Hübsche schwarze CDL´s findet man übrigens auch im Sharks in Darmstadt immer wieder gut zur Überbrückung bis zum nächsten Flug nach Asien
CDL's ?
War mal blond...
Hier waere das ggf Cocktails and Dreams Ladies gewesen
Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt
- Ersteller KingKong
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CDL's ?
War mal blond...
Hier waere das ggf Cocktails and Dreams Ladies gewesen
Vanessa, 19J., Schülerin aus Frankfurt/M.
mehr zu ihr später ...
mehr zu ihr später ...
Kommen wir nun endlich mal zum Punkt … Um was soll es in diesem Thread eigentlich gehen ?
Nun … sagen wir mal … um einen SELBSTVERSUCH, nämlich:
Gehen normale, anständige, vorzugsweise schwarze Girls gleich beim ersten Date mit mir
ins Bett ?
Warum dieser Test ?
… aus Neugier, weil es Spaß macht, spannend ist, interessant, neue Leute kennenzulernen, weil ich Sex nicht nur im Urlaub haben will, weil ich Nutten und Freelancern überdrüssig geworden bin, weil es befriedigenden Sex nur mit solchen „Normalo“-Ladies gibt, Langeweile? … sucht Euch was aus, vielleicht von allem etwas
Dabei sollte die Investition in Zeit und Geld überschaubar sein. Ich verabredete mich mit den Kandidatinnen i.d.R. nur auf einen Kaffee, auf Dienstreisen auch mal zum Abendessen.
Bei positivem Verlauf hatte ich auswärts sowieso ein Hotelzimmer, daheim in Frankfurt buchte ich ein Hotel in der Nähe mit kostenloser Stornomöglichkeit, plus einer plausiblen Story dazu.
Vorwiegend wählte ich die Versuchskaninchen aus Chatforen, vor allem afro, manchmal auch aus anderen Quellen, bis hin zu Anlächeln auf der Straße. Selten zwar, aber das kam auch vor, wurden mir auch interessierte Girls von Gesprächspartnerinnen „vermittelt“.
Im Laufe einiger Jahre kamen so Dates mit etwa 80 Girls zustande, manche kann man hinsichtlich der Entstehungsgeschichte nicht so genau zuordnen. Einige waren langweilig und unergiebig, andere interessant, lustig, unterhaltsam, manche Begleitumstände haarsträubend. Vorwiegend von Letzteren will ich hier in loser Folge berichten.
Eines war mir klar und sollte auch dem Leser ersichtlich sein:
Blutjunge Black Beauties mit Stunner-Format sitzen nicht zu Hause vor dem PC und warten verzweifelt darauf, von alten Knackern wie mir angequatscht zu werden. Große Erwartungen an die Optik hatte ich nicht. Die Optik war nur selten ein K.O. Kriterium. Auch das anfänglich strikte „No money“ habe ich in der Endphase nicht mehr immer durchgehalten.
Das Ergebnis kann ich vorwegnehmen:
Wenn ich nur die Dates mit den o.a. strikten Bedingungen zähle komme ich auf eine Erfolgsquote von knapp 50%.
In einigen wenigen Fällen lohnte es sich, ein Folgedate zu verabreden. Bei diesen Girls gab es dann beim zweiten Date zu 100% Sex.
Die Beurteilung dieser Zahlen, d.h. ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat, überlasse ich dem geneigten Leser.
Der Selbstversuch ist seit einiger Zeit beendet. Aus einigen Dates entstanden mehr oder weniger dauerhafte (Sex)Beziehungen und damit quasi ein Pool, aus dem ich mich heute bedienen kann, wenn mir danach ist. Irgendeine hat eigentlich immer Lust und Zeit. Umgekehrt gilt dasselbe.
Eines war mir aber wichtig und soll hier auch erwähnt werden. Da es sich ja überwiegend um normale Girls weit jenseits der Pay6-Szene handelte, gab es eine Rote Linie, einen Verhaltenskodex, den ich mir auferlegte:
Keine falschen Erwartungen schüren,
keine falschen Hoffnungen machen,
nicht gegen größeren Widerstand zum Sex überreden
die Girls sollten nichts bereuen oder irgendwie Schaden nehmen
Zuletzt noch ein Wort zu den Fotos:
Von einigen Ladies habe ich Hunderte Fotos, von anderen kein einziges. Auch und besonders in diesem Thread sind Bilder ein heikles Thema. Wie oben erwähnt, wir bewegen uns hier weitab vom Paysex, von der Rotlichtszene. Ich werde von Fall zu Fall entscheiden, was und wie ich Pics bringen kann und möchte.
Nun … sagen wir mal … um einen SELBSTVERSUCH, nämlich:
Gehen normale, anständige, vorzugsweise schwarze Girls gleich beim ersten Date mit mir
ins Bett ?
Warum dieser Test ?
… aus Neugier, weil es Spaß macht, spannend ist, interessant, neue Leute kennenzulernen, weil ich Sex nicht nur im Urlaub haben will, weil ich Nutten und Freelancern überdrüssig geworden bin, weil es befriedigenden Sex nur mit solchen „Normalo“-Ladies gibt, Langeweile? … sucht Euch was aus, vielleicht von allem etwas
Dabei sollte die Investition in Zeit und Geld überschaubar sein. Ich verabredete mich mit den Kandidatinnen i.d.R. nur auf einen Kaffee, auf Dienstreisen auch mal zum Abendessen.
