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Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

KingKong

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28 September 2015
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@Joerg N

Das haettest du dir sparen koennen und ich hoffe, dass du das in Zukunft machst.
Dass dir die Maedelz nicht gefallen, dagegen kann n...
Nein nein, muss ja nicht gelöscht werden, ich hasse Zensur
nur muss sich der Verfasser dann auch meine Entgegenung gefallen lassen

Mein "Projekt" hatte ich anfangs detailliert erläutert, z.B. auch in Bezug auf die Girls, die man mit einem solchen Vorgehen bekommt usw. ... ich will das nicht alles wiederholen sondern verlange (!), dass derjenige, der sich dazu äußert, das auch vorher liest und berücksichtigt. Mehr nicht.
Wer das tut, KANN nicht zu einem solchen Urteil kommen wie dieser Herr Aldi.

An dieser Stelle möchte ich auch MEIN Urteil zu MEINEM Projekt klar zum Ausdruck bringen: SEHR GELUNGEN ... und Tracey ist eines der Traumgirls, dem ich begegnen durfte !!!
 

kojak642000

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26 März 2018
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Ich würde überhaupt mal gern eine Afrikanerin kennenlernen.am liebsten irgendwo in Afrika selbst,war aber noch nie wirklich dort und habe keine traute.
 
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KingKong

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28 September 2015
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Tracey – Klappe, die Dreizehnte

Auch in ihrer WG, in der Tracey, zusammen mit einer jungen Mexikanerin, die aber nie da war, noch eine Weile wohnen bleiben durfte, konnte ich sie ab und zu besuchen und übernachten. Dort hatte Tracey Heimrecht, übernahm stets die Führung und war teils besonders geil (was bei ihr schon einiges heißen wollte), teils besonders romantisch drauf.

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Besonders hier wurden manche Gespräche dann doch etwas delikat und heikel, und ich war –aus Erfahrung wird man klug- mehr als froh, dass ich Tracey von Anfang an klargemacht hatte, dass es keine gemeinsame Zukunft geben würde.

Tracey war aber durchaus intelligent und klug genug, es etwas subtiler zu versuchen. Mit dem Thema Baby, natürlich. Nach dem Motto, sie würde wegen eines Vorfalls in Afrika wahrscheinlich sowieso keine Kinder kriegen können. Da könnten wir es ja mal probieren und wenn sie tatsächlich schwanger werden würde, wäre es das größte Glück, das Kind gerade von mir zu bekommen. Ich müsste mir auch keine Sorgen machen, sie würde keine Ansprüche stellen, keinem sagen, wer der Vater sei und und und … Ihre Chancen, dadurch in Deutschland bleiben zu können, würden mit der Schwangerschaft natürlich beträchtlich steigen.

Netter Versuch. Ich blieb standhaft, aber es war nicht einfach, wenn man dabei in das bettelnde Gesicht einer jungen, nackten Schwarzen blickte, der man dadurch ihre Zukunft sichern könnte. Aber auch gleichzeitig meine eigene ruinieren …

Auch die Idee, zusammen mit ihren Freundinnen Samstag Nachmittags auf ein Fest im Bad Nauheimer Kurpark zu gehen, war nicht die allerbeste. Dort war nix los, nur Familien mit kleinen Kindern und alte Leute. Ein ähnliches Bild ergab sich beim gemeinsamen Spaziergang im Kurpark. Nur Rentner unterwegs. Und vier ausgeflippte, herum albernde junge Schwarze in luftiger Kleidung, in ihrem Schlepptau ein älterer Herr, der eher zu den herumirrenden Alten passte als zu diesen geilen Flittchen.

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Die vier mieteten schließlich ein Tretboot am See mitten im Park und alberten weiter so sehr herum, dass sie ständig Gefahr liefen, zu kentern. Es war etwas peinlich. Ich blieb am Ufer, da nicht mehr als vier Leute drauf passten, sah ihnen zu und fragte mich, was ich hier eigentlich tue. Hier prallten gedanklich irgendwie Welten aufeinander, die sich zufällig geografisch vermischten.

Ich überlegte tatsächlich, mich heimlich davon zu stehlen und nach Hause zu fahren. Mich später per Whatsapp bei Tracey zu entschuldigen und ihr mitzuteilen, dass es keinen Zweck hat mit unseren Dates, die für sie auch zu nichts weiter führen als eine Zeitlang ihre Sextriebe zu befriedigen.

Ich bin ein oft schwanzgesteuerter Feigling. Ich tat nichts dergleichen. Nach ihrer Rückkehr vom See gingen wir langsam zurück und ich verschwendete –noch ganz in der beschriebenen Gedankenwelt versunken- ausnahmsweise keinen Gedanken an Sex. Zumal wir ja nicht alleine waren. Aber die Girls kannten ihre Tracey wohl gut genug und verschwanden kurz vor Traceys Wohnung plötzlich spurlos.

