Nun wirds wieder etwas Schwärzer, wenn auch nur in Gedanken, denn ... -genau, die Fotos sind auf dem Verschwundibus-Stick ...
Dieser Thread heißt ja u.a.: „Das Rhein-Main-Neckar-Projekt“. Dabei sollen die Flussnamen für Städte stehen, so „Rhein“ für „Köln“, wo ich eine Zeitlang beruflich zu tun hatte, was aber schon länger her ist. Bevor ich mich dort Liza widme, von der es viele Fotos gibt, hier eine kurze Story ohne Fotos zu
Precious, 21, Nigerianerin, Au Pair in Bergisch Gladbach, kennengelernt und gedated in afro
Precious erschien am frühen Freitag Abend an der vereinbarten Stelle im Kölner Hbf mit nur geringfügiger Verspätung. Sie war klein, 1,55 – 1,57 Meter etwa, nicht dick, aber auch nicht ganz schlank, mittelkurze Haare. Ganz so wie ich sie mir aus unseren wenigen Chats vorgestellt hatte.
Bekleidet war sie mit einer sehr engen schwarzen Jeans und einer weißen leichten, dünnen Strickjacke, die den Blick freigab auf ein eigentlich sehr schickes Shirt. Das T-Shirt war ebenso weiß wie die Jacke, aber nur zu höchstens zwei Drittel. Das andere Drittel bestand aus transparentem Stoff und gab den Blick frei auf einen ebenso weißen, aber ultraschmalen und kleinen BH, der ihre Brüste zu zwei riesengroßen Kugeln formte, die ich mir vor, während und nach der Begrüßung mit Handschlag fast unentwegt anschauen musste.
Na, wer sowas trägt … dachte ich mir nur und bugsierte Precious ganz schnell aus dem Bahnhof heraus zu einem China Lokal, das stets kaum belegt war, wenn ich dort entlang ging, das aber in Richtung meines Hotels lag, wohin ich Precious nach Nr. 23 Hühnchen süß sauer oder sowas ähnliches verfrachten wollte.
Im Nachhinein habe ich großes Mitleid mit dem chinesischen Kellner, der gar nicht wusste, wo er zuerst hinschauen sollte und ebenso wie ich vorwiegend auf ihre fast völlig frei unter dem durchsichtigen Stoff liegenden Möpse starrte. Selbst ihre Brustwarzen konnte man nun fast vollständig sehen. Mir fiel nebenbei noch auf, dass sie ohne irgendein Täschchen mit eventuell benötigten Nachtutensilien erschien.
Ich kann mich an die genauen Themen unseres „Fachgesprächs“ an dem Abend nicht mehr erinnern, wohl aber daran, dass Precious meine eindeutigen Bemerkungen und Anzüglichkeiten entweder nicht bemerkte oder nicht verstand. Und dass sie des Öfteren darauf hinwies, dass sie ihre Bahn zurück nach Bergisch Gladbach noch bekommen musste.
Mit jungen schwarzen Girls, auch wenn sie nicht übermäßig hübsch aussahen, rumlabern, das konnte ich ganz gut. Ich bemühte mich darum, dass Precious zu späterer Stunde nicht ständig auf die Uhr sah und brach mit ihr schließlich in der Erwartung Richtung Bahnhof auf, dass sie die letzte Bahn nach Hause nicht mehr bekommen würde. So war es auch. Manchmal ist sogar die Deutsche Bundesbahn oder besser sind die Kölner Verkehrsbetriebe recht pünktlich. Wir sind ja schließlich in Deutschland und nicht in Nigeria, liebe Precious.
Was tun ? Hilflos auf den Fahrplan starren brachte sie auch nicht weiter. Also bot ich ganz selbstlos mein bescheidenes Zimmer als nächtliche Bleibe an. Was Precious mit dem Hinweis akzeptierte, sie ja nicht anzufassen im Bett. Sie würde sich auf ihre Seite legen, und ich solle tunlichst auf meiner Seite bleiben …
So kam es dann auch … so oder so ähnlich …
Im Zimmer angekommen gingen wir getrennt ins Bad, ich zuerst. Während Precious anschließend im Bad verschwand zog ich mich aus, legte mich nackt unter die Decke und suchte im TV VIVA, das die ganze Nacht fast ohne Werbeunterbrechung Musikclips sendete (ja, sowas gab es zu der Zeit noch).
Precious tauchte wieder auf, immer noch mit dem tollen Top bekleidet, hatte sich aber aus ihrer engen Jeans gezwängt und legte sich im Slip auf ihre Seite des breiten französischen Bettes. So starrten wir gemeinsam auf den Bildschirm und lauschten der Musik, die dort erklang. Bis sie kurz die Decke hob und meinte, huch, ich wäre ja völlig nackt. Dann rückte sie näher, und irgendwann tasteten ihre Hände zwischen meinen Beinen herum, massierten mein Gemächt und brachten mich schließlich nach nicht allzu langer Zeit zum „Samenerguss“.
Ob sie dachte, ich hätte es mir verdient oder ob ihr einfach danach war oder ob sie sich vielleicht vor sowas ekelte, kann ich nicht sagen. Jedenfalls legten wir uns anschließend, ohne noch mal ins Bad zu gehen, Rücken an Rücken und … ja das wars dann auch schon …
Ich schlief befriedigt ein, es war ja auch schon sehr spät und ich vermute, Precious schlief auch. Jedenfalls huschte sie früh am nächsten Morgen ins Bad, kam vollständig bekleidet wieder heraus, verabschiedete sich artig und verschwand aus dem Zimmer, vermutlich, um eine der ersten Bahnen nach Bergisch Gladbach zu nehmen. Ich machte mich kurze Zeit später auch frisch, zahlte mein Zimmer, vielmehr das zahlte ja mein Arbeitgeber, ging zum Bahnhof und läutete nun endlich das Wochenende ein.
*** Ende ***