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Afrika New is always better - Barney auf Safari in Kenia

dzikabomba

đŸ« Once you go Black, you never go back...đŸ«
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12 August 2017
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Köln, Deutschland
Wenn Du im Casuarina Keine findest, solltest Du dir den Schniedel abschneiden.

Denn im Casuarina keine Frau fĂŒr die Nacht zu finden ist eigentlich unmöglich.
Die QualitÀt der Damen dort (auch die QuantitÀt) hat schon stark nachgelassen. Vor allem unter der Woche. Ich war auch regelrecht schockiert, was ich da sehen musste.
So richtig ekelhafte Junkies teilweise.
Aber ja, wenn dir alles egal ist und du nur ein Loch willst, kannst du <90Sek. im Casaurina Begleitung finden.
Aber @Barney Stinson ist ja QualitÀtstourist und macht sowas daher nicht:bigsmile
Mir passiert es ab und an schonmal, aber was ich dort eines Dienstag Abends (glaube ich zumindest) sehen musste, war auch mir zu viel...
 

Hitman

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Also ich war ja nur in Nairobi und Diani unterwegs und nicht in so Nutten Diskotheken sondern in normalen Clubs und da ging echt immer was mit richtig hĂŒbschen MĂ€dels.

Die hatten auch normale Jobs und waren fĂŒr mich keine klassischen Prostituierten. Ein MĂ€del zb (mit der schreibe ich heute noch) arbeitet wie ich in der IT, kenne sogar ihre Firma und paar Kollegen, hat nie nach Geld gefragt, bis heute.

Deshalb und nur aus diesem Grund mag ich Kenia da ich das GefĂŒhl habe richtig hĂŒbsche Frauen Daten zu können mit ungewissen Ausgang was hĂ€lt in DE schwierig ist wenn man selbst keine 9 oder 10/10 ist. Barney hat das mal schön beschrieben weiter vorne.

Wem es nur um Sex und möglichst viel davon geht sollte vlt einfach weiterhin nach Pattaya oder ins Laufhaus gehen. Ich meine das ncibt abwertend oder so , beides ist ja ok , aber es ist einfach was anderes dort und schwer vergleichbar.

FĂŒr meine Form von sexurlaub ist Pattaya eher ungeeignet.
 

Barney Stinson

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Also ich war ja nur in Nairobi und Diani unterwegs und nicht in so Nutten Diskotheken sondern in normalen Clubs und da ging echt immer was mit richtig hĂŒbschen MĂ€dels.

Welche Clubs waren das denn? Der Nairobi Teil kommt ja diese Woche noch, da hab ich mich mit Clubs auch schwer getan. Und Diani hab ich am 27.12 eine Nacht. Weiß ich auch noch nicht, wo ich hin gehe.
 
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Barney Stinson

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Tag 7: Letzter Abend, endlich im Tempel von Mtwapa - Casuarina



Mein letzter Tag in Mombasa war also angebrochen. Es war Donnerstag, Freitags gings dann ja nach Nairobi zu meiner SLT.


TagsĂŒber hatte ich nix groß gemacht, blieb die meiste Zeit im Apartment. Um 3 merkte ich langsam, dass mir die Zeit davonlĂ€uft, ich wollte nochmal ins Gym, danach noch in den Pool und dann machte der ja um 5 auch schon wieder zu. Was ein Stress hier!


Abends um 19 Uhr war ich mit @immerkann und @dzikabomba im Yuls verabredet. @BVB_mickel hatte schon gesagt, dort gÀb es die beste Pizza in Mombasa und ich muss zustimmen. Da hatte ich in Deutschland schon viele schlechtere. Das Eis soll dort ja auch ganz gut sein, @dzikabomba nahm einen Eisbecher, ich hatte ein Schokosouflee mit Eis, was auch sehr lecker war. Wir waren also alle zufrieden, ich komme gerne wieder.


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Leider regnete es die letzten Tage hĂ€ufiger. Jetzt auch wieder, der plötzliche Platzregen kam recht zĂŒgig, wir konnten gerade noch in den Innenraum umziehen. Als wir dann aufbrechen wollten gab es natĂŒrlich wieder keine Uber Fahrer, die paar wollten natĂŒrlich die Preise hochtreiben, alles Ă€tzend.


Ich war dann gegen 10 wieder im Apartment, packte schon mal langsam vor und um 11 wollten @dzikabomba und ich dann ins Casuarina. @immerkann war an seinem 1. Abend ja bereits anderweitig versorgt. FĂŒr mich ging es nun ja das erste Mal ins Casuarina und ja, was soll ich sagen?