Damit war der Weg frei für uns. Oben im Dachgeschoss fiel dann eines von den zwei Tabus, die Tracey mit in unsere Beziehung brachte. Niemals würde sie mich teilen, nie würde es ein Threesome geben, das ich des Öfteren schon mal zur Sprache brachte. Absolut nichts zu machen.

Und der Popo sei für Toilettensachen da, für sonst nichts. Behauptete sie immer. Davon war nun aber keine Rede mehr…
 

KingKong

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Tracey – Klappe, die Vierzehnte

Tarie war/ist Traceys beste Freundin. Beide spielten schon im Sandkasten in Bulawayo/Zimbabwe zusammen. Tarie kam durch ein AuPair-Programm nach Deutschland und fand hier ihr –vermeintliches- Glück, in Gestalt eines etwa gleichaltrigen jungen deutschen Mannes aus afro.

Klar, dass es ihr Tracey gleichtat. Also das mit der Arbeit als AuPair.

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Tarie lernte ich recht schnell zunächst fernmündlich kennen, als Tracey mir ihr Handy gab, während sie nackig auf mir saß. Jedes dritte Wort von Tracey wäre mein Vorname, erzählte Tarie sogleich sehr jovial und im besten Afrika-Deutsch. Tracey sei anscheinend unsterblich verliebt … Oha …

Persönlich wurde ich Tarie vorgestellt, als diese ihre beste Freundin Trracey besuchte und bei der Gelegenheit auch einen Nachmittagsbummel durch Frankfurt machte. Ich traf mich mit den Beiden nach Feierabend und unweit meiner Arbeitsstelle. Sehr unvorsichtig, aber es ging alles gut.

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Na das war mir ein Früchtchen ! Ich erinnerte mich schnell, dass es ja Tarie war, die Tracey früh beibrachte, wie man richtig „bläst“, mit Hilfe eines Holzstockes, nicht am lebenden Objekt. Bei einem Eisbecher waren beide bester Stimmung und Tarie erzählte –auf Englisch- aber sehr freimütig und recht laut, welche sexuellen Vorlieben sie hat und warum sie z.B. gerade Gay-Pornos so gerne schaut … Die Männer wären immer so leidenschaftlich bei der Sache.

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Es wurde jedenfalls ein gemütlicher Nachmittag. Später wartete bereits ihre Mitfahrgelegenheit zurück nach Mannheim. Für 4 Euro. Man kann also auch preiswert reisen. Dass Tarie die meiste Zeit –arbeitslos und zusammen mit ihrem Mann- in einem 1 ½ Zimmer Apartment in Mannheim verbringt erfuhr ich erst später.

Auch von Tracey verabschiedete ich mich. Kaum in meine S-Bahn eingestiegen rief mich Tracey an. Sie sei ja plötzlich so geil geworden und möchte nun unbedingt mit mir … Gesagt, getan… An der nächsten Haltestelle stieg ich also aus, fuhr zurück und ab ging es in eine Absteige in der Moselstraße, ohne Vorhänge, ohne Handtücher, aber mit einem ausreichend großen Bett …

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chrishamburg

Leben und leben lassen
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27 November 2013
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Chiang Rai
Unterhaltsamer Thread und du scheinst ja deinen Spaß zu haben, was das Wichtigste ist. Wenn Fotos kommen scrolle ich aber immer schnell durch, da die Mädels, bis auf eine, Lichtjahre von meinem Geschmack entfernt sind.
 
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KingKong

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Wo ist das Problem, wenn man schreibt, dass man zwar den Text unterhaltsam findet aber die Fotomotive nicht dem eigenen Geschmack entsprechen. Geschm...

kein Thema, sehe ich ähnlich, allerdings mit dem (wahrscheinlichen) Unterschied, dass mir der Fokus auf EIN Frauenbild auf Dauer Viel zu langweilig wäre
 

chrishamburg

Leben und leben lassen
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27 November 2013
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Chiang Rai
kein Thema, sehe ich ähnlich, allerdings mit dem (wahrscheinlichen) Unterschied, dass mir der Fokus auf EIN Frauenbild auf Dauer Viel zu langweilig wär...

