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Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

peterLustiger

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19 September 2017
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Sehr interessant. Brech der kleinen aber nicht das Herz. Denk an deine eigenen Regeln!
Eine Frage: Was ist afro Chat/Forum?
 

MAXX

Lässt gelegentlich die Sau raus.
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23 Mai 2016
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Ich halte es wie ein Dachdecker.
Probier es einfach Mal aus und mach deine Erfahrungen
 

KingKong

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28 September 2015
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Wenn Du Schwarze suchst war es früher einfach:
www.afrointroductions.com
Da war Jede, die Interesse hatte, egal ob in Afrika oder hier in D, vertreten.
Zwar musste man schon immer etwas Geld in die Hand nehmen, aber es lohnte sich, siehe meine Afrika-Berichte.
Heute verteilt es sich mehr auf verschiedene Dating-Seiten habe ich den Eindruck.
Afro nimmt in der Qualität jedenfalls rapide ab, leider.
 

KingKong

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Vanessa, 19, Deutsch-Kongolesin

Hier nun die „Full Story“ zu der bereits anfangs erwähnten und abgelichteten Vanessa. Statt FULL wird es aber leider nur eine SHORT Story, für die die Überschrift stehen könnte: „Schönheit ist nicht alles“.

Aufgetan habe ich sie in afro, als in afro noch alles bestens war und sich noch Alle und Alles auf diese Seite konzentrierte, sowohl in Afrika als auch die Schwarzen Ladies in D.

Ein paar Online chats und nach etwa zwei Wochen Verabredung auf ein Bier oder ne Cola im Irish Pub. Normalerweise bevorzuge ich weniger frequentierte und abgeschiedenere Lokalitäten für meine Treffs. Aber mein Date war mehr als vorzeigbar und gegen ein paar neidische Blicke von anderen männlichen Gästen habe ich i.d.R. nichts einzuwenden. Und die gab es wirklich reichlich …

Auch in echt hielt Vanessa hielt, was sie in ihrem Pic versprach, ein süßes Gesicht, schlank, lange, braune Haare, figurbetonte Kleidung. Sie ging noch zur Schule, sprach akzentfrei Deutsch und unser Date im Pub verlief bestens, so dass ich -was ich vorher nicht zu träumen wagte- nach einiger Zeit meinen Plan B für den heutigen Tag aktivierte und die Fortsetzung unseres Plauschs im benachbarten Hotel vorschlug.

Dass Vanessa einwilligte war nach dem Vorgeplänkel keine Überraschung mehr und so ließen wir nach vielen Worten im Pub begrenzte Taten im Hotelzimmer folgen. Scheu war meine Gespielin nicht, eher unbedarft, und unwissend, was Sex anbetrifft.

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KingKong

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Versaute Sachen kamen nicht in Frage, es wurde eher Blümchensex. An dem was sich zwischen meinen Beinen befand hatte Vanessa großes Interesse und unterzog alles einer genauen Begutachtung. Sie selbst ließ sich bereitwillig überall betatschen und lecken. Beim Fick allerdings harmonierten wir nicht besonders. Obwohl ich einen gemeinsamen Rhythmus hinzubekommen versuchte blieb es meistens asynchron. Was an meiner Partnerin lag. Sie war auch im Ficken einfach zu unerfahren.

Nach etwa zwei Stunden auf dem Zimmer wollte bzw. musste Vanessa wieder zurück nach Hause, Hausaufgaben machen. Als Andenken ließ sie bereitwillig Fotos von sich machen, sogar ein Dusch-Video. Sie war sich ihrer Attraktivität durchaus bewusst. Nur Fotos mit Gesicht lehnte sie ab und wollte auch alle gelöscht haben, auf denen zu viel davon zu erkennen war.

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Über eine Entlohnung hatten wir vorab nie gesprochen. Nach kurzer Überlegung Vanessa etwas zu geben entschied ich mich dann doch dagegen. Ob sie etwas erwartet hatte kann ich nicht sagen. Übel nahm sie diesen „Sex just for fun“ nicht, denn bald darauf schlug sie vor, uns wieder im Irish Pub zu treffen. Um nicht abzusagen nahm ich ihren Terminvorschlag zwar an, aber das Timing war schlecht. Ich hatte wenig Zeit, so dass es bei einer Cola blieb und etwas leicht erotisch angehauchtem Small Talk.

