möglich, usw.
Aber wie kommt man an die Medis und welche funktionieren wirklich zuverlässig?

Als jemand aus dem DACH-Bereich hat man gerade zu einem Geburtsrecht auf medizinische Behandlung. Dann eben wieder heim ins Reich.
 

kerrylu

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Dunkel-Pattaya

buddy2020

Kennt eine Menge Lady Boys
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Ich will mich hier nicht streiten, aber irgendwie war es doch ein wenig eine Anleitung mit Beschreibung, welche Utensilien man braucht und welche weiteren Vorbereitungen man treffen muss.
OK, wenn Du das so sehen willst.

Aber zum Glück ist der Beitrag ja gelöscht!

Und wer sich unbedingt darüber informieren will, braucht meiner Meinung nach,hierzu nicht das Forum!

Es gibt ja auch noch das Internet ;-(
 

Oldie

Kennt noch nicht jeder
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Auf alle Fälle @Dr. Ramin ein grosses DANKESCHÖN für den Thread hier über Krankenversicherungen.
Trotz der Nachteile der Gruppenversicherung wird es wohl bei mir auf Basic Expat infinity von der BDAE hinauslaufen mit €500,- SB.

Ambulant sollte ich selbst zahlen können, nur das Krankenhaus ist kostenmäßig gefährlich.
Bin schon über 60 Jahre, womit andere Optionen wegfallen. Und AXA / Allianz kann ich mir nicht leisten bzw. es
würde auf Kapitalverzehr hinauslaufen. Da streikt der eingebaute Taschenrechner im Stammhirn.
 

FreundvonderMosel

Ich komme aus Ironien,ne kleine Insel vor Pattaya
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