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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Black-Piller sind dann nicht die Frauenhasser, sondern Männer die die MGTOW-Lebensweise verstanden, aktzeptiert und zu ihrer inneren Zufriedenheit und Ausgeglichenheit umsetzen und leben/pflegen können! (Oder????)

Weder die einen noch die anderen hassen Frauen.
Ganz im Gegenteil.
Ein Incel wird zum Black Piller, weil er einer Beziehung zu einer Frau zuviel Bedeutung beimisst.
Er hat aufgegeben an sich selbst zu arbeiten, weil er sich selbst hasst. (Negatives Introjekt)
Sie heben Frauen auf das Podest.

Black Pill
Siehe : Blackpill
Black Piller halten sich, wenn es um Dating geht, für benachteiligt und haben aufgegeben.
Meist ist das Aussehen das Argument.

Incel
Incel sind einfach nur Männer die unfreiwillig enthaltsam leben müssen.
Der Besuch einer Dirne zählt nicht, da sie ihrer selbst willen Aufmerksamkeit erhalten wollen.
Siehe : Incel

Beide Gruppen sind mit minderen Selbstwert ausgestattet.
Oft ist die Grundlage eine Beziehungsstörung.
Besonders gut beschreibt und hilft Robert Glover.
Er nennt das Phänomen Nice Guy Syndrom.

Siehe : Nice Guy Syndrom
 

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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:ROFLMAO: Ein lockerer "Anmachspruch" oder besser ein guter Leit-Spruch um sein mindset, seine Betaisierung, seine "Bedürftigkeit" besser und leichter, souveräner als MGTOW´ler im Griff zu haben.
Otterweibchen mit Östrogenüberschuss sterben....
Zeigt schön die Möglichkeiten sein mindset zu beeinflussen.
Da fällt mir ein, Jürgen von der Lippe hatte da auch ganz witzige vom Stappel gelassen.... Wasser in den Beinen? Meine Wünschelrute schlägt aus ........ :ROFLMAO:
 

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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In einem von Buraks Videos gibt es einen Hinweis zur spirituellen Sexualität. Sicher ein interessanter Aspekt, wenn es um MGTOW und innerer Harmonie, Ausgeglichenheit geht.

Ein anderes Feld sind die "Persönlichkeitsstörungen". Ich denke Auswüchse, von der "Norm" etwas abzuweichen ist "normal". Nur wie extrem? Ich verstehe MGTOW als sich selbst besser zu erkennen und verstehen, einordnen zu können, aber auch andere. Noch wichtiger ist aber sich selber besser zu schützen und abzugrenzen. Kein offenes Haus für ausbeuterische Persönlichkeitsstörungen zu sein. (LKS) Gute Erklärungen, Hinweise, Deffinitionen zu den Varianten und Auswüchsen der ganzen Persönlichkeitsstörungen gibt es in diesem Video.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Beziehung zu einer Narzisstin
Das Verhalten einer Narzisstin wird wahrgenommen als bizarr, unberechenbar, roboterhaft und unmenschlich.
Wie erklärt sich ihr fluktuierendes Verhalten gegenüber ihren Nächsten und Liebsten von Ablehnung bis Zuwendung.

Ein Ansatz, dieses Verhalten zu verstehen, ist das Konzept der geteilten Phantasien, die Narzisstinnen pflegen.
Diese Phantasie ist ein Versuch, ihr Trauma aus ihrer Kindheit mit ihrer Mutter wieder zu erleben, um es aufzulösen.
Es ist eine Phantasie und sie ist getrennt von der Wirklichkeit, die verletzend, unvorhersehbar und gefährlich ist.
Im Gegensatz zu dieser Märchenwelt ist die Realität nicht kontrollierbar und daher Angst schürend.
Dieses Verhalten mag keinen Sinn ergeben, aber es ist hochgradig stimmig für eine Narzisstin.

Phase 1 : Idealisierung
Zu Beginn wird sie dir das Gefühl geben, dass du der ideale Partner bist und dich als brillant, intelligent und entzückend beschreiben.
Sie wird dir erklären, dass sie niemals so eine Erfahrung mit einem anderen Mann gemacht hat.
Dieses auch als Love Bombing gezeigte Verhalten dient mehreren Absichten.

  1. Love Bombing soll dich abhängig von ihr machen
Das von ihr erzeugte Bild spiegelt dich in einer sehr attraktiven und übertriebenen Form wider, die schwer abzulehnen ist.
  1. Co-Idealisierung
Eine Narzisstin, die zum ersten Mal auf einen potentiellen Partner trifft, macht einen Schnappschuss von ihm, um diesen abzuspeichern.
Das Bild, das sie von dir speichert, wird nachbearbeitet, um ihren Ansprüchen zu genügen und wird Teil ihrer Persönlichkeit.
Die Aufwertung deiner Person dient auch der Idealisierung der Narzisstin selbst, auch wenn das Abbild nichts mehr mit dir zu tun hat.
Sie wird in Folge nur noch mit diesem Introjekt von dir interagieren, du existierst als Mensch nicht mehr.
Du bist nicht mehr relevant.
Sie lebt mit einem von dir erstellten Avatar, der perfekt in ihre Märchenwelt passt.

Phase 2 : Mutterschaft
Mit dem Fortschreiten der Beziehung wirst du zu ihrem Mutterersatz.
Dieses Bild konkurriert mit dem Bild der Mutter, als sie noch ein Kind war.
Das Ziel ist, die Erinnerung ihrer traumatischen Erfahrung mit ihrer leiblichen Mutter mit einer positiven, Idealisierten zu ersetzen.
Sie wird dich testen und beispielsweise deine bedingungslose Aufmerksamkeit einfordern.
Gleichzeitig bietet sie dir die ebenfalls ihre Mutterschaft an, indem sie dich nach allen Künsten mit bedingungsloser Liebe verwöhnt.
Diese Beziehung wird nun zum Therapiefeld, Entwicklungsschritte aus der Kindheit nachzuholen.
Der Wunsch, sich in Anerkennung von der Mutter zu trennen, muss nachgeholt werden.
Diese wurde als übergriffig, abwesend oder narzisstisch erlebt.
Väter spielen keine Rolle und es macht daher keinen Sinn, sie für irgendetwas verantwortlich zu zeichnen.

Die Narzisstin konnte ironischerweise kein Ego entwickeln, weil ihre Mutter verhindert hat, um nicht verlassen zu werden, dass sie ein positives Selbstkonzept entwickelt.
Sie ist nun gezwungen, immer wieder diese Phasen zu durchlaufen.
Sie ist gefangen in einer Welt, in der sie verzweifelt versucht, ihre Trennung von der eigenen Mutter schaffen.
Du wirst zur Chance, ihre unterbrochene Entwicklung wieder aufzugreifen.
Über deine Person erhält sie die Möglichkeit, erwachsen zu werden und einer erfolgreichen Rolle gerecht zu werden.
Dazu muss sie dich letztendlich verlassen.

Phase 3 : Mentales Verwerfen
Um dich aus ihrem Leben wieder zu entfernen, muss sie dich abwerten.
Sie beginnt diesen Prozess in ihren Gedanken.
Dies erzeugt aber zwei sich widersprechende Zustände bei ihr.

  1. Angst Verlassen zu werden
Eine Trennung von dir erzeugt eine Unsicherheit.
  1. Narzisstische Kränkung
Eine Trennung würde bedeuten, dass sie einen Fehler gemacht hat.

