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Info Krankenversicherung für Expats in Thailand

Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
305
680
733
Mit der Kohle durch das ganze Hin und Her Wechseln zwischen Griechenland/Thailand kannst dich in Thailand wohl top versichern...😏


Vielleicht. Aber im Sommer ist der Südwesten Kretas bei etwa gleichen Preisen wie Thailand (geringfügig teurer) schöner als Thailand. Das Wasser ist sauberer, das Essen eine Abwechslung und Monsun mag ich nicht so. Das "Thailand-Gefühl" aber brauche ich halt auch. Von Athen ist es weniger weit als von Deutschland und die Flüge sind etwas günstiger glaube ich, nicht viel.

In Griechenland kaufe ich ein komplettes Haus bereits für 60 - 100 000 Euro. Muss dann aber noch renoviert werden - man bekommt auch welche für weniger.
 
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lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
6.805
9.063
3.415
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Vielleicht. Aber im Sommer ist der Südwesten Kretas bei etwa gleichen Preisen wie Thailand (geringfügig teurer) schöner als Thailand. Das Wasser ist sauberer, das Essen eine Abwechslung und Monsun mag ich nicht so. Das "Thailand-Gefühl" aber brauche ich halt auch. Von Athen ist es weniger weit als von Deutschland und die Flüge sind etwas günstiger glaube ich, nicht viel.

In Griechenland kaufe ich ein komplettes Haus bereits für 60 - 100 000 Euro. Muss dann aber noch renoviert werden - man bekommt auch welche für weniger.
Für weniger...die zeigst du mir,bekommst du in gewissen Gegenden in Thailand auch.... Von Grösse und Ausstattung sollte man nicht viel erwarten...
 

Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
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Für weniger...die zeigst du mir,bekommst du in gewissen Gegenden in Thailand auch.... Von Grösse und Ausstattung sollte man nicht viel erwarten...


Naja... ich kann aber Haus und Garten in Griechenland auch als Eigentümer erwerben. Das geht nirgends in Thailand.

Und die foreign - Quota Wohnungen sind günstig aber eben ohne eigenen Garten und in thailändischen Sümpfen wollte ich nicht so gerne leben.

Im Sommer ist da halt Monsun. Im Winter, Herbst und Frühjahr finde ich Thailand da wo Infrastruktur gut ist die beste Lösung.

"für Weniger" kann ich Dir nicht zeigen. Kenne da Griechen seit Jahrzehnten, die das Haus erwerben und mir weiter reichen ohne Profit.

Angebot Haus in super schönen Gegend am Meer (5 km in den Bergen) 5 Zimmer, Haus, renovieren für sagen wir 40 k) für 40 k. Kein Witz. Aber das findest Du nicht am Markt, stimmt. Das sind Griechenpreise.
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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Naja... ich kann aber Haus und Garten in Griechenland auch als Eigentümer erwerben. Das geht nirgends in Thailand.

Und die foreign - Quota Wohnungen sind günstig aber eben ohne eigenen Garten und in thailändischen Sümpfen wollte ich nicht so gerne leben.

Im Sommer ist da halt Monsun. Im Winter, Herbst und Frühjahr finde ich Thailand da wo Infrastruktur gut ist die beste Lösung.
Wenn schon Griechenland,dann auf einer Insel....nur da darf bisschen mehr als Kleingeld mitnehmen...
 
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Dr. Ramin

Hat nix anderes zu tun
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Thread Starter
4 Dezember 2008
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Pattaya
www.travel-dental.com
Es geht hier ja um eine Versicherung bei Lebensmittelpunkt in Thailand...

Und da gibt es einfach keine, bei der ein Rentner sich in Sicherheit wiegen könnte.

Es gibt einfach nur die Möglichkeit finanzieller Rücklagen für den Notfall!
Oder für Risikobereite die Ansparmöglichkeit.

Ansonsten bei rechtzeitig diagnostizierter schwerer Krankheit sofortige Rückkehr nach DACH (solange man für die Fluggesellschaften noch als transportfähig gilt).