Bei positivem Verlauf hatte ich auswärts sowieso ein Hotelzimmer, daheim in Frankfurt buchte ich ein Hotel in der Nähe mit kostenloser Stornomöglichkeit, plus einer plausiblen Story dazu.
Vorwiegend wählte ich die Versuchskaninchen aus Chatforen, vor allem afro, manchmal auch aus anderen Quellen, bis hin zu Anlächeln auf der Straße. Selten zwar, aber das kam auch vor, wurden mir auch interessierte Girls von Gesprächspartnerinnen „vermittelt“.
Im Laufe einiger Jahre kamen so Dates mit etwa 80 Girls zustande, manche kann man hinsichtlich der Entstehungsgeschichte nicht so genau zuordnen. Einige waren langweilig und unergiebig, andere interessant, lustig, unterhaltsam, manche Begleitumstände haarsträubend. Vorwiegend von Letzteren will ich hier in loser Folge berichten.
Eines war mir klar und sollte auch dem Leser ersichtlich sein:
Blutjunge Black Beauties mit Stunner-Format sitzen nicht zu Hause vor dem PC und warten verzweifelt darauf, von alten Knackern wie mir angequatscht zu werden. Große Erwartungen an die Optik hatte ich nicht. Die Optik war nur selten ein K.O. Kriterium. Auch das anfänglich strikte „No money“ habe ich in der Endphase nicht mehr immer durchgehalten.
Das Ergebnis kann ich vorwegnehmen:
Wenn ich nur die Dates mit den o.a. strikten Bedingungen zähle komme ich auf eine Erfolgsquote von knapp 50%.
In einigen wenigen Fällen lohnte es sich, ein Folgedate zu verabreden. Bei diesen Girls gab es dann beim zweiten Date zu 100% Sex.
Die Beurteilung dieser Zahlen, d.h. ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat, überlasse ich dem geneigten Leser.
Der Selbstversuch ist seit einiger Zeit beendet. Aus einigen Dates entstanden mehr oder weniger dauerhafte (Sex)Beziehungen und damit quasi ein Pool, aus dem ich mich heute bedienen kann, wenn mir danach ist. Irgendeine hat eigentlich immer Lust und Zeit. Umgekehrt gilt dasselbe.
Eines war mir aber wichtig und soll hier auch erwähnt werden. Da es sich ja überwiegend um normale Girls weit jenseits der Pay6-Szene handelte, gab es eine Rote Linie, einen Verhaltenskodex, den ich mir auferlegte:
Keine falschen Erwartungen schüren,
keine falschen Hoffnungen machen,
nicht gegen größeren Widerstand zum Sex überreden
die Girls sollten nichts bereuen oder irgendwie Schaden nehmen
Zuletzt noch ein Wort zu den Fotos:
Von einigen Ladies habe ich Hunderte Fotos, von anderen kein einziges. Auch und besonders in diesem Thread sind Bilder ein heikles Thema. Wie oben erwähnt, wir bewegen uns hier weitab vom Paysex, von der Rotlichtszene. Ich werde von Fall zu Fall entscheiden, was und wie ich Pics bringen kann und möchte.
Interessanter Bericht. Ich machte da auch schon einige Erfahrungen.
Nur eines ist wohl genauso wichtig wie bei Nutten aus der Soi6:
1. man sollte sich nicht verlieben.
2. man sollte es sich zumindest nicht anmerken lassen
3. man sollte es niemals sagen
Befolgt man diese Regeln nicht wird man nach Strich und Faden hemmunglos verarscht.
Warum erklärte mir ein äthiopischer Taxifahrer:
Die Frau verliert jeden Respekt, hält einen für total bescheuert und wird einen niemals wieder ernst nehmen.
Das sei wohl kulturell so bedingt weil Frauen nichts zu melden hätten.
(siehe Whooping Man, Kirche, Minderwertigkeitskomplexe usw.)
Ist euch auch schon mal aufgefallen, dass schwarze Frauen in Gegenwart von schwarzen Männern komplett anders reagieren und mit ihnen auch anders reden?
Die Kommunikation läuft auf einer ganz anderen Ebene ab.
Ebenso ist mir aufgefallen, dass viele schwarze Frauen sehr gern weiße Kleidung tragen, weiße Möbel haben oder ein weißes Auto fahren.
Nur eines ist wohl genauso wichtig wie bei Nutten aus der Soi6:
1. man sollte sich nicht verlieben.
2. man sollte es sich zumindest nicht anmerken lassen
3. man sollte es niemals sagen
Befolgt man diese Regeln nicht wird man nach Strich und Faden hemmunglos verarscht.
Warum erklärte mir ein äthiopischer Taxifahrer:
Die Frau verliert jeden Respekt, hält einen für total bescheuert und wird einen niemals wieder ernst nehmen.
Das sei wohl kulturell so bedingt weil Frauen nichts zu melden hätten.
(siehe Whooping Man, Kirche, Minderwertigkeitskomplexe usw.)
Ist euch auch schon mal aufgefallen, dass schwarze Frauen in Gegenwart von schwarzen Männern komplett anders reagieren und mit ihnen auch anders reden?
Die Kommunikation läuft auf einer ganz anderen Ebene ab.
