Er war HarzIV Empfänger ,also hatte er sein Leben wohl nicht in der Hand..
Auf dem Lande braucht man keine Krankenversicherung, dort wird noch mit alter thailändischer Tradition geheilt. Mit Kräutern und viel Hokuspokus.
:
...man sollte seine Kosten dann hier deutlich drücken.
Ein Thai verdient hier 300 Baht/Tag, das sind zwischen 6000 - 9000 Baht/Monat = 150 - 225 Euros...
davon wird noch etwas für die Familie überwiesen. Die "leben" hier damit und freuen sich übers Leben.
Als "Abgebrannter" würde ich mit einem anderen die Wohnung teilen....oder,
angenehmer, man lässt Girls für ca 1000 Miete bei sich wohnen.....ok....nicht bezahlen
War in einigen Wohnungen, wo da 5, 6 Girls auf ihren Matratzen schliefen..
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angenehmer, man lässt Girls für ca 1000 Miete bei sich wohnen.....ok....nicht bezahlen
War in einigen Wohnungen, wo da 5, 6 Girls auf ihren Matratzen schliefen..
Oder.....sie schläft oder wohnt unter dem Billardtisch.
Für einen zweiten Bewohner ist da sicherlich noch etwas Platz.
Nichts für ungut @kbro , aber deine Beiträge muss man nicht immer verstehen.
Du mixt alles mögliche zusammen, teilweise ohne Sinn, dass es selbst einem
6Touri wie mir sofort ins Auge fällt, dass du überhaupt keinen Plan von Thailand
hast.
Du suggerierst, dass man seine Kosten in Thailand deutlich drücken sollte, verbindest
das mit dem aktuellen thailändischen Mindestlohn von 300 Baht und dass ein(e) Thai
vom täglichen/monatlichen Entgelt auch noch die Familie unterstützen will.
Einfach hier herein kopiert und verlinkt ein Auszug aus dem Artikel: Soziale Sicherungs-
systeme in Thailand von Rechtsanwalt Markus Scholz
Sozialversicherungen in Thailand
In Thailand besteht die Sozialversicherung aus drei Säulen der Krankenversicherung,
der Rentenversicherung sowie der Arbeitslosenversicherung. Grundsätzlich ist jeder
Arbeitnehmer zwischen 15 und 60 Jahren von der Versicherungspflicht umfasst.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen insgesamt 5% des Lohns für die 3 Sozialver-
sicherungen ab.
Krankenversicherung
Versicherungsschutz besteht für Leistungen aus der Krankenversicherung während der
Zeit des Arbeitsverhältnisses sowie bis zu sechs Monaten nach Beendigung des Arbeits-
verhältnisses. Die monatliche maximale Leistung aus der Krankenversicherung beträgt
15,000 Baht.
Vom Versicherungsschutz umfasst sind nicht berufsbedingte Krankheiten, Invalidität sowie
Schwangerschaft. Für Leistungen im Krankheitsfall ist eine dreimonatige Beitragszahlung
innerhalb der letzten 15 Monate anspruchsbegründende Voraussetzung. In diesem Fall
werden Kosten für ambulante und stationäre Untersuchungen, Krankentransporte,
Medikamente sowie Verpflegung im Krankenhaus übernommen. (Ende des Auszuges)
Die Situation eines Expats, Rentners und Urlaubers in Thailand ist also grundsätzlich nicht
mit der eines Thais zu vergleichen und deine Ausführungen sind einfach nur die übliche
Dampfplauderei. Und jetzt @kbro kannst du gerne weiter schwafeln, dass die Krankenver-
sicherung eines Thais auf 15.000 Baht monatlich limitiert ist und dass du das ungerecht
findest. Dir fällt sicherlich noch etwas ein.
Als "Abgebrannter" würde ich mit einem anderen die Wohnung teilen....oder,
angenehmer, man lässt Girls für ca 1000 Miete bei sich wohnen.....ok....nicht bezahlen
War in einigen Wohnungen, wo da 5, 6 Girls auf ihren Matratzen schliefen..