Bei schweren Unfallverletzungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie usw. sehe ich schwarz für Mittellose...

Ich fürchte du hast den gesamten thread und v.a. meine Posts zu den einzelnen Versicherungen völlig falsch interpretiert:

selbstverständlich gibt es Versicherungen, mit denen man sich sicher fühlen kann.

Finanzielle Rücklagen zu bilden, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, aber das ist nicht der einzige Weg, den man beschreiten sollte, denn je nach Schwere der Erkrankung können innerhalb weniger Tage Zehntausende von Euro aufgebraucht sein und dann steht oder besser gesagt liegt man da.

Ich war schon seit meinen Teenagerjahren davon überzeugt, daß man in 3 Dinge am meisten investieren sollte: Bildung, Gesundheit und Altersvorsorge.

Und das am besten rechtzeitig.

Wenn man Erst dann über Krankenversicherungen nachdenkt, wenn man schon im Krankenwagen liegt und mit Martinshorn Richtung Krankenhaus bewegt wird, könnte es möglicherweise zu spät sein.

Bei meiner Praxistätigkeit in Thailand ist mir aufgefallen, daß sehr viele Expats nicht versichert sind und es schoß mir jedesmal aufs Neue durch den Kopf, wie diese Leute überhaupt ruhig schlafen können.

Daher, um mit etwas Gutem anzufangen, ist es nie zu spät und jeder sollte für sich darüber nachdenken, für was er alles Geld ausgibt und ob nicht möglicherweise die eine oder andere Investitionen doch besser in die Krankenversicherung getätigt wird.

Immerhin haben wir Farangs es hier in Thailand geschafft ganze Straßenzüge, ach was sage ich, ganze Dörfer aus dem Boden zu stampfen.

Und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Kohle, die hier der eine oder andere, mich eingeschlossen, irgendeiner LKS Tante hinterher geschmissen hat, genug wäre, um sich dreimal fürstlich zu versichern.


Hat eine Versicherung ihren Sitz in Deutschland, unterliegt sie deutschem Recht und kann vor einem deutschen Zivilgericht verklagt werden. Das ergibt sich aus der Brüssel Ia-Verordnung (EU Nr. 1215/2012). Als Verbraucher genießt du dabei besonderen Schutz und kannst Ansprüche unter bestimmten Voraussetzungen auch vor einem deutschen Gericht geltend machen.

Ich habe hier die Conclusio zusammengefasst: Die Welt folgt nicht überall den Prinzipien von Fairness, Anstand und Verlässlichkeit, wie wir sie aus der EU kennen.

Ich glaube in diesem Punkt sind unsere Ansichten komplett konträr:

Die EU und allen voran Deutschland hat in meinen Augen vor allem in den letzten anderthalb Jahren komplett ihren moralischen Bankrott erklärt.

Unsere verabscheuungswürdige Doppelmoral, die haarsträubend lächerliche Argumentation zur Rechtfertigung und aktiver Unterstützung von Massenmord, vor allem an Frauen und Kindern, hat unsere Glaubwürdigkeit vor allem im globalen Süden komplett zerstört.

Wie lächerlich müssen wir diesen Ländern erscheinen, wenn unsere Politiker und sogar Fußballer bei der WM in Qatar noch brav ihre Regenbogenarmbändchen zur Unterstützung der LGBTXYZ getragen haben oder auf ihre Trikots Buchstaben aufmalten, die bei Aufstellung in der richtigen Reihenfolge „Human Rights“ ergaben, aber jetzt, als das auserwählte Volk ganze Straßenzüge in Gaza dem Erdboden gleichgemacht und massenweise Kinder ermordet hat, einfach schweigen oder wie Deutschland, das wohl irgendwie dazu verdammt ist, immer auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen, diesen Genozid aktiv unterstützten.

