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Baerziege

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25 November 2022
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Dann mach das doch mal. Hast Du sicher schon. Zu welchem Ergebnis bist Du gekommen?
Die Frage kann man recht einfach beantworten... Brauche ich in 12 Monaten die gesamtem 100k, gehe ich in den Geldmarktfond. No Risk und keine Schwankungen.

Brauche ich nur 80k und will etwas "Zocken", nehme ich die Staatsanleihen in Fremdwährung, oder das Xetra-Gold.

Brauche ich nur 50% der Kohle und will noch stärker spekulieren, dann käme auch Bitcoin in Betracht. - Dann haben wir uns aber schon weit vom stabilen Wertspeicher entfernt.
 
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damrong

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20 Februar 2022
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trotzdem wäre es schön, wenn du die Meinung etwas begründen, erläutern würdest...
Ich habe BTC für 600€ gekauft, heute steht der bei ca. 58000€. ETH habe ich bei 80€ gekauft, heute mehr als 2200€ Wert. Eignet sich also sehr wohl als Wertaufbewährungs Asset. Hätte ich das Geld z.B. in Gold investiert, was ja hier von so vielen immer wieder empfohlen wird, wäre die Rendite jämmerlich.
 

Baerziege

Schreibwütig
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25 November 2022
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Ich habe BTC für 600€ gekauft, heute steht der bei ca. 58000€. ETH habe ich bei 80€ gekauft, heute mehr als 2200€ Wert. Eignet sich also sehr wohl als Wertaufbewährungs Asset. Hätte ich das Geld z.B. in Gold investiert, was ja hier von so vielen immer wieder empfohlen wird, wäre die Rendite jämmerlich.
Und hättest du vor vielen Jahren Optionen auf Amazon gezeichnet, wäre noch mehr Rendite dabei rumgekommen. Der Rückblick ist zwar ganz nett, aber es geht um die Zukunft... und welche Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass der Bitcoin in 12 Monaten bei 100k steht und nicht bei 30k?
 
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OnkelToto

Maximalist
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Ich hab gerade noch mal nachgeguckt was Power Law für in 12 Monaten sagt: Support 45k, Resistance 470k, die Regression weist 130k aus. Ist natürlich alles nur stumpfe Mathematik ohne Berücksichtigung der realen Welt. Also halte ich 100k für wahrscheinlicher als 30k. An die Wahrscheinlichkeiten da nun Zahlen dran zu schreiben ist aus meiner Sicht Blödsinn obwohl man auch das könnte.
 

Karljogi

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23 Oktober 2017
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Das ist mir alles zu esoterisch, zu blumig, zu sehr um die Ecke gedacht.

Für die meisten ist die Ausgangssituation sehr viel gradliniger. Beispiel:
Ich habe 100.000€, die ich jetzt sicher und werterhaltend parken möchte. Wahrscheinlich werde ich das Geld in 8-12 Monaten benötigen. So, was mache ich?

Packe ich die Kohle in einen Geldmarktfond. Oder in US-Staatsanleihen mit 2 jähriger Restlaufzeit und 2,5% Verzinsung, oder in Xetra-Gold, oder kaufe ich dafür Bitcoin?

Das ist eine praxisnahe Fragestellung, nach einem geeigneten Wertspeicher für einen überschaubaren Zeitraum... :unsure: :)

Das ist nach meinem Verständnis eine kurzfristig, terminierte Anlage - und für einen Zeitraum von unter einem Jahr käme m.E. dafür nur Euro Anleihen oder Festgeld / Tagesgeld o.ä. in Frage.

Für Wertspeicher / Absicherung von Vermögen sollte der Anlagehorizont m.E. bei über 5 Jahren, besser 10 bis XX liegen. Wobei ich davon ausgehe, dass es Personen / Familien / Unternehmen gibt / geben wird, bei denen BTC Bestandteil der Portfolios für die Erben sein wird (vergleichbar mit Immobilien, Ländereien ....) und die diese überhaupt nicht mehr verkaufen.
 

netflyer

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20 August 2018
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Ja, das wird immer gern als Persilbeispiel für alles Mögliche missbraucht. Hier ging es aber um gänzlich neue Technologien der Vernetzung und des Datenaustausch. Vergleichbar mit dem Computer Boom in den 70er/80er Jahren, vergleichbar mit der Erfindung und Vermartkung des Automobils Anfang des 20. Jahrhunderts oder Einzug es Maschinenzeitalters Anfang des 19. Jahrhunderts. Ich halte den Bitcoin für keine vergleichbare Weichenstellung. Investments zur Vermehrung des persönlichen Reichtums gab es wahrscheinlich schon immer, vermutlich auch im römischen Reich.