Das Verwerfen der Beziehung würde bedeuten, dass sie dich falsch eingeschätzt hätte.
Das hätte zur Folge, dass sie nicht perfekt ist.
Die narzisstische Kränkung ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich für die Narzisstin.
Die einzige Möglichkeit dieses Umzusetzen ist, dich abzuwerten.

Diese Abwertung ist gegen dich gerichtet, da sie ihre eigene Grandiosität unter allen Umständen aufrechterhalten muss.
Sie betrachtet dich nun als externes Objekt und versucht, dich neu zu bewerten.
In ihrem Verständnis bist du Schuld, - “Wir haben uns auseinander gelebt” - sodass sie keine Verantwortung mitträgt.
Das erlaubt es ihr, ihre Grandiosität wiederherzustellen und die Angst verlassen zu werden, wird hinfällig.
Mit diesem Prozess, Splitting genannt, wird die Trennung als stimmig erlebt.

Splitting ist ein psychologischer Abwehrmechanismus, der die eigenen Objekte scharf in eine Märchenwelt von Gut und Böse teilt.
Aus dir wird ein Objekt, das komplett falsch, schlecht, hässlich und böse ist.

Dem übergeordneten Ziel, dich loszuwerden, tritt nun ein neues Problem entgegen.
Sobald das Ziel umgesetzt wurde, wird deutlich, dass es zwischen der abgewerteten, externen Version von dir (Mensch) und der von dir gespeicherten Version (Avatar) keine Übereinstimmung mehr gibt.
Die Diskrepanz zwischen dir und dem Avatar erzeugt Angst, da die Narzisstin spürt, dass da etwas nicht stimmen kann.
Wenn es ihr nicht gelingt, dich komplett aus dem Leben zu entfernen, wird sie immer wieder auf diesen Widerspruch aufmerksam.
Das Bild, das sie von dir abgespeichert hat, entspricht immer noch der Idealisierung.
Es ist für sie nicht tolerierbar, dass irgendetwas nicht perfekt ist, auch nicht dein internes Erscheinungsbild.

Um dich ganz loszuwerden, versucht sie dir das Bild von dir (das Introjekt) wieder zurückzugeben.
Sie wird daher dazu übergehen, dich davon zu überzeugen, dass du an allem Schuld bist.
Du hast alles provoziert, du hast alle Fehler gemacht, du bist teuflisch und daher musst du den Irrtum wieder gut machen.
Doch selbst wenn du dem zustimmst, wird es ihr nicht gelingen, dein Introjekt loszuwerden.
Narzissten scheitern immer daran ein Introjekt loszuwerden, da dieses Teil ihrer Persönlichkeit geworden ist.
Dieser Zustand bleibt ewig eine offene Wunde.
Man nennt das Introjektkonstanz.
(Narzissten haben keine externen Objekte, mit denen sie interagieren können.)

Die einzige Möglichkeit, diese Wunde zu schließen, ist, dich wieder als Mensch zu idealisieren.
Damit ist die Trennung von dir gescheitert.
Eine Narzisstin ist nicht in der Lage, sich von dir mental zu trennen.
Ein Prozess, den sie mit all ihren neuen Partner auch durchspielen muss.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Borderline (BPD)
Impulsivität, Grandiosität, Manipulation, disregulative und negative Emotionen, Paranoia, das Fehlen einer Objektkonstanz (“Aus dem Auge aus dem Sinn”), Bindungsstörung, Feindseligkeit, Splitting (“Schwarz-Weiß-Denken”), antisoziale Aggressionen, hohe Ausprägungen bei Not, Angst und Depression, Substanzmissbrauch sind Merkmale der BPD und bei Psychopathy.

Borderline Frauen trotzen auch den Geschlechterrollen, neigen zu mehr Maskulinität und der Annahme, “Alles was ein Mann kann, kann ich besser.”
In diesem Sinne imitieren sie psychopathische Männer.
Und sie ergänzen dieses schädliche Verhalten noch mit Dissoziation.
Wann immer das Stresslevel und die kognitive Dissonanz (z.b.: das Gefühl von Verlassen werden, Schande oder Scham bzw. Fremdgehen) ein nicht tolerierbares Ausmaß erreicht, übernimmt ihr Psychopathy Self-State die Kontrolle (Self-State = Persönlichkeitszustand, Selbstverständnis, Identität).
Das führt zu dissoziativen Phänomenen wie Depersonalisierung, Derealisation und der Entwicklung von Amnesie und sie wird bösartig, geradezu teuflisch.
Personen beschrieben dies als Autopilot, Schlittern in Empfindungslosigkeit oder den Status eines traurigen Beobachters.

Das psychodynamische Ziel einer Dissoziation ist, zwischen sich und einem Ereignis Distanz zu generieren.
Es reicht allein die Annahme, verlassen zu werden und ist der Wunsch, mit all dem nichts zu tun zu haben.
Es liegt eine sehr geringe Toleranz zugrunde.
Substanzmissbrauch und Umgebungszerstörung verschärfen das gezeigte Muster, dienen zum Ablenken von den Qualen und später als Begründung für die Amnesie.
Richtig vielmehr ist aber, dass sie in einen alternativen Self-State (Identität) gewechselt ist, meist Psychopathie.

Der Wechsel in einen alternativen Self-State (Identität) ist nur möglich, wenn dieser auch angelegt ist.
Während im Self-State Psychopathie eine Periode ohne romantischen und sexuellen Beziehungen folgen kann - schizoid, wird im Self-State Narzissmus wieder nach Gesellschaft gesucht.
Menschen mit Borderline haben über die Wahl ihrer alternativen Self-States (Identitäten) Kontrolle.

Borderlinerinnen können allerdings auch auf ungewollte sexuelle Annäherungen mit psychotischem Verhalten reagieren, allerdings zeigen sie dasselbe Verhalten auch bei Interesse, wenn ihren Erwartungen nicht nachgekommen wird oder nach einem Geschlechtsverkehr nicht ausreichend emotionale Aufmerksamkeit folgt.
Es wird als unreifes narzisstisches Verhalten beschrieben.

Diese Reaktion nennt man Dekompensation und steht in Verbindung mit rücksichlosen Verhalten, wie Alkoholmissbrauch, Kaufrausch und ungeschützten Verkehr.
Amnesie setzt erst später ein, um schamhafte Erinnerungen zu unterdrücken.

Borderline kann als eine Störung beschrieben werden, bei der es nicht zur vollständigen Ausprägung zum Narzissmus gekommen ist. (Am Rande zum Narzissmus)
Die Persönlichkeit einer Borderlinerin kann beschreiben werden als Kampf zwischen ihrem wahren und falschen Selbst.
Borderline ist eine Container Diagnose, die alle Persönlichkeitsstörungen beinhalten kann (Psychopathie, Narzissmus, Histrionik).

Der Narzisstin ist es demnach vollständig gelungen, ihr wahres Selbst abzuschalten und lebt nur mit ihrem falschen Selbst - ihrer Fantasy Welt.
Die Fantasy Welt ist jene Welt in die sie als Kind geflüchtet ist, als ihre Mutter ihr nicht die gesuchte Aufmerksamkeit zugestanden hat.
In dieser falschen Welt ist sie eine Göttin und alles funktioniert nach ihren Vorstellungen.

Beispiel
Wenn ich in die Psychopathie gehe, ignoriere ich Menschen und plane zukünftige Rache und fühle mich wohl damit, monatelang allein zu sein.

Wenn ich großspurig bin, wechsle ich in narzisstische Tendenzen. Ich fühle mich leer. Keine eigenen Emotionen mehr. Ich kann nicht allein sein. Ich brauche Bestätigung, um zu atmen. Ich bin nicht gut mit sexueller Zurückweisung. Ich gehe in BPD-Rage. Mein Narzissmus erlaubt keine Zurückweisung.