Ich hatte es mir anders vorgestellt. Dass es so offen ist, wusste ich nicht. Auch die StĂŒhle im Innenraum sahen gemĂŒtlicher aus statt der erwarteten Party Location. Ich hatte zwar im Vorfeld schon Fotos und Videos im Internet gesehen, aber mir dann doch den Rest anders vorgestellt. Wir waren ja kurz nach 11 da und es war sowas von leer dort! Kaum GĂ€ste, kaum Frauen. Klar, 12 Uhr hĂ€tte auch locker gereicht, wussten wir eigentlich auch schon. Da aber mein Taxi am nĂ€chsten Morgen bereits um 7 Uhr kommt, wollte ich lieber frĂŒher als spĂ€ter ins Bett. Es regnete auch immer noch, das half wahrscheinlich auch nicht, dass die Frauen jetzt in großen Scharen ankommen.


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Es war also um 11 leer, es war um 12 leer, es war um 1 noch leer, um halb 2 war vielleicht der Höhepunkt, wo so ca. 30 Frauen anwesend waren, danach ging es wieder runter. Zur Optik muss man sagen: Ging so. Richtig gereizt hat mich keine, auf die ich mich jetzt festlegen wollte. Mal abwarten, ob noch was besseres kommt. Es kamen ja auch noch einige nach. Richtig weggegriffen wurde einem auch keine. Die anderen GĂ€ste waren eher Rentner, die dort gemĂŒtlich saßen und am quatschen waren. Pickup Stimmung sieht anders aus, was es auch deutlich entspannter machte. Wenn da nicht meine Zeit im Hintergrund ticken wĂŒrde.


Wir ĂŒberlegten uns beide schon, welche Notnummer wir wohl heute nehmen wĂŒrde. Ungefickt wollte keiner von uns ins Bett. Eine gefiel mir auch ganz gut, sie tanzte ziemlich aufreizend, sie war nicht gerade sehr schlank, hatte aber eine gute Ausstrahlung. Sie kam allerdings nicht alleine rein, sondern in Begleitung von einem Schwarzen. Ich sagte spaßeshalber zu @dzikabomba es wĂ€re ihr boyfriend, wahrscheinlich aber nur ihr Fahrer oder so. Sie hatte es mir dann angetan, wurde aber stĂ€ndig von 2 Kerlen belagert, die wie typische EnglĂ€nder aussahen. Die laberten auch ohne Ende auf sie ein und betatschten sie stĂ€ndig. Das war nicht mehr schön anzusehen. Zu spĂ€terer Stunde schien sie auch aufzubrechen, ich dachte die 2 EnglĂ€nder hĂ€tten sie jetzt mitgenommen, dann ging sie aber doch alleine. Dabei drehte sie sich nochmal zu mir um, 2x sogar. Ich schaute ihr auch schmachtend hinterher, aber hĂ€tte ich da jetzt hinterher laufen sollen? Ich weiß es nicht. Sie war auch mit einer Freundin unterwegs, ideal war das also nicht.


Die Favoritin war also weg, und wie es immer so ist, hat man dann ja auch keine Lust mehr auf eine andere. Aber es half ja alles nix, es musste noch irgendwas her. Eine hatte ich dann gesehen, auf die @dzikabomba vorher schon ein Auge geworfen hatte im rosa Kleidchen. Schlank war die nicht, eher ein bisschen chubby, aber wenigstens gut verteilt. Da muss man dann halt durch. Ich ging an ihr vorbei, als ich mir noch eine andere aus der NĂ€he anschauen wollte, dabei berĂŒhrte sie mich auch kurz und schien interessiert zu sein. So kamen wir dann auch ins GesprĂ€ch und wenn die Frau selbst Interesse hat, ist das ja schon mal kein schlechtes Zeichen. Wahrscheinlich ist der Service dann auch besser.


So war es dann auch. Wir quatschen noch eine halbe Stunde und brachen dann gemeinsam auf, ohne irgendetwas geschĂ€ftliches abzusprechen ĂŒbrigens. Im Room war der Service dann wirklich mega. Super viel gekĂŒsst, auf dem Sofa gleich geblasen Sie hatte auch ein Zungenpiercing, das war nochmal eine andere Erfahrung. Oben dann geduscht und dann noch ausgiebig gefickt im klassischen Stellungsdreikampf.


