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Joe
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Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

KingKong

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28 September 2015
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„Tagged“ ist zwar heutzutage voller Fakes und praktisch nicht mehr zu gebrauchen, vor einem Jahrzehnt aber war das teilweise noch anders, und einige Mehrfach- und Langzeitkontakte habe ich tatsächlich von dieser Seite, allen voran natürlich Ria.

Zwar hatte ich einige ganz nette Bilder von mir eingestellt, trotzdem wunderte ich mich sehr, dass sich ein Rasseweib wie Ria für mich interessierte und mich sogar daten wollte. Bilder von sich hatte sie nur eines in „tagged“, aber das war toll. Ein Termin war schnell ausgemacht. Der Zweck des Treffens auch. „Das Hotelzimmer geht auf mich und Du bekommst noch 80 Euro“ benutzte ich Geld als Köder. Denn einen Köder hatte ich nötig, dachte ich. Und ich vermutete auch, dass sie „tagged“ als kleinen Nebenverdienst benutzte, wenn nicht sogar „hauptberuflich“.

Dass dem zumindest nicht ganz so war konnte ich bereits erkennen, als sie mir simste, dass sie sich nicht gleich in einem Hotel treffen wollte, sondern erst mal in einem nahe gelegenen Cafe um die Ecke. Was Ria trug weiß ich noch genau: hautenge Jeans, modisches Top, Lederjacke, Stiefel. Was sie trug, als wir nach kurzem Small Talk im vorgebuchten Hotelzimmer die Betten ausprobierten, auch, nämlich -wenig überraschend-: Nichts.

Sie zog die Vorhänge zu, entkleidete sich auf dem Bett sitzend, und verschwand unter der Bettdecke. „I’m shy“ sagte sie nur. Wenig Geknutsche, drei, vier Stöße von mir – und schon war Ria gekommen. Das war offensichtlich.

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(Hinweis: das sind MEINE ersten selbst gemacht Fotos von ihr … Handyaufnahmen … damals gab es noch keine wirklich gute Fotohandies … zumindest besaß ich keines …)

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KingKong

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Das war aber auch praktisch schon das Programm für unsere nächsten Treffen. In denen ich zumindest Einiges von ihr und über sie erfuhr.

Ria heißt sie, Ria ist auch ihr richtiger Vorname, ihr Nachname tut hier nichts zur Sache.

Vater Saudi, Mutter Indonesierin. Also ein leicht exotischer Touch. Vom Vater erzählte sie nie, ich vermute, der hatte sich beizeiten abgeseilt, von ihrer Mutter wenig. In Singapur aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Zweimal war sie -eher kurz und unglücklich- verheiratet und wieder geschieden, mit einem Ami und lebte eine Weile in den USA. Und das zweite Mal mit einem Deutschen. Mit beiden hat sie jeweils zwei Kinder, zwei Jungen, die beiden älteren, die jetzt in Singapur leben sowie zwei Mädchen, mit denen sie im Haus ihrer Schwester wohnt, am Rande Frankfurts, übrigens mittlerweile ganz in der Nähe meiner Tochter, nämlich nur einen Ort weiter …

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Auch ich war ehrlich, verschwieg allerdings Frau Vollpfosten bzw. ließ sie quasi virtuell dahinscheiden … Krebs halt, schlimme Sache, nun bin ich mit meinen Töchtern allein. „Wann war das denn“ – „Vor drei Jahren“. Ich baute also etwas „Sicherheitsabstand“ ein.

Unsere Konversation fand stets auf Englisch statt, obwohl ihr Englisch nicht das Beste war (meines leider auch nicht). Obwohl sie mit einem Ami verheiratet war. Obwohl sie seit einiger Zeit in Deutschland wohnte und Deutschunterricht hatte, somit also auch deutsch mindestens verstand, wahrscheinlich sogar auch einigermaßen sprach. Eine Parallele z.B. zu Tracey (ich habe berichtet). Auch Tracey lernte in kurzer Zeit hervorragend Deutsch, wollte aber nur Englisch mit mir sprechen. Traceys zweite Muttersprache allerdings war halt auch Englisch, Rias dagegen Bahasa Indonesia.