Ebenso ist mir aufgefallen, dass viele schwarze Frauen sehr gern weiße Kleidung tragen, weiße Möbel haben oder ein weißes Auto fahren.
@Kitmak,
bestell mal deinem äthiopischen Taxifahrer einen schönen Gruß und sag ihm, er ist ein Idiot .., ein typischer Vertreter der afrikanischen Männerwelt.
Mach es besser !
In Afrika haben WIR große Vorteile bei den schwarzen Ladies. Wir sehen ANDERS aus und benehmen uns auch –hoffentlich- ANDERS, nicht so wie die einheimischen Machos, auf die die Frauen nirgends gut zu sprechen sind.
Wenn man diese Vorteile auszuspielen weiß ist man der King, wenn nicht und man den Macho raushängen lässt wird man in Afrika keinen großen Spaß haben. Solche –abstoßenden- Beispiele und Exemplare kann man überall in Afrika besichtigen.
Daheim sieht es komplett anders aus. Hier ist man zunächst mal so wie alle anderen auch, nix besonderes. Man muss also irgendwie anders punkten. Dass das trotz der veränderten Startbedingungen gut möglich ist und was daraus wird, das soll ja Thema dieses Threads sein.
bestell mal deinem äthiopischen Taxifahrer einen schönen Gruß und sag ihm, er ist ein Idiot ..
, ein typischer Vertreter der afrikanischen Männerwelt.Mach es besser !
In Afrika haben WIR große Vorteile bei den schwarzen Ladies. Wir sehen ANDERS aus und benehmen uns auch –hoffentlich- ANDERS, nicht so wie die einheimischen Machos, auf die die Frauen nirgends gut zu sprechen sind.
Wenn man diese Vorteile auszuspielen weiß ist man der King, wenn nicht und man den Macho raushängen lässt wird man in Afrika keinen großen Spaß haben. Solche –abstoßenden- Beispiele und Exemplare kann man überall in Afrika besichtigen.
Daheim sieht es komplett anders aus. Hier ist man zunächst mal so wie alle anderen auch, nix besonderes. Man muss also irgendwie anders punkten. Dass das trotz der veränderten Startbedingungen gut möglich ist und was daraus wird, das soll ja Thema dieses Threads sein.
So richtig scheint in diesem Forum niemand meine ges(t)ammelten Werke zu vermissen ... aber nein, nein, ich 
Ich versuche trotzdem mal ne Fortsetzung, auch mit einer Running Story, denn die Geschichte mit Tracey lief/läuft bereits mehrere Jahre, obwohl sie nun gerade erst Mitte Zwanzig ist. Also fangen wir damit gleich mal an:
Tracey – Klappe, die Erste
Ich sah ihr Profil in afro eher zufällig, erweitertes Rhein-Main-Gebiet, 18 Jahre, sie hatte gleich mehrere Bilder eingestellt, ein hübsches, eins ganz gut, eins gefiel mir nicht so. Wahrscheinlich ein paar Pfunde zu viel, jedoch ein nettes, sympathisches Gesicht, außerdem großer Busen …
Aber 18 Jahre … warum sollte sich so Eine mit einem dreimal älteren Herren treffen ? Aussichtslos. Also ging ich gleich in die Vollen und bot ihr 100 Euro für ein Treffen in einem Hotel, wohlwissend, dass 100 Euro für ein schwarzes Girl, das gerade ihre Aupair-Zeit beendet hat, einen ganzen Batzen Geld darstellt.
„Wow, 100 Euro“, antwortete Tracey, damit könnte sie eine Party zu ihrem 19. Geburtstag schmeißen. Das wäre toll. --- Das wars auch schon, danach Sendepause … 9 Monate lang ...
Ich versuche trotzdem mal ne Fortsetzung, auch mit einer Running Story, denn die Geschichte mit Tracey lief/läuft bereits mehrere Jahre, obwohl sie nun gerade erst Mitte Zwanzig ist. Also fangen wir damit gleich mal an:
Tracey – Klappe, die Erste
Ich sah ihr Profil in afro eher zufällig, erweitertes Rhein-Main-Gebiet, 18 Jahre, sie hatte gleich mehrere Bilder eingestellt, ein hübsches, eins ganz gut, eins gefiel mir nicht so. Wahrscheinlich ein paar Pfunde zu viel, jedoch ein nettes, sympathisches Gesicht, außerdem großer Busen …
Aber 18 Jahre … warum sollte sich so Eine mit einem dreimal älteren Herren treffen ? Aussichtslos. Also ging ich gleich in die Vollen und bot ihr 100 Euro für ein Treffen in einem Hotel, wohlwissend, dass 100 Euro für ein schwarzes Girl, das gerade ihre Aupair-Zeit beendet hat, einen ganzen Batzen Geld darstellt.
„Wow, 100 Euro“, antwortete Tracey, damit könnte sie eine Party zu ihrem 19. Geburtstag schmeißen. Das wäre toll. --- Das wars auch schon, danach Sendepause … 9 Monate lang ...
Mach bloß weiter,
du hasst uns hier lange Zähne gemacht u. nun schaust du auf die Quoten?
Da musst du jetzt durch...
du hasst uns hier lange Zähne gemacht u. nun schaust du auf die Quoten?
Da musst du jetzt durch...