Wenn ich in mein zerbrechliches BPD-Selbst gehe, bin ich wie ein Brandopfer. Bis obenhin gefüllt mit Empathie, und wenn sie nicht erwidert wird, kehre ich zu psychopathischen Tendenzen zurück.

Dann Hysterie um Aufmerksamkeit und dann wieder Narzissmus, weil ich nicht akzeptieren kann, dass ich einfach nicht die Beste bin.

Derealisation

Die Betroffenen klagen über ein Gefühl von Unwirklichkeit. Sie klagen z.B. darüber, dass die Umgebung oder bestimmte Objekte fremd aussehen, verzerrt, stumpf, farblos, leblos, eintönig und uninteressant sind, oder sie empfinden die Umgebung wie eine Bühne, auf der jedermann spielt.

Dissoziative Störung

Bei einer dissoziativen Störung kommt es zu einem teilweisen oder vollständigen „Auseinanderfallen“ (Desintegration) von normalerweise zusammenhängenden psychischen Fähigkeiten. Das können die Sinneswahrnehmung, das Gedächtnis, das Bewusstsein, die eigene Identität oder die Kontrolle über die Körperbewegungen sein.

Dissoziativen Identitätsstörung

Personen mit dissoziativer Identitätsstörung haben zwei oder mehr Identitäten und ihr Gefühl, sie selbst zu sein und als eigene Person handeln zu können, ist gestört.

Schizoide Persönlichkeitsstörung

Eine schizoide Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Störung, die sich durch einen Rückzug von zwischenmenschlichen oder gefühlsstarken Beziehungen auszeichnet, weil daran keine Freude empfunden wird.

Dekompensation

Eine psychische Dekompensation ist unter dem Begriff Nervenzusammenbruch bekannt und bildet eine Reaktion auf eine akute oder permanente Belastungssituation. Eine solche psychische Dekompensation äußert sich meist durch starkes Zittern, Weinen und Schluchzen, nicht selten aber auch durch Teilnahmslosigkeit und Starre. Im Grunde handelt es sich um eine Form von Hilflosigkeit, da die Betroffenen in solchen Situation keine passende Strategie zur Verfügung haben, um die akute Belastungssituation zu bewältigen. Eine dauerhafte psychische Dekompensation wird als posttraumatischen Belastungsstörung bezeichnet.

Histrionischen Persönlichkeitsstörung

Menschen mit einer histrionischen Persönlichkeitsstörung möchten stets im Mittelpunkt stehen. Die Symptome dieser Persönlichkeitsstörung sind eine übermäßige Emotionalität und das Streben nach Aufmerksamkeit. Um die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen auf sich lenken, nutzen sie vor allem ihr äußeres Erscheinungsbild.
 
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cabriojoe2

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Die 3. Selbstentwicklungsmöglichkeit ist für mich MGTOW. (Die aber allen, Männern und Frauen offen steht.)
 

cadja

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Dr. Orion Taraban
PsycHacks bietet einen erfrischend objektiven und sachlichen Blick auf Beziehungen und deren Kernelemente Mann und Frau.
In diesem Video geht es um die Red Pill Rage.

Selbstbeschreibung
Psy.D. PsycHacks stellt den Zuschauern an mehreren Tagen in der Woche ein kurzes, zum Nachdenken anregendes Video zu einer Vielzahl von psychologischen Themen, inspiriert von seiner klinischen Praxis bereit.
Die in jedem Video enthaltene Kernidee soll die Zuschauer dazu inspirieren, etwas über sich selbst oder ihre Welt in einem etwas anderen Licht zu sehen.
Die ultimative Mission des Kanals ist es, die Menge an unnötigem Leid in der Welt zu reduzieren.

The TRUTH about the RED PILL

PsycHacks (alles englisch)
77.200 Abonnenten

Zeit, über die rote Pille zu sprechen.
Für die Zwecke dieser Diskussion definiere ich die rote Pille als eine Sammlung von Wissen und Know-how, die sich auf die Stellung des Mannes in der Gesellschaft und insbesondere auf die intersexuelle Dynamik beziehen.
Die rote Pille ist in vielerlei Hinsicht mit einer spirituellen Transformation zu vergleichen, in der der Mensch nach seiner Überwindung nicht mehr der ist, der er einmal war.
In Anbetracht dessen werde ich zwei Lehren anbieten, die nützlich auf die rote Pille anwendbar sind.
Mein Argument ist, dass die rote Pille letztendlich dazu da ist, erfüllende Beziehungen zu erleichtern.
 

cadja

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26 Juli 2009
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Männer in der Krise
Um Aufmerksamkeit zu bekommen ist manchen Frauen jedes Mittel Recht.
Auf dem Boden eines angeblichen Privilegs des Mannes durch das Patriarchat gilt jeder Mann als weitgehend vogelfrei oder zumindest im Zweifel schuldig.

Roma beschreibt den Internet Auftritt einer jungen Frau, die versucht sich als Opfer zu inszenieren.

Roma Army (ab 18, englisch) : She Is Why Chivalry Is F*cking DEAD

Solche Videos erreichen immer mehr Frauen und motivieren sie in die gleiche Kerbe zu schlagen.
Link : Fitnessstudio - Männer Shaming

Und sie fühlen sich im Recht.

Das westliche Rechtsystem ist immer bereitwilliger dieser Aggression zu entsprechen.
Link : London - Starren kann Dich ins Gefängnis bringen

Und je geneigter Männer, sei es aus Verzweiflung oder Abscheu gegenüber der eigenen Identität, diesem Verhalten zustimmen, desto schlimmer werden die konstruierten Vorwürfe.
Der beschworene feminine Mann wirkt als treibende Kraft.
Link : Das Nice Guy Syndrom (Dr. Robert Glover)

Die Natur der Frau
Link :
Toxische Weiblichkeit

Männer gehen nicht mehr auf Frauen zu und halten sie im Beruf auf Distanz.

CNN (englisch) : Why the rate of single men in the US looking for dates has declined
28% der männlichen Erwachsenen zwischen 18 und 30 hatten keinen Sex im letzten Jahr.


Most young men are single
Better Bachelor :
Good news? 60% of men are single, but only 30% of women are. Here's why…

Pew Research Center
Laut einer Umfrage des Pew Research Center sind mehr als 60 % der jungen Männer ledig, fast doppelt so viele wie junge Frauen ohne Bindung, was auf einen größeren Zusammenbruch des sozialen, romantischen und sexuellen Lebens des Mannes hindeutet.

Männer in ihren 20ern sind eher als Frauen in ihren 20ern romantisch unbeteiligt, sexuell schlummernd, ohne Freunde und einsam.
Sie stehen an der Spitze einer Epidemie des Niedergangs von Ehe, Sexualität und Beziehungen, die das gesamte junge Amerika heimsucht.

„Wir befinden uns in einer Verbindungskrise“, sagte Niobe Way, Psychologieprofessorin und Gründerin des Project for the Advancement of Our Common Humanity an der New York University. „Trennung von uns selbst und Trennung voneinander.
Und es wird immer schlimmer.“

Im schlimmsten Fall kann die soziale Trennung tragische Folgen haben.
Junge Männer begehen viermal so häufig Selbstmord wie junge Frauen.
Jüngere Männer sind maßgeblich für die steigende Zahl von Massenerschießungen verantwortlich, ein Trend, den einige Forscher mit ihrer wachsenden sozialen Isolation in Verbindung bringen.

