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Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

mkohl

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20 Januar 2014
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„Diesen Weltspiegel“ hab ich mir grad mal angeschaut - tragische Geschichte klar (wie überall auf der Welt , wo sowas läuft ) , aber stellenweise echt geile Geräte.. :D
In BKK und Pattaya kommen auch immer mehr richtig gute Afrikanerinen an. Ein Kollege und ich hatten letzte Woche auch jeweils richtig Gute (jung, schlank, hübsch, gutes Englisch und sehr gut drauf / drunter :D) in der Disco abgeschleppt. Hätte ich in den Urlauben davor nie für möglich gehalten , da man sonst fast nur unattraktive und dicke Afrikanerinnen auf der walkingstreet sah. :)
Wiederholungsgefahr : extrem hoch
 
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Reaktionen: hmagg und KingKong

Fritz2

Gibt sich Mühe
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4 Februar 2013
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Deutschland
Ditto... die schwarze junge Gazelle die ich mir im Dezember angelacht hatte sah nicht nur wie ein skinny Model aus (1,70m, 47Kg) sondern sie war auch noch nett und der Service war Spitze... und - oh Wunder - sie konnte richtiges Englisch! Man konnte mit dem Mädel normal reden und sinnvolle Unterhaltungen führen weit jenseits des Mickey Maus-Englisch der allermeisten Thai...

Danach war ich völlig verdorben und habe keine Thai mehr angeguckt, geschweige denn gecastet.
 

KingKong

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28 September 2015
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… zurück zu einer „Erfolgsstory“ und zurück zu den Anfängen, „back to the roots“

mein allererstes Online-Date, wenn ich mich recht erinnere, war mit

Michelle, 22, Kenianerin, Au Pair in der Endphase, Bekanntschaft aus afro

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komischerweise zwar das erste Date, aber auch gleich eines der unkompliziertesten, dass ich je hatte. So wie es idealerweise sein sollte, aber selten genug tatsächlich verläuft:

Kein Stress, kein Drama, keinerlei finanzielle Ansprüche oder Erwartungen, einfach sich treffen, etwas zusammen unternehmen, Essen gehen, nett plaudern und anschließend wie selbstverständlich zusammen übernachten und Spaß und Sex haben … einfach so, ohne dass wir ein einziges Wort drüber gesprochen hatten wie unser Date ablaufen sollte.

Es begab sich an einem Freitag Abend zur Weihnachtszeit in Stuttgart, dort hatte ich eine Zeit lang ein bis zwei Tage pro Woche zu tun. Michelle reiste aus Rottweil an, wo ihre Au Pair Zeit zu Ende ging. Wir trafen uns am Hauptbahnhof und gingen gleich zum (sehr schönen) Stuttgarter Weihnachtsmarkt in der Innenstadt, der gerade begonnen hatte.

Michelle sah so etwas wohl zum ersten Mal, stand lange an der Eislauffläche mitten auf dem Schlossplatz, sah fasziniert den Schlittschuhläufern zu, wie sie ihre Kreise drehten … und schmolz förmlich dahin. Ich hatte ab da leichtes Spiel, besser gesagt, ich musste mich überhaupt nicht anstrengen. Michelle gab mir einen Kuss, fasste mich an die Hand und wir schlenderten Händchen haltend über den Markt, was mir eigentlich gar nicht so recht war. Ich kannte zwar nur etwa zwei Dutzend Menschen in dieser Stadt, alles Arbeitskollegen. Aber Einer von ihnen hätte schon gereicht, der uns dort hätte sehen können und wusste, dass ich glücklich verheiratet war (na gut, ich hätte dann theoretisch Michelle als Frau KingKong vorstellen können :)).

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Michelle schmiegte sich zärtlich an mich und ging bald auch zu längeren Zungenküssen über.

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Für das Probieren von Weihnachtsdelikatessen reichte ihr Mut dann aber doch nicht. So gingen wir zum späten Abendessen in ein Steakhouse und meine Begleitung verdrückte dort Unmengen an Fleisch, Pommes und Salat. Wahrscheinlich war ihre schlanke Gestalt ausschließlich auf ihre Gene zurückzuführen, weniger auf ihre Essgewohnheiten.

