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Afrika New is always better - Barney auf Safari in Kenia

Hitman

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Eine Frage hĂ€tte ich Aber gern einfach ignorieren eigentlich geht's mir nix an. Wenn ihr jetzt nach dem Test nicht verhĂŒtet hast du keine Angst das ein kleiner Barney auf die Welt kommt ?
 

Barney Stinson

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Tag 10: Nachtleben von Nairobi bzw. was davon offen hat



Der letzte Tag in Kenia stand an. Mittags hatten wir noch was Kleines gegessen, abends wollten wir dann nochmal fett Party machen gehen.


Nachmittags noch schön im Gym gewesen, deutlich hochwertiger als in Mombasa das Ding im La Mera. Sauna und Dampfbad gabs auch. Nach dem Pumpen also schön im Dampfbad entspannen, das hatte schon was. Besser als mein Gym hier Deutschland. Als ich dann noch im beheizten Pool ein paar Bahnen schwimmen konnte, war der Urlaub perfekt. Ohne Beheizung wĂ€r’s aber auch echt zu kalt gewesen. Außer mir aber auch keiner dort. Mein Mausi schaute Videos oder quatschte mit ihren Freundinnen.


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So um 9 wollten wir dann auch los. Mein Mausi hatte eine Freundin aus Nairobi, die aber aktuell in Schweden wÀre. Sie hatte uns ein paar Clubs empfohlen, die wir nun heute mal ausprobieren wollten. Diese lagen alle in Kilimani, also nicht weit weg von unserem Stadtteil Westlands. Der erste war die Orchid Lounge & Grill. Das wÀre wohl ihr Lieblingsclub. Nagut, Das Grill im Namen sprach mich auch an, Abendessen mussten wir ja eh noch.


Zur Erinnerung, es war Sonntag, natĂŒrlich nicht der Hauptpartytag, wodurch wir jetzt auch nicht erwartet haben, dass der Laden brummt. Als wir dann aber reinkamen und nur 6-7 GĂ€ste sahen, waren wir schon etwas enttĂ€uscht. Nagut, jetzt sind wir schon mal hier, dann bleiben wir auch gleich zum Essen und fahren danach weiter. Der Laden sieht eigentlich ganz cool aus vom Design her. Wir bestellten uns wieder HĂ€hnchen mit Pommes, das gibt’s echt ĂŒberall hier.


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Mittlerweile war es auch halb 12, also dachten wir ziehen wir doch weiter in den B-Club. Eigentlich bisschen frĂŒh fĂŒr ne Disco, aber ob wir jetzt hier im leeren Laden stehen oder dortin der leeren Disco ist dann auch egal. Da hĂ€tten wir uns dann ne Flasche Vodka holen und uns langsam warm trinken können. Im Internet stand aber, am Wochenende wĂ€re dort die Hölle los. Die meinten dann wahrscheinlich Freitag und Samstag, aber vielleicht ist dann ja sonntags auch bisschen was los zumindest.


Uber genommen und hingefahren. Als wir ausstiegen, war aber die Frage: Wo ist der Laden ĂŒberhaupt? Wir fragten den Security, der unten am Tor stand, der meinte nur er wĂ€re geschlossen. Achso, schade, ist der sonntags geschlossen? Nein, dauerhaft geschlossen. Doof, bei Google stand weiterhin, dass er noch geöffnet wĂ€re. Auch in den Rezessionen hat niemand geschrieben, dass es den gar nicht mehr gibt. Dumm gelaufen.


In dem gleichen Komplex gab es aber noch den K-culture Club. Deshalb auch die Security vorm Tor. Wir schauten es uns mal an, fuhren mit dem Aufzug hoch, aber hier war es noch trostloser als in der Orchid Lounge vorher. 3 GĂ€ste saßen an der Bar, der Rest leer. Musik hĂ€mmerte aber wie verrĂŒckt. Das macht ja jetzt auch keinen Sinn, hier in ner leeren Bar was zu trinken. Also umgedreht und direkt wieder raus. Ich fragte die Kellnerin noch, ob denn heute besonders wenig los wĂ€re. Ne, wĂ€re normal. WĂ€re halt Sonntag. Ja, aber wieso macht ihr dann ĂŒberhaupt auf? Das kann sich doch gar nicht rentieren, wenn hier jeder Club immer offen hat, und dann ist es ĂŒberall leer. Da macht es in Dar es Salaam noch mehr Sinn, wo dann die Hauptclubs eben auch nur an den Partytagen öffnen.