Och, ich habe ja nicht nur EIN Frauenbild, Pummelige egal welcher Nation gehören aber nicht zu meinen Favoriten. Auf Tätowierte stehe ich auch nicht. Ist halt Geschmackssache. Deine Schreibe ist nett, deshalb freue ich mich auf die Fortsetzung. Und vielleicht triffst du ja mal auf eine, die mir auch gefällt ;)
 
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Tracey – Klappe, die Fünfzehnte

Nach dem Treff mit Tarie gab es nur noch zwei unbeschwerte Dates mit Tracey, beide im gleichen Hotel, beide „overnight“, mit sehr langem, ausgiebigen Sex, bevor es jeweils zum Afrikaner zum Essen Fassen ging. Tracey hatte ihr „Kleines Schwarzes“ mitgebracht, dieses aber nur zum Essen und anschließenden Cocktail in einer Bar auf der Kaiserstraße angelegt. Im Hotel war sie überwiegend unbekleidet … Dass wir beide dort kein Auge zubekamen muss ich nicht erwähnen …

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KingKong

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Tracey – Klappe, die Sechszehnte

Der Schock kam plötzlich und überraschend. Plötzlich und überraschend ? Ja, auf jeden Fall. Aber Schock ? Nein, eigentlich nicht. Heirat und/oder Baby waren ja ausgeschlossen worden, von mir. Insofern war das Verständnis da für Traceys Lage. AU Pair zu Ende, FSJ nun auch. Immer noch alleinstehend. Da bleibt nur „Zurück nach Afrika“. Oder „Abtauchen“.

Tracey entschied sich fürs Abtauchen. Bei einer verheirateten Freundin im Rhein-Main-Gebiet, die ihren Mann hemmungslos verarschte. Aber einen Sohn mit ihm hat(te), eigenes Häuschen, eigenes Auto usw.

Ich möchte mir –und Euch- Einzelheiten ersparen. Tracey meinte plötzlich, Sex nur noch gegen Geld. Ich lehnte ab, sie suchte sich einen Anderen, einen Schwarzen in Hamburg, wie sie dachte, geriet aber an den Falschen. Der seilte sich schnell zu seiner Frau nach Norwegen ab.

Tracey aber wurde sofort schwanger. Und kehrte zurück zu ihrer Freundin in den Frankfurter Raum. Abtreiben war nicht. Sowas tut man nicht, wenn man aus Zimbabwe kommt. Außerdem versetzte es Tracey in die Lage, hier mit guten Chancen Asyl zu beantragen, Gott sei Dank noch kurz VOR der großen Flüchtlingswelle.

Es hielt sie aber nicht davon ab, mit ihrem ehemaligen Freund, nämlich mir, wieder Kontakt aufzunehmen. Und ich selbst war viel zu neugierig, um ihre Anfrage abzulehnen. So kamen dann weitere (Hotel)Treffen zustande.

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KingKong

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Die Schwangerschaft konnte man schließlich nicht mehr übersehen.

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Sie bewahrte Tracey auch vor allzu plumper Anmache später im Asylantenheim in Braunschweig, in das u.a. alle gekarrt wurden, die aus Zimbabwe kamen und einen Asylantrag in Deutschland stellten. An Einzelheiten kann ich mich noch gut erinnern, will aber nicht damit langweilen. Sie hielt mich per whatsapp in Text, Bild und Ton auf dem laufenden, bis sie schließlich von der zuständigen Behörde in einer norddeutschen Stadt ein Zimmer zugewiesen bekam, dort, also in der Stadt, auch entband und nun sehr, sehr stolze Mutter eines prächtig gedeihenden Sohnes ist. Sie fand offensichtlich schnell Anschluss an die dort lebende Afrika-Szene, ist mittlerweile liiert mit einem Deutschen, der nur wenig jünger ist als ich selbst und macht eine Ausbildung im Hotelbereich.

Soviel kurz und knapp zum weiteren Werdegang von Tracey. Seit etwa 6 Monaten herrscht Funkstille. Vielleicht hat sie ein neues Telefon mit einer neuen Nummer ? Oder textet bewusst nicht mehr ?

Bis dahin jedenfalls schrieb sie regelmäßig und fragte nach Dates. Dass es mit uns nicht klappen würde, war ihr ja klar, aber wir könnten uns doch mal wiedersehen. Wiedersehen heißt vor allem Sex. Sie wäre mir bisher quasi „treu“, hatte nur einen Fick mit dem Schwarzen aus Norwegen und mit ihrem jetzigen Lebensgefährten. Aber der Sex wäre nicht gut, sie sähe ihn nur als finanziellen Unterstützer. Nur mit mir hatte sie tollen Sex ! Immerhin hätte sie nach mir nie wieder etwas mit einem Jüngeren angefangen, sie steht auf „Alt“ … nein, sie steht auf „mich“.