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Nach der Verrichtung sagte ich ihr dann, dass ich in 2h ja schon auschecken muss und stellte ihr frei, ob sie lieber jetzt schon geht oder morgen frĂŒh dann um 7. Sie entschied sich zu bleiben, wir pennten dann auch bis kurz vor 7, gepackt hatte ich ja zum GlĂŒck schon und mein Taxi war schon da.


Preislich war jetzt ja auch nicht klar, was ich ihr eigentlich geben soll. Vom Service hĂ€tte ich ihr ja gerne mehr gegeben, aber @dzikabomba hatte selbst nochmal bestĂ€tigt, dass der Preis im Casuarina nur 2000 LT wĂ€re (13 Euro) und da ich ja schließlich nicht die Preise kaputt machen will, hab ich ihr dann auch nur das gegeben + 500 fĂŒrs Taxi. Ansonsten hĂ€tte ich vom Service auch mehr gezahlt. Sie war aber zufrieden, das ist ja die Hauptsache. So gut und gleichzeitig so gĂŒnstig hab ich wahrscheinlich in meinem Leben noch nie gefickt. That’s Africa! Zum Ende meiner Zeit in Mombasa doch noch ein versöhnliches Highlight.


Die Fahrt zum Flughafen war dann auch nochmal Chaos pur. Durch den Regen waren ja viele Straßen ĂŒberschwemmt, dazu dann noch die Baustelle. Auf der BrĂŒcke war auch Chaos, weil eine Spur gesperrt war wegen Überschwemmung. Ich hatte im Taxi noch gepennt und als ich aufwachte war es schon halb 9 und wir standen auf der BrĂŒcke. Ich schaute panisch auf google maps, wie weit es noch wĂ€re und wann ich denn meinen Koffer einchecken muss etc. Der Taxifahrer hat es dann irgendwie mit ĂŒber den Bordsteinfahren geschafft am Stau vorbeizukommen und ich kam gerade noch rechtzeitig zur Kofferabgabe. Dass diese + der Flieger nun aber auch spĂ€ter starteten konnte ich natĂŒrlich nicht ahnen, ganz umsonst abgehetzt. Das ist wohl auch typisch Afrika.


Meine SLT schrieb mir auch bereits aus Dar es Salaam, dass sie pĂŒnktlich am Flughafen wĂ€re. Ich hatte ihr einen Flug gebucht, der ungefĂ€hr zur gleichen Zeit wie meiner in Nairobi ankommen wĂŒrde. Sie hatte sich extra am Tag vorher neue Rastas gemacht, Farbe durfte ich mir wĂŒnschen, obwohl ich sie gar nicht bezahlen brauchte. Beim Waxing war sie auch noch, dann kann ja nix mehr schief gehen. Ich freu mich!
 

Hitman

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Welche Clubs waren das denn? Der Nairobi Teil kommt ja diese Woche noch, da hab ich mich mit Clubs auch schwer getan. Und Diani hab ich am 27.12 eine Nacht. Weiß ich auch noch nicht, wo ich hin gehe.
Also ich Versuch mal alles noch zusammen zu bekommen .

Ich war zb im Havana. Da habe ich mich aber die meiste Zeit mit paar Typen aus Saudi Arabien unterhalten. Kann mich aber erinnern das stÀndig MÀdels zu uns am Tisch kamen.

Dann gab es eine Bar die hieß was mit brew bar oder so Ă€hnlich. Da konnte man verschiedene craft Biere probieren sie teilweise richtig gut waren . Der Laden war voller Nutten. Mir zuviele.

Sind dann in ein Club namens bar Next door oder so Àhnlich weitergezogen. Da waren nur good Girls, hab da zb meine Block Chain iT Maus kennen gelernt.

Dann gab es da noch Gemini oder so Àhnlich . Alles voller Nutten, da ist Party nom Stop bis nachmittags oder so .

Also alle Namen der Clubs ohne GewÀhr. Wo ich auch oft war war so eine Freiluft Bar kann mich aber an den Namen nicht erinnern . Irgendwo.in Westlands in der NÀhe von meinem Hotel.

Ich bin ja mal gespannt wie mein nĂ€chstes Mal wird. Dein Bericht klingt ja teilweise so als ob sie das Interesse an weiße verloren hĂ€tten haha , wobei ich noch nicht dein letzten Part gelesen habe mach ich spĂ€ter

In diani gibt's nicht viel und da ist unter der Woche oft tote Hose. Nur 2 clubs und ein paar Bars
 
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Barney Stinson

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Also ich Versuch mal alles noch zusammen zu bekommen .