Die fundamentale und jedem halbwegs intelligenten Menschen einleuchtende Einsicht, daß Menschenrechte, daß das Völkerrecht und all die anderen Errungenschaften, für die unsere Vorväter gekämpft und größte Opfer gebracht haben, nur dann funktionieren können, wenn sie ausnahmslos für alle Menschen auf diesem Planeten gelten, wurde einfach ignoriert und zwar für ein kleines auserwähltes Völkchen, das zu kritisieren bei uns mittlerweile offiziell und vom Bundestag beschlossen nicht folgenlos bleiben wird, womit seit letztem November die freie Meinungsäußerung für tot erklärt werden darf.

Was aber sehr lebendig ist, sind die Lügen, mit denen wir tagtäglich gefüttert werden und die wir teilweise hirnlos so lange wiederholen, bis wir sie glauben, angefangen bei den 30 kopflosen Babys im Backofen und den mehrstöckigen unterirdischen Kommandozentralen unterhalb sämtlicher Krankenhäuser bis hin zu den offensichtlich alternativlosen Flächenbombardements aus Sorge um die Geiseln, weil es ja auch absolut normal ist, für den Fall, daß geliebte Menschen entführt werden, einfach den Stadtteil, wo sie gefangengehalten werden, dem Erdboden gleichzumachen!

Und keiner sagt was. Wenn geschimpft wird, dann über böse Flüchtlinge und Asylanten, die wir erst gar nicht hätten, wenn deren Heimatländer oder Regionen nicht von uns in Kriegsgebiete verwandelt worden wären, vor allem auf Initiative der USA, dessen Soldaten tatsächlich glauben, daß sie ihr Leben für ihre Heimat riskieren und gar nicht merken, daß sie in Wirklichkeit nur Länder und Regierungen zerstören, die nicht die geringste Bedrohung für ihre Heimat darstellen, wohl aber für die einzige Demokratie im Nahen Osten, bei der sogar im Parlament ganz demokratisch darüber diskutiert wird, ob es denn in Ordnung sei, Gefangene zu vergewaltigen.

Und das ist dann unsere Staatsraison!

Europäische Prinzipien?

Wir sind doch noch nicht einmal mehr in der Lage all die Regen und Gesetze zum Schutze der Menschen wie Genfer Konvention, das römische Statut oder die Beschlüsse des Internationalen Gerichtshofs, die für die meisten von uns binden sind, zu beachten, weil sie jeder so auslegt, wie es ihm gerade paßt.

Deutschland weigert sich ja sogar die per EU-Gesetz klar festgeschriebene Verpflichtung, daß bei importierten Gütern das tatsächliche Herkunftsland angegeben werden muss, einzuhalten, weil unser Kanzler das „eklig findet“.
 

Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
305
680
733
Das wäre genau genommen das was ich nun gerne wissen würde.

Viel wurde dazu schon geschrieben, ich weiss. Ich sehe es sehr differenziert.

Die Wahl einer verlässlichen Krankenversicherung für das Ausland erfordert durchaus nämlich sorgfältige Planung und umfassende Prüfung, insbesondere wenn kein stabiler europäischer Verbraucherschutz greift. Das EU Recht ist hier wirklich m.E. super aber greift halt leider nicht überall sonst.

Um das Risiko einer Enttäuschung zu minimieren, sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Auslandskrankenversicherung mit Wohnsitz in Deutschland abzuschließen, wie sie beispielsweise der ADAC anbietet. Der ADAC Auslandskrankenschutz Langzeit deckt Reisen zwischen zwei und 24 Monaten ab und bietet Schutz für ambulante und stationäre Behandlungen sowie zahnärztliche Leistungen.

Auslandskrankenversicherung Langzeit

Voraussetzung für den Abschluss ist jedoch, dass der Wohnsitz weiterhin in Deutschland besteht und die Versicherung vor Reiseantritt abgeschlossen wird (das wäre erst einmal meine Wahl - nie alle Brücken nach Deutschland abreissen...)

Wer weiss, ob Du in 2 Jahren überhaupt noch da leben willst - das wäre ein längerer Testlauf! Und ein ziemlich preiswerter.

Eine andere Option ist der Abschluss einer umfassenden Expat-Krankenversicherung. Hierbei ist es essenziell, den Vertragstext im Detail zu analysieren und die enthaltenen Klauseln auf mögliche Einschränkungen oder Ausschlüsse hin zu überprüfen.