Danach war ich wieder am Zug. Ca. zwei Wochen später schlug ich gleich ein Date im Hotel vor. Aber da kam ich bereits zu spät. Klar, dass solch ein Juwel schnell eine große Cyber-Anhängerschaft einsammelte. Vanessa erzählte mir, dass sie am Wochenende in Bremen war. Ein Opi hatte sie eingeladen. Er bezahlte ihre Reisekosten, ihr Hotel und alles andere, ein bisschen Sex inklusive. Dafür bekam sie von ihm fürstliche 600 Euro.

Ich fragte sie pro forma, ob sie für unser nächstes Treffen nun auch einen Obolus erwartete, schloss aber im Geiste bereits die Sexakte Vanessa. Und richtig. Einen ähnlichen Betrag wollte sie zwar nicht, aber irgendwas in Richtung 150 bis 200 Euro sollte ich schon springen lassen. Ich verzichtete, sie darauf hinzuweisen, dass ihre Schönheit ihre dürftigen sexuellen Fähigkeiten in keinster Weise kompensieren konnte, beließ es bei einem „Schade, so viel Geld möchte ich für Sex nicht ausgeben“ und verabschiedete mich auf möglichst nette Weise. Wer weiß, manchmal sieht man sich ja zweimal, hier dreimal, im Leben …

***** Ende Vanessa *****
 

knocherl

a bisserl was geht immer
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1 Juli 2012
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bei München
tja das ist Pech, aber so sind die Mädls, haben sie erstmal Blut geleckt dann wird das ausgebaut;)aber du findest bestimmt wieder eine andere
 
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Joke, 20, Nigeria

Ich bin ja selbst Schuld. Das hat man nun davon, wenn man sich auf ein "Blind Date", d.h. ohne Fotos von der Lady gesehen zu haben, einlässt.

Es hörte sich aber auch einfach zu gut an: 20 J., groß, schlank, schwarz ... aus Nigeria zwar, aber bei geschätzt 90 Mio. Nigerianerinnen könnten ja auch ein paar nette dabei sein ... 

Zumindest passte der Name: Joke. Und ein Joke war ihr Aussehen wirklich, ihr seht's ja selber :(

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Dabei war sie tatsächlich nett ... und intelligent, aber auch hochanständig. Wohnte mit ihrem älteren Bruder zusammen, den sie bei ihrem nächsten Date mit mir mitbringen wollte ... :eek: ... gehts noch ? 

Warum sie trotzdem mit ins Hotel kam bzw. ich das überhaupt vorschlug ... keine Ahnung. Im Hotelzimmer verließ mich schließlich der Mut, oder besser: die Vernunft gewann wieder die Oberhand. Wir plauderten noch etwas, tranken ein Säftchen und dann brachte ich sie artig zu ihrer Bahn. 

Nie wieder ein Blind Date !!! schwor ich mir ... Die guten Vorsätze hielten exakt zwei Wochen ... bis ich kurzfristig eine Dienstreise nach Stuttgart antreten musste und für den Feierabend das Blind Date Girl Jenny engagierte ... ihre Pics sind auf dem verlorenen USB-Stick ... Gott sei Dank ...
 
Thailernen.net

KingKong

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... da wir gerade bei dem Thema "Pleiten, Pech und Pannen" sind und ich Jenny in Stuttgart erwähnt habe, hier schnell die Kurzstory dazu:

Jenny, 23, aus Kenia, in afro kennengelernt, ich dachte, sie hätte in ihrem Profil einfach nur falsch geklickt, das kommt dort öfters vor, meist zugunsten der Ladys. 138cm, 30 Kg ... hallo ? wie geht das denn ?

Ein paar ausgesprochen nette Chats später haben wir uns nachmittags am Stuttgarter Hbf getroffen. Auf dem Weg durch die Königstraße zum Schlossplatz habe ich Abstand gehalten, im Cafe am Schlossplatz einen Platz gesucht, an dem möglichst wenig Passanten vorbeikamen.