Ria hat also insgesamt vier Kinder, die man ihr nicht im Geringsten ansah, auch „unten rum“ kaum. Glücklich geschieden! Nochmal heiraten? „Never ever“, meinte sie. Das war ganz in meinem Sinne.

Bei uns beiden ging es nur um Sex. Mir sowieso, Ria auch. Aber einmal im Monat reichte ihr vollkommen. Mir war das eindeutig zu wenig. Daher hatte ich neben Ria noch weitere „Damen am Laufen“. Hätte Ria das gewusst … hätte Ria gewusst, dass es auch FRAU Vollpfosten gibt … nun ja, wusste und weiß sie aber bis heute nicht …

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cyberbeno4

Königsblauer
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22 Oktober 2008
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Auf Schalke
[QUOTE="KingKong, post: 1385863, member: 8733"Das wäre nicht passend gewesen, es hätte sich aber wahrscheinlich so ergeben ... Hätte ... Leider konnte ich zu der Zeit kurzfristig nicht über Nacht von Zuhause wegbleiben. Und ein weiteres lockeres Date, das war nicht in ihrem Sinne und hätte auch zu nichts geführt ...

Schade eigentlich, Lynette wäre wirklich eine Sünde wert gewesen.

][/QUOTE]

ich glaube, ned nur eine........;). tolles mädl.
 
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KingKong

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28 September 2015
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Im Hause von Ria sah es immer pikobello aus, alles wie geleckt. Schmutz, Unsauberkeit hasste sie. Saubermachen sei wichtig, war ihre Überzeugung. Sie zeigte mir Fotos, erzählte von ihrem „Putzfimmel“, den sie allerdings für selbstverständlich hielt, und später konnte ich mich auch auf FB davon überzeugen, welch hübsches Zuhause Ria ihren beiden Töchtern bot. Überhaupt, das Verhältnis zu ihren beiden „Monstern“ schien super zu sein. Auch da hatten wir Einiges gemein. Nicht dagegen, was Kochen angeht. Ria hatte den Plan, eine Art Catering-Service aufzumachen. Ihre Kochkünste, vor allem indonesische Küche, suchten ihresgleichen. Fotos zeugten davon und manchmal brachte sie auch ein paar Kleinigkeiten mit, die wir im Zimmer -ich vor allem- genussvoll vertilgten.

War der Sex bis zu ihrem Orgasmus auch ultrakurz, musste bei unseren ersten Treffen stets ein Kopfkissen dran glauben, in das sie beißen konnte. Irgendwann sorgte ich dafür, dass keines da war. Mir wurde daraufhin sofort klar, welchen Zweck solch ein Kissen hatte. Bei jedem Stoß schrie sie nun wie am Spieß und das ganze Hotel zusammen. So peinlich das auch sein mochte, es törnte mich an. Eine Partnerin im Bett zu haben, die völlig die Kontrolle verliert, das hat schon was … Allerdings kam Ria immer nur EINMAL. Multiple Orgasmen oder nach einiger Zeit nochmal, das war nicht ihr Ding.

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KingKong

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Rias mangelnde Performance schlug mir mit der Zeit ziemlich aufs Gemüt. Vorübergehend betrieb ich „Hotelzimmersharing“, soll heißen, ich legte meist zwei Dates auf denselben Nachmittag und Abend. Eines davon hieß Ria, mit der ich es zunächst trieb. Der „Köder“ war mittlerweile nicht mehr nötig. Nachdem sie gegangen war hatte ich Zeit für Andere, die besser waren im Bett (Berichte zu diesen Girls gab es in diesem Thread bereits bzw. folgen noch). So konnte ich quasi auch die „Hotelkosten pro Date“ sehr übersichtlich gestalten.

