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Suchtgefahr als Expat?

Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
9.708
41.940
4.965
Berlin
Muss bei diesem Thread gerade an einen früheren Arbeitskollegen von mir denken. Der hatte in Deutschland schon ein massives Alkoholproblem, hat's aber jeden Tag auf die Dienststelle geschafft und hat 8 Stunden "funktioniert".

Mit 51 ist er dann dienstunfähig geschrieben worden und der Amtsarzt hat ihn in Pension geschickt. Danach ist er sofort nach Phuket umgezogen und hat etwa in der Nähe von Surin Beach gewohnt. Genau 7 Jahre hat's gedauert, dann war er tot.

Aber solche Beispiele gibt's ja zu Genüge.
 

Gast_19

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Januar 2009
10.442
6.023
3.865
so sieht es aus: wer in seiner Heimat schon ein Problem mit dem Alk hat und dann nach Thailand oder sonst wo hin "umsiedelt", um seinen Ruhestand zu genießen, hat keine Chance, dem "Teufel" zu entkommen............:teuflisch

da hat der Kollege mit den 7 Jahren ja noch recht lange durchgehalten, das schaffen auch nicht alle.......:zwink
 

Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
9.708
41.940
4.965
Berlin
Jo, er meinte dann noch, dass er vom Schnaps und dem Hochprozentigen endlich weg wäre und jetzt nur noch Bier trinkt. Da war's aber leider schon zu spät.
 

Paul

100%
Verstorben
22 Oktober 2008
25.181
14.447
7.568
75
Heidelberg
@42na

Du kennst in Pattaya viele, die niemals Alk trinken. Da sind auch etliche anonyme Alkoholiker darunter, auch wenn Du
die kennst :bigg.
Wenn die nur einen Tropfen Alk bekommen, koennten sie rueckfaellig werden.
Du ziehst die ganz sicher nicht damit auf, dazu hast Du in dieser Richtung schon zuviel Negatives erlebt.

Aber zu behaupten, es genuege nur ein starker Wille dazu, um diese Krankheit zu beherrschen, passt einfach nicht.
Was nuetzt denen ein starker Wille, wenn sie Dir das Rasierwasser wegsaufen.
Kaemst Du da darauf, dass da meist auch Alkohol drin ist?
 

LoS

Es kann nur einen geben.
   Autor
21 Oktober 2008
20.279
84.218
7.168
Flinger Broich
@42na

Du kennst in Pattaya viele, die niemals Alk trinken. Da sind auch etliche anonyme Alkoholiker darunter, auch wenn Du
die kennst :bigg.
Wenn die nur einen Tropfen Alk bekommen, koennten sie rueckfaellig werden.
Du ziehst die ganz sicher nicht damit auf, dazu hast Du in dieser Richtung schon zuviel Negatives erlebt.

Aber zu behaupten, es genuege nur ein starker Wille dazu, um diese Krankheit zu beherrschen, passt einfach nicht.
Was nuetzt denen ein starker Wille, wenn sie Dir das Rasierwasser wegsaufen.
Kaemst Du da darauf, dass da meist auch Alkohol drin ist?

Bin vlt zu verbittert, ok.

Sogar ne Mon chery ist schon zu viel.
 

Gast_20

Mopedfahrer
Inaktiver Member
21 Oktober 2008
8.213
4.689
3.665
LOS & LS
oof
HERR Gott, Wotan lass Hirn wachsen.

@Diver, das du dich zur IQ U80 Fraktion zählst, musst du nicht ständig aufs neue Bezeugen. Davon ab: Ich glaube dir nicht das du so "doof" bist.
.

Mit dem von Dir genannten IQ liege ich hier im Forum noch immer im oberen Drittel.

Des weiteren halte ich meinen Beitrag für zielführend, da er die Diskussion wieder in die richtige Bahnen gelenkt hat.
 

cyberbeno4

Königsblauer
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
3.964
2.011
2.313
Auf Schalke
Jo, er meinte dann noch, dass er vom Schnaps und dem Hochprozentigen endlich weg wäre und jetzt nur noch Bier trinkt. Da war's aber leider schon zu spät.

wer anstatt bier schnaps bzw. hochprozentiges trinkt und das regelmäßig, stirbt 10 jahre früher, so man dem ein oder anderen gastwirt ( die in pattaya wohl zu der am meisten gefährdeten gruppe zählen, siehe didi oder marko ) glauben schenken kann.

wie in dach gilt auch für jeden anderen ort der welt, unbedingt regelmäßigen konsum vermeiden.
 

Gast_19

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Januar 2009
10.442
6.023
3.865
das Geschwätze mit dem "ich trinke keinen Hochprozentigen, nur Bier und Wein" ist eh Quatsch - Alk ist Alk.......:k
 

McSchleck

aka McSchizo
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
3 Juni 2009
892
535
1.693
Schleswig-Holstein
Diese Fragestellung schien mir durchaus erkennbar in deinem Anfangsposting. Nun fängst du wieder an, obwohl ja ausgiebig das Thema erörtert wurde.
Expat.