Gesellschaftliche Veränderungen, die in den Eisenhower-Jahren begannen, haben das Patriarchat untergraben, das einst das amerikanische Zuhause, das Klassenzimmer und den Arbeitsplatz beherrschte.
Frauen erwerben jetzt fast 60% der Bachelor-Abschlüsse.
Männer verdienen immer noch mehr, aber bei den jüngsten Erwachsenen hat sich die Einkommenslücke auf 43 Dollar pro Woche verringert.

Wissenschaftler sagen, dass die neue Ära der Geschlechterparität die Beziehungsdynamik umgestaltet, junge Frauen gestärkt und in vielen Fällen junge Männer aus der Gleichung entfernt hat.

„Frauen müssen keine langfristigen Beziehungen haben.
Sie müssen nicht verheiratet sein.
Sie gehen lieber mit Freunden zum Brunch, als ein schreckliches Date zu haben“, sagte Greg Matos, ein Paar- und Familienpsychologe in Los Angeles, der kürzlich einen viralen Artikel mit dem Titel „What’s Behind the Rise of Lonely, Single Men“ verfasst hat.
In den letzten Jahren ist ein historischer Anstieg der Zahl der Amerikaner ohne Partnerschaft zu verzeichnen, insbesondere unter den Jungen.
Die Pandemie hat alles noch schlimmer gemacht.

Im Jahr 2022 stellte das Pew Research Center fest, dass 30 % der Erwachsenen in den USA weder verheiratet sind, mit einem Partner zusammenleben noch in einer festen Beziehung stehen. Fast die Hälfte aller jungen Erwachsenen sind Singles: 34 % der Frauen und satte 63 % der Männer.
Es überrascht nicht, dass der Rückgang der Beziehungen mit einem Rückgang des Geschlechts einhergeht.
Rund 30 % der jungen Männer gaben 2019 an, im vergangenen Jahr keinen Sex gehabt zu haben, im Vergleich zu etwa 20 % der jungen Frauen.

Laut Pew sucht nur die Hälfte der Single-Männer aktiv nach Beziehungen oder sogar ungezwungenen Verabredungen.
Diese Zahl ist rückläufig.
„Man muss bedenken, dass die Pandemie einige dieser Zahlen beeinflusst hat“, sagte Fred Rabinowitz, ein Psychologe und Professor an der University of Redlands, der sich mit Männlichkeit befasst.

Junge Männer, sagte er, „sehen sich viele soziale Medien an, sie schauen sich viele Pornos an, und ich denke, sie bekommen viele ihrer Bedürfnisse erfüllt, ohne ausgehen zu müssen.
Und ich denke, das wird langsam zur Gewohnheit.“
Selbst erfahrene Forscher haben Mühe, die Beziehungslücke zwischen jungen Frauen und Männern vollständig zu erklären:
Wenn alleinstehende junge Männer fast zwei zu eins mehr alleinstehende junge Frauen haben, mit wem gehen dann alle jungen Frauen aus?

(Sie wollen die Ursachen nicht sehen.)

Einige von ihnen treffen sich.
Ein Fünftel der Generation Z identifiziert sich als queer, und Untersuchungen deuten darauf hin, dass bisexuelle Frauen einen großen Teil der queeren Gemeinschaft junger Erwachsener ausmachen.
Junge Frauen gehen auch mit etwas älteren Männern aus und heiraten sie und führen damit eine Tradition fort, die mehr als ein Jahrhundert zurückreicht.
Das Durchschnittsalter bei der ersten Eheschließung liegt laut Volkszählungszahlen bei etwa 30 Jahren für Männer und 28 Jahren für Frauen.

Heterosexuelle Frauen werden immer wählerischer.
Frauen „wollen nicht heiraten“, um eine langfristige Beziehung zu einem Mann aufzubauen, der weniger Bildung und Einkommen hat als sie selbst, sagte Ronald Levant, emeritierter Professor für Psychologie an der Universität Akron und Autor mehrerer Bücher über Männlichkeit.

In früheren Generationen traten junge Frauen in einer Gesellschaft ins Erwachsenenalter ein, die von ihnen erwartete, einen finanziell stabilen Mann zu finden, der sie durch Jahrzehnte der Ehe und Mutterschaft unterstützen würde.
In den 1950er und 1960er Jahren brach dieses Muster allmählich zusammen, und heute ist es so gut wie verschwunden.

Frauen haben ihre stereotype Rolle als Vollzeittherapeutin für emotional distanzierte Männer satt.
Sie wollen einen Partner, der emotional offen und einfühlsam ist, das Gegenteil des uralten männlichen Ideals.
„Heutzutage erwarten Frauen in Amerika mehr von Männern“, sagte Levant, „und leider haben so viele Männer nicht mehr zu geben.“

Dieselben emotionalen Defizite, die Männer im Dating-Pool verletzen, hindern sie auch daran, sinnvolle Freundschaften zu schließen.
Laut Untersuchungen des Survey Center on American Life geben 15 Prozent der Männer an, keine engen Freundschaften zu haben, eine Verfünffachung seit 1990.
„Männer sind von Natur aus weniger beziehungsfähig als Frauen“, sagte Richard Reeves, Senior Fellow an der Brookings Institution, dessen neues Buch „Of Boys and Men“ viel Lob erhalten hat.

Reeves verweist auf einen kürzlich erschienenen Sketch von Saturday Night Live, der den Hundepark in der Nachbarschaft als „Männerpark“ neu interpretierte und sich über „diese Abhängigkeit von Männern von Frauen, um das emotionale Heben für sie zu tun“, lustig machte.
Soziale Kreise sind für Männer und Frauen besonders seit der Pandemie geschrumpft, aber Männer haben mehr zu kämpfen. Vor 30 Jahren gaben 55 % der Männer an, sechs oder mehr enge Freunde zu haben.
Bis 2021 war dieser Anteil auf 27 % gesunken.

„Frauen schließen Freundschaften, die emotional intim sind, während Männer dies nicht tun“, sagte Levant.
Junge Frauen „gehen vielleicht nicht aus, aber sie haben Freundinnen, mit denen sie Zeit verbringen und von denen sie emotionale Unterstützung erhalten.“
Aaron Karo und Matt Ritter, beide Anfang 40, untersuchen in ihrem Podcast „Man of the Year“ die männliche „Freundschaftsrezession“.
Es entstand aus einer jährlichen Tradition, sich mit mehreren männlichen Freunden in einem Steakhouse zu treffen, die alle seit der Grundschule eng miteinander verbunden waren.

„Männern wird beigebracht, der Karriere Priorität einzuräumen“, sagte Karo.
„Auch romantische Beziehungen, obwohl es nicht so aussieht, als würden sie darin einen sehr guten Job machen.
Freunde finden und Freunde behalten scheint eine geringere Priorität zu haben.
Und wenn Jungs älter werden, merken sie plötzlich, dass sie keine Freunde haben.“

Die Podcaster und ihre Freunde haben das jährliche Treffen ins Leben gerufen, um ihre Freundschaft am Leben zu erhalten.
Es brachte das ganze Jahr über einen Gruppenchat und eine „Man of the Year“-Trophäe hervor, die dem verdientesten Freund beim jährlichen Abendessen verliehen wurde.
„Wir behandeln Freundschaft als Luxus, besonders Männer“, sagte Ritter. „Es ist eine Notwendigkeit.“

Das Buch von Richard Reeves „Of Boys and Men“
Male inequality, explained by an expert

Richard Reeves (3.356.680 Aufrufe)

Ein paar Gedanken dazu von
Alexander Grace :
Women Are Blind To Their Own Dark Motives For Doing This

Die Opfer-Täter-Hierarchie
Real gelebter Rassismus :
achse:eek:stwest
 
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cadja

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26 Juli 2009
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Transmaxxing
Etwa 50% der Community bekennen sich zu einer Vergangenheit als Incel.
Sie pochen auf ihr Recht, das für andere gilt: My Body, My Choice.


