„Hey wirklich das ist mir so rausgerutscht, mach doch bitte jetzt keine so große Sache daraus“ sie schwieg und sah mich ernst an. Mit einmal platzte sie fast vor Lachen.
„Du musst mal dein Gesicht sehen“ und sie lachte sich kaputt...ich überlegte erneut sie in den Pool zu werfen, aber ich musste auch anfangen zu lachen.
„Man Sophie ey“ wir stießen an und ich nahm ein grossen Schluck, stand auf und zog mich komplett aus vor ihr. Sophie sagte „Was passiert denn jetzt?“ Ich stellte mein Bier an den Poolrand und ließ mich ins Wasser fallen. Verdammt war das erfrischend nach der langen Reise und Sophie applaudierte, zog sich auch aus und kam ins Wasser. Der aufmerksame Leser wird feststellen, dass wir vorm betreten des Pools nicht geduscht haben. Was soll ich sagen, schuldig. Sie kam zu mir und ich zog sie ran. Sie legte ihre Arme um mein Nacken und sah mich an und sagte: „na Schatz“ und sie lachte wieder laut los. Jetzt reichte es und ich stukte sie einmal unter Wasser und es entstand eine Wasserschlacht. Nach ein paar Sekunden endete der Kampf. Ich packte sie und drückte sie an den Beckenrand. Wir atmeten schnell und sahen uns in die Augen. Ich drückte ihre Beine auseinander und stellte mich zwischen ihre Beine. „so willst du dein Wunsch einlösen?“ sagte sie. Ich sah sie an...“du bist mir nichts schuldig“ ich küsste ihren Hals und ihr Nacken und reib mich an ihren nackten Körper. „Los setzt dich auf den Beckenrand und machs dir bequem“ Ich ahnte was sie vorhatte und stieg aus dem Wasser, setzte mich und nahm ein Schluck Bier. Sophie kam zu mir und was dann passierte kann sich jeder vorstellen. Gott war das herrlich und ich sah ihr dabei zu. Hin und wieder guckte ich in den Himmel und genoss was unter mir passierte.
Ich genoss es wirklich und es war wunderschön sie zu sehen dabei. Irgendwann griff ich ihr ins Haar und zog ich Kopf von meinem besten Stück...“was los ist es gleich soweit?“ fragte sie frech aber auch süss. Ich half ihr aus dem Wasser und führte sie zu einer Liege und drückte sie auf den Rücken. Dabei kam ich zwischen ihr Beine und schob mich in sie rein und fing an sie zu stossen. Zwischendrin zog ich mich aus ihr raus (weil ich sonst über Los gegangen wäre) und leckte sie ausgiebig. Ich fingerte sie und leckte sie bis sie fast wahnsinnig wurde und als ich sie soweit hatte kam ich wieder in sie und nahm sie bis es mir in ihr kam....
Eine Weile blieben wir schwer atmend so liegen und genossen unsere nackten Körper aneinander, sowie die abflachenden Orgasmen. Irgendwann glitt ich aus sie und wir machten es uns auf den Liegen bequem. Wir redeten noch lange. Sophie sagte auch, dass ich auch auf ihrem Körper kommen darf, nur im Gesicht hat sie es nicht so gern, was für mich auch ok ist, auch wenn ich natürlich die Fantasie manchmal habe. Sie sagte auch es ist kein generelles Tabuthema aber sie möge es nicht so. Wir redeten aber auch über vieles anderes. Unser Leben zu Hause, über Reisen und Träume und auch wie es mit uns nach der Reise weitergehen könnte. Immerhin trennen uns zu Hause auch über 600 km. Und....ja was und? Ich merkte immer mehr, dass es mich heftig erwischt hat. Später gingen wir zusammen duschen. Sophie geniesst es immer sehr, wenn ich sie am Rücken und an den Schultern einseife und sie dann zärtlich abdusche. Ich weiss viele hier stehen immer auf dieses „take care“ der Damen. Ich kann damit weniger anfangen. Ich brauche niemanden der mich füttert oder mir den Schweiss von der Stirn tupft. Ich bin eher jemand, der Frauen gern verwöhnt. Frauen können was ganz wunderbares sein. Sie sind schön, elegant und können uns gewaltig den Kopf verdrehen. Natürlich finde ich es auch wunderschön von einer Frau mal etwas verwöhnt zu werden, aber ein sog. „Take care“ suche ich nicht...
Anschließend legten wir uns dann ins Bett, kuschelten uns nackt aneinander und schliefen friedlich ein....
Es war ein wundervoller Abend ich ich war froh hier mit ihr zu sein und ihre Atmung zu spüren, als sie einschlief.
Wie es weitergeht dann Morgen...