Warum das Ganze? Nun, Jenny hatte sich eben nicht vertan bei ihren afro-Angaben. Ich habe wirklich noch nie eine so zierliche Gestalt gesehen. Dazu eine merkwürdige Frisur, eine Hälfte kahl rasiert, die andere Hälfte halb lange braune, glatte Haare streng zur Seite gekämmt ... muss man mögen, sowas:rolleyes:

Aber auch Jenny war sehr nett, man konnte sich super mit ihr unterhalten, unser Gespräch verlief sehr anregend und kurzweilig. Sie sprach fast lupenreines Amerikanisch, hatte als Aupair bei einer GI-Familie gearbeitet, anschl. in einem US-Army-Laden.

Von Jenny erfuhr ich viel vom Leben in einer kenianischen Kleinstadt, vieles war beeindruckend, was sie erzählte. Und wirkte nach. Danach wusste ich die Sicherheit, die man für gewöhnlich hier zuhause erlebt, besonders zu schätzen, abends beim Fernsehen zu sitzen und nicht damit rechnen zu müssen, dass die Fensterscheibe eingeschlagen wird und Diebe reinkommen und sich einfach nehmen, was sie kriegen können. Oder wenn es abends klingelt, einfach davon auszugehen, dass ein Freund nur noch mal auf ein Bier vorbeikommt und niemand, der dir eine Kugel in den Bauch schießt, wenn du dich weigerst, dein Geld raus zu rücken ... Hatte Jenny alles erlebt ...

Anzügliche Themen standen nicht auf der Agenda. Trotzdem fragte ich mich ständig während unserer Unterhaltung, ob ihre Löcher groß genug wären, um da etwas reinzustecken. Beim Mund wäre es wohl gegangen. Und ob sie das zu ließe, gleich beim ersten Mal ?

Auch Jenny brachte ich schließlich -ganz Kavalier- zu ihrem Zug. Auf dem Weg kamen wir an meinem Hotel vorbei und einen ganz kleinen Augenblick überlegte ich ... nein ... sie würde nicht mitkommen. Da war ich mir sicher. Und wenn doch, was sollte ich dann mit ihr anfangen, bei dieser Kindfigur ?

Also gingen wir schnurstracks zur U-Bahn. Als ihre Bahn in Sicht kam wollte ich ihr die Hand geben und mich für den netten Nachmittag bedanken. Aber sie kam mir zuvor, zog mich auf ihr Niveau herunter, schlang die Arme um meinen Hals und gab mir einen festen, gaaanz langen, nicht enden wollenden Kuss. Kurz bevor die Zugtüren zugingen, schlüpfte sie noch schnell hinein und winkte mir mit Kusshand von innen zu.

Zu weiteren Treffen mit ihr kam es nicht.
 

KingKong

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Ich mache mal weiter mit meiner Niederlagenserie :( ... obwohl ... was heißt hier Niederlage, manchmal passt es einfach nicht, wie bei

Mona, 21 J., Au Pair aus Kenia

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Bedenken hatte ich schon beim "Vorgespräch", zu seriös, keinerlei Anzeichen, dass sie kurzfristig für "Fun" zu haben sei. Daher auch nur eine Verabredung in der Mittagspause bei McDonalds.
15 Minuten und eine Cola später war klar: Ich hatte mich nicht geirrt. 

Obwohl wir die heiklen Themen gar nicht erst ansprachen. Bei Mona hatte ich auch den Eindruck, dass sie nicht unbedingt darauf aus war, sich auf einen älteren Herren einzulassen, sondern ihre eigene Altersklasse bevorzugte. 

Na gut ... Abhaken ... Weitersuchen ... etwas missgelaunt ging ich zurück an den Arbeitsplatz ... 

Etwas anders verhielt es sich bei 

Lynette, 30 J., aus Kenia

DSC09349.JPG DSC09350.JPG

Verabredung zum Kaffee in einem Lokal im Frankfurter Hbf. Lynette erschien sehr schick gekleidet, in einem eleganten Kleid, sexy Stöckelschuhe. Hübsches Gesicht, schlank, sprach gutes Englisch.  