Es empfiehlt sich, unklare Formulierungen direkt von der Leistungsabteilung des Versicherers schriftlich erläutern zu lassen, um spätere Unklarheiten zu vermeiden (bei uns würde ich sofort auch auf das AGB-Gesetz verweisen...).

Darüber hinaus ist es genau deshalb ratsam, einen auf internationales Versicherungsrecht spezialisierten Rechtsanwalt hinzuzuziehen, der eine fundierte rechtliche Einschätzung des Vertrags abgeben kann. Ebenso kann es sinnvoll sein, einen unabhängigen Versicherungsberater gegen Honorar zu beauftragen, um eine objektive Analyse der angebotenen Leistungen und Bedingungen zu erhalten. Der erzählt Dir nicht was eine Versicherung gerne möchte!

Durch diese Maßnahmen lässt sich das Risiko reduzieren, dass die Versicherung im Leistungsfall nicht wie erwartet greift. Eine umsichtige Prüfung und eine professionelle Beratung helfen dabei, eine Versicherungslösung zu finden, die den individuellen Bedürfnissen entspricht und langfristige Sicherheit bietet.

Ganz sicher aber bist Du echt leider auf keine Weise - das ist einfach so.
 

FreundvonderMosel

Ich komme aus Ironien,ne kleine Insel vor Pattaya
   Autor
Aber was ist mit der Versicherung? Bringt mir das in fünf Jahren noch was? Wann gelte ich offiziell als Nichtraucher?
Der medizinische Status ist :
Ex Raucher. Vor sehr langer Zeit galt er er nach 7 bis 10 Jahren ( weiss nicht genau ) Nichtraucher.
Das wurde geändert , da es einen Zusammenhang gibt , auch nach jahrzehnten als ex Raucher , zu Erkranken
 

Suharevo

Schreibwütig
    Aktiv
22 Juni 2022
504
1.322
1.193
Ich fürchte du hast den gesamten thread und v.a. meine Posts zu den einzelnen Versicherungen völlig falsch interpretiert:

selbstverständlich gibt es Versicherungen, mit denen man sich sicher fühlen kann.

Finanzielle Rücklagen zu bilden, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, aber das ist nicht der einzige Weg, den man beschreiten sollte, denn je nach Schwere der Erkrankung können innerhalb weniger Tage Zehntausende von Euro aufgebraucht sein und dann steht oder besser gesagt liegt man da.

Ich war schon seit meinen Teenagerjahren davon überzeugt, daß man in 3 Dinge am meisten investieren sollte: Bildung, Gesundheit und Altersvorsorge.

Und das am besten rechtzeitig.

Wenn man Erst dann über Krankenversicherungen nachdenkt, wenn man schon im Krankenwagen liegt und mit Martinshorn Richtung Krankenhaus bewegt wird, könnte es möglicherweise zu spät sein.

Bei meiner Praxistätigkeit in Thailand ist mir aufgefallen, daß sehr viele Expats nicht versichert sind und es schoß mir jedesmal aufs Neue durch den Kopf, wie diese Leute überhaupt ruhig schlafen können.

Daher, um mit etwas Gutem anzufangen, ist es nie zu spät und jeder sollte für sich darüber nachdenken, für was er alles Geld ausgibt und ob nicht möglicherweise die eine oder andere Investitionen doch besser in die Krankenversicherung getätigt wird.

Immerhin haben wir Farangs es hier in Thailand geschafft ganze Straßenzüge, ach was sage ich, ganze Dörfer aus dem Boden zu stampfen.

Und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Kohle, die hier der eine oder andere, mich eingeschlossen, irgendeiner LKS Tante hinterher geschmissen hat, genug wäre, um sich dreimal fürstlich zu versichern.




Ich glaube in diesem Punkt sind unsere Ansichten komplett konträr:

Die EU und allen voran Deutschland hat in meinen Augen vor allem in den letzten anderthalb Jahren komplett ihren moralischen Bankrott erklärt.