OK, danke. Passen soweit. Kenne ich auch zumindest vom Namen, leider nicht alle von innen gesehen. Fand es im Vorfeld auch schwierig genaue Infos zu bekommen wo es gut ist. Da ich ja eh mit Frau dort war, war's fĂŒr mich ja auch zweitrangig. Aber hĂ€tte mich natĂŒrlich mal gerne umgeschaut.

Ich bin ja mal gespannt wie mein nÀchstes Mal wird

Wann geht's denn los? und wohin?

Dein Bericht klingt ja teilweise so als ob sie das Interesse an weiße verloren hĂ€tten

Lag ja nur an meinem Unvermögen. Andere machen die Stunner in paar Minuten klar.
 

Hitman

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Wann geht's denn los? und wohin?
Eigentlich wollte ich nach Weihnachten. Erst Nairobi und danach statt diani diesmal nyali. Aber eine fiese Zahngeschichte macht mir aktuell zu schaffen. Mal gucken ob das noch gut wird die nÀchsten 1-2 Wochen . Wenn nicht fahre ich erst im Februar oder MÀrz.

Wobei man keine Angst haben muss in Kenia zum Zahnarzt zu gehen. Die sind genauso gut wie in DE. War in diani mal weil ich probleme hatte und die har mir super geholfen und mich sogar auf 1-2 Sachen noch hingewiesen die mein ehemaliger deutscher Zahnarzt ĂŒbersehen hatte.
 

Barney Stinson

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Hitman

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Silvester, und dann wieder zuerst Nairobi (Großstadt leben) und dann mombasa (Sonne und Meer) zum entspannen. Mir taugt die Reihenfolge irgendwie besser. Ist aber noch nicht fix wegen meiner Scheisse mit dem Zahn (super Ă€tzend da ich halt jetzt Zeit hĂ€tte nach Weihnachten ) oder ich lass das ganze gefrickel weg und lass die scheise direkt rausreißen. Dann kann ich auf jeden Fall fahren.
 

Barney Stinson

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Tag 8: Auf nach Nairobi



Die Anreise zum Flughafen war ja recht chaotisch. Der Flug hatte dann auch noch 1h VerspĂ€tung. Die dickste Frau im Flieger saß natĂŒrlich neben mir, was konnte noch alles schief laufen. Zum GlĂŒck ging der Flug recht schnell, hatte eh noch Schlaf nachzuholen von letzter Nacht. In Nairobi angekommen ging es mit dem Koffer zumindest auch alles fix.


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Dann war erstmal die Frage, wo ist meine SLT? Wir hatten uns eigentlich in einem Cafe verabredet, zu dem ich nun aber nicht kam, weil es in einem anderen Terminal war. Ich hatte zwar Internet durch meine SIM Karte, mein Mausi aber nicht. WĂ€hrend ich also so rumlief, quatschte mich schon ein Taxifahrer an, die ich normalerweise immer recht schnell abwimmele. Er blieb aber an mir dran und wollte mich natĂŒrlich unbedingt ins Zentrum fahren. Er wollte 2000 KES, ich schaute mal bei Uber und eine Fahrt hĂ€tte 1500 gekostet. Ich versuchte ihn noch runter zu handeln, aber da meinte er, er hĂ€tte ja schon die Wartezeit, 500 mehr wĂ€re ja kein Problem fĂŒr mich. Hat er natĂŒrlich Recht, sind ja nur 3 Euro Unterschied, aber geht ja auch ums Prinzip. Nagut, Prinzipien hin oder her, stimmte ich ihm zu, er half mir dann mit den Koffern mein Mausi zu finden.


Sie saß in einem anderen Cafe und hatte auch schon einen Taxifahrer klar gemacht und bereits ihre Koffer in sein Auto gepackt. Sie wartete ja bereits seit 1h auf mich. Na super, jetzt stehen wir hier mit 2 Taxifahrern. Ich drĂŒckte als ihrem 500 in die Hand fĂŒr die entgangene Fahrt und blieb meinem treu. Wir luden ihre Koffer um und fuhren dann gemeinsam in die Stadt.


Unser Wiedersehen war natĂŒrlich auch wieder sehr freudig. Wir hatten uns ĂŒber 2 Jahre nicht mehr gesehen, standen zwischendrin zwar regelmĂ€ĂŸig in Kontakt, aber auch mal paar Wochen nix geschrieben oder nur kurzes How are you. Kennen gelernt hatte ich sie ja im Januar 2021 im Havoc in Dar es Salaam, als ich dort mit @nordavind war. Ein halbes Jahr spĂ€ter als ich mit @Diomedis auch in Tansania war (zur Erinnerung, wĂ€hrend Covid war es es eines der wenigen LĂ€nder ohne BeschrĂ€nkungen) hatte ich sie wieder getroffen und wir waren gemeinsam auf Sansibar. Immer sehr entspannt mit ihr und eine angenehme Reisebegleitung.


