Überspitzt könnte man daraus folgern das Frauen emotional vernachlässigte Männer ausbeuten.
Dieses Verhalten nennt man Betaisierung
Siehe
Betaisierung
Sobald sich eine Frau für einen Mann entschieden hat, beginnt sie instinktiv mit der Manipulation, ihn an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Dieses Verhalten dient ihrer Sicherheit, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Frauen sind unterverantwortlich und müssen daher Männer steuern.
Siehe
Weibliche Unterverantwortlichkeit
Der Sextourist ein Abhängiger!
Ein etwa 10fach höherer angeborener Sexualtrieb der Männer ist geradezu prädestiniert ihn für die eigenen finanziellen Zwecke auszunutzen.
Während Suchtverhalten physische oder psychische Ursachen haben kann (Streß, Substanzen) und damit ein Entzug möglich ist.
Die Schwäche das Mannes wird zum eigenen Profit ausgebeutet. Mehr oder weniger.
Die Sexualstrategie der Frau ist die Hypergamie.
Siehe
Hypergamie
Von seiner Mutter als Abhängiger (Unselbständiger) konditionierter.
Parentifizierung ist der Wunsch der Mutter ihr Kind niemals zu verlieren.
Das Kind garantiert einer Frau die Unterstützung der Gesellschaft.
Je weniger Selbstwert eine Frau hat (42%, z.b.: Narzissmus, Borderline), desto höher ist die Gefahr, dass die Kinder ebenfalls emotional instabil werden.
Wenn der Vater in der Erziehung fehlt, laufen vor allem Buben Gefahr, dass sie emotional von der Mutter abhängig werden.
Die Aufgabe des Vater ist es seine Kinder zu Erwachsenen zu erziehen.
Und das wird in der Gesellschaft nicht wahr genommen weil es ........... unvorstellbar ist.
Die oberste Direktive einer gynozentrischen Gesellschaft ist der Schutz der Frau.
Männer leiten ihren Anspruch auf ihre Existenz davon ab, Frauen zu unterstützen.
So gut wie jeder Mann wird weich, wenn er Kinder oder Frauen weinen sieht.
Es ist biologisch determiniert.
Der Mann muß sich also vor emotionaler Abhängigkeit und Ausbeutung durch eine Frau mit der pflege von der MGTOW-Lebenseinstellung schützen.
In einer gynozentrischen Gesellschaft, die von Feministinnen gesteuert wird, bleiben wenige gesunde Alternativen für den Mann.
Siehe :
Empathie Gap
MGTOW ist eine.
Siehe :
MGTOW
Männer suchen Verantwortung, weil sie von ihnen erwartet wird und weil sie darin einen Sinn finden.
Männer sind Human Doings, weil sie erst etwas leisten müssen, um in der Gesellschaft an Wert zu gewinnen.
Frauen sind Human Beings, sie haben einen Eigenwert, also neigen sie zu Solipsismus und Hypoagency.
Hypoagency ist ein Versuch, sich schwach aussehen zu lassen, um einen Mann dazu zu bringen, etwas für ihre Agentur zu tun.
Männer werden aufgefordert, die Initiative zu ergreifen (z. B.: Dating), was sie widerstandsfähiger gegen Misserfolge macht, während die Gesellschaft keine Mühen scheut, um Frauen das Leben zu erleichtern (Quoten), wodurch sie geschwächt werden.
Männer müssen viel mehr Druck aushalten.
Wenn wir Menschen gleich behandeln würden und Männer aufhören würden, Frauen zu unterstützen, könnten wir tatsächlich die Geschlechter vergleichen.
Während Männer eher rationale Entscheidungen treffen, lassen sich Frauen von ihren Gefühlen leiten.
Die Gehirne von Frauen und Männern sind unterschiedlich aufgebaut (graue vs. weiße Masse).
Wenn du ihre Meinung ändern willst, musst du ihre Gefühle ändern.
Dies führt tendenziell zu affektiver Instabilität und Überreaktion bei Frauen.
Emotionen werden von außen reguliert.
Männer sind tatsächlich emotional stärker, weil sie weniger Emotionen haben.
Stoizismus ist eine typisch männliche Eigenschaft.