YehCGT1cVZGS-dTwPLknBSlXipBbfitQIyv37gwnj0spYpiI5U.png


1. Geschlechtsdysphorie

Genderdysphorie ist gekennzeichnet durch eine starke, anhaltende geschlechtsübergreifende Identifikation, die mit Angst, Depression, Reizbarkeit und oft dem Wunsch, als ein anderes Geschlecht als das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht zu leben, verbunden ist.
Der Wunsch zur Veränderung geht einher mit den Vorteilen.
TransMax 2.jpg


2. Incel

Um dem Zustand des Incel-Seins zu entkommen wählen einige den Weg des Transmaxxing.
Ziel kann sein:

  • Eine bessere Chance auf eine Freundin zu bekommen.
  • Den Sexualtrieb, der anderweitig nicht im Griff zu bekommen ist, zu unterdrücken.
TransMax 6.png

Video : Why Incels should transmaxx

3. Autogynephilie (AGP)

Es gibt einen Zustand namens Autogynephilie (AGP), bei dem eine Person durch den Gedanken, eine Frau zu sein, sexuell erregt wird.
AGPs werden oft von Männern aktiviert, weil sie sich dadurch weiblicher fühlen.
AGPs sind standardmäßig straight.

In vielen Fällen jedoch überschattet der AGP-Drang den heterosexuellen Straight-Drang.
Für einen AGP, der als Mann unattraktiv ist, ist der Wechsel also eine gute Wahl.
TransMax 8.jpg

4. Vorteile für den Mann, wenn er als Frau lebt oder sich als eine ausgibt
TransMax 5.png

Es gibt viele potenzielle Vorteile beim Übergang von Mann zu Frau (Vintologi)

  • Sexuelle Erregung durch einen weiblichen Körper.
  • Die Überlegenheit der weiblichen Ästhetik.
  • Zugang zum transbanischen Dating-Pool.
  • Ganzkörper-Orgasmen.
  • Mehrere Orgasmen durch Penisstimulation.
  • Sie werden stärkere Emotionen empfinden und mit Östrogen glücklicher sein.
  • Ihre Brüste werden empfindlich.
  • In der Lage zu sein, Cis-Lesben anzuziehen (wenn du attraktiv genug wirst).
  • Hochwertige Männer werden von Ihnen angezogen.
  • Weichere Haut und weniger/keine Akne.
  • Lebe länger https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/acel.12170
  • In der Lage zu sein, Ressourcen von Männern zu extrahieren.
  • Sie werden aufgrund von Testosteron nicht mehr dazu getrieben, gefährliche und idiotische Dinge zu tun
  • Haarausfall stoppen und rückgängig machen
  • Die Leute werden dich besser behandeln, wenn sie denken, dass du eine Frau bist
  • Weniger wahrscheinlich getötet zu werden Homicide Rates of Transgender Individuals in the United States: 2010–2014
  • Frauenräume sind sauberer und im Allgemeinen angenehmer, da man nicht mit Männern duschen muss.
  • Die legale Geschlechtsumwandlung wird praktikabler (billigere Autoversicherung, Einstellung von Diversity usw.).

Das Manifest

TransMax 7.jpg

Ein von Vintologi erstellte Zusammenfassung.
Vintologi ist selbst noch nicht so weit fortgeschritten wie Tina und steht von ihr auch in der Kritik, da er sich absichtlich männerfeindlich positioniert.
Er vertritt die Ansicht, dass Transmaxxer in den Vorteil kommen auch Männer ausnutzen zu können:

Das Manifest :
Link

Interview mit Tina

"Ich bin das Resultat eines gesellschaftlichen Problems."
"Ich habe keine ärztliche Hilfe bekommen."

Tina ist Incel und erklärt, dass sie der Weg des Transmaxxing weg von Suizid-Gedanken gebracht hat.
Sie beschreibt die Macht der Frauen, die sie angesichts des Triebes der Männer über sie haben.
Tina beschloss, sich von dieser Macht zu befreien und empfiehlt allen Incels, ihr zu folgen.

Interview mit Tina (23), Transmaxxer

Admiral Paul SaveaHoe

Es gibt noch ein weiteres Interview von ClownsWelt mit Tina auf Youtube.
Es ist erstaunlich, wie viel Aufmerksamkeit sie erhalten hat, nachdem sie sich im Jänner 2023 geoutet hat.

ClownsWelt :
Trans-Maxxing - Alternative für Incels?

ladyboy.jpg
 
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cabriojoe2

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In dem Video geht es um "Feministen" (Antifa) und um weiße Ritter (Betas die für Frauenrechte in den Krieg ziehen um an weibliche Anerkennung zu kommen). Sie rotten sich zusammen und machen alles platt. Betas, Alphas und auch schwächere Gruppierungen der weißen Ritter. Sie sind es die in Staat, Gesellschaft, Kirche etabliert sind und die Fäden ziehen.

Es scheint, um so extremer die weißen Ritter sich für die Frauenrechte einsetzen, desto extremer werden die Forderungen von Feministinnen. (Ein Teufelskreis)

Entweder mit machen und seine Position in der Struktur finden, oder:
Um sich davor in Acht zu nehmen, sich nicht zu sehr in ihre Abhängigkeiten zu verstricken, braucht es "innere Harmonie" und MGTOW.
Feministen und weiße Ritter! 2 Phenomene die aktuell gerade und besonders schön in diesem Video sehr deutlich zu erkennen sind. Das ist für mein Verständnis das zentrale "Wespennest" um das sich alles dreht und aufbaut.
Besonders auch der verdeckte Narzissmus mit dem sie in Seilschaften und im verborgenen agieren.
Coach Burak kommentiert das sehr treffend wie ich finde.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Frauen in Afrika
Satire über Urlaube der Frauen in Afrika
Drei Geschiedene (Adele, Kate McKinnon, Heidi Gardner) bestaunen die Wunder Afrikas.

Ein lustiger Sketch.

Hintergrund
NYT : Viele Frauen suchen jetzt "Beziehungen" im Ausland.
Auf der Suche nach Romantik?
Für einige Frauen hat die Verlagerung des Datings nach draußen ihr Dating-Leben verbessert.
Afrika gilt als Geheimtipp.

Gleichzeitig beschweren sie sich, dass Männer dasselbe tun.
Link : Passport Bro

Doublestandards
afrika.png
Doppelmoral
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Body Positivity
Warum werden kleine, dicke Männer anders behandelt als Frauen?

BODY POSITIVITY: Es fehlt aufrichtiges Interesse AN PLUS SIZE FRAUEN!​


Männer und Jungen werden niemals in Body Positivity einbezogen.

Body Positivity ist ein gutes Beispiel, dass Feminismus nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat.
Es geht um die Durchsetzung der weiblichen Bedürfnisse auf gesellschaftlicher Ebene.
Daher ist es zwecklos, auf Unterschiede hinzuweisen, wenn man dadurch hofft, Gerechtigkeit zu erhalten und Verständnis zu ernten.
Wenn es um die weibliche Sexualstrategie geht, wird wahlweise Gleichstellung oder auf die Natur verwiesen.
Je nachdem, was sich gerade eignet.

Feministinnen behaupten, dass Männer und Frauen gleich und die Unterschiede ausschließlich konstruiert sind.
Aufgrund dieser Überzeugung betrachteten sie jeden beobachtbaren Unterschied zwischen den Geschlechtern als gesellschaftlich bedingt und als Unterdrückung.