Ähh - ja und wofür soll das gut sein ? Wenn ich mein Geld nie wieder brauche, gebe ich es lieber aus. :bigsmile



Das ist Unsinn. Klar ist das Goldvorkommen auf der Erde beschränkt. Es könnte theoretisch in 18 Jahren verbraucht sein, wenn der Bedarf kontinuierlich hält. Tatsächlich steigen aber die Förderkosten mit der Verknappung des Rohstoffs mehr oder weniger exponentiell. Das geht dann zum Schluss auch steil nach oben.


Im Übrigen kann man ähnliche Effekte auf andere Rohstoffe wie Lithium für die Batterieproduktion sehen, der sich innerhalb kurzer Zeit verzehnfacht hat aber wieder zusammengefallen ist, weil der Absatz von Elektroautos nicht ganz so funktioniert, wie sich einige das gedacht haben.

Anhang anzeigen 2017133



Der war richtig gut, you made my day. Oder wer immer den Vergleich gezogen hat. :floor
Du solltest mal an Deinem Leseverständnis arbeiten und beim Zitieren nicht das Wichtigste wegschneiden. Ich habe eindeutig gesagt, dass Professor Rieck gesagt hat, Bitcoiner würden behaupten, dass im Bitcoin Energie gespeichert sei. Was jedoch Quatsch ist. Kein normaler Bitcoiner würde das behaupten. Nichts anderes habe ich gesagt.
 
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musicoldy

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13 Oktober 2024
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es gibt die Möglichkeit, schon in jungen Jahren aktiensparpläne zu machen und 100 oder 150 Euro im Monat in ausgesuchte Aktien einzuzahlen. Mit 60 sollte man dann eine schöne Summe zur Verfügung haben, wenn die Märkte so weitermachen wie in den letzten 40 Jahren.
 
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fimatex

Kennt noch nicht jeder
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12 November 2023
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es gibt die Möglichkeit, schon in jungen Jahren aktiensparpläne zu machen und 100 oder 150 Euro im Monat in ausgesuchte Aktien einzuzahlen. Mit 60 sollte man dann eine schöne Summe zur Verfügung haben, wenn die Märkte so weitermachen wie in den letzten 40 Jahren.
Nicht falsch verstehen, aber hier es grundsätzlich um bitcoin.
 

Baerziege

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25 November 2022
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Die 100k werden kommen, bestimmt nicht in 12 Monaten, die 30k könnten kurzfristig auch kommen, langfristig steigt aber der Bitcoinwert stetig. Schau dir einfach die Vergangenheit an.
Die Vergangenheit auf die Zukunft projizieren - ich nenne da mal Varta, oder auch die Dt. Telekom, die stand mal über 100€, oder die holländischen Tulpenzwiebeln... ;)
 

Karljogi

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Die 100k werden kommen, bestimmt nicht in 12 Monaten, die 30k könnten kurzfristig auch kommen, langfristig steigt aber der Bitcoinwert stetig. Schau dir einfach die Vergangenheit an.

wenn Trump gewählt wird (bzw. wenn sich im Vorfeld klar abzeichnet dass er gewinnen wird) könnten die 100K schneller kommen als mancher denkt.
Solche prozentualen Steigerungen wären für BTC auch nichts aussergewöhnliches - allerdings auch in die andere Richtung. :)
 

Cabo

HEDONIST
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Süden
Zwingt dich keiner in cryptos zu investieren, ich weiß nur für mich das ich damit alles richtig gemacht habe.
1000077477.png Also wenn Du beim markierten Zeitpunkt eingestiegen bist, hast eine Zeitlang nicht alles richtig gemacht.

Gilt aber natürlich auch für andere Assets.
Bin auch ein wenig in Bitcoin, Ethereum und Solana investiert, sehe es für mich aber als Beimischung zu Aktien, Optionsscheinen und physischem Gold.

Ich verstehe jeden der Bitcoin oder anderen Cryptogeschichten kritisch gegenüber steht, lasse deren Meinung und auch Argumente gelten.

Sollte sich die ganzen Bits und Bytes als Nullnummer herausstellen tut es sicher ein bisserl weh, aber ist zu verkraften.

Was ich allerdings damit bisher an Wertsteigerung erfahren habe ist schon fein, vorallem weil der Verkauf (noch) steuerfrei ist.

Die Zeit wird es zeigen.
 

Baerziege

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25 November 2022
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Zwingt dich keiner in cryptos zu investieren, ich weiß nur für mich das ich damit alles richtig gemacht habe.
Keine Frage, Deine Rendite ist sehr gut... aber wenn Du Dir damals recht sicher gewesen wärst, dass der Bitcoin so stark steigt, hättest Du nicht nur 600€ riskiert, sondern 20.000€ gezielt investiert.

Und das ist der Punkt, damals war es eine Wette, die man mit recht kleinem Einsatz eingehen konnte. Will man heute einen BTC muss man schon gut 60.000 USD auf den Tisch legen... und kann alles verlieren.