Auch diese Aussagen von dir zeigen, dass du dich überhaupt nicht mit den Thais auseinander
setzt mit ihrer Mentalität, ihrem Wesen und Lebensgewohnheiten. Einen abgebrannten Expat
oder Residenten in Thailand mit einer Thai zu vergleichen, die sich mit mehreren Frauen ein
Zimmer teilt. Was willst denn damit suggerieren ??? Das du einiges gesehen aber nicht
verstanden hast ???
Zum einen sparen die Frauen durch das gemeinschaftliche Wohnen in einem Appartment/Room
an den Unterbringungskosten, zum anderen sind meistens eh nicht alle Frauen abends anwesend,
weil mehrere einen Kunden haben und zum guten Ende können viele Thai-Frauen nicht alleine
sein, weil sie Gruppen-/Familienmenschen sind und mehrere Menschen um sich herum brauchen,
um sich wohl zu fühlen.
Also ist die Situation eines "Abgebrannten Farangs" schwer mit der Lebenssituation einer im Pay6
arbeitenden Thai zu vergleichen.
Ja @kbro die Frauen können auch abgebrannt sein, wenn sie keinen Kunden hatten. Aber da tritt
meistens das "interne Sozialsystem" der Frauen in Kraft, dass ihnen ihre "Sisters" unter die Arme
greifen und sie unterstützen.
Zuletzt bearbeitet:
meine liegt oft vor der Aircon auf dem Fussboden, das macht ihr garnichts aus
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und speziell du brauchst es auch nicht....lass es doch einfach..
Da hast du Recht @kbro , es lohnt nicht, auf deine Dampfplaudereien einzugehen,
du bist einfach pure Zeitverschwendung.
Man könnte auch mal den Menschen um des es geht in der Doku auf ein Bier einladen. Mal seine Geschichte persönlich anhören.
Ansonsten ist mal anzumerken, dass immer mehr Threads am eigentlichen Thema vorbei anfangen zu "eskalieren"....schade drum
Ansonsten ist mal anzumerken, dass immer mehr Threads am eigentlichen Thema vorbei anfangen zu "eskalieren"....schade drum
Wenn in Pattaya jemand vom Mindstlohn (300 Baht pro Tag) leben muss wird er sich ganz sicher nicht übers Leben freuen, dann er lebt dann in ärmlichsten Verhältnissen und Massenunterkunft. Geld für die Familie ist dann auch nicht über. Wenn jemand einen Partner hat der auch arbeitet mag es evtl. gehen.
teletubbi
Hat einen an der Klatsche
- 31 Mai 2009
- 23.112
- 64.193
- 7.618
- 118
- Mein(e) Bericht(e)
- https://www.pattayaforum.net/forums/threads/tubbis-bilderorgien.17077/
Das stimmt nicht ganz.
Es gibt verschiedene Einkommensstufen bei denen es unterschiedliche Prozentsätze gibt.
Es gibt sogar eine Stufe beim Jahreseinkommen bei der gar nichts bezahlt wird. Höhe weiß ich gerade nicht aus dem Kopf.
wäre toll, wenn du mir das irgendwie verständlich erklärst....
"Leben macht Sinn", dafür muß man nach Thailand....???
Jetzt gleitet das Ganze gleich wieder ab in das Thema welches wir noch nie hier hatten: Wieviel Geld braucht man zum Leben in Thailand! Oh Buddha!
Vielen Dank @teletubbi für deine Ergänzung.
Wie bereits beschrieben wurde der verlinkte Artikel der Rechtsanwaltskanzlei Scholz von mir
verkürzt kopiert. Aus dem Artikel geht weiter hervor:
"Grundsätzlich ist jeder Arbeitnehmer zwischen 15 und 60 Jahren von der Versicherungspflicht
umfasst. Ausgenommen hiervon sind Staatsbedienstete, im Ausland arbeitende Arbeitnehmer,
Lehrer und Direktoren von Privatschulen sowie Schüler, Studenten, Krankenhausschwestern,
Pfleger und sonstige Auszubildende im medizinischen Bereich, die an einer Schule, Universität
oder in einem Krankenhaus angestellt sind. Weiterhin sind Hausangestellte von der Versicherungs-
pflicht ausgenommen.