Wenn also eine Frau aufgrund von körperlichen Merkmalen weniger begehrt wird, muss es sich konsequenterweise um negative Diskriminierung handeln.
Da eine biologisch bedingte Erklärung inakzeptabel ist, muss ein Konstrukt gefunden werden, das dieses Verhalten erklärt.
Für alles, was sich Feministinnen nicht erklären können, wird automatisch auf das Patriarchat verwiesen.
Das nennt sich radikaler Konstruktivismus.

Als Vorbild dienen Religionen, die eine Annahme treffen, die nicht zu beweisen ist, und daraus werden beliebige Schlüsse gezogen und Forderungen gestellt, die in dieser Ideologie als stimmig empfunden werden.
Aufgrund ihres Glaubens an Gleichheit wurden diverse Aspekte der menschlichen Sexualität, von Feministinnen als sozial und unterdrückend angesehen, z.B.: das Thema Schönheit.

Es ist das Patriarchat, das dem Mann vorschreibt nur attraktive Frauen zu begehren und Frauen suggeriert, ihr Aussehen in den Mittelpunkt zu stellen.
Zerstört man das Patriarchat, wären alle Menschen gleich und nur die inneren Werte zählen.
In diesem Zusammenhang stört nicht, dass Frauen selbst die Attraktivität des Mannes als Kriterium zur Partnerwahl heranziehen.

Doch es gibt kein Beispiel für diese aufgestellte Behauptung, gleich wie lange wir in der Geschichte der Menschheit zurückgehen.
So weit das Auge reicht, konzentriert sich die männliche Sexualität auf weibliche Schönheit, die weibliche Sexualität bei Frauen auf männlichen Status.

Studien zeigen, dass bei Männern 3,5-mal stärker auf Nacktheit von Frauen reagieren als Frauen auf Nacktheit von Männern, und dass dieser Unterschied bei schwulen Männern erhalten bleibt.
Dass sich Männer von weiblicher Nacktheit angezogen fühlen, ist ein so beständiges Merkmal der Sexualität, dass es erlaubt, das Geschlecht aus Gehirnscans zu identifizieren.

Frauen hingegen haben einen Drang, sich zu verschönern.
Es gibt keine bekannte Kultur, in der Frauen sich nicht verschönern.
Selbst unter den härtesten Bedingungen und ohne Männer haben Frauen einen Drang, sich zu verschönern, und betrachten dies als Bewahrung ihrer Menschlichkeit.
Es ist universell, und daher sollte es als genetisch angesehen werden und kann dem Geschlecht zugewiesen werden.

Video :
Entitled Woman Can't Survive on Her Own

Aus diesem Grund haben Männer einen angeborenen Drang, das andere Geschlecht anzuschauen (OnlyFans) und Frauen haben einen angeborenen Drang, vom anderen Geschlecht angeschaut zu werden (OnlyFans).

bp.jpeg
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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MGTOW in a Nutshell
JustPearlyThings (Youtuberin) erklärt Sandman (Legende) erklärt MGTOW.

Ein gerne verbreiteter Irrtum ist, dass Männer die sich für MGTOW entschieden haben Frauen ablehnen.
Der Kern ist vielmehr die Allmacht der Frau vor Gericht, in der Selbstdarstellung und durch die Unterstützung der Gesellschaft.
Es gibt kein faires Zusammenleben zwischen Mann und Frau, wenn er Angst um seine Integrität haben muss, sobald er mit seiner pubertierenden Tochter spazieren geht.

Weiters ist es eine Reaktion auf die Erkenntnis einem falschen Glauben über das Wesen der Frauen erlegen zu sein.

Pearl Gets Introduced to MGTOW (Men Going Their Own Way)

JustPearlyThings

Stufen von MGTOW
1. Stufe - Purple Pill Man
Die Lila Pille ist für Männer, die sich der Roten Pille bewusst geworden sind, sich aber aufgrund von Unsicherheiten entschieden haben, die unbequemen Wahrheiten mit ihren früheren Hoffnungen zu mischen.
Es ist der Glaube mit der Kenntnis der Red Pill, dem Reigen gewachsen zu sein oder zumindest mit dem Risiko leben zu können, wenn es nicht einfach ausgeblendet wurde.
Wenn ein Mann das 35-40 Lebensjahr erreicht, verbleibt eine 12% Chance auf eine Ehe.

2. Stufe - Feindbild der Feministinnen
Keine Heirat
Keine Kinder
Kein Zusammenziehen
Keine Ehefrau : 90% Geld gespart, 98% Probleme sind weg.

3. Stufe - Schutz vor falschen Anschuldigungen
Der Umgang mit Frauen wird, in Anbracht der Allmacht und Deutungshoheit im öffentlichen Bereich dieser, auf ein notwendiges Maß reduziert.
Sie pflegen einen höflichen Kontakt zu Frauen, aber vermeiden private Kontakte.
Im Berufsleben wird die Tür zum Büro offen gelassen und der Lift verlassen, wenn eine Frau eintritt.

4. Stufe - MGTOW Monk (Eremit)
Ziel ist es für Frauen unsichtbar zu bleiben.
Sie sind der Überzeugung, dass es keine Gleichberechtigung im Kontakt zwischen Mann und Frau gibt.
Sie lehnen ab, dass Männer immer um die Gunst der Frau werben müssen, was sie angreifbar macht.
Heutige Frauen haben nichts zu bieten außer Sex.
Der Wunsch nach Familie lässt sich aufgrund der Allmacht der Frauen nicht ausreichend sicher erfüllen.
Wenn die Mutter deines Kindes will, siehst du dein Kind nie wieder.

Auch ein einzelner Mann kann die Bedürfnisse einer modernen Frau nicht mehr stillen.
Sie benötigt einen Mann für
1. Abenteuer und Fremdgehen (Casanova)
2. Monetären Nachschub. (ATM)
3. Emotionalen Ausgleich (Nice Guy)
4. Arbeitssklave (Orbiter, Simp)
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Der beschworene feminine Mann wirkt als treibende Kraft.
Aus mehreren Gründen "weiße Ritter" würde ich behaupten. Aus Eigenschutz, um bei den Frauen anzukommen (Häckchen auf der BumBum-Bonuskarte) und zu guter Letzt aus Agression gegen Konkurrenten. Andere abwerten um selber besser da zu stehen.
 
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26 Juli 2009
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Aus mehreren Gründen "weiße Ritter" würde ich behaupten. Aus Eigenschutz, um bei den Frauen anzukommen (Häckchen auf der BumBum-Bonuskarte) und zu guter Letzt aus Agression gegen Konkurrenten. Andere abwerten um selber besser da zu stehen.
Und Selbsthass. Ablehnung der eigenen Identität und Geschichte.
Die Wut wird aber auf andere gerichtet und dient dazu Tugend zu signalisieren und sich zu distanzieren, um als moralisch überlegen zu gelten.
In der Hoffnung auf Bestätigung und Aufmerksamkeit.
Mit dem Ziel in eine Gemeinschaft aufgenommen zu werden, da das allein sein schmerzt.
 
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26 Juli 2009
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Ein Witz
Eine Frau schickt ihrem Mann eine SMS:
„Liebling, vergiss nicht, BROT zu kaufen, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst und deine Freundin Valerie lässt dich grüßen.“

Ehemann: Welche Valerie?
Ehefrau: Niemand, ich wollte nur, dass du antwortest, um eine Bestätigung zu haben, dass du meine Nachricht gesehen hast.