Als letztes blieb uns noch das Quiver, welches die Freundin auch empfohlen hatte. Als wir ankamen standen auch einige Autos davor und war gut Betrieb. Nicht brechend voll, aber mal mindestens die HĂ€lfte der Tische belegt. Damit kann man doch arbeiten.


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Wir nahmen oben auf der Empore Platz, da hatte man nen guten Überblick. Die Karte hatte ein paar spezielle Drinks wie „wet pussy“ oder „pain in the ass“, die wir nun natĂŒrlich mal probieren mussten. Konnte man auch echt trinken. Wet pussy war so Pfirsichschnapps mit Vodka. Mag ich beides, warum also nicht zusammen. Wir bestellten uns dann quer durch die Karte, mein Mausi kam auch langsam auf Betriebstemperatur. Ich find Partymachen mit der „Freundin“ immer bisschen schwierig, aber klappte ganz gut mit ihr. Die Kellnerin hatte immer mal wieder paar SpĂ€ĂŸe mit uns gemacht, mit den Nachbartischen kamen wir auch schnell ins GesprĂ€ch, Weiße gabs glaub ich im ganzen Laden nicht. Ob jetzt hier was gegangen wĂ€re? Ich weiß es nicht. FĂŒr mich schien es auch eher so, dass hier die Einheimischen Party machen. Klar, kann man da auch mit einer ins GesprĂ€ch kommen, aber eben nicht alles Freelancer hier. Abschleppgarantie also weit und breit nicht.


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Wir waren dann irgendwann auch gut bedient. Wir hatten im Zimmer ja noch die halbe Flasche Vodka aus dem Stripclub gehabt, die wir nicht mit nach SĂŒdafrika nehmen wollten. Also musste die auch noch weg. Wir packten uns also noch ne Dose Red Bull ein, damit wir uns im Zimmer noch was mixen können. Dort haben wir dann auch wild rumgemacht. Laut Uber Aufzeichnungen waren wir ca. 3 im Hotel, gepennt hab ich um 5. Also kann man sich vorstellen, was dazwischen abgelaufen ist. War schon ziemlich heftig mit allen möglichen Stellungen, zuerst auf dem Sofa, dann rĂŒber ins Bett. In anderen Berichten schreiben sie ja oft „wild durchs ganze Zimmer gefickt“. Hier war es jetzt sogar „durchs ganze Apartment gefickt“. Zum Abschluss hab ich ihr noch in den Mund gespritzt, was sie wohl etwas ĂŒberrascht hatte, so dass die Soße ihren Körper herunterlief. Als sie noch duschte, pennte ich bereits.


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Unser Flug nach SĂŒdafrika ging erst nachmittags, so konnten wir schön bis 11 pennen, haben dann noch late-checkout gegen 1 gemacht und dann zum Flughafen bringen lassen. Dort war dann aber Hochsicherheitstrakt. Vor der Einfahrt mussten alle Passagiere raus aus den Autos und durch eine eigene Schleuse laufen mit Metalldetektor. Danach dann wieder ins Taxi rein. Ich hab ja schon ein paar FlughĂ€fen auf dieser Welt gesehen, aber so extrem war’s noch nirgendwo. Keine Ahnung, ob hier mal was vorgefallen ist.


Damit war dann mein Kenia Urlaub auch zu Ende. Mein Mausi und ich flogen noch die 8h weiter nach SĂŒdafrika und verbrachten 5 tolle Tage in Kapstadt. Kann ich auch sehr empfehlen, aber eher als sight-seeing spot. Groß Nutten hab ich vor Ort nicht wahrgenommen, hab natĂŒrlich auch nicht danach Ausschau gehalten. Die Tage waren dann halt eher normaler PĂ€rchenurlaub, bisschen Party haben wir abends aber auch gemacht, ansonsten noch Paraglyding vom Tafelberg, Cage Shark Diving, Pinguine am Boulders Beach gesehen und vieles mehr. War ne super Zeit. Und von da sind wir dann wieder getrennt nach Hause geflogen. Wiederholung mit ihr gerne, mal sehen wohin wir vielleicht nĂ€chstes Jahr fliegen. 2 Wochen nur Girlfriend Urlaub hĂ€tte ich auch keine Lust. So war die Kombination schon gut, 1 Woche rumhuren und 1 Woche bisschen was Seriöses von der Welt sehen. GefĂ€llt mir!