Für diese Personengruppen besteht allerdings die Möglichkeit, sich selber freiwillig zu versichern.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen insgesamt 5% des Lohns für die 3 Sozialversicherungen ab.
So werden monatlich 3% für die Rentenversicherung, 1,5% für die Krankenversicherung und 0,5%
für die Arbeitslosenunterstützung abgeführt. Der Arbeitgeber zieht den durch den Arbeitnehmer zu
zahlenden Betrag direkt vom Gehalt ab, der Höchstbetrag, den ein Arbeitgeber für einen Arbeit-
nehmer zu zahlen hat, beträgt monatlich 750 Bath.
Krankenversicherung
Versicherungsschutz besteht für Leistungen aus der Krankenversicherung während der Zeit des
Arbeitsverhältnisses sowie bis zu sechs Monaten nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Die monatliche maximale Leistung aus der Krankenversicherung beträgt 15,000 Baht.
Vom Versicherungsschutz umfasst sind nicht berufsbedingte Krankheiten, Invalidität sowie
Schwangerschaft. Für Leistungen im Krankheitsfall ist eine dreimonatige Beitragszahlung innerhalb
der letzten 15 Monate anspruchsbegründende Voraussetzung. In diesem Fall werden Kosten für
ambulante und stationäre Untersuchungen, Krankentransporte, Medikamente sowie Verpflegung im
Krankenhaus übernommen.
Krankengeld
Der Versicherte hat einen Anspruch auf Krankengeld für 90 Tage pro nicht berufsbedingter Krankheit
und insgesamt 180 Tage pro Jahr. Das Krankengeld beträgt die Hälfte des letzten Durchschnittsver-
dienstes, jedoch nicht mehr als 15,000 THB." (und weitere Informationen)
Darüberhinaus sind in dem verlinkten Artikel noch Informationen zur Schwangerschaft, Kindergeld,
Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und dem Worksmen´s Compensation Found zu
entnehmen.
Der Einfachheit halber hier noch einmal der Link zum Artikel der Rechtsanwaltskanzlei Scholz:
Soziale Sicherungssysteme in Thailand
Also ich habe selten solch einen Blödsinn gelesen.
1. Ein Thai verdient 6000-9000 Baht? Quelle bitte.
2. Von den oben genannten Betrag wird Geld an die Familie überwiesen? Quelle bitte
3. Die leben von diesen 6-9k und freuen sich über dieses Leben? Quelle bitte
Sie pauschalisieren in gekonnter Weise. Ahnung haben sie ganz wenig bzw. überhaupt keine.
Ich habe jetzt schon viele Beiträge von ihnen gelesen und sie geben hier einen kleinen Klugscheißer ab der sich die Welt und Geschichten so zurecht legt das es für ihn passt. Sie verkaufen hier den Mindestlohn als normales Einkommen, beschreiben das senden von Geld an die Familie wie es im Rotlichtmilieu vielleicht üblich ist und wenn sie glauben das Menschen die wirklich nur 6-9k im Monat haben auch noch glücklich sind, ja dann glauben sie auch das es rosa Einhörner gibt. Bei ihnen kann man davon ausgehen das sie nicht über einen einzigen normalen Kontakt zu Thais verfügen. Bei uns in Hessen nennt man gewisse Menschen "Dummschwätzer".
sagt dir eventuell der hier wat :
bro ?[doublepost=1461695773][/doublepost]
yo, ned nur die thematik "taxi nach pattaya" wiederholt sich regelmässig. auf jeden fall gilt es festzuhalten, das urlaub und leben in thailand zwei versch. paar schuhe sind
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