Wie oben schon gesagt, ich beschwere mich nicht, bin nur ab und zu überrascht, dass in ähnlichen Foren manche Berichte sehr unterschiedliche Resonanz finden.Mach bloß weiter,
du hasst uns hier lange Zähne gemacht u. nun schaust du auf die Quoten?
Da musst du jetzt durch...
Natürlich hat das dann aber auch Auswirkungen auf die Lust bzw. Unlust des Autors, das ist doch selbstverständlich.
Tracey – Klappe, die Zweite
9 Monate später, kurz vor Weihnachten.
Tracey meldet sich plötzlich wieder und fragt, ob das 100 Euro Angebot immer noch aktuell wäre. Klar, antworte ich ziemlich überrascht. Die Party zum 19. war zwar ausgefallen bzw. schon lange vorbei, aber Xmas stünde ja vor der Tür, Zeit für Geschenke … und ein wenig Geld zum Verschicken für die Lieben daheim, in Zimbabwe.
Tracey sagt zu. Ein Termin ist schnell gefunden, nachmittags nach der Arbeit, nach meiner und der von Tracey. Sie macht mittlerweile ein FSJ in einer Kindertagesstätte. Ich schaue nach einem passenden Hotel Nähe Frankfurt Hbf. Ist so kurz vor Weihnachten auch kein Problem. Ok, alles klar, 100 Euro. Deal !! – Das ging ja fix, unser Online Chat umfasste nur wenige Sätze. Ich bin daher gespannt, ob sie wirklich kommt ...
9 Monate später, kurz vor Weihnachten.
Tracey meldet sich plötzlich wieder und fragt, ob das 100 Euro Angebot immer noch aktuell wäre. Klar, antworte ich ziemlich überrascht. Die Party zum 19. war zwar ausgefallen bzw. schon lange vorbei, aber Xmas stünde ja vor der Tür, Zeit für Geschenke … und ein wenig Geld zum Verschicken für die Lieben daheim, in Zimbabwe.
Tracey sagt zu. Ein Termin ist schnell gefunden, nachmittags nach der Arbeit, nach meiner und der von Tracey. Sie macht mittlerweile ein FSJ in einer Kindertagesstätte. Ich schaue nach einem passenden Hotel Nähe Frankfurt Hbf. Ist so kurz vor Weihnachten auch kein Problem. Ok, alles klar, 100 Euro. Deal !! – Das ging ja fix, unser Online Chat umfasste nur wenige Sätze. Ich bin daher gespannt, ob sie wirklich kommt ...
Tracey - Klappe, die Dritte
21. Dezember. Noch drei Tage bis Weihnachten. Dass für mich aber bereits heute die Bescherung beginnen wird, dass ahne ich am frühen Nachmittag noch nicht. Für Tracey gilt dasselbe. Sie wird es zu diesem Zeitpunkt noch viel weniger ahnen als ich.
Ich bin sehr pünktlich im Excelsior Hotel, ein meist preiswertes, recht anonymes Hotel gegenüber vom Frankfurter Hbf mit ausreichend Komfort für meine Bedürfnisse. Ich will mich in Stimmung bringen und hoffe, dass die Stimmung später nicht jäh zusammenbricht. Denn dass Tracey wirklich kommt, auch wenn ich mit einem Hunni gewunken habe, daran glaube ich nicht wirklich. Sie ist erst 19, wirkte im Chat ganz vernünftig und alles andere als ein Flittchen.
Wir stehen aber in regem whatsapp Kontakt. Sie schreibt, dass sie nun auch Feierabend hat, dass sie sich umzieht, dass sie zum Bahnhof geht, dass sie im Zug sitzt, schließlich dass sie im Hauptbahnhof angekommen ist und in 5 Minuten da wäre. Und dass sie nicht allein wäre. Eine Freundin wollte auch nach Frankfurt. Sie würde sie dann später wiedertreffen. Ich denke –verdorben wie ich bin- natürlich sofort an einen möglichen Dreier. Später, vielleicht zur zweiten Runde.
Es klopft schließlich an der Tür. Tracey ist da. Mit 30 Minuten Verspätung. Das ist für Afrikanerinnen mehr als pünktlich. Sie sieht so aus wie ich es erwartet habe, mittelgroß, recht kräftig gebaut, ihr großer Busen ist unter dem T-Shirt deutlich zu erahnen. Ihr Gesicht durchaus hübsch, fast kindlich, jung, unverbraucht.
(die schlechte Bildqualität besonders in diesem Thread bitte ich zu entschuldigen, es war ursprünglich nicht geplant, die Girls in einem Thread zu verewigen ... auch hoffe ich, dass die Pics den Forenregeln entsprechen, mein Bemühen, diese einzuhalten, kennt keine Grenzen ...)
Tracey wirkt fröhlich, lächelt viel, hat eine süße Stimme. Ich vermute, dass sie ihre Unsicherheit beim ersten Mal damit etwas kaschieren will. Ich zeige mich von meiner besten Seite, schenke ein Glas Sekt ein, und wir unterhalten uns von Beginn an sehr angeregt, auf Englisch, ohne jegliche peinliche Pausen, wie man es vielleicht erwarten könnte, wenn sich zwei Fremde, die altersmäßig Jahrzehnte trennen, zum Sex in einem Hotelzimmer verabreden. Es läuft gut und ich spreche auch bald ihre Freundin an, die vielleicht Lust hätte, später auch mal vorbeizukommen. Das lehnt Tracey aber kategorisch ab.