Ich bin auf deiner Seite. Aber neitmoj hat berechtigterweise in die Diskussion geworfen, dass meine Wortwahl ungenau war.
Ein Expat im Sinne eines extrem spezialisierten Arbeiters macht in SOA seinen Job, evtl. >60h die Woche. Wird gut bezahlt und bekommt von der Schönheit seiner Umgebung vielleicht noch nicht mal was mit. Würde ich sehr gerne tun. Und trotzdem das Umfeld erkunden und geniessen. Deshalb die neue Definition des Wortes in meiner Frage.

Wenn du schon alle anderen Beiträge ignorierst, vielleicht hast du ja Lust, mal auf tongshis ausführliche Antwort einzugehen, damit du irgenwie weiter kommst.

Cha, cha.

Habe jeden einzelnen Beitrag ausführlich gelesen. Aber ich schreibe nicht zu jedem einzelnen meine Meinung, denke die Diskussion treibt sich von selbst. Sage bitte welche Beiträge ich komplett ignoriert habe und ich kommentieren sollte.

Für tonghis Beitrag bin ich sehr dankbar. Werde den evtl. in einigen Tagen kommentieren, je nachdem wie es hier läuft. Aber hier sind seit gestern 2 Seiten neue Beiträge, die lese ich erstmal.

Bye, McSchleck.
 

McSchleck

aka McSchizo
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
3 Juni 2009
892
535
1.693
Schleswig-Holstein
Worte wie Alkoholproblem, Alkoholsucht, Alkoholabusus und dergl. sind Synonyme fuer Alkoholismus.
[...]

Wurde aufgefordert den Thread mehr zu moderieren. Mache ich dann mal.
Ja, was du schreibst ist so richtig. Die Frage ist aber: Wenn man sich entscheidet nach SOA (oder hier genauer LOS) auszuwandern, steigt dann die Gefahr dass man sich in irgendwelchen Abgründen verfängt, die einem im Leben in der EU so nicht vor die Füsse gefallen sind? Auslöser (siehe Diskussion) das sehr grosse plus an Freizeit. Die Umgebung, die dies eher toleriert als in DACH. S.o.

btw zum Begriff Expat ein kleiner Hinweis zum Allgemeinen Verstaendnis: http://en.wikipedia.org/wiki/Expatriate

Danke für das kopieren von meinem Link aus Post #39.

Bye McSchleck.
 

Kohsamui

Schreibwütig
    Aktiv
21 Juli 2011
660
1.052
1.493
Österreich
Absolut keine (NULL) Suchtgefahr.

Mir scheint allerdings das du etwas verwechselst:
Ein Expat ist weder ein Rentner der seine goldenen Jahre im Ausland verbringt, noch ein "Lebemann" der 24/7 in Forenbars sein Gehirn versäuft.

Expats sind professionell arbeitende Ausländer.
Das kann ein Schneidermeister, ein Journalist, oder ein Universitätsprofessor sein, aber mit Sicherheit kein Mensch der von Morgens bis Abends Freizeit hat.

Wer nichts zu tun hat, insbesondere nichts leisten muss, und unter chronischer Langeweile leidet, ist definitiv kein Expat, aber ein potentieller Kandidat für Dauersuff.

Naja es gibt viele definitionen für Expat:

Eine davon wäre:

Ein Expatriate (in abgekürzter Form, expat) ist eine Person, die vorübergehend oder dauerhaft ihren Wohnsitz in einem anderen Land (und in einer anderen Kultur) hat als in dem sie gelebt hat und aufgewachsen ist. Das Wort kommt aus dem Lateinischen ex (“aus”) und Patria (“Land, Vaterland”).

Im weiteren Sinn ist ein Expat jede beliebige Person, die in einem Land lebt, in dem sie nicht eingebürgert ist.

Im allgemeinen Gebrauch( nicht ganz richtig???) wird das Wort Expat im Zusammenhang mit von Unternehmen ins Ausland abgesandten Mitarbeitern verwendet.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.629
35.951
5.215
Hey Freunde, macht meine gestrige Aussage Bitte nicht zum Streitthema.
Wenn der Duden (?) laut @ diver behauptet, dass jeder der im Ausland lebt, ein Expat ist, so wird nach dem Gesetz: "der Duden hat immer recht", das wohl im deutschen Sprachraum so sein.

Ich habe mich jedoch auf Thailand bezogen, da gilt der Duden nicht als oberste Instanz, man kennt ihn dort nicht mal.

