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Joe
Smurf Bar

Thailand Hinter den Kulissen Bangkoks

Ariyasom

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30 Juli 2016
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11. Besuch einer alten Traditionsstätte

Eine alte Blowjob-Institution: Das Lolitas


Heute nachmittag hatte ich einen geschäftlichen Termin und wollte vorher mal eine schnelle, eine Nummer, ... Im guten alten Lolitas.
Na ja, das "alt stimmt wohl.

Das Lolitas liegt auf der Sukhumvit-Seite mit den geraden Soi-Nummern.
Über die Sukhumvit kann man entweder über eine der Skytrain-Stationen oder über eine der vorhandenen Brücken. Ein direktes Überqueren wird meist durch gespannte Stahlseile am Mittelstreifen oder nur durch den schieren Überlebenswillen verhindert. Oder zumindest erschwert.

In einer kleinen Neben-Soi der Soi 8, auf der rechten Seite, sieht man schon nach ein paar Metern eine Traube Mädels stehen, die lauthals versuchen, den einen oder anderen Passanten reinzulocken. Jeder, der mal Bangkok erlebt haben will, sollte sich diese Bar mal geben. Das jedoch ist nicht als Empfehlung gemeint. Eher als Erlebnisbericht.

Ich mag es eigentlich nicht, vor einer Traube Mädels zu stehen und mir ewig Zeit zu lassen mir eine auszusuchen. Genau das muss man dort nämlich tun. Deshalb muss es – um mir kein Unbehagen einzuflößen – rasch gehen. Manchmal laufe ich sogar ein-/zweimal nur so vorbei und mache schon eine Erstauswahl. Auf der anderen Seite spielt es auch wirklich keine große Rolle, denn man sieht die Dame eh nicht lange.
Ich suchte mir eine zierliche, kleine und recht hübsche aus und fragte die wohl blödeste Frage „do you have time?“. „Völlig überraschend“ sagte sie „Yes my dear“ und zog mich schon hinein. Es geht dann alles sehr sehr schnell und kommerziell ab: Man bezahlt am Tresen unten vorab, 700 Baht, kann noch ein Bier bestellen, muss aber nicht.
Es kommt aber gut, wenn man dem Girl gleich eines mitbestellt.

Und ab geht’s nach oben in einen Raum mit mehreren, durch Vorhänge abgetrennte „Kabinen“.
Auch der Start der Aktion zögert sich nicht allzu lange heraus. Ich ziehe meine Hosen runter und setze mich breitbeinig auf das abgewetzte Sofa. Hierzu bekommt man jedoch ein kleines Handtuch, welches auch notwendig ist.
Die Blasaktion war mehr als mittelmäßig und eher mechanisch. Keine Pausen, keine Wechsel, reines hoch und runter. Ohne Kondom natürlich. Ich komme so schnell ich kann, nehme die Waschung mit dem kalten Tuch selber vor und verabschiede mich.
Wie gesagt: Aus Testzwecken ok. Sonst nie wieder.
 

Ariyasom

Live. Laugh. Love.
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30 Juli 2016
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12. Die gute alte Hardcore-Bar in Bangkok

Es gibt in Bangkok ein paar richtige Hardcore-Bars, die jedem "interessierten" Besucher ans Herz zu legen sind.
Bei der Lektüre einschlägiger Bangkok-Berichte stößt man immer wieder auf das "Star of Light (SOL)", auf den berühmten-berüchtigten "Eden-Club" oder auf besonderen Sex mit "Ladyboys".
Heute wird dieses Terrrain mal betreten...

Shopping und Zeitvertreib im MBK

Ich startete den Tag gut ausgeschlafen. Da in Bangkok der "Betrieb" allerfrühestens gegen 16:00 losgeht vertrieb ich mir den Vormittag im MBK.
Von meinem Hotel aus nehme ich die Skytrain Richtung Mo Chit. An der Siam-Station (Drehkreuz der beiden BTS-Linien) steige ich direkt in die Bahn auf der gegenüberliegenden Seite und fahre eine Station bis zum National Stadium (ist eh die Endstation). Von dort aus gelangt man über eine Brücke direkt ins MBK (durch das Tokyu-Kaufhaus, welches IM MBK ist, links durch).

Über Brücken kommt man von hier - wenn man die teuren Originalmarken kaufen möchte - direkt ins Siam Discovery und in die Siam Paragon Mall auf der anderen Straßenseite.

Das "Ma Boon Khrong"-Center (MBK) ist eine Shoppingmall der besonderen Art. Anders als die üblichen Marken- und Designer-Malls in Bangkok verteilen sich im MBK auf 8 Etagen um die 2000 Shops. Und mit Shops meine ich keinen Nike oder Gucci-Megaladen. Nein, die Shops hier sind manchmal kleiner als eine halbe Garage.
Pro Tag sollen dort wohl über 100.000 Kunden durchlaufen.

Im MBK gibt es fast alles an Fashion & Beauty, Lebensmittel, Möbel, Gold, Uhren, Schals, Schuhe und Lederartikel, Asiatika und vor allem Elektronikzeugs wie Handy, Ladekabel, Handyhüllen, Akkus, SD-Karten etc.