Fazit kann ich mir glaub ich sparen. Der Fakt, dass ich 1 Woche nach meiner RĂŒckkehr gleich den nĂ€chsten Kenia Urlaub gebucht habe, zeigt wohl, dass es mir ganz gut gefallen hat. Vom 20.12-1.1. geht’s also wieder nach Mombasa, insg. 11 NĂ€chte diesmal, wovon ich 1 Nacht noch nach Diani gehen werde, was ich jetzt leider zeitlich nicht geschafft hatte. Was ich anders machen werde? Nicht viel! Vielleicht mehr live auf die Jagd gehen, besonders am Wochenende, wenn in den Discos auch was los ist. Tinder/Badoo werde ich schon ein paar Dates planen, dann aber eher an den toten Tagen Montag oder Mittwoch. Safari Inn will ich auch auf jeden Fall noch mal eine Chance geben und eine mitnehmen. Der Booty Wettbewerb im Casuarina fehlt mir auch noch. Dann sind die 11 NĂ€chte ja fast schon vorbei. Ansonsten auch einfach mal tagsĂŒber bisschen treiben lassen und gucken, ob sich irgendwo was aufgabeln lĂ€sst. Deshalb diesmal das Apartment auch in Nyali statt Shanzu, wo einfach bisschen mehr los ist.


Eigenen Bericht werde ich zwar nicht schreiben, aber live vor Ort hier mal kurzes Update geben und paar Fotos der „Eroberungen“ posten.



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tomtomhh

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Super Bericht...Kenia gefÀllt mir auch sehr gut. Bin sogar mit ner Kenianerin verheiratet.
War meistens auch eher an der KĂŒste.
Nuttentechnisch geht in Nairobi aber viel mehr!
Sehr geile Clubs...abgefahrene Massagen...Hammer viele Escort LĂ€den....fĂŒr jeden was dabei.
LĂ€uft aber auch mit normal Girls sehr viel...einfach beim herum laufen...z.b. Shopping malls....caffees....
 

Barney Stinson

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Welche sollen das denn sein? Die "Clubs" in denen ich jetzt war, fand ich jetzt nicht berauschend. Das waren fĂŒr mich halt eher Bistro's mit Musik.

Nen Club ist fĂŒr mich das Insomnia, Republic, Myst. Sowas halt. Volume in Mombasa auch, leider wohl immer leer, Hypnotica von mir auch auch noch (da wirds aber langsam schon grenzwertig).

Bin fĂŒr neue VorschlĂ€ge offen, falls es mich nochmal nach Nairobi verschlĂ€gt. Aktuell bevorzuge ich Mombasa, allein schon wegen des Urlaubsfeelings.
 
Thailernen.net

Hitman

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Danke fĂŒr deinen Bericht Barney. Falls ich am 28.11. auch in Kenia bin werde ich mich bei dir melden, vlt klappt es ja mit einem Treffen, aber nur wenn du radlerhosen-mausi fĂŒr mich klar machst đŸšŽâ€â™€ïž 😁
 
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tomtomhh

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hallodri

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Welche sollen das denn sein? Die "Clubs" in denen ich jetzt war, fand ich jetzt nicht berauschend. Das waren fĂŒr mich halt eher Bistro's mit Musik.

Nen Club ist fĂŒr mich das Insomnia, Republic, Myst. Sowas halt. Volume in Mombasa auch, leider wohl immer leer, Hypnotica von mir auch auch noch (da wirds aber langsam schon grenzwertig).

Bin fĂŒr neue VorschlĂ€ge offen, falls es mich nochmal nach Nairobi verschlĂ€gt. Aktuell bevorzuge ich Mombasa, allein schon wegen des Urlaubsfeelings.
Das Brew fand ich am WE schon sehr geil. Afrikanische Beats, gemischtes Publikum mit feiernden PĂ€rchen, Freundesgruppen aber auch Single Frauen auf der Suche. Ist echt chique und im FrĂŒhjahr auch optimal von den Temperaturen.
Quasi ums Eck ist The Alchemist mit einem rustikalerem Flair - GetrĂ€nke holte man sich am Ausschank?. Zwar großteils mit Dach aber auch open air. Dort waren ein paar jĂŒngere Weiße, anders als im Brew. Bin auch dort von MĂ€dels angequatscht worden.