Damit sind schon mal zwei wichtige Punkte erwähnt, die zwischen uns dauerhaft Bestand haben. Das Englisch, das Tracey spricht, ist sehr gut und verständlich. In Zimbabwe ist Englisch ja auch Amtssprache. Ihr Deutsch ist angesichts ihrer Aufenthaltszeit hier in Deutschland geradezu sensationell. Sie gibt nur eine Kostprobe, später höre ich sie nur gegenüber Anderen sprechen. Mit mir weigert sich Tracey beharrlich, Deutsch zu reden. Warum, weiß ich nicht. Sie will es einfach nicht. Es wäre ihr peinlich. So ein Quatsch.
Und zweitens ist ein Threesome mit Tracey nicht zu machen. Sie lehnt das jedes Mal entrüstet ab. Sie will nicht teilen. Übrigens ist die imaginäre Freundin nur erfunden. Wie mir Tracey beim zweiten oder dritten Treffen augenzwinkernd erzählt. Sie hätte, als sie anreiste zum ersten Date, Angst gehabt, große Angst, dass ich ihr etwas antue, sie vielleicht sogar killen würde. Und mit einer Freundin, die weiß, wo sie gerade ist und Hilfe holen könnte, würde ich hoffentlich gar nicht auf die Idee kommen ihr etwas anzutun.
Sehr lustig, aber doch gar nicht sooo abwegig, wenn man es recht bedenkt, sich vor dem Besuch eines fremden Mannes in einem fremden Hotelzimmer ein wenig abzusichern.
Dass solche Vorsichtsmaßnahmen ganz und gar nicht überflüssig sind ist ihr nach kurzer Zeit schon klar. Ich bin nämlich seeehr lieb zu ihr, außerhalb und dann auch IM Bett, sehr zärtlich, einfühlsam, gehe langsam vor … und merke, dass sie sofort entspannt und Spaß hat und das auch deutlich zeigt.
Zwischendurch reden wir ein bisschen, über Sex und Tracey meint, dass sie so gut wie noch keine Erfahrung hat. Was das genau heißen soll, bleibt offen. Umso überraschter bin ich als dann Tracey aktiver wird und u.a. einen 1a Blow Job hinlegt. Kurz vorm Abspritzen lasse ich sie aufsitzen. Nächste Überraschung. Sie hockt auf mir und weiß nicht wie sie sich nun bewegen soll. Fürs erste bleiben diese Überraschungsmomente unaufgelöst. Ich umfasse ihr Becken, führe sie und leite sie an. Die geballte Ladung gibt es schließlich auf Busen und Bauch, nachdem Tracey noch leise flehte: „Oh please not in my face“.
Das nenne ich eine gelungene Nummer. Besonders fürs erste Mal. Tracey vermittelt den Eindruck, als ob sie großen Spaß an dem Treiben hat, und irgendwie habe ich den Eindruck, alles ist echt, nichts gespielt. Dafür wäre sie auch zu jung, unerfahren, zu lieb.
Nach kurzer Erholungspause hat sie absolut nichts gegen Sexakt Nummer zwei, mit ähnlichem Ablauf. Nach mehr als zwei Stunden des Zusammenseins wird es Zeit. Ich muss nach Hause, Tracey zu ihrer imaginären „Freundin“. Wir wünschen uns noch gegenseitig eine schöne Weihnachtszeit, versprechen per whatsapp in Verbindung zu bleiben und ich bin mir sicher, dass ich sie nicht zum ersten und letzten Mal gesehen habe.
Damage: 100 Euro für Tracey, 55 Euro fürs Hotel, 5 Euro für den Rotkäppchensekt. – War’s das wert ? … JAAA, unbedingt, wann sonst bekommt man schon mal eine unverbrauchte 19-jährige vor die Büchse … und die noch dazu derart Spaß hat, sich mit einem ca. dreimal älteren Herren zu vergnügen, der –wenn es früh genug anläuft- fast ihr Opi sein könnte. Da spielt es überhaupt keine Rolle, dass sie zwei, drei „Extra-Kilo“ mit sich herumträgt … für meinen Geschmack, Tracey selbst ist sehr stolz auf ihren Körper und möchte gar kein Schmachthaken sein.
160 Euro ist aber ein Batzen Geld, den ich nicht ständig heraushauen will. Deshalb warte ich vier Wochen bis zum nächsten Date. Einmal im Monat … das wäre noch akzeptabel …
21. Dezember. Noch drei Tage bis Weihnachten. Dass für mich aber bereits heute die Bescherung beginnen wird, dass ahne ich am frühen Nachmittag noch nicht. Für Tracey gilt dasselbe. Sie wird es zu diesem Zeitpunkt noch viel weniger ahnen als ich.
Ich bin sehr pünktlich im Excelsior Hotel, ein meist preiswertes, recht anonymes Hotel gegenüber vom Frankfurter Hbf mit ausreichend Komfort für meine Bedürfnisse. Ich will mich in Stimmung bringen und hoffe, dass die Stimmung später nicht jäh zusammenbricht. Denn dass Tracey wirklich kommt, auch wenn ich mit einem Hunni gewunken habe, daran glaube ich nicht wirklich. Sie ist erst 19, wirkte im Chat ganz vernünftig und alles andere als ein Flittchen.