Unsere verabscheuungswürdige Doppelmoral, die haarsträubend lächerliche Argumentation zur Rechtfertigung und aktiver Unterstützung von Massenmord, vor allem an Frauen und Kindern, hat unsere Glaubwürdigkeit vor allem im globalen Süden komplett zerstört.

Wie lächerlich müssen wir diesen Ländern erscheinen, wenn unsere Politiker und sogar Fußballer bei der WM in Qatar noch brav ihre Regenbogenarmbändchen zur Unterstützung der LGBTXYZ getragen haben oder auf ihre Trikots Buchstaben aufmalten, die bei Aufstellung in der richtigen Reihenfolge „Human Rights“ ergaben, aber jetzt, als das auserwählte Volk ganze Straßenzüge in Gaza dem Erdboden gleichgemacht und massenweise Kinder ermordet hat, einfach schweigen oder wie Deutschland, das wohl irgendwie dazu verdammt ist, immer auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen, diesen Genozid aktiv unterstützten.

Die fundamentale und jedem halbwegs intelligenten Menschen einleuchtende Einsicht, daß Menschenrechte, daß das Völkerrecht und all die anderen Errungenschaften, für die unsere Vorväter gekämpft und größte Opfer gebracht haben, nur dann funktionieren können, wenn sie ausnahmslos für alle Menschen auf diesem Planeten gelten, wurde einfach ignoriert und zwar für ein kleines auserwähltes Völkchen, das zu kritisieren bei uns mittlerweile offiziell und vom Bundestag beschlossen nicht folgenlos bleiben wird, womit seit letztem November die freie Meinungsäußerung für tot erklärt werden darf.

Was aber sehr lebendig ist, sind die Lügen, mit denen wir tagtäglich gefüttert werden und die wir teilweise hirnlos so lange wiederholen, bis wir sie glauben, angefangen bei den 30 kopflosen Babys im Backofen und den mehrstöckigen unterirdischen Kommandozentralen unterhalb sämtlicher Krankenhäuser bis hin zu den offensichtlich alternativlosen Flächenbombardements aus Sorge um die Geiseln, weil es ja auch absolut normal ist, für den Fall, daß geliebte Menschen entführt werden, einfach den Stadtteil, wo sie gefangengehalten werden, dem Erdboden gleichzumachen!

Und keiner sagt was. Wenn geschimpft wird, dann über böse Flüchtlinge und Asylanten, die wir erst gar nicht hätten, wenn deren Heimatländer oder Regionen nicht von uns in Kriegsgebiete verwandelt worden wären, vor allem auf Initiative der USA, dessen Soldaten tatsächlich glauben, daß sie ihr Leben für ihre Heimat riskieren und gar nicht merken, daß sie in Wirklichkeit nur Länder und Regierungen zerstören, die nicht die geringste Bedrohung für ihre Heimat darstellen, wohl aber für die einzige Demokratie im Nahen Osten, bei der sogar im Parlament ganz demokratisch darüber diskutiert wird, ob es denn in Ordnung sei, Gefangene zu vergewaltigen.

Und das ist dann unsere Staatsraison!

Europäische Prinzipien?

Wir sind doch noch nicht einmal mehr in der Lage all die Regen und Gesetze zum Schutze der Menschen wie Genfer Konvention, das römische Statut oder die Beschlüsse des Internationalen Gerichtshofs, die für die meisten von uns binden sind, zu beachten, weil sie jeder so auslegt, wie es ihm gerade paßt.

Deutschland weigert sich ja sogar die per EU-Gesetz klar festgeschriebene Verpflichtung, daß bei importierten Gütern das tatsächliche Herkunftsland angegeben werden muss, einzuhalten, weil unser Kanzler das „eklig findet“.
Soweit so gut.

Was macht man, wenn man nicht versichert wird, wg. Vorerkrankungen und natürlich auch Alter?
 

heat

Kennt noch nicht jeder
    Aktiv
25 November 2008
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378
Mal etwas zum Nachdenken (Quelle Wikipedia).