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Sie sah auch wieder bombenmĂ€ĂŸig aus. Hatte sich ja vor 2 Tagen erst neue Rastas machen lassen und mich noch gefragt welche Farbe ich denn wollte. Da wir noch weiter nach Kapstadt wollten dachte ich mir ein seriöses Schwarz wĂ€re nicht verkehrt, sonst hatte sie auch schon alle Farben durch vorher von blond bis lila bis pink usw. NĂ€gel hatte sie sich gemacht, Wimpern mit neuen extensions, alles top.


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Die Fahrt dauerte ĂŒber den Expressway vielleicht ne halbe Stunde. Schon praktisch dieser Expressway, fĂŒr 300 KES (also ca. 2 Euro) kann man auf Stelzen den Stau umgehen, wĂ€hrend der Pöbel unten dicht an dich steht. Das sollte man in Mombasa mal einfĂŒhren, da wĂ€re ich auch bereit 300 KES extra zu zahlen von Nyali nach Mtwapa.


Als Hotel hatte ich das Lotus Inn im Westlands gewĂ€hlt. Das war der Stadtteil, der im Internet als besonders sicher angepriesen wurde, wo man tagsĂŒber auch mal alleine rausgehen konnte. Wobei alleine rausgehen so eine Sache war. Es regnete nĂ€mlich stĂ€ndig. Die Straßen waren auch ziemlich ĂŒberflutet, rumlaufen konnte man da kaum. Also haben wir uns wieder per Uber ĂŒberall rumfahren lassen. Hier passen die Preise ĂŒbrigens auch, also kein Nachverhandeln wie in Mombasa. Man zahlt den angegebenen Preis und kann dann noch freiwillig ein Trinkgeld geben, normales Uber halt.


Wir gingen zum Mittagessen in eine Mall, nix besonderes, aber paar Pommes gehen immer. Dort gingen wir auch in eine Apotheke, weil ich noch 2 HIV Tests kaufen wollte fĂŒr uns, so dass wir auch ungeschĂŒtzten Sex haben können die nĂ€chsten Tage. Bei den 8 Tagen lohnt sich das ja. Kosteten jeweils 350 und haben wir im Hotel dann schnell gemacht mit Blutprobe.


Zum Abend hatten wir uns das Brew Bistro ausgesucht, welches mir auch der Member @Kruegelstein empfohlen hatte. ZufĂ€lligerweise hatte ich im Hypnotica auch ein MĂ€del aus Nairobi getroffen, die ebenfalls dieses Bistro als besten „Club“ zum weggehen bezeichnete. Ich schaute es mir online an und sah fĂŒr mich eher wie ein Restaurant mit DJ aus.


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Aber gut, Essen wollten wir ja eh. Das Bistro ist auf einem rooftop von einem Hochhaus, allerdings auch halb offen, weshalb es da jetzt nicht so warm drin war. Allgemein muss man eh sagen dass es in Nairobi aufgrund der Höhenlage deutlich kĂŒhler ist als in Mombasa. Mombasa waren es so 30 Grad, hier eher 20 tagsĂŒber, abends dann auch kĂ€lter.


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Wir bestellten Pizza, Mini Hamburger, tranken noch paar Cocktails und JĂ€germeister gabs auch. Der Laden ist in der Tat ganz nett, war auch gut besucht am Freitagabend. Wir bekamen noch einen Tisch an der TanzflĂ€che, die sich auch zu spĂ€terer Stunde immer mehr fĂŒllte. Das Publikum gemischt, auch ein paar Weiße zu sehen, denke das waren eher Expat GeschĂ€ftsleute. Tja, die große Frage ist natĂŒrlich. Ging in dem Laden auch was, wenn man single wĂ€re? Ja, wahrscheinlich geht ĂŒberall auf der Welt etwas. Aber ganz ehrlich, 10 Freelancer oder mehr warteten da auch nicht auf die paar Weißen, die vielleicht mal auftauchen könnten. Die meisten schienen eher mit Freundinnen dort zu sein.