Wir stehen aber in regem whatsapp Kontakt. Sie schreibt, dass sie nun auch Feierabend hat, dass sie sich umzieht, dass sie zum Bahnhof geht, dass sie im Zug sitzt, schließlich dass sie im Hauptbahnhof angekommen ist und in 5 Minuten da wäre. Und dass sie nicht allein wäre. Eine Freundin wollte auch nach Frankfurt. Sie würde sie dann später wiedertreffen. Ich denke –verdorben wie ich bin- natürlich sofort an einen möglichen Dreier. Später, vielleicht zur zweiten Runde.
Es klopft schließlich an der Tür. Tracey ist da. Mit 30 Minuten Verspätung. Das ist für Afrikanerinnen mehr als pünktlich. Sie sieht so aus wie ich es erwartet habe, mittelgroß, recht kräftig gebaut, ihr großer Busen ist unter dem T-Shirt deutlich zu erahnen. Ihr Gesicht durchaus hübsch, fast kindlich, jung, unverbraucht.
(die schlechte Bildqualität besonders in diesem Thread bitte ich zu entschuldigen, es war ursprünglich nicht geplant, die Girls in einem Thread zu verewigen ... auch hoffe ich, dass die Pics den Forenregeln entsprechen, mein Bemühen, diese einzuhalten, kennt keine Grenzen ...)
Tracey wirkt fröhlich, lächelt viel, hat eine süße Stimme. Ich vermute, dass sie ihre Unsicherheit beim ersten Mal damit etwas kaschieren will. Ich zeige mich von meiner besten Seite, schenke ein Glas Sekt ein, und wir unterhalten uns von Beginn an sehr angeregt, auf Englisch, ohne jegliche peinliche Pausen, wie man es vielleicht erwarten könnte, wenn sich zwei Fremde, die altersmäßig Jahrzehnte trennen, zum Sex in einem Hotelzimmer verabreden. Es läuft gut und ich spreche auch bald ihre Freundin an, die vielleicht Lust hätte, später auch mal vorbeizukommen. Das lehnt Tracey aber kategorisch ab.
Damit sind schon mal zwei wichtige Punkte erwähnt, die zwischen uns dauerhaft Bestand haben. Das Englisch, das Tracey spricht, ist sehr gut und verständlich. In Zimbabwe ist Englisch ja auch Amtssprache. Ihr Deutsch ist angesichts ihrer Aufenthaltszeit hier in Deutschland geradezu sensationell. Sie gibt nur eine Kostprobe, später höre ich sie nur gegenüber Anderen sprechen. Mit mir weigert sich Tracey beharrlich, Deutsch zu reden. Warum, weiß ich nicht. Sie will es einfach nicht. Es wäre ihr peinlich. So ein Quatsch.
Und zweitens ist ein Threesome mit Tracey nicht zu machen. Sie lehnt das jedes Mal entrüstet ab. Sie will nicht teilen. Übrigens ist die imaginäre Freundin nur erfunden. Wie mir Tracey beim zweiten oder dritten Treffen augenzwinkernd erzählt. Sie hätte, als sie anreiste zum ersten Date, Angst gehabt, große Angst, dass ich ihr etwas antue, sie vielleicht sogar killen würde. Und mit einer Freundin, die weiß, wo sie gerade ist und Hilfe holen könnte, würde ich hoffentlich gar nicht auf die Idee kommen ihr etwas anzutun.
Sehr lustig, aber doch gar nicht sooo abwegig, wenn man es recht bedenkt, sich vor dem Besuch eines fremden Mannes in einem fremden Hotelzimmer ein wenig abzusichern.
Dass solche Vorsichtsmaßnahmen ganz und gar nicht überflüssig sind ist ihr nach kurzer Zeit schon klar. Ich bin nämlich seeehr lieb zu ihr, außerhalb und dann auch IM Bett, sehr zärtlich, einfühlsam, gehe langsam vor … und merke, dass sie sofort entspannt und Spaß hat und das auch deutlich zeigt.
Zwischendurch reden wir ein bisschen, über Sex und Tracey meint, dass sie so gut wie noch keine Erfahrung hat. Was das genau heißen soll, bleibt offen. Umso überraschter bin ich als dann Tracey aktiver wird und u.a. einen 1a Blow Job hinlegt. Kurz vorm Abspritzen lasse ich sie aufsitzen. Nächste Überraschung. Sie hockt auf mir und weiß nicht wie sie sich nun bewegen soll. Fürs erste bleiben diese Überraschungsmomente unaufgelöst. Ich umfasse ihr Becken, führe sie und leite sie an. Die geballte Ladung gibt es schließlich auf Busen und Bauch, nachdem Tracey noch leise flehte: „Oh please not in my face“.
Das nenne ich eine gelungene Nummer. Besonders fürs erste Mal. Tracey vermittelt den Eindruck, als ob sie großen Spaß an dem Treiben hat, und irgendwie habe ich den Eindruck, alles ist echt, nichts gespielt. Dafür wäre sie auch zu jung, unerfahren, zu lieb.