"EXPAT-PROFESSIONAL" ist in Thailand jedoch ein bekannter Begriff, und dessen Kurzform ist "Expat". Diese Leute arbeiten in Thailand, und sind in ihren Berufen echte Hausnummern, oder erwecken zumindest diesen Eindruck.

Ein "Expatriate" hingegen, dass ist in Thailand hingegen jeder Ausländer, der seinen Hauptwohnsitz in Thailand hat, unser @ expat zum Beispiel.

Der Vollständigkeit halber, in Thailand kennt man auch den Begriff "Expats Wife".
Damit ist nicht die th. Ehefrau von @ expat gemeint, auch nicht die th. Frau eines echten Expats, eine Expats Wife wird man nur mit dem entsprechendem Visa, das die Dame als Gattin eines "Expat" ausweist. Dieses Visa, auch für Kinder und Eltern von "Expats", gibt es beim BOI, und nur dort.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.629
35.951
5.215
Das Thema nimmt ihn anscheinend ziemlich mit. Vielleicht hat er sich auch praktisch wieder zu tief hinein versenkt. Morgen wird er es wieder bedauern.
Herr jeh!

Welche Hürden muss man denn noch bewältigen, außer über glühende Kohlen zu laufen, wenn man das Rauchen aufgibt?

Die nächsten 3 - 4 Wochen, oder Monate, je nachdem, erbitte ich mir Narrenfreiheit, oder eine Schreibsperre, ab einer gewissen Uhrzeit.

Die Mehrzahl der Member hier wird wohl wissen, wie es mitunter um mich steht.

Jeden zweiten Tag, barfuß nach Canossa laufen, das kann ich nicht.
Schon schlimm genug, dass ich seit über 600 Tagen nicht mehr ficken konnte. :mad:
 

LoS

Es kann nur einen geben.
   Autor
21 Oktober 2008
20.279
84.218
7.168
Flinger Broich
Das Visa für Éxpatkids gibt es auch direkt bei der Immi. Da laufen die nämlich über Papas Visa mit und kosten auch nur 1900 Baht jährlich.
Kann die ganzen Kinder habenden Expats nicht verstehen, die Visas für Ihre nicht Thailändischen Kids für sehr viel Geld über Visaschergen besorgen lassen. Ich bin am Anfang auch verarscht worden und mußte 25000 Baht löhnen.
Das das nicht beworben wird, heißt nicht, daß es das nicht gibt.
Aber hier in Pattaya gibt es ja viele Schlaumeier, die alles besser wissen, dann sollen die mal machen. Ich lach mich kaputt.
 

McSchleck

aka McSchizo
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
3 Juni 2009
892
535
1.693
Schleswig-Holstein
So,

um die Diskussion "Expat" abzukürzen.

Hier im Thread wird nach "dauerhaft im SOA (i.e. LOS) lebenden" Personen gefragt, die im Ruhestand sind oder einen Job wie Bar-Wirt, Hotelier, etc. ausüben. Bei diesen ist mir aufgefallen, dass diese gut leben, Spass und Sanuk haben. Aber evtl. ein Problem.

Expat als hochspezialisierter Techniker wäre mein Traum, aber diese Spezies sind HIER IM THREAD nicht gemeint.

Damit keine Diskussion mehr zur Zielgruppe, McSchleck.
 

expat

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Dezember 2011
351
95
438
84
Pattaya
www.expats-forum.net
Das Visa für Éxpatkids gibt es auch direkt bei der Immi. Da laufen die nämlich über Papas Visa mit und kosten auch nur 1900 Baht jährlich.
Kann die ganzen Kinder habenden Expats nicht verstehen, die Visas für Ihre nicht Thailändischen Kids für sehr viel Geld über Visaschergen besorgen lassen. Ich bin am Anfang auch verarscht worden und mußte 25000 Baht löhnen.
Das das nicht beworben wird, heißt nicht, daß es das nicht gibt.
Aber hier in Pattaya gibt es ja viele Schlaumeier, die alles besser wissen, dann sollen die mal machen. Ich lach mich kaputt.
Könnte es eventuell sein, dass das im falschen Thread steht?
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.629
35.951
5.215
Das Visa für Éxpatkids gibt es auch direkt bei der Immi. Da laufen die nämlich über Papas Visa mit und kosten auch nur 1900 Baht jährlich. ....

Nöö, was du meinst ist das "normale" Visa für minderjährige Angehörige.

Das Visa für "Expat - Kids" kann die Immi nicht ausstellen, es handelt sich, wie jedes vom BOI, um ein 3 - Jahres Visa, das jedoch an der Laufzeit des Inhabers des eigentlichen Berechtigten gekoppelt ist.

Es kostet auch nicht nur 1900 Baht, sondern viel mehr. Wie viel weiß ich nicht, beantragen und bezahlen muss es der Arbeitgeber des Expats.
 

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