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Wir zogen dann gegen Mitternacht auch noch weiter und gingen ins XS. Das hatte ich im Vorfeld schon im Internet gesehen, @Kruegelstein empfahl es mir auch. Es ist eigentlich ein Stripclub, aber der Ă€sthetischen Art, so dass man auch mit MĂ€del dorthin gehen kann. Eintritt kostet 2000 fĂŒr MĂ€nner und 1000 fĂŒr Frauen, die werden aber auf die GetrĂ€nke angerechnet, was ich fair finde. Wir wollten zwar eigentlich keine Flasche bestellen, aber nur mit der kriegt man einen Tisch an der BĂŒhne. Nagut, wenn das so ist, dann mĂŒssen wir wohl. Flaschenpreise aber auch human. Absolut Vodka kostete dann nur 7000 KES, was ungefĂ€hr 50 Euro entspricht. FĂŒr einen Stripclub Ă€ußerst fair. 3000 hatte ich ja eh nun als Gutschein vom Eintritt. Die nicht geleerte Flasche durften wir auch mitnehmen. So lang wollten wir eh nicht bleiben, da wir am nĂ€chsten Morgen um 7 Uhr zur Safari abgeholt wurden.


Den Club find ich auch ganz gut. Die Show war gut gemacht, es gab einen Ansager mit coolen SprĂŒchen. Von den Frauen war jetzt nix groß dabei, was mir gefallen hĂ€tte. Das passte aber zum Publikum, wo außer mir nur 1 Weißer da war. Der Rest dann halt Schwarze, die wahrscheinlich auf bisschen krĂ€ftigere Frauen stehen. Die gabs dann hier auch. Auf der Toilette sprach mich auch ein Amerikaner an, der sich hier im Paradies wĂ€hnte.


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Lapdance kostet ĂŒbrigens nur 2000 KES, also 13 Euro. Versuch das mal im deutschen Stripclub! Da zahlt man wohl um die 50 Euro. Nagut, fĂŒr die 2000 KES kann man in Mombasa natĂŒrlich auch schon ficken, aber trotzdem. Nairobi ist halt nicht Mombasa. Von den Frauen hatte es mir aber keine angetan, ich war ja eh schon vorsorgt mit meinen Mausi, die auch ihren Spaß hier hatte, wĂ€hrend wir gemeinsam ĂŒber die fetten Weiber lĂ€sterten. Schon besser, als wenn man in einer lahmen Bar rumsteht, wo es nix zu glotzen gibt. Kann ich empfehlen.


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Um 2 ließen wir uns zum Hotel zurĂŒckbringen und dann wurde noch schön ohne Kondom gefickt, was schon praktisch ist. Ich war auch gut angetrunken, dann dauert der Sex auch etwas lĂ€nger, war dann aber eher die girlfriend Nummer statt wilder Sex durchs Zimmer. Der sollte am Sonntag noch folgen.



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In Westlands rumlaufen ... Jaja sagte mir auch der ein oder andere , wÀre wohl kein Problem.

Ich habs 2 mal probiert und bin jeweils nach keinen 300 Meter vom einer Horde Kinder verfolgt worden die nach meiner UmhÀngetasche gegriffen haben als ich kurz stehen blieb um ihnen Kleingeld zu geben. Bin dann gerannt wie du beim Marathon vor 10 Jahren.

Erst in der Mall war ich dann Safe.

pS: deine Begleitung ist ne richtig sĂŒĂŸe GlĂŒckwunsch 😍

Aber das Bistro kommt mir sehr bekannt vor. Ist das nicht der Laden mit den craftbieren?
 

Barney Stinson

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9 MĂ€rz 2014
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Tag 9: Safari am Kilimanjaro


Samstag 6:45 schrieb mir schon die Tante von der Safari, dass sie da wÀren. Schön. Wir waren noch halb verballert von letzter Nacht. Half ja alles nix, schlaftorkelnd checkten wir aus und nahmen im Landcruiser Platz, wo wir dann ja noch weiter pennen konnten.


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Allgemein zur Safari muss man sagen dass das Angebot riesig ist, besonders in Kenia. Und wie immer gilt auch hier: You get what you pay for! Oder auch „the sky is the limit“.


In Tansania hatte ich es 2x nicht geschafft eine Safari zu machen, deshalb wollte ich dies nun endlich in Kenia nachholen. Zeitlich passte es auch ganz gut. Nach dem rumhuren in Mombasa bot es sich an dies mit meiner SLT gemeinsam zu machen. Und danach gings ja noch weiter zusammen nach Kapstadt. Mehr als 1 Nacht wollte ich dafĂŒr aber dann auch nicht opfern, der Zeitplan war ja schon straff genug. Viele Angebote im Internet sind jedoch mehrere Tage bzw. anscheinend machen das andere auch 1-2 Wochen. Das wĂ€re mir persönlich aber zu viel gewesen. Ich wollte es einfach mal erlebt haben, bucket Liste abhaken sozusagen. Da es aber eben auch einmalig sein sollte, ließ ich mich auch nicht lumpen und wollte jetzt nicht an der falschen Stelle sparen.