Ehemann: Aber ich bin gerade bei Valerie, hab’ mich gewundert, woher du das weisst?
Ehefrau: Was?! Wo bist du?
Ehemann: In der Bäckerei.
Frau: Warte, ich komme!

Etwas später erneut eine Nachricht:
Ehefrau: Ich bin beim Bäcker, wo bist du?
Ehemann: Ich in der Arbeit. Jetzt, wo du beim Bäcker bist, kauf’ das BROT!
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Studie zu Karriere der Frauen
Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann statt Karriere.

Link
20min.ch
blick.ch

Schweiz
Zwei Forscherinnen führten im Auftrag der Uni Zürich eine Studie durch.
Sie sollten herausfinden, weshalb es prozentual weniger Frauen in höheren Positionen an der Uni gibt als Studentinnen.

Inhalt
60 Prozent der Studenten an der Uni Zürich sind weiblich. Bei den Professuren sind es nur 24 Prozent.
Eine Studie untersuchte, weshalb Frauen an der Hochschule weniger Karrieren machen.
Sie kam zum Ergebnis, dass Frauen auf Karriere schlicht weg weniger Interesse haben als Männer.


Die Autorinnen (zwei Frauen im Auftrag der Universität Zürich) gehen davon aus, dass Frauen deshalb beruflich weniger erfolgreich sind, weil sie eher dem traditionellen Familienbild zugeneigt seien und deshalb weniger Karriereambitionen haben.
Eine tatsächliche Diskriminierung konnten Osterloh und Rost an den Hochschulen nicht feststellen.

Das bedeutet nicht mehr und weniger, als dass

  • Quoten in der Wirtschaft eine massive Diskriminierung von Männern darstellt.
    Ohne Erfahrung werden junge Frauen vorbei an Männern befördert, die oft jahrelang auf ihre Chance gewartet haben.
  • Frauen motiviert werden einen Lebensweg einzuschlagen, den sie gar nicht wollen.
    Die feministische Propaganda zermürbt junge Frauen, die gerne "Mutter im Haushalt" als Lebenssinn erfassen.
  • Männer und deren Verantwortungsbewusstsein als toxisch eingestuft werden, obwohl sie nur ihrer natürlichen Bereitschaft zu versorgen nachkommen.
    Es wird sogar eine Verschwörungstheorie bemüht, dass dies alles unter einem allgegenwärtigen und heimtückischen Unterdrückersystems dem Patriarchat organisiert wird.
  • der Gender Pay Gap eine riesige Lüge ist.
    Seit Jahrzehnten werden Zahlen unreflektiert einer immer wütender werdenden Gesellschaft präsentiert, um politische Erfolge zu erzielen, die an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei gehen.
  • die Spaltung zwischen Mann und Frau, mutwillig in Kauf genommen wurde.
    Die Orientierungslosigkeit führte zu einem dramatischen Geburtenrückgang, der einer ganze Generation den Wunsch nach Familie erschwert hat.
  • junge Männer, die den gegen sie gerichtete Hass ganz umsonst ertragen mussten.
    Die daraus gewachsene Verzweiflung hat vielen die Zukunft gekostet.
  • Feministinnen bereit sind die deutsche Sprache auf Basis von Fake News zu opfern.
    Das Gendern (Kund*Innen statt Kunden) ist ausschließlich mit dieser Lüge begründet.
Es ist jetzt nicht so, dass das überraschend oder neu ist.
Wer aber versuchte auf das Natürlichste auf der Welt hinzuweisen, dass Männer und Frauen nicht gleich sind und unterschiedliche Interessen haben, war mit wütenden Anfeindungen konfrontiert.
 
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26 Juli 2009
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Die Rechte der Frauen
Studie zeigt: Wir sind „zu weit gegangen“
Zustimmung in Thailand: 78%

Telegraph : Women’s rights have gone ‘too far’, say majority of Gen Z and millennials
(More than half of younger generations polled say women's rights are now discriminating against men.)

Empathie Gap
Studien haben festgestellt, dass Menschen – insbesondere Frauen – eher bereit sind, zu akzeptieren, dass Männern Schaden zugefügt wird, als dass Frauen zu Schaden kommen.
Viele Menschen werden davon nicht überrascht sein und einige werden denken, daran sei nichts Falsches.
Schließlich sind Männer traditionell die Beschützer anderer und gelten sogar als verfügbarer als Frauen und Kinder.
Obwohl dies für manche Menschen schmerzhafte Vorstellungen sind, scheint eine lange Geschichte der Natur und Erziehung diesen Punkt zu unterstreichen.
Auch heute noch sehen wir, dass, obwohl Männer mindestens ein Drittel der Opfer häuslicher Gewalt ausmachen, männliche Opfer oft unerkannt bleiben und keine Unterstützung erhalten.
Der Staat hat sogar Schwierigkeiten, auch nur die grundlegendsten Statistiken über männliche Opfer zu erstellen.

Die neue Arbeit von Dr. Tania Reynolds (University of New Mexico) und Kollegen basierte auf einer Reihe von drei Experimenten.
Die Ergebnisse untermauern das, was wir bereits über die Kluft in der geschlechtsspezifischen Empathie wissen.
Wenn dieses Phänomen der Frauenbevorzugung ein Hinweis darauf ist, dass Mutter Natur das Bevölkerungswachstum schützt, indem sie das Leben von Männern weniger wertvoll macht als das von Frauen, dann sind das schlechte Nachrichten für Männer und erklären, warum sich die Menschen weniger für Männer interessieren.

Umfrage
Die Umfrage, die am 8. März (Internationaler Frauentag) vom Global Institute for Women's Leadership veröffentlicht wurde, ergab, dass im Durchschnitt aller Länder und Altersgruppen 48 % der Teilnehmer der Aussage eher oder voll und ganz zustimmten:
„Wir sind bei der Förderung der Gleichstellung von Frauen so weit gekommen.“ dass wir Männer diskriminieren .
Im Vergleich dazu stimmten 43 % dieser Aussage eher oder überhaupt nicht zu.
Die folgende Grafik zeigt den Grad der Zustimmung zu der Aussage in den verschiedenen Ländern.

discimination against men.png
Umfrage „Einstellungen zur Gleichstellung der Geschlechter“ von Ipsos und dem Global Institute for Women's Leadership

Die Tatsache, dass sich die Meinungen in den letzten Jahren verändert haben, deutet darauf hin, dass die Kluft zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Empathie nicht in Stein gemeißelt, sondern bis zu einem gewissen Grad veränderbar ist.

Junge Menschen haben diese Erkenntnis akzeptiert.
Eine weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass die durchschnittliche Zustimmung zwischen den Generationen variiert:
53 % der Millennials und 52 % der Generation Z stimmten der obigen Aussage über die Diskriminierung von Männern zu, mehr Zustimmung als Generation X (46 %) oder Baby Babyboomer (40 %).

Zeigt diese Umfrage also einen weltweiten Anstieg des Bewusstseins für das Leiden von Männern?
Das wäre eine enorme Leistung, nicht zuletzt, weil die Erfahrung zeigt, dass die bloße Sensibilisierung der Menschen für das Leid der Männer (z. B. die Tatsache, dass 75 % der Selbstmorde Männer sind) keine Garantie dafür ist, dass sie Mitgefühl zeigen.