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Dass Michelle auch ohne Kleidung tatsächlich sehr schlank war, davon konnte ich mich anschließend im Hotelzimmer überzeugen. Schlank – und einigermaßen unerfahren. Spaß gemacht hat die Nacht trotzdem.

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KingKong

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28 September 2015
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Am nächsten Morgen blieben wir bis zum Check Out im Bett. Ich brachte sie zum Zug nach Rottweil, dann stieg ich in meinen ICE Richtung Frankfurt. Wie gesagt, kein Stress, keine Diskussionen, ein Abschiedskuss, ein Lächeln, ein paar Winke-Winke … und tschüss.

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Mir hatte das Zusammensein gut gefallen, Michelle offensichtlich auch. Über ihre weiteren Zukunftspläne äußerte sie sich zunächst noch vage, machte dann aber klar, dass sie plante, nach Kenia zurückzukehren.

Es blieb aber noch Zeit für zwei weitere Dates, die ähnlich verliefen wie das erste, nur dass sie jeweils mit einem Begrüßungsfick im Hotelzimmer begannen, bevor wir uns –befriedigt und zufrieden- Richtung Weihnachtsmarkt, Steakhouse, Absacker und schließlich Bett aufmachten.

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Mit ihrer Abreise zurück nach Afrika endete auch mein Kontakt zu Michelle.

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KingKong

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28 September 2015
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Tracey - Klappe, die Siebte

So, es wird wieder Zeit für meine "Running Story". Von Tracey haben wir uns in #37 mit ihrem Mega-Whatsapp-Roman verabschiedet, in dem sie mir ihre große Liebe gestand, zufällig zu einer Zeit, in der nach der AuPair Beschäftigung ihr FSJ dem Ende zuging und sie sich dringend nach einer Möglichkeit umsehen musste, in Deutschland bleiben zu dürfen. Und finanzielle Probleme hatte sie sowieso immer. 

Wie also angemessen reagieren ? Angemessen heißt, ihr keinerlei Hoffnungen zu machen, das wäre unredlich, aber sie trotzdem wiedersehen zu können. Eigentlich war es ganz einfach. Ich verwies auf unseren riesigen Altersunterschied, das könnte doch nie dauerhaft funktionieren, schmierte ihr aber genügend Honig ums Maul, so dass weiteren Treffen nichts im Wege stand. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Dass Tracey, mal abgesehen von der Bezahlung, genauso riesigen Spaß hatte bei unseren Dates wie ich selbst war nicht zu übersehen. 

Das Komische an unserer tagelangen, intensiven Whatsapp Diskussion: schon zu diesem frühen Zeitpunkt war ich mir gar nicht sicher, ob der ja eigentlich völlig logisch erscheinende Verweis auf den Altersunterschied tatsächlich stimmig war, genauso wenig wie die Vermutung nach dem o.a. zeitlichen Zusammenhang in Bezug auf ihr Bleiberecht evtl. nur die halbe Wahrheit war. Wäre ich meiner anfänglichen Intuition gefolgt, das Ganze sofort zu beenden, hätte ich mir eine Menge Ärger, Nerven und Geld erspart, wäre allerdings um viele, viele wirklich schöne Stunden und Erlebnisse gekommen.  

Also erst mal weiter so wie bisher. Nur den Abstand unserer Dates verkürzten wir auf drei Wochen, und eine direkte Bezahlung passte nun nicht mehr zu unserem Verhältnis. Das Geld sammelte ich vielmehr und überwies es entweder per Western Union zu Mama nach Afrika bzw. auf Traceys Sparkassenkonto. Sehr wahrscheinlich wären die Dates auch ohne finanziellen Anreiz zustande gekommen, aber ich wundere mich bis heute, wie Aupairs mit ihrer kärglichen Entlohnung und der Erwartung der daheim gebliebenen afrikanischen Verwandtschaft auf regelmäßige Geldtransfers aus dem Schlaraffenland Deutschland überhaupt über die Runden kommen können. 