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Ich war dann mit einem Anbieter in Kontakt und hab mir mein Angebot mehr oder weniger individuell zusammenstellen lassen. Als Ort wĂ€hlte ich den Amboseli Nationlpark zu Fuße des Kilimanjaro. Den Kilimanjaro wollte ich eh mal gerne sehen, so kann ich das gleich auch noch mit abhaken. Außerdem wollte ich primĂ€r Elefanten sehen, die dort wohl auch verstĂ€rkt vorkommen wĂŒrden. Nashörner gibt es hingegen dort gar nicht, war mir aber egal. Also keine Big5. StandardmĂ€ĂŸig wird dann wohl in einem normalen Hotel am Rande des Parks genĂ€chtigt, das wollte ich aber nicht, sondern hatte bei Booking die Kibo Lounge entdeckt, wo man in einem befestigten Zelt schlafen kann, alles schon recht luxuriös. Bei Booking hĂ€tte 1 Nacht dort alleine schon 300 Euro gekostet inkl. Vollpension. Also hab ich meine Agentur angeschrieben und war dann kein Problem die Unterkunft umzubuchen. Als Auto wĂ€hlte ich den Landcruiser mit pop-up Dach. Andere fuhren auch in Minivans rum, das wĂ€re mir aber zu unbequem gewesen. Safaritouren wĂ€hlte ich dann 2, eine nachmittags nach der Ankunft zum Sonnenuntergang und eine am nĂ€chsten Morgen zum Sonnenaufgang. Das passte dann auch so alles und kostete dann halt 960 USD inkl. Transfer ab Nairobi fĂŒr 2 Personen. Nicht gĂŒnstig, ganz im Gegenteil, aber war dann halt auch exakt so, wie ich es wollte. Als einmalige Sache kann man das schon machen. Geht aber auch gĂŒnstiger.


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Unser Fahrer holte uns dann Samstagmorgen in Nairobi mit dem Landcruiser ab, brachte uns zum Hotel, war auch gleichzeitig unser Guide im Park und fuhr uns am Sonntagmittag dann wieder zurĂŒck nach Nairobi, also rundum Versorgung hier. Die Fahrt dauerte ca. 4h, wir machten 1 Zwischenstopp auf halber Strecke bei so einem Massai Souvenirshop, wo wir auch etwas essen konnten. Den Rest der Fahrt haben wir eigentlich grĂ¶ĂŸtenteils verschlafen, was auch gut so war.


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Wir checkten mittags ein, bezogen unser Zelt. Danach gabs erstmal Mittagessen, mit wirklich gutem Buffet, ich sprang noch in den Pool und nachmittags holte uns dann unser Fahrer um 4 ab zum ersten Game Drive. Wir fuhren dann 2,5h in den Park. Anfangs sahen wir noch nicht so viele Tiere, man durfte das Auto auch nicht verlassen und das Auto musste auf den Wegen bleiben. Andere Nationalparks haben da vielleicht auch andere Regeln. Dazu muss man wissen, dass der Park ja nicht umzĂ€unt ist. Die Tiere können also reinlaufen, aber auch raus. Es war jetzt also nicht so, dass die Tiere sich da jetzt alle nebeneinander aufgereiht hĂ€tten. Man fuhr immer mal wieder paar Minuten, wo man nix groß sieht. Dann ist da mal ein Elefant, was ganz nice war oder nen Buffalo. Wir waren natĂŒrlich auch nicht die einzigen Autos, am Eingang des Parks ballte es sich etwas, weiter drinnen verlief es sich aber auch, so dass die anderen jetzt nicht störten. Im Gegenteil, mit FunkgerĂ€ten gaben sich die Fahrer auch gegenseitig Tipps, wo denn jetzt gerade welches Tier zu sehen wĂ€re.


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Das Wetter war leider nicht perfekt. Den Kilimanjaro sah man mit den Wolken nicht ganz, was ein bisschen schade war. Aber gut, dass kann man halt nicht planen. Den Großteil der Tiere hatten wir nun auch gesehen und es stand ja dann am nĂ€chsten Morgen noch eine weitere Tour an. Wir fuhren also gegen 6 zurĂŒck in die Unterkunft, wo es dann auch Abendessen wieder als Buffet gab. Von der Auswahl aber sehr gut, auch andere Sachen als mittags, dazu noch Live Cooking.