Nach kurzer Erholungspause hat sie absolut nichts gegen Sexakt Nummer zwei, mit ähnlichem Ablauf. Nach mehr als zwei Stunden des Zusammenseins wird es Zeit. Ich muss nach Hause, Tracey zu ihrer imaginären „Freundin“. Wir wünschen uns noch gegenseitig eine schöne Weihnachtszeit, versprechen per whatsapp in Verbindung zu bleiben und ich bin mir sicher, dass ich sie nicht zum ersten und letzten Mal gesehen habe.
Damage: 100 Euro für Tracey, 55 Euro fürs Hotel, 5 Euro für den Rotkäppchensekt. – War’s das wert ? … JAAA, unbedingt, wann sonst bekommt man schon mal eine unverbrauchte 19-jährige vor die Büchse … und die noch dazu derart Spaß hat, sich mit einem ca. dreimal älteren Herren zu vergnügen, der –wenn es früh genug anläuft- fast ihr Opi sein könnte. Da spielt es überhaupt keine Rolle, dass sie zwei, drei „Extra-Kilo“ mit sich herumträgt … für meinen Geschmack, Tracey selbst ist sehr stolz auf ihren Körper und möchte gar kein Schmachthaken sein.
160 Euro ist aber ein Batzen Geld, den ich nicht ständig heraushauen will. Deshalb warte ich vier Wochen bis zum nächsten Date. Einmal im Monat … das wäre noch akzeptabel …
Tracey - Klappe, die Vierte
Meine mir selbst auferlegte Frist ist herum. Vier Wochen. Es wird wieder Zeit für Tracey. Aus der spärlichen afro Korrespondenz ist in der Zwischenzeit ein recht reger whatsapp Kontakt geworden. Sehr angenehm, sehr lustig.
Ich wechsele für unser zweites Treffen das Hotel, Tracey ihre Frisur. Der Rest ist wie bei unserer Premiere. Es macht einfach Spaß mit ihr. Tracey ist mit Freude bei der Sache, verfügt über beträchtliches Können (Blasen) bzw. ist wissbegierig und lernt schnell (Reiten u.a.). Und über die nötige Geilheit und Neugier, Neues auszuprobieren, verfügt sie auch.
Wieder bin ich um ca. 160 Euro ärmer, aber um die Erfahrung und Erinnerung von gut zwei Stunden superschönem Sex mit einer Neunzehnjährigen reicher.
Bis in 4 Wochen, geile Tracey.
Meine mir selbst auferlegte Frist ist herum. Vier Wochen. Es wird wieder Zeit für Tracey. Aus der spärlichen afro Korrespondenz ist in der Zwischenzeit ein recht reger whatsapp Kontakt geworden. Sehr angenehm, sehr lustig.
Ich wechsele für unser zweites Treffen das Hotel, Tracey ihre Frisur. Der Rest ist wie bei unserer Premiere. Es macht einfach Spaß mit ihr. Tracey ist mit Freude bei der Sache, verfügt über beträchtliches Können (Blasen) bzw. ist wissbegierig und lernt schnell (Reiten u.a.). Und über die nötige Geilheit und Neugier, Neues auszuprobieren, verfügt sie auch.
Wieder bin ich um ca. 160 Euro ärmer, aber um die Erfahrung und Erinnerung von gut zwei Stunden superschönem Sex mit einer Neunzehnjährigen reicher.
Bis in 4 Wochen, geile Tracey.
Tracey - Klappe, die Fünfte
Vier Wochen später. Dasselbe Hotel. Dieselbe Frisur. Es ist Winter, draußen ist es kalt. Für Afrikanerinnen besonders. Tracey schält sich aus ihrer üppigen Kleidung. Ganz am Ende kommt ein üppiger BH zum Vorschein, der ihre üppige Oberweite einigermaßen im Zaum halten kann.
Vorher aber spielen wir Cfnm, für das ich seit kurzer Zeit ein Faible habe. Vorausgesetzt, man hat die richtige Partnerin. Früher war das ein No Go. Aber die Vorlieben ändern sich. In Bezug auf Girls. In Bezug auf die Action. Dass das so ist, dafür bin ich mir selbst sehr dankbar. Alles andere wäre ganz furchtbar langweilig. In Gewohnheit erstarren, nee danke. Aber die Treffen und der Sex mit Tracey, das darf meinetwegen sehr gerne zur Gewohnheit werden.
Klar, dass auch Tracey unser Treiben gefällt. Den billigen Dildo, den ich mir im benachbarten Sex-Shop extra für unsere Dates erstanden habe, mein erstes Sexspielzeug überhaupt, schaut sie fasziniert an und probiert ihn sofort aus.
Vier Wochen später. Dasselbe Hotel. Dieselbe Frisur. Es ist Winter, draußen ist es kalt. Für Afrikanerinnen besonders. Tracey schält sich aus ihrer üppigen Kleidung. Ganz am Ende kommt ein üppiger BH zum Vorschein, der ihre üppige Oberweite einigermaßen im Zaum halten kann.
Vorher aber spielen wir Cfnm, für das ich seit kurzer Zeit ein Faible habe. Vorausgesetzt, man hat die richtige Partnerin. Früher war das ein No Go. Aber die Vorlieben ändern sich. In Bezug auf Girls. In Bezug auf die Action. Dass das so ist, dafür bin ich mir selbst sehr dankbar. Alles andere wäre ganz furchtbar langweilig. In Gewohnheit erstarren, nee danke. Aber die Treffen und der Sex mit Tracey, das darf meinetwegen sehr gerne zur Gewohnheit werden.