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Irgendwann aber reichte es mir mit Ria und ihrem superschnellen Orgasmus. Da ich in Frankfurt auch anderweitig bestens versorgt war und vor allem EIN Girl meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte, ließ ich Ria fallen. Als Anlass diente mir ihre Rückkehr von einem ihrer „Heimaturlaube“ in Fernost. „I dont like your performance in bed“, schrieb ich ihr nur.

Das wars dann in Sachen Ria – dachte ich zumindest und so war es auch eine Zeit lang …

Ich war der Meinung, Ria würde mein „Nie wieder“ akzeptieren und sich einen Anderen suchen. So wie sie aussah würde ihr das in Lichtgeschwindigkeit gelingen. Dachte ich. Aber Ria schrieb mir ständig, bettelte förmlich darum, dass wir uns wiedersehen.

Warum will sie eigentlich ausgerechnet mich? Das fragte ich mich mehr als einmal. Bin ich irgendwie anders? Mache ich irgendetwas anders als andere? Natürlich waren bei derartigem Werben um meine Person auch meine Zweifel wieder da. Fehlt ihr etwa das Geld, das ich ihr mal gegeben hatte? Macht sie das etwa mit vielen Männern so?

Andererseits, auch wenn sie nicht mehr ganz „taufrisch“ war sah Ria ausgesprochen gut aus und kleidete sich auch entsprechend. Lässt man so eine Lady tatsächlich vom Haken ?

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Es kam so wie es kommen musste. Nach längerer Sendepause wurden ihre Bitten schließlich erhört.

Ich stellte aber Bedingungen. Vor allem musste Ria an ihrer „Performance“ arbeiten.

Bisher hatte Ria anscheinend von Tuten und „Blasen“ keine Ahnung gehabt. Mangelnde und schlechte Partner anscheinend. Rein raus – das war es wohl. Also zeigte ich ihr, wie Frau richtig bläst, zumindest so wie ich es mag, langsam beginnen, und ausdauernd.

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Zwar musste sie an ihrer Performance noch arbeiten, aber es ließ sich recht gut an. Und wir näherten uns Stück für Stück an. Sie hielt nun etwas länger durch. Und ich …-nun ja … kam etwas schneller als zuvor. Das lag wohl auch an dem fehlenden Stück Gummi zwischen uns.

Ria ließ sich nämlich eine Spirale einsetzen. Wann das war, ob wegen mir, oder ob überhaupt, ich weiß es nicht mehr. Das ist auch kein Thema, das in solch einem Forum wie diesem gern gesehen wird. Nur noch so viel: Die Pille lohnte wohl nicht. „I only have it inside for you, sayang“ waren ihre Worte dazu. Und damit verschwanden dann auch endgültig meine Zweifel an ihr.

Ein Experte zu diesem Thema bin ich eh nicht. Aber Ria hatte wohl gelegentlich Probleme mit dem Ding und musste auch deswegen zum Frauenarzt. Es sollte aber noch lange Zeit dauern, bis ich sie tatsächlich mal dorthin begleitete. Je nach Typ muss solch ein Ding wohl ab und zu erneuert werden. Es täte ihr sehr weh, meinte sie, wenn ihr da jemand ganz tief in ihrem Innersten herumfummele. Vorstellen konnte ich mir das sehr gut, und so kam ich im Verlaufe unserer Beziehung einmal mit, zum Händchen halten. Dass ich mir im Wartezimmer zwischen den Damen reichlich deplatziert vorkam, muss ich nicht explizit erwähnen.

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Widmen wir uns besser wieder anderen Themen. Z.B. dem Thema Adjeng. Adjeng war/ist eine von Rias zahlreichen Indo-Freundinnen. Ria zeigte mir ein Foto mit ihr, als sie Tags zuvor zusammen essen waren – und ich war hin und weg. DIE musste ich haben, dachte ich mir im Stillen und sagte Ria, dass sie ihre Freundin doch beim nächsten Date mal mitbringen könne. „Never ever“, lachte sie, sie würde mich nie teilen. Wieder eine Parallele zu Tracey. Dann verriet sie mir, dass Adjeng zwar nicht verheiratet sei, aber einen jungen Freund in Stuttgart habe, mit dem sie sehr oft zusammen wäre.