Eigentlich wäre es möglich gewesen. Ich komme aus einem Ort nicht weit entfernt und war/bin oft dort. Eigentlich glaube ich ihr auch. Tracey wäre das glücklichste Mädel bzw. nun die glücklichste Frau, wenn ich „Ja“ gesagt hätte ...

Vielleicht kommt Tracey hier zu schlecht weg. Vielleicht tue ich ihr auch Unrecht. Ganz bestimmt sogar. Aus einem zwanglosen Kontakt mit Bild in afro wurde schnell echte Zuneigung. Und schnell kam auch Respekt vor ihrer bisherigen „Lebensleistung“ dazu.

Auch wenn manches, was sie sagte und tat, recht berechnend war, etwas Besonderes wurde unser Verhältnis durch Traceys Einstellung zu mir. Von Anfang an und bis heute. Bzw. bis vor kurzem. So wie es ist, ist es aber gut. Kein Kontakt mehr ist besser als einer, der zu nichts führen würde. Ich wünsche Tracey Alles Erdenklich Gute.

Das soll es mit Tracey gewesen sein, nicht aber mit diesem Thread ;)
 

HeiKi

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Eine unglaubliche Geschichte, perfekt erzählt. Neugierig bin ich auf weitere Stories von Dir. Allein schon aus dem Titel geht hervor, dass Deine Erfolgsstory im Rhein-Main- Neckargebiet spielt. Eine etwas naive Frage. Gibt es sowas auch im Münchener Raum. Habe nie so etwas bemerkt. Vielleicht weißt Du was vom Hörensagen.
 

KingKong

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Eine unglaubliche Geschichte, perfekt erzählt. Neugierig bin ich auf weitere Stories von Dir. Allein schon aus dem Titel geht hervor, dass Deine Erfolgsst...
In München kenne ich mich leider nicht aus, war dort aber mehrmals, auch in letzter Zeit. Sollte mich wundern, wenn es angesichts einiger Schwarzer dort, die ich im Innenstadtbereich gesehen habe, nicht auch Möglichkeiten geben würde.
Abfrage in afro Stand eben: München 128 Girls bis 35 J., in der Umgebung weitere 15
 
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tomtomhh

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19 Juni 2010
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Sehr schöner Bericht...und sehr heiße Frauen dabei!

@Joerg N
Was für ein dummer Kommentar. Probier so ein Mädel Mal aus...welche meist sehr lustvoll sind und nicht wie viele Agogo Thais wie Tod unter dir liegen.
 
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RIA

Ich fange hier gleich mit Part II an.


Den Song „Girls Like You“ von Maroon 5 hatte ich schon einige Male im Radio gehört und fand ihn gut. Sehr gut. Dann sah ich ihn zum ersten Mal im Fernsehen, auf „Deluxe Music“, glaube ich, war es. Ich konnte es kaum fassen. Denn das dritte Girl, das hinter dem Sänger auftauchte … genau so sah Ria aus, nein, muss sie ausgesehen haben … 10 Jahre bevor wir uns kennenlernten. Als sie noch jung war. Nur dieser kurze Moment, nach ca. 1:10 Minuten im Video, wo sie sich umdrehte und ganz typisch guckte …

Natürlich war sie es nicht, natürlich sah das Girl im Video in voller Pracht ganz anders aus … trotzdem, den Song werde ich immer mit Ria in Verbindung bringen … Ich habe ihn mittlerweile einige Dutzend Male auf youtube angesehen und gehört … und er reichte aus, um mir „unsere Anfänge“ noch einmal in Erinnerung zu rufen …

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KingKong

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28 September 2015
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Bevor es weitergeht ein kurzer Hinweis in eigener Sache.

Zwar sind auch eine ganze Reihe von Bildern verschwunden -Stichwort verlorener USB-Stick (s. Anfang dieses Threads)- trotzdem habe ich mehr als reichlich Fotos von Ria. Selbst geschossene, die niemand je zu Gesicht bekommen hat, oft genug noch nicht einmal Ria selbst, solche, die sie mir, und nur mir geschickt hat und solche, die sie öffentlich, meist auf Facebook, gepostet hat.


Es ist mit Ria wie bei so vielen Girls heutzutage bei der „Ausübung ihres und -unseres- Hobbies“. Sie wollen sich einfach nicht gerne dabei fotografieren lassen. Ria wollte das noch nie und konnte oder wollte von Anfang an nicht verstehen, was ich an solchen Fotos fand. Selfies gerne, angezogen natürlich, Sexfotos nein ! Auf keinen Fall !

Allzu freizügige und für sie kompromittierende Fotos möchte ich daher selbst in einem Forum wie diesem nicht so posten wie ich sie besitze. Daher sollen solche Pics hier nicht unbehandelt eingestellt werden.

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