Abends wollte ich eigentlich noch Fussball im Live Stream geschaut haben. Das Wifi war leider zu schwach und wĂ€hrend ich in Mombasa ja noch perfekten 5G Empfang hatte, war ich hier halt in der Pampa, also Internetempfang so Ă€hnlich wie in Deutschland. FĂŒr den TV Live Stream reichte es also nicht, so musste ich mit dem Internetradio vorliebnehmen, fast wie vor 20 Jahren vom GefĂŒhl.


Um 12 haben wir aber auch schon gepennt. Am nĂ€chsten morgen gings ja um Punkt 6 wieder auf die nĂ€chste Tour, nochmal fĂŒr 2,5h vorm FrĂŒhstĂŒck. So frĂŒh morgens war aber von den Tieren auch noch nicht viel los, die schienen wohl auch noch zu pennen. Vom 1. Tag fehlten uns noch Löwen und Giraffen. Den Rest hatten wir eigentlich schon gesehen. Elefanten sahen wir wieder einige, Zebras auch. Löwen sahen wir dann aber auch noch, waren aber jeweils bisschen weiter entfernt, ist jetzt nicht so, dass die ums Auto rumgelaufen wĂ€ren. Giraffen dann kurz vorm Ende auch noch, so dass wir wirklich alle Tiere dann auch gesehen haben, die dort leben. Es war soweit ganz nett, der Fahrer hat aber auch tierisch viel gelabert. Von jedem Vogel hat er uns den Namen genannt, als könnte ich mich da jetzt noch an irgendeinen erinnern. Deshalb mag ich auch so FĂŒhrungen normal nicht, da die Guides dann einem ihr ganzes Wissen vor den Kopf knallen und wahrscheinlich stolz darauf sind, das Wissen teilen zu können. Bei mir ist es dann aber eher hier rein, da raus. Bin ich wohl doch eher Sextourist als Kulturtourist.


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Ob man das jetzt nochmal machen muss weiß ich nicht. Einmal war es schon schön zu sehen. LĂ€nger als 2.5h am StĂŒck hĂ€tte ich das aber auch nicht machen wollen, man wird auch ganz schön durchgeschĂŒttelt, keine Ahnung wie andere das den ganzen Tag machen. Soviel passiert ja auch nicht. Selbst als wir den Löwen gewesen haben, lag der halt da einfach nur rum. Ist jetzt ja nicht so, dass der da jetzt jagen wĂŒrde und geile Action wĂ€re. Die Elefanten haben mich hingegen schon beeindruckt in ihrer Imposanz. Vielleicht wĂŒrde ich es nochmal woanders machen, wo eine andere Fauna herrscht, hier war es jetzt schon eher Steppe, wenn es hingegen mehr GrĂŒnzeug gĂ€be, wĂ€re das vielleicht nochmal schön zu sehen.



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Meinem Mausi hatte es auch gefallen. Hat auch zu zweit definitiv mehr Spaß gemacht als wenn ich das jetzt alleine gemacht hĂ€tte. Kann ich also weiter empfehlen.



Nach dem FrĂŒhstĂŒck fuhren wir dann zurĂŒck nach Nairobi, die Fahrt dauerte wieder gute 4h, mit Pause eher 5. Wir haben auch wieder viel Schlaf nachgeholt und bisschen die Landschaft angeschaut. Wenn man durch die Dörfer auf dieser Bundesstraße fuhr merkte man aber schon, wie arm die Leute hier doch sind. In Nairobi fiel das nicht so auf, das hĂ€tte auch eine normale europĂ€ische Stadt sein können. Mombasa bzw. Mtwapa ja auch eher Ă€rmlicher Eindruck.



Wir checkten dann im Hotel ein, ich hatte mir ein etwas grĂ¶ĂŸeres Apartment in der Broadwalk Residency gegönnt als beim letzten Mal. Aber wieder in Westlands, hatte uns dort auch gut gefallen, viele Clubs sind dann auch in der NĂ€he zu erreichen.


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Abends wollten wir dann in den B-Club gehen, mal gucken, ob da sonntags was los ist. Nicht der beste Tag zum Feiern wahrscheinlich, aber in einer großen Stadt wie Nairobi wird schon was aufhaben. Dachten wir uns zumindest
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