Und als Ria merkte, dass es mir mit dem Kennenlernen von Adjeng durchaus Ernst war, verriet sie mir deren richtiges Alter … mein Interesse an Adjeng ließ schlagartig nach …

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KingKong

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Thema Urlaub. Bzw. Rias lange Verwandtenbesuche. Über meine Reisen habe ich hier ja zur Genüge berichtet. Dazu kamen diverse Familienurlaube.

Rias Verwandte dagegen leben zum ganz überwiegenden Teil in Südostasien, die zumindest einmal pro Jahr von ihr Besuch bekamen. Ihre Söhne besuchte sie in Singapur, ihre Mama in Medan, der Rest der Sippschaft, zahlreiche Schwestern, Tanten, Cousinen und andere, war über ganz Indonesien verteilt. Unsere Reisen überschnitten sich grundsätzlich nie. Und als sie es dann doch einmal taten, 2017, kreuzten sich sogar unsere Wege. Aber soweit sind wir noch nicht ganz.

Wie heißt es doch so schön: Aus den Augen, aus dem Sinn.

War Ria in Asien unterwegs, war sie nicht mehr in meinem Kopf. Das hatte sicherlich etwas damit zu tun, dass ich sie gut aufgehoben wusste. Ich konnte ihren Weg, ihre Aktivitäten -fast minutiös- verfolgen. Sie postete sehr fleißig und schien eine der wenigen zu sein, die sich westlich und damit in unserem Sinne freizügig kleideten, vor allem im sehr muslimisch geprägten Sumatra, ging auch -dort, wo es opportun erschien- abends aus und hatte Spaß. Aber immer nur mit ihren Mädels … sehr brav, Ria …

Mama
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Bei zwei Monaten Urlaub in Südostasien standen aber nicht ausschließlich Verwandtenbesuche an. Mit einer Freundin aus Frankfurt, mit ihren Söhnen und Töchtern oder mit ihren Schwestern flog Ria z.B. nach Batam, Bali, Bangkok, Tokio u.a.

Sie stieg in Hotels ab, die ich mir nicht leisten wollte oder konnte. Sehr neidisch war ich auf ihre Aufenthalte im Marina Bay in Singapur, oben im Schwimmbadbereich. Dort käme sie kostenlos rein, meinte Ria, eine Cousine würde dort arbeiten und sie mitnehmen. „If you want we can go together, sayang“.

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Ja, der Pool im Marina Bay hat was, zwar nicht für mich als Nichtschwimmer, aber das Flair da oben ist geil, vor allem Nachts
Ist mir klar, dass den Pool einige hier kennen , ich leider (noch) nicht :(
wie kommt man da hin, wenn man kein Hotelgast ist und keinen kennt, der dort arbeitet ?
 

KingKong

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Kennt jemand von Euch jemanden, der auf die Frage nach seinen Besitztümern ehrlich antworten würde ? Ich schnitt das Thema Geld natürlich auch an, aber Ria wich mir im günstigsten Fall aus bzw. sagte oft, ihre Söhne u.a. würden sie halt einladen. Später fragte ich nicht mehr nach und gehe seitdem von dem aus, was ich mir selbst ausmalte:

Vater Saudi, Tochter reich oder Erbschaft oder üppiger Unterhalt von den gut situierten Vätern. Schließlich ist Ria ja vor allem oder ausschließlich Mutter, ohne richtigen Beruf und leistet sich auch daheim einiges.

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Während Ria oft unterwegs schien war ich der „tüchtige und strebsame Vertreter der Arbeiterschaft“, der unsere Hoteldates stets nach Dienstschluss plante, selbigen aber ab und zu auch mal vorverlegte. An ihrer Kleidung konnte ich ungefähr ablesen was sie noch vorhatte. Während der Woche erschien Ria oft in „normaler“ Kleidung, meist in Jeans.

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