Die Optik passte, ihre Einstellung dagegen weniger. Lynette machte klar, dass sie eine ernsthafte Bekanntschaft suchte. Sie beim ersten Mal gleich ins Hotelzimmer zu lotsen, daran war nicht zu denken.  

Erst als der Kaffee getrunken war und wir zum Abendessen übergingen taute sie auf.
An einem weiteren Date war sie schließlich sehr interessiert und schlug sogar vor, dass wir uns beim nächsten Mal zum Dinner treffen und danach noch etwas unternehmen könnten, Bar, Disco oder so, vorzugsweise an einem Wochenende.
Da könnten wir doch am nächsten Tag ausschlafen, meinte sie ... ob zusammen ließ Lynette offen und ich fragte auch nicht nach.

Das wäre nicht passend gewesen, es hätte sich aber wahrscheinlich so ergeben ... Hätte ... Leider konnte ich zu der Zeit kurzfristig nicht über Nacht von Zuhause wegbleiben. Und ein weiteres lockeres Date, das war nicht in ihrem Sinne und hätte auch zu nichts geführt ...

Schade eigentlich, Lynette wäre wirklich eine Sünde wert gewesen.

 

Butterflywithstyle

Analüst
   Autor
22 Januar 2009
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Stuttgart
Ja,viele Frauen in Afro suchen tatsächlich etwas Seriöses.
Wenn Du denen erzählst,daß Du siebenmal in Kenya warst,aber dort keine Freundin hattest,verdächtigen die dich sofort als Butterfly,der von Mtwapa bis Ukunda fast jede Malaya gevögelt hat und du fällst dadurch umgehend durch das Raster.

Im Glücksfall hat man zumindest ein nettes,unterhaltsames Gespräch.
 

KingKong

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@KingKong
Sehr nette Berichte, gerne mehr davon. Manche sind ja echt sehr ansehnlich. Die Lynette wäre auch genau mein Fall gewese...
Sehr gerne, ich schreibe diesen Thread aber nach Lust und Laune und vor allem, wenn ich mal Zeit dazu finde.
Hinsichtlich der (interessanten) Girls stehen wir hier eigentlich erst ganz am Anfang, leider ist aber einer meiner Sticks mit vielen Girlie-Fotos verschwundibus gegangen. Und ohne Fotos bringe ich hier nur wirklich sehr interessante Begebenheiten.

Ich selbst finde Posts zu Girls ohne deren Pics eher langweilig.

Manche Girls sind sehr ansehnlich, ja, finde ich auch. Aber manche auch nicht. Wer in hiesigen Breiten auf Afro-Mädels-Fang geht, muss auch manchmal leidensfähig sein. ;)
 

cavatine

Schreibwütig
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19 Dezember 2010
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super Thread @KingKong, vielen Dank dafür. Kommen Erinnerung und Wehmut hervor :)

Leider wohne ich mittlerweile auf dem Land, so dass der Kontakt nicht mehr so einfach ist. Aber als ich noch in Mainz gewohnt habe, hatte ich auch die ein oder andere afrikanische Lady. Gerade in Wiesbaden waren damals recht viele und über einen Sommer war ich in einer lockeren Beziehung mit einer Kenianerin. War eine super Zeit.

Wie schauts eigentlich mit Mädels aus Nigeria in D aus? Hab neulich mal einen Bericht über den Menschenhandel und Straßenstrich in Turin gesehen. Da sind wohl hauptsächlich Girls aus Nigeria betroffen. Aber da waren wirklich heiße Geräte dabei
 
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@cavatine ,
Diesen Weltspiegel hatte ich zufällig aufgenommen und den Bericht aus Turin gleich zweimal und einmal teilweise in Zeitlupe gesehen :D:D ... da standen wirklich Hammernutten an der Straße ... der Wahnsinn

Nigerianerinnen habe ich kaum getroffen, denn 1. kamen keine au pairs aus diesem Land und 2. waren manche Nigerianerinnen sehr unzuverlässig, arrogant und nicht gerade hübsch.
 

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