Hi,
OK, die ursprüngliche Fragestellung ist Aufgrund des gewählten Ausdrucks "Expat", der mehrere Bedeutungen haben kann ("https://en.wikipedia.org/wiki/Expatriate"]Info dazu hier[/URL]) leider nicht eindeutig.
Es geht mir nicht um die "Experten" Auswanderer, die einige Jahre in ihrem Spezial-Fachgebiet im Ausland wahrscheinlich 50-60h die Woche an coolen Projekten arbeiten. Die werden wie neitmoj schon sagt auch als Expats bezeichnet. BTW, da hätte ich auch Lust drauf, egal, ob LOS, VAE, USA, etc. Die nehme ich hier mal bewusst raus.
Aufgefallen sind mir die "Ausgewanderten", die ihr Berufsleben in Europa/USA/sonstwo aufgegeben haben und nun dauerhaft in LOS wohnen. Evtl. auch als Restaurant-Betreiber, Hotelier, Bar-Besitzer, sonstwas arbeiten. Oder aber einfach nur im Ruhestand sind.
Da habe ich das schlimme Gefühl, dass ein grösserer Prozentsatz als hier in D zwar in LOS gut lebt, aber nicht wirklich klar kommt. Und damit Probleme entstehen.
Befreit mich von diesem Gefühl...
Bye, McSchleck.
OK, die ursprüngliche Fragestellung ist Aufgrund des gewählten Ausdrucks "Expat", der mehrere Bedeutungen haben kann ("https://en.wikipedia.org/wiki/Expatriate"]Info dazu hier[/URL]) leider nicht eindeutig.
Es geht mir nicht um die "Experten" Auswanderer, die einige Jahre in ihrem Spezial-Fachgebiet im Ausland wahrscheinlich 50-60h die Woche an coolen Projekten arbeiten. Die werden wie neitmoj schon sagt auch als Expats bezeichnet. BTW, da hätte ich auch Lust drauf, egal, ob LOS, VAE, USA, etc. Die nehme ich hier mal bewusst raus.
Aufgefallen sind mir die "Ausgewanderten", die ihr Berufsleben in Europa/USA/sonstwo aufgegeben haben und nun dauerhaft in LOS wohnen. Evtl. auch als Restaurant-Betreiber, Hotelier, Bar-Besitzer, sonstwas arbeiten. Oder aber einfach nur im Ruhestand sind.
Da habe ich das schlimme Gefühl, dass ein grösserer Prozentsatz als hier in D zwar in LOS gut lebt, aber nicht wirklich klar kommt. Und damit Probleme entstehen.
Befreit mich von diesem Gefühl...
Bye, McSchleck.