Einstein starb am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton an inneren Blutungen, die durch die Ruptur eines Aortenaneurysmas verursacht worden waren. Einstein lehnte die (seinerzeit experimentelle) operative Behandlung ab, mit den Worten:

“I want to go when I want. It is tasteless to prolong life artificially. I have done my share; it is time to go. I will do it elegantly.”
„Ich will gehen, wenn ich möchte. Es ist geschmacklos, das Leben künstlich zu verlängern. Ich habe meinen Teil getan; es ist Zeit zu gehen. Ich werde es elegant tun.
 
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Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
305
680
733
Danke für den Hinweis, unter 2000 Euro für 2 Jahre, soweit so gut. Irgendwer Erfahrung mit denen, läuft das?

Ich empfehle grundsätzlich nur, was ich zumindest in gewissem Maße selbst beurteilen kann.

Seit vielen Jahren habe ich verschiedene Versicherungen beim ADAC abgeschlossen – vom Verkehrsrechtsschutz über die Reiserücktrittsversicherung, die Auto-Pannenhilfe, die Unfallversicherung bis hin zur Auslandskrankenversicherung (die Langzeit KV habe ich nicht in Anspruch genommen, werde es aber und ich erkläre warum):

Gerade bei der Reiserücktrittsversicherung konnte ich mich bereits mehrfach auf den ADAC verlassen. Die Unterstützung erfolgte stets äußerst schnell, großzügig und hilfsbereit. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel: Während einer Reise nach Thailand im Jahr 2020 wurde meiner Frau in Deutschland mit Covid diagnostiziert. Da die Lage damals ungewiss war, wurde mir ohne jegliche Diskussion ein Sonderflug finanziert, damit ich schnellstmöglich nach Hause zurückkehren konnte – eine Erfahrung, die mir zeigte, wie verlässlich und kundenorientiert der ADAC handelt.

Auch die Verkehrsrechtsschutzversicherung hat mir über die Jahre hinweg enorme Vorteile gebracht. Bei einer Fahrleistung von bis zu 60.000 Kilometern jährlich in ganz Europa bleibt es nicht aus, dass rechtliche Fragen und Konflikte auftreten. In solchen Fällen stand mir der ADAC immer ohne Zögern zur Seite – fachkundig, effizient und ohne jemals eine Leistung in Frage zu stellen. Tatsächlich hat sich diese Versicherung für mich mehr als bezahlt gemacht.

Besonders beeindruckend ist auch die Pannenhilfe. In den letzten 30 Jahren wurde ich unzählige Male abgeschleppt, in manchen Fällen sogar mit außergewöhnlicher Kulanz: Einmal wurde mein Fahrzeug über 800 Kilometer bis zu meinem Heimatort transportiert, und mir wurde ein exzellenter Ersatzwagen kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Verlässlichkeit und Großzügigkeit sind für mich von unschätzbarem Wert.

Die Auslandskrankenversicherung hat sich ebenfalls mehrfach bewährt: In einem medizinischen Notfall wurde mir innerhalb von fünf Tagen noch während meines Urlaubs die komplette Summe erstattet. Die Abwicklung mit dem Krankenhaus erfolgte reibungslos, mir wurde die bestmögliche Behandlung zuteil – ohne dass ich mich selbst um irgendetwas kümmern musste. Ein einfacher Notruf per Mail genügte, und der ADAC übernahm umgehend sämtliche organisatorischen und finanziellen Angelegenheiten. Eine Leistung, die mir sonst mehrere tausend Euro gekostet hätte.

Über die Zwei-Jahres-Versicherung kann ich persönlich keine Einschätzung abgeben, doch bei allen anderen – mit Ausnahme der Unfallversicherung, die ich glücklicherweise noch nicht in Anspruch nehmen musste – lautet mein Urteil ganz klar:

TOP! Absolut TOP! Durchgehend!

Ich kann mich auf den ADAC verlassen – und das seit Jahrzehnten. Wäre es anders, würde ich das genauso offen sagen. Doch aufgrund meiner durchweg positiven Erfahrungen bin ich überzeugter ADAC-Fan.
 

tumierf

Kennt noch nicht jeder
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6 November 2018
41
64
478
Ich empfehle grundsätzlich nur, was ich zumindest in gewissem Maße selbst beurteilen kann.