Bei unseren Dates waren unsere Smartphones nie weit. Afrikanerinnen bekommen anscheinend rund um die Uhr Anrufe, Nachrichten, Fotos und Filme, auch reichlich zum Thema Sex. Tracey war da keine Ausnahme, benutzte ihr Handy aber natürlich nur in unseren Fick- und Schmusepausen. Beim Date Nr. 4 war es anders. Während Tracey auf mir ritt, klingelte es neben uns. Trarie war dran, ihre beste Freundin seit den frühen Kindertagen in Zimbabwe, dann auch Aupair und nun verheiratet in Mannheim. Tracey nahm den Anruf an und ich stieß, während sie sprach, besonders heftig zu, so dass sie nur mit Mühe die Kontrolle behielt. Obwohl ich nicht verstand, was sie redeten, war klar, worüber. Schließlich wollte Trarie auch mich sprechen und nun ging das Spiel unter umgekehrten Vorzeichen weiter, Tracey ritt nun wie wild auf mir herum.

Trarie sprach sehr gut Deutsch und wollte unbedingt den Freund kennenlernen, um den sich anscheinend seit Wochen alles in Traceys Leben drehte. Ich habe auch heute noch ihre Worte im Ohr: "Weißt Du eigentlich, dass in jedem zweiten Satz von Tracey dein Name vorkommt ? Tracey ist total verliebt ..." Oops, ich hatte es geahnt ...

Auch noch etwas klärte sich bei diesem Treff auf, nämlich meine anfängliche Verwunderung, warum Tracey zwar gut Blasen konnte, aber sonst von nichts ne Ahnung hatte. Schuld daran war eben diese Trarie. Trarie hatte nämlich ihre Freundin mit Hilfe eines Holzstocks im heimischen Bulawayo in die Geheimnisse eines anständigen Blow-Jobs eingeführt. Wie man richtig fickt, hatte sie wohl vergessen, ihr beizubringen. Oder wusste es damals selbst nicht. Aber Tracey lernte ja schnell.

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KingKong

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Tracey - Klappe, die Achte 


Das nächste Date mit Tracey wäre auch beinahe das letzte gewesen ... mit einem tragischen Ende ... 

Ich buchte dieses Mal ein anderes, bisher unbekanntes Hotel (Comfort Hotel) im Bahnhofsviertel.  
Wir bezogen ein Zimmer im dritten Stock.

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Tracey, wie immer geil drauf und experimentierfreudig, wollte den ersten Fick auf der Fensterbank vollziehen und hievte ihren Hintern auf das eigentlich viel zu schmale Fensterbrett. Ich stellte mich, zu allem bereit, vor sie. Tracey versuchte es sich so gut wie möglich bequem zu machen, stützte ihre Hände auf dem Brett ab, machte die Beine breit und lehnte ihren Rücken ans Fenster. Leider hatten wir nicht bemerkt, dass das Fenster nicht geschlossen, sondern dass die Fensterflügel nur angelehnt waren. Sie gaben nach, Tracey kippte nach draußen und stieß einen Schrei aus. Bei mir dauerte die Schrecksekunde leider etwas zu lange, so dass ich nur noch ihre Oberschenkel zu fassen bekam. Die Ärmste hing schon halb draußen, als sie mir Gott sei Dank noch ihre Hand entgegen strecken konnte, die ich auch zu fassen bekam und sie so wieder ins sichere Zimmer ziehen konnte ... Puh, das war wirklich knapp. Der Spruch "Alles Gute kommt von oben" hätte ansonsten für die vorbei eilenden Leute unten eine spezielle Bedeutung bekommen, in Form einer nackten Schwarzen, die auf den Bürgersteig geknallt wäre. Aus dem dritten Stock ...  

Dieses Horrorereignis konnte Tracey aber nicht vom geplanten Fensterbank-Fick abhalten, nachdem wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten und dieses Mal natürlich bei ordnungsmäßig verschlossenem Fenster. 

Es war April und im Supermarkt tauchten die ersten Erdbeeren auf, aus Spanien und eher geschmacksneutral, so dass wir diesen Dingern individuell etwas mehr Würze verliehen ... 