Die Lust an der Denunziation von Männern
Tatsächlich ist es weit verbreitet, den Opfern die Schuld zuzuschieben, und wenn Menschen erst einmal denken, dass Männer für ihre eigenen Probleme verantwortlich sind oder dass Männer eine privilegierte Elite sind, neigen sie dazu, das Leid der Männer nicht anzuerkennen.
Es scheint, dass heutzutage zu viele Organisationen Männer als privilegiertes Patriarchat betrachten, und keine noch so große Zerschlagung reicht jemals aus, um Gleichberechtigung zu erreichen.
Es gibt genug Menschen, die bereitwillig Gewalt ausüben, wenn sie wissen, dass sie danach nicht behelligt werden.

Politik und Wissenschaft hinken hinterher
Theoretisch sollten Psychologen und Sozialwissenschaftler idealerweise in der Lage sein, Menschen bei der Überwindung ihrer Vorurteile zu helfen, doch die heutige Psychologie ist in Bezug auf Männer durch die Qualität der verfügbaren Theorie, Forschung und Ausbildung eingeschränkt.
Leider sind Psychologen und Soziologen häufig besonders Voreingenommen, was zum Teil auch in der Ausbildung an den Universitäten liegt.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Histrionik

Histrionische Frauen streben nach Aufmerksamkeit und sie investieren eine erhebliche Menge an Zeit und Geld um Aufmerksamkeit zu generieren.
Sie müssen im Mittelpunkt stehen, sonst kommt es zu hysterischen Szenen.
Sie kommen schlecht mit Kritik zurecht.

Sie sind authentischer als Narzissten und weniger manipulativ.
Sie empfinden Emotionen erst, wenn sie sie ausleben.
Während das Drama die Borderlinerin überwältigt, ist es bei einer Histrionikerin eine Ausdrucksweise, um sich selbst zu verstehen.
Das Verhalten von Histrionikerinnen kann so inadäquat sein, dass es als gespielt interpretiert wird.

Histrionische Frauen wollen im Grunde keinen Sex, aber sie konvertieren die empfundene Aggression eines Mannes in sexuelle Energie und Anziehung.
Sie sind frigid und daher verlieren sie das Interesse, wenn der eigene Mann seine Dominanz verliert.
Die fortschreitende Betaisierung führt zum Verlust der Anziehung und zur Hinwendung fremder Männer.

Ihr Bestreben, Beziehungen zu sexualisieren, führt häufig zu ihrer eigenen Missinterpretation, dass der Mann sich seinerseits verliebt hat.
Sie entwickelt eine Phantasie, in der sich diese Beziehung fast vollständig vollzieht, die aber nicht geteilt wird.
Histrionikerinnen sexualisieren alles und jeden, auch wenn dieses Verhalten in höchstem Maße unangebracht erscheint.

Histrionikerinnen sind der Inbegriff einer Dramaqueen, reagieren auf feinste Veränderungen und gelten als sehr leichtgläubig.
Sie übernehmen bereitwillig eine andere Meinung, was sie offen macht, Trends und Modeerscheinungen frühzeitig zu übernehmen.

Typen histrionischer Frauen

  1. Beschwichtigende: abhängig, zwanghaft, verharmlosend, besänftigen, opfert sich für Lob
  2. Lebhafte: narzisstisch, charmant, impulsive, manipulativ
  3. Stürmische: launisch, jammernd, stürmisch
  4. Unaufrichtige: antisozial, hinterhältig, abschöpfend, unterwürfig, egozentrisch, unaufrichtig, kalkulierend
  5. Theatralische: auffällig, künstlich, simuliert, sich verkaufend
  6. Kindliche: borderline, labil, klammernd, schmollend, gereizt

Manche Frauen suchen nach männlicher Aufmerksamkeit, um ihren Selbstwert zu regulieren.
Wenn die Selbstachtung auf ein zu niedriges Niveau fällt, beginnen sie zu flirten.
Dann tauschen sie Sex gegen unbedeutende Zeichen der Aufmerksamkeit wie kleine Geschenke von Männern.
Diese Frauen (Attention Whores) bevorzugen es, in der Öffentlichkeit angegrabscht und angesprochen als ignoriert zu werden.
Schlechte oder falsche Aufmerksamkeit ist viel besser als gar keine.

Männliche Aufmerksamkeit dient der Aufrechterhaltung einiger wichtiger psychodynamischer Funktionen und bestätigt ihre Unwiderstehlichkeit und Attraktivität.
Durch das Widererlangen der Kontrolle über Männer mittels Sex reduzieren sie ihre Ängste, da sie Männer als feindlich und aggressiv einstufen, vereinzelt sogar hassen.
Darüber hinaus sind manche Adrenalin Junkies, das sie zwanghaft mit Affären und rücksichtslosem Verhalten befriedigen.
Wenn die Impulskontrolle beeinträchtigt ist, wird der Frust sexualisiert.
Sie sind von einem unstillbaren Hunger nach Intimität angetrieben, der auch als Ausdruck einer Selbstbestrafung gesehen werden kann.
Sie wird zur Hure, um ihrem inneren Tribunal gerecht zu werden.

Eine weitere Funktion ist es, sich als Opfer darzustellen, um Zugang zu Mitgefühl und Kompensationen zu erhalten.
Sie täuschen Empathie und Sensibilität vor, um Männer zu ermächtigen, Verantwortung für ihre Handlungen und Gefühle zu übernehmen.
Das soll die Zeit abdecken, um Energie abzuschöpfen, in der sie sich minderwertig fühlen und unterdurchschnittliche Leistungen erbringen.
Sie schaffen eine Fantasie, in der sie sich begehrenswert fühlt und er sich in einer falschen Liebe und Sexualität wiederfindet.

Die meisten geltungssüchtigen Frauen (Attention Whores, narzisstisch) sind impulsiv, das bedeutet, sie handeln zuerst und berücksichtigen ihre Optionen erst später.
Wie Magma in einen Vulkan aufsteigt, steigen Emotionen auf und ergreifen den Besitz der Person, bis sie ausgelebt werden (dissoziativ), gefolgt von Gefühlen der Schuld, Scham und reuigem Verhalten (borderline).
Diese Katharsis gilt als Beginn einer neuen Phase und kann als religiöse Erfahrung empfunden werden.

Impulsives Verhalten hat auch die Funktion labiles Selbstvertrauen zu regulieren, indem die eigene Grandiosität (Narzissmus) wiederhergestellt wird.
Fremdgehen stellt den Eindruck der Unwiderstehlichkeit wieder her, Kaufsucht bekräftigt ihre Allmacht und fördert die Beruhigung, dass sie sich alles leisten kann, das sie braucht, Kleptomanie bestätigt ihr kosmisches Glück.
All das dient dem Verlangen, etwas Einzigartiges zu sein, macht euphorisch und süchtig (Adrenalinstoß) und endet früher oder später im Alter in einer Depression.

Histrionische Frauen werden von zwei Arten von Männern angezogen.
Durch jene, die sie wirklich lieben, erhält sie einen gefälligen Blick auf und ein Bild von sich selbst.
Deren Romantik definiert ihr Selbstverständnis und versorgt sie mit dem nötigen Selbstvertrauen.
Sie verliebt sich in sich selbst, beginnt sich aber rasch mit ihnen zu langweilen.
Das Fehlen von Anziehungskraft führt zur Abwertung des Partners, ausgelöst durch eine weitgehend vorhersehbare Beziehung.

Nur Männer, die emotional abweisend oder ablehnend sind, erfüllen daher die Voraussetzung für eine längerfristige Partnerschaft mit histrionischen Frauen, die Sexualität eigentlich verabscheuen.
Sie haben nicht nur wenig Lust auf Sex, sondern sind auch nicht gut darin.
Nur der Kampf um Anerkennung vermittelt ihnen die notwendige Basis für eine befriedigende Beziehung.

Link
-
Narzissmus
- Borderline
 
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