Klar, dass auch Tracey unser Treiben gefällt. Den billigen Dildo, den ich mir im benachbarten Sex-Shop extra für unsere Dates erstanden habe, mein erstes Sexspielzeug überhaupt, schaut sie fasziniert an und probiert ihn sofort aus.
Es gibt wieder das volle Programm, aber auch mit immer mehr Zärtlichkeit. Zwischen dem Sex erzählen wir voneinander, ich natürlich mit „alternativen Fakten“, albern herum und schauen perverse Sexclips auf dem Handy. Den Pornokanal hat das Hotel leider vor kurzem abgeschaltet.
Tracey kommt nun schneller und bei jedem Treff mehrmals. Am Anfang hatte das gedauert, was auch daran lag, dass ich es habe bewusst langsam angehen lassen. Was ich sehr zu schätzen wusste, denn die beiden anderen (langjährigen) Gespielinnen, die ich neben Tracey habe –natürlich weiß sie nichts davon- kommen ziemlich fix zum Orgasmus. Von einer, Ria, habe ich im Panda-Pussy-Thread ja schon berichtet. Bei der dauert es nur Sekunden.
Nach zweieinhalb Stunden entlasse ich Tracey wieder in die Kälte, sie um 100 Euro reicher, ich um 100 ärmer.
Bis in vier Wochen, Tracey ... denke ich beim Abschied.
Nur zwei Tage später erhalte ich von ihr eine herzzerreißende whatapp Nachricht, die die Länge eines Kurzromans hat … Sie muss trotz ihrer flinken Finger Stunden dafür gebraucht haben.
Der Kern des Inhalts lässt sich in sieben Worten zusammenfassen:
Sie hat sich unsterblich in mich verliebt ...
„Nachtigall, ick hör dir trapsen“ … Ich weiß es durchaus einzuordnen, wenn eine junge Afrikanerin, die weit unterhalb der hiesigen Armutsgrenze lebt und gerne hier in Deutschland bleiben möchte, einem 35 Jahre älteren Herren einen solchen ausführlichen whatsapp-Brief schreibt ... Dass Tracey mich mag, das ist offensichtlich. Dass sie unseren Sex mag, das ist nicht zu übersehen und überhören. Dass da noch mehr sein könnte, erahne ich höchstens.
Schade, ich hatte mich gefreut, eine Gespielin gefunden zu haben, noch dazu ein junges, ansehnliches Girl, mit dem man einfach so regelmäßig, ganz ungezwungen und ohne Verpflichtung und Stress geilen Sex haben kann. Man hat Spaß zusammen, versichert sich gegenseitig, wie toll es war, verabschiedet sich und sagt „Till next time, take care“. Einfach so. Und freut sich schon aufs nächste Mal. Darauf möchte ich nach bisher nur drei Treffen mit Tracey eigentlich nicht schon wieder verzichten müssen. Ich werfe meine grauen Gehirnzellen an … was nun ?
Tracey kommt nun schneller und bei jedem Treff mehrmals. Am Anfang hatte das gedauert, was auch daran lag, dass ich es habe bewusst langsam angehen lassen. Was ich sehr zu schätzen wusste, denn die beiden anderen (langjährigen) Gespielinnen, die ich neben Tracey habe –natürlich weiß sie nichts davon- kommen ziemlich fix zum Orgasmus. Von einer, Ria, habe ich im Panda-Pussy-Thread ja schon berichtet. Bei der dauert es nur Sekunden.
Nach zweieinhalb Stunden entlasse ich Tracey wieder in die Kälte, sie um 100 Euro reicher, ich um 100 ärmer.
Bis in vier Wochen, Tracey ... denke ich beim Abschied.
Nur zwei Tage später erhalte ich von ihr eine herzzerreißende whatapp Nachricht, die die Länge eines Kurzromans hat … Sie muss trotz ihrer flinken Finger Stunden dafür gebraucht haben.
Der Kern des Inhalts lässt sich in sieben Worten zusammenfassen:
Sie hat sich unsterblich in mich verliebt ...
„Nachtigall, ick hör dir trapsen“ … Ich weiß es durchaus einzuordnen, wenn eine junge Afrikanerin, die weit unterhalb der hiesigen Armutsgrenze lebt und gerne hier in Deutschland bleiben möchte, einem 35 Jahre älteren Herren einen solchen ausführlichen whatsapp-Brief schreibt ... Dass Tracey mich mag, das ist offensichtlich. Dass sie unseren Sex mag, das ist nicht zu übersehen und überhören. Dass da noch mehr sein könnte, erahne ich höchstens.
Schade, ich hatte mich gefreut, eine Gespielin gefunden zu haben, noch dazu ein junges, ansehnliches Girl, mit dem man einfach so regelmäßig, ganz ungezwungen und ohne Verpflichtung und Stress geilen Sex haben kann. Man hat Spaß zusammen, versichert sich gegenseitig, wie toll es war, verabschiedet sich und sagt „Till next time, take care“. Einfach so. Und freut sich schon aufs nächste Mal. Darauf möchte ich nach bisher nur drei Treffen mit Tracey eigentlich nicht schon wieder verzichten müssen. Ich werfe meine grauen Gehirnzellen an … was nun ?
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