Neben dem Quiver, das ich nicht kenne, gibt es unweit noch die Casa Vera Lounge. WĂŒrde da aber nur in Begleitung nochmal hingehen. Da steppte der BĂ€r am WE.

Das scheint leider Program zu sein, dass selbst in der Großstadt Nairobi nur am WE wirklich was los ist in den Klubs.

Es gibt noch eine Quiver Lounge recht weit draußen, die auch in @tomtomhh 's Link vorkommt. Leider war ich dort unter der Woche und es war tot an dem Abend. Auf der Fahrt dorthin wollte mich der Taxler mit einer seiner Verwandten verkuppeln. Sollte es irgendwelche Probleme in der Beziehung geben, solle ich einfach zu ihm kommen, er wĂŒrde das dann regeln :ROFLMAO:
 

KIm

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Sehr schön - immer noch nicht meines ist aber
dank deinem Beitrag kommt mir das ganze
dort langsam etwas nÀher...

:hut:hut:hut
 
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Barney Stinson

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Falls ich am 28.11. auch in Kenia bin werde ich mich bei dir melden, vlt klappt es ja mit einem Treffen, aber nur wenn du radlerhosen-mausi fĂŒr mich klar machst đŸšŽâ€â™€ïž 😁

Ja. WĂŒrde mich freuen. Radlermausi gehört ganz dir. Ich bin eher auf der Suche nach neuen Damen. Von den 4en werde ich wahrscheinlich keine recyclen.
 
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Barney Stinson

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Ich hatte einfach Google angeschmissen und nach Clubs gesucht. Dann noch TripAdvisor und natĂŒrlich Girls und ein paar expads gefragt.

Aus den Top 3 hatte ich ja 2 besucht. Schlecht waren die auch nicht.

Mein Problem ist glaub ich das unterschiedliche VerstÀndnis eines Clubs. Zum essen & trinken waren die genannten Beispiele schon nicht schlecht. Wenn Kenianer nun mal so feiern kann ich mich damit auch arrangieren.

Ich hÀtte eher gerne den B Club gehabt:
 

helgi

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Mittlerweile war es auch halb 12, also dachten wir ziehen wir doch weiter in den B-Club.
...
Achso, schade, ist der sonntags geschlossen? Nein, dauerhaft geschlossen. Doof, bei Google stand weiterhin, dass er noch geöffnet wÀre. Auch in den Rezessionen hat niemand geschrieben, dass es den gar nicht mehr gibt. Dumm gelaufen.

Um so einen "Reinfall" wie jetzt bei Dir mit dem B-Club auszuschließen, warst Du mit dem PrĂŒfen der Google Rezensionen eigentlich schon auf dem richtigen Weg. Du hĂ€ttest nur die Sortierung der Google Rezensionen, die standardmĂ€ĂŸig auf "Relevanteste" eingestellt ist, auf "Neueste" abĂ€ndern mĂŒssen:

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Durch die geĂ€nderte Sortierung wird sichtbar, dass von den insgesamt 1385 Rezensionen des B-Clubs nur eine im letzten halben Jahr verfaßt wurde und somit der Club mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dauerhaft geschlossen ist.


Doof, bei Google stand weiterhin, dass er noch geöffnet wÀre.

Das wird sich auch so lange nicht Ă€ndern, bis jemand die Änderung Google meldet. Ich habe das daher jetzt gerade einfach mal gemacht, also bei Google den B-Club als dauerhaft geschlossen gemeldet. Ich kann nur alle dazu aufrufen, ebenfalls "Location Informationen" an Google zu melden, wenn sie sich als nicht (mehr) korrekt herausstellen. Davon profitieren alle.

Der Aufwand hierfĂŒr lag bei nicht einmal einer Minute. Man kann sich da einfach durchklicken (siehe nachfolgende Screenshots). Üblicherweise erhĂ€lt man dann nach 1 oder 2 Tagen eine Mail, dass die Änderungen ĂŒbernommen wurden.


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