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Im allgemeinen verliere ich nach dem ersten oder zweiten Date das Interesse an dem Girl, mit Tracey verhielt es sich umgekehrt. Ein paar schöne Stunden am Nachmittag oder frühen Abend reichten mir nicht mehr aus, Tracey sowieso nicht. "Please can we do a sleepover next time ?" wie sie jedes Mal bettelte. Für das nächste Mal verschaffte ich mir also eine freie Nacht von zuhause ...

Der Sommer 2013 sollte sehr sexy und aufregend werden, aber davon später mehr ... 

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KingKong

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Da wir gerade bei Tracey sind mache ich noch etwas weiter mit ihr:

Tracey - Klappe, die Neunte

Vor unserer verabredeten ersten gemeinsamen Nacht stand noch mein alljährlicher Allein-Urlaub an. Jenes Jahr –wir schrieben Frühjahr 2013- ging es nach Asien: Kuwait, Bangkok, Laos, Bali, Seoul, Manila, drei Wochen insgesamt.

Als wir uns schließlich zu unserem „Sleepover“ trafen, fragte mich Tracey, ob ich ihr während meiner Reise denn auch treu geblieben war. Ich antwortete mit einem möglichst überzeugend klingenden „YESSSS“, was ich für den StopOver und meine Nacht in Kuwait auch tatsächlich guten Gewissens behaupten konnte. Die restlichen drei Wochen und meine 23 Partnerinnen, die folgten, blendete ich für mich und vor allem für Tracey kurzfristig aus. Sonst hätte Tracey unverzüglich und langfristig MICH ausgeblendet …

Ich gehe fest davon aus, dass Tracey mir auch glaubte, denn erstens kamen Sextouristen in ihrer Welt bisher nicht vor und zweitens stand ich während meiner gesamten Tour über Whatsapp mit ihr in Kontakt und postete ihr jede Menge kulturell und landschaftlich hochwertige Bilder ;). Abgesehen von meinen Bekanntschaften absolviere ich ja nebenbei auch noch ein vollwertiges, normales Reiseprogramm. Mag das manchem auch stressig erscheinen, manchmal zahlt sich solch ein ausgefülltes 24-Stunden-Programm halt doch aus ;).

Und schließlich wurde drittens Tracey mit allerlei Mitbringsel auch reichhaltig beschenkt, s. Bilder.

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Das Sleepover verlief so wie ich es erhofft und erträumt hatte. Eigentlich auch erwartet. Dazu kannte ich Tracey bereits gut genug, ihre Geilheit, ihre Neugier, ihre Art Liebe zu machen. Und ihre Liebe an sich, die sich offensichtlich tatsächlich auf ausgerechnet mich konzentrierte.

Für Abwechslung sorgten wir lediglich durch einen Besuch im Wellness-Bereichs des Hotels sowie einem spätabendlichen Eis.

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Ansonsten wurde es ein 18-Stunden-Schmuse-Streichel-Kuschel-Sonstwas-Fick ohne eine Sekunde Schlaf. Viel besser kann eine Nacht für mich nicht verlaufen. Es stimmte einfach alles.

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KingKong

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Tracey – Klappe, die Zehnte

Tracey ist ein gutes Beispiel für das, was viele AfrikanerInnen auszeichnet. Trotz ihrer oft bescheidenen Lebensumstände (um es mal ganz dezent auszudrücken) verlieren sie selten ihre Fröhlichkeit, ihr Lachen, ganz einfach ihre lebensbejahende Einstellung.

Tracey hatte ganz sicher keine ganz einfache Kindheit daheim in Bulawayo, Zimbabwe. Mit ihrer AuPair Tätigkeit kam sie gut zurecht, mit ihrem FJS in einem Kindergarten auch. Aber das neigte sich dem Ende, man wollte sie gerne behalten und eine Ausbildung machen lassen, es gab aber Schwierigkeiten mit den Planstellen. Kurzum, Traceys Zukunft –und ihr Verbleib in Deutschland- war mehr als ungewiss.