Seit vielen Jahren habe ich verschiedene Versicherungen beim ADAC abgeschlossen – vom Verkehrsrechtsschutz über die Reiserücktrittsversicherung, die Auto-Pannenhilfe, die Unfallversicherung bis hin zur Auslandskrankenversicherung (die Langzeit KV habe ich nicht in Anspruch genommen, werde es aber und ich erkläre warum):

Gerade bei der Reiserücktrittsversicherung konnte ich mich bereits mehrfach auf den ADAC verlassen. Die Unterstützung erfolgte stets äußerst schnell, großzügig und hilfsbereit. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel: Während einer Reise nach Thailand im Jahr 2020 wurde meiner Frau in Deutschland mit Covid diagnostiziert. Da die Lage damals ungewiss war, wurde mir ohne jegliche Diskussion ein Sonderflug finanziert, damit ich schnellstmöglich nach Hause zurückkehren konnte – eine Erfahrung, die mir zeigte, wie verlässlich und kundenorientiert der ADAC handelt.

Auch die Verkehrsrechtsschutzversicherung hat mir über die Jahre hinweg enorme Vorteile gebracht. Bei einer Fahrleistung von bis zu 60.000 Kilometern jährlich in ganz Europa bleibt es nicht aus, dass rechtliche Fragen und Konflikte auftreten. In solchen Fällen stand mir der ADAC immer ohne Zögern zur Seite – fachkundig, effizient und ohne jemals eine Leistung in Frage zu stellen. Tatsächlich hat sich diese Versicherung für mich mehr als bezahlt gemacht.

Besonders beeindruckend ist auch die Pannenhilfe. In den letzten 30 Jahren wurde ich unzählige Male abgeschleppt, in manchen Fällen sogar mit außergewöhnlicher Kulanz: Einmal wurde mein Fahrzeug über 800 Kilometer bis zu meinem Heimatort transportiert, und mir wurde ein exzellenter Ersatzwagen kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Verlässlichkeit und Großzügigkeit sind für mich von unschätzbarem Wert.

Die Auslandskrankenversicherung hat sich ebenfalls mehrfach bewährt: In einem medizinischen Notfall wurde mir innerhalb von fünf Tagen noch während meines Urlaubs die komplette Summe erstattet. Die Abwicklung mit dem Krankenhaus erfolgte reibungslos, mir wurde die bestmögliche Behandlung zuteil – ohne dass ich mich selbst um irgendetwas kümmern musste. Ein einfacher Notruf per Mail genügte, und der ADAC übernahm umgehend sämtliche organisatorischen und finanziellen Angelegenheiten. Eine Leistung, die mir sonst mehrere tausend Euro gekostet hätte.

Über die Zwei-Jahres-Versicherung kann ich persönlich keine Einschätzung abgeben, doch bei allen anderen – mit Ausnahme der Unfallversicherung, die ich glücklicherweise noch nicht in Anspruch nehmen musste – lautet mein Urteil ganz klar:

TOP! Absolut TOP! Durchgehend!

Ich kann mich auf den ADAC verlassen – und das seit Jahrzehnten. Wäre es anders, würde ich das genauso offen sagen. Doch aufgrund meiner durchweg positiven Erfahrungen bin ich überzeugter ADAC-Fan.
Arbeitest du beim ADAC?
 
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Reaktionen: CampariO und fahrer05

Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
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Um die geht es doch!

Alle anderen Einlassungen sind doch O.T:. da für Expads nicht geeignet.

Doch, sind sie. Weil man aus einem Grundmuster ableiten kann und das erklärte ich. Wenn Du das nicht so siehst, ist das ok aber Deine Antwort finde ich im Stil nicht i.O. und ganz klar OT.

Der entscheidende aber wirklich greifbare Punkt: man kann den ADAC hier zivilrechtlich in Deutschland verklagen, wenn es geboten erscheint.
 
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