... Als kleine Anregung will ich dir aber nahe legen dem europäischen Essen falls möglich zu entsagen
Zum einem man ist in Thailand - also only Thaifood - und zum anderen - europäisches Essen kostet unverhältnismäßig mehr.
Das denke ich war auch ein Grund meines geldwerten Vorteils während meiner Thailand-Reise.
jm2c
Eine höchst interessante Erkenntnis nach 2 1/2 Wochen Aufenthalt im Land
, bzw. in einer Stadt, die zwar in dem Land liegt, aber rein gar nichts mit dem übrigen Land gemeinsam hat.
Weißt du überhaupt wovon du sprichst?
Wer im Jahre 2013 das erste Mal in [STRIKE]Thailand[/STRIKE] Pattaya war, hat möglicherweise den Eindruck das Döner, Pizza und Hamburger die Nationalgerichte sind. Wer ein wenig tiefer in die Essgewohnheiten der Einheimischen geschnuppert hat glaubt vielleicht das sie sich alle nur von Nudelsuppe und Reis mit "irgendwas" ernähren.
... Als 2 1/2 Wochen-Touri kann man auf dieser Schiene sogar ohne größere Mangelerscheinungen überleben, aber über längere Zeit ist das undenkbar, sogar die ärmsten der Armen brauchen hin und wieder etwas "vernünftiges".
Als Ausländer
muss man einfach hin und wieder die für ihn "normale" Kost essen.
Sofern man dort wohnt und halbwegs eingerichtet ist, stimmt deine Aussage nicht: "europäisches Essen kostet unverhältnismäßig mehr".
Habe gerade keine Lust dir vorzurechnen was ein selbst zubereiteter Schweinebraten mit Salzkartoffeln, Rotkraut, Salat, Apfelkompott und Schokoladenpudding kostet. ...
Das halte ich für vergebliche Liebesemüh; du würdest sicher eh nicht verstehen warum sich ein Single mehrere Stunden für nur eine einzige Mahlzeit in seiner Küche beschäftigt, wo nicht mal 100 Meter entfernt ein Thai Spaghetti Carbonara für 79 Baht anbietet?
Jedoch echte Expats, also Leute die wirklich "angekommen" sind verstehen dafür umso besser was sie wirklich brauchen. - Hier im Forum an herausragender Stelle steht z. B. @ krimibiker.
Dies nicht weil er von Anfang an besonders viel Ahnung mitbrachte, sondern weil er hier seine ersten Erlebnisse, entstehenden Bedürfnisse, wachsende Erfahrungen, Rückschläge, Erkenntnisse, Meilensteine, etc. protokollierte, und weil er stets bereit war daraus für sich zu lernen, und seine Fehler einzugestehen, statt wie du irgendwelche Reisebuchweisheiten zum Besten zu geben.
Ergo: Deine "kleine Anregung", die du in irgendeinen billigen Reiseführer gelesen hast, kannst du dir sparen. Ließ und lerne lieber hier mit wie das "echte Leben" aussieht.