Ihre Probleme nahmen zu und waren selbstverständlich auch Gesprächsgegenstand bei unseren Dates. Aber Tracey redete darüber nie verzweifelt, sondern höchstens emotionslos, oft sogar mit einem Lächeln.

Sympathie war von der ersten Sekunde da. Mit der Zeit stieg aber auch meine Achtung und Bewunderung, mit welcher Einstellung sie all die Unwägbarkeiten und Schwierigkeiten hinnahm und versuchte sie zu überwinden. Tracey war in einem ähnlichen Alter wie meine Töchter. Mehr als einmal überlegte ich, wie diese denn mit solchen Hürden fertig werden würden und über welche Lappalien ihres wohlbehüteten, problemarmen Lebens sie so im Alltag zu Hause lamentierten ...

Traceys und meinem Sexleben schadeten diese Dinge aber in keinster Weise. Es war so genial wie immer. Und das erste Sleepover schrie förmlich nach Wiederholung und Fortsetzung.

Wer allzu lange ohne Bekleidung an der offenen Tür steht kann sich leicht erkälten

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Leider waren die Erdbeeren beim benachbarten Rewe gerade ausverkauft. Bananen gab’s aber noch.
Frage: wie isst man eigentlich Bananen richtig ?

Falsch:

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Richtig:

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Man sagt ja allgemein, dass AfrikanerInnen unreinlich sind und riechen. Das kann ich für Tracey nicht bestätigen. Ich hatte im Gegenteil angesichts ihrer häufigen Bäder und Duschen die Befürchtung, dass irgendwann mal bei ihr die Farbe abgeht.

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Sex mit KingKong macht hungrig

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Sex mit KingKong macht aber auch müde … vor allem die Sexpartnerin, KingKong hätte noch länger gekonnt …

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Andreasdf

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22 September 2015
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Tracey – Klappe, die Zehnte



Man sagt ja allgemein, dass AfrikanerInnen unreinlich sind und riechen. Das kann ich für Tracey nicht bestätigen. Ich hatte im Gegenteil angesichts ihrer häufigen Bäder und Duschen die Befürchtung, dass irgendwann mal bei ihr die Farbe abgeht.


@KingKong

Nach manchen gemeinsamen Dusch vergnügen mit den dunklen Schönheiten, wundert es mich auch das da noch Farbe drauf ist.
Ich keine anderen Frauen die sich so intensiv und stark rubbelnd duschen als die Afrikanerinnen.
Vielleicht liegt es an den recht staubigen und unreinen Umgebungen in ihren Heimatländern.

Ein halleluja auf die Farbechtheit.
 

KingKong

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Tracey – Klappe, die Elfte

Afrika in Frankfurt – endlich mal was Vernünftiges zu Essen ? Tracey jedenfalls ist glücklich. SIE durfte das Lokal aussuchen.

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Madame kann es kaum erwarten, dass mal was Ordentliches auf den Tisch kommt

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Die Beilage sieht ja aus wie Foufou - und schmeckt auch so … bäähh, ihr Partner kann vor Entsetzen kaum die Kamera still halten

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Nicht nur die Steaks, auch das Besteck ist anscheinend ausgegangen

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Dem weiblichen Teil der Essensteilnehmer scheint es zumindest zu schmecken

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Afrikanisches Essen ist nicht nur scharf, es macht auch scharf. Gut mitgedacht also von der schwarzen Kellnerin. Bevor als Nächstes das Geschlechtsteil des Partners angefasst wird, sollten die Hände unbedingt gereinigt werden

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Vom köstlichen afrikanischen Mahl muss jeder Freundin umfassend berichtet werden. Der dargebotene Nachtisch später im Hotelzimmer findet auch die Zustimmung des männlichen Teils des Pärchens.

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Erdbeeren mit Eis und Schlagsahne können auch anders als auf traditionelle Weise aus dem Becher verköstigt werden. Dabei ist es aber zweckmäßig, auf ausreichende Konsistenz der Sahne zu achten.

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Chris9535

Gemeiner Hurenbock
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9 Mai 2010
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606
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Frankfurt
Verstehe ich voll und ganz, dass dich das Essen im Nollywood nicht glücklich gemacht hat. Ich "leide" mittlerweile seit Jahrzehnten unter Afrikanischem Essen. Habe die letzten zwei Monate in Ghana unfreiwillig 9 Kg abgenommen. :-( Zum Glück geht es Montag nach Patty - wenn die Thais nur afrikanische Bodies hätten, dann wäre es das Paradies für mich. :lool:
 

KingKong

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Tracey – Klappe, die Zwölfte

Es blieb nicht bei diesen ausschließlichen Sextreffs mit Tracey. Im Sommer hatte ich mehrere halbe oder ganze Wochenenden Freizeit von der Family und verbrachte diese mit Tracey, aber auch mit ihren Freundinnen. Langeweile kam nie auf. Allerlei Lustiges passierte, die jungen Damen kamen auf teils verrückte Ideen und waren eigentlich immer gut drauf.

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Es gab ab und zu so etwas wie „African Club Nights“ im Frankfurter Raum, in denen zwar auch (zu) viele Weiße zu finden waren. Trotzdem aber kam auch so etwas auf wie diese ganz spezielle Atmosphäre in afrikanischen Dissen, nach der derjenige, der das mal erlebt hat, regelrecht süchtig werden kann.

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KingKong

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Als sich eines Freitags Abends die jungen Ladys mal auf nichts einigen konnte, übernahm Lucy, die mit dem dicken Schlitten ihres Gatten, der sich von ihr gnadenlos verarschen ließ, die Meinungsführerschaft und kurze Zeit später befand ich mich mit vier schwarzen Ladies in kurzen Röcken auf einer stundenlangen Fahrt in eine afrikanische Disco in Wuppertal. Nach kurzer Zeit waren wir alle dort, inklusive der Chauffeurin, so besoffen, dass wir im Auto wild durch- und übereinander liegend den Samstag morgen über erst mal unseren Rausch ausschlafen mussten, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen konnten. Ich möchte nicht wissen, wie viel der vorbeilaufenden Leute höchst erstaunte Blicke in das Wageninnere geworfen haben. Ein wirklich lohnender und gut organisierter Ausflug war das ...

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Joerg N

Bitte keine Kohlenhydrate
   Sponsor 2024
21 Oktober 2008
14.495
30.774
5.215
58
Waterkant
Das Projekt ist in meinen Augen voll in die Hose gegangen,
dabei gibt es wirklich huebsche afrikanische Ladys,

aber hier ist es in meinen Augen nur eine Ansammlung von " Pfundskerlen ".

Null Klasse, null Erotik, ab und zu mal ein kleiner Lichtblick das war es aber auch.
 

KingKong

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28 September 2015
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Rhein-Main
Das Projekt ist in meinen Augen voll in die Hose gegangen,
Jeder darf gerne seine eigene Meinung haben, selbst Du, obwohl du mir hier schon des öfteren durch dämliche Äußerungen unterster Schublade aufgefallen bist ...

ABER: wie bitte schön kommst du dazu, dir anzumaßen über MEIN Projekt zu urteilen ???
Tipp: Schau dir nicht nur die Bildchen anschauen, sondern lies auch mal etwas (wenns denn bei dir mit dem Lesen klappt), z.B. den Anfang des Threads

Differenzierte und fundierte Kritik nehme ich gerne entgegen, oft genug denke ich sogar drüber nach ... aber manches kippe ich gedanklich gleich in die Mülltonne und du liegst da schon länger ganz unten drin, ist auch besser so :)
 
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ed

Tipp-Ex
    Moderator
21 Oktober 2008
16.922
22.210
5.918
Ironien, nahe der sarkastischen Grenze
@Joerg N

Das haettest du dir sparen koennen und ich hoffe, dass du das in Zukunft machst.
Dass dir die Maedelz nicht gefallen, dagegen kann niemand was sagen, andererseits ist es in meinen Augen eine Frechheit, dies einem Berichterstatter so um die Ohren zu hauen.

@KingKong

Das wird spaeter geloescht.
Sollte ich es vergessen, dann erinnere mich bitte daran.
 

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