Das MBK ist kein Touri-Nepp-Laden, es kaufen dort auch viel Thais ein. Jedes Mal wenn ich in Bangkok bin, decke ich mich hier auf der 4. ten Etage mit Ladekabeln, SD-Karten und Akku-Packs ein. Auch meine Visitenkarten lasse ich seit Jahren dort drucken (3. Stock). Und wie eingangs schon erwähnt erstehe ich hier meine Shorts der thailändischen Marke Moleskine. Dieser Shop befindet sich in der sogenannten Fashion Zone auf der 3. Etage.

Natürlich stehen bei jeder Bangkok-Reise zahlreiche Mitbringsel nach Deutschland auf der Shoppinglist. Je nach dem Alter der Töchter sind dies Dinge wie Nintendo-Spiele (früher), Michael Kors oder LV-Taschen und Geldbeutel (heute), Sonnenbrillen, Handyhüllen, T-Shirts und was Teenager-Girlies sonst noch so zum Leben brauchen.

Ach zum Essen gibt es dort reichlich. Neben den Shops aller bekannten Cafe-Marken gibt es auf der 6. Etage eine Foodcourt, der wohl sogar mehr von Thais als von Touries besucht wird.

In den meisten Shops erhält man kleinste MBK-Tüten. Um die ca. 20 Tüten, die sich so ansammeln, praktisch zu verstauen frage ich an irgendeinem Shop nach einer etwas größeren und packe die 20 kleinen da rein, möchte ich doch nun in eine Bar, eine berühmte und besondere Bar in Bangkok…

Das Star of Light

Das Star of Light wird in zahlreichen Internetforen ausführlich beschrieben, ist es doch eine der ältesten, bekanntesten und zugleich schäbigsten Blowjob-Bars in Bangkok. Inzwischen ist es fast vier Uhr nachmittags, da sollten die schon offen haben.

Ich nehme vom MBK / National Stadium aus diesmal nicht die Sukhumvit-Linie sondern die Silom-Linie nach Süden (Endstation Bang Wa) und steige zwei Stationen später in Sala Daeng aus. Gleich nach dem Hinabsteigen von der Skytrain-Plattform findet mal schnell die beiden Parallelstraßen Patpong 1 und Patpong 2. Wie eingangs schon beschrieben sind diesen beiden Straßen ein weiterer höchst bekannter Rotlichtbezirk in Bangkok. Da abends jedoch meist besucht von Neckermann-Touristen mit deren Ehefrauen, Russen, die Wodka-Flaschen verzehren wie ich schwäbische Hirschquelle und Engländer, die sich in offenen Bierbars blöde Ballsportarten mit Bier verschönern, ist dies so überhaupt nicht mein Jagdrevier.

Aber jetzt ist es nachmittags, kein Rotlicht, kein Nightmarket, der sonst abends hier aufgebaut wird, kaum Engländer oder Neckermann-Touristen… nur ich und einige offene Bars. Ich laufe die Patpong 2 hoch und musste schon genau hinsehen um links die Star of Light Bar auszumachen. Also, Mut zusammengefasst und nichts wie rein in die dunkle Stube.
Ich wurde gleich links die Treppe hinaufgeführt und, na wie soll ich sagen… ja, ist wohl 'ne Bar. Mit ein paar Barhockern. Und gegenüber paar kleine Tischchen. Das war‘s dann auch. Auf einem Monitor liefen grausliche Pornofilme, es war stockdunkel und mufflig.
Sofort kam eine auf mich zu und griff mir genauso sofort in den Schritt mit den Worten "what name you, darling?".
Ok. Künstlernamen übermittelt, Bier bestellt und an der Bar - und zwar MITTEN an der Bar - Platz genommen. Wenn schon, denn schon.
Natürlich war automatisch bei Bestellung ein Ladydrink inkludiert und die Lady saß dann auch gleich neben mir. Ihre Hand wieder an meiner Hose. Ich glaube es war im Nachhinein wirklich hilfreich dass es dunkel und schummrig war.

Nach kurzen Anstoßen öffnete sie mir die Hose und zog diese - ich wiederhole nochmal: Ich saß mitten an einer Bar auf einem Barhocker - bis auf Kniehöhe runter. Die paar Gestalten um mich herum beachteten mich gar nicht und ich war froh, dass ich sie Dank der Dunkelheit auch nicht sehen musste. Sie fing sofort an, mir ganz langsam einen runterzuholen um mich dann - ich muss zugeben im, aus ihrer Sicht genau richtigen Zeitpunkt, zu informieren, dass ein Blowjob 700 Baht kostet. Alles war so bizarr und so geil irgendwie, dass ich wohl auch das Dreifache bezahlt hätte.

Sie fing also sofort an, mir wirklich lange und ausdauernd an der Bar einen zu blasen. Nebenher schlürfte ich mein San Miguel light und erfreute mich an dem hochwertigen Pornofilm :).

Es dauerte auch gar nicht lange - die groteske Situation machte mich irgendwie heiß - bis ich kam. Sie hörte wirklich erst dann auf, als auch alles sauber geschluckt war. Ich zog mich an und trank mit zitternden Knien mein Bier aus.

Was für ein geiler Laden. Das glaubt Dir doch kein Mensch in Deutschland….

Nach Begleichen meiner Schulden schlich ich mich mit gesenktem Haupte aus der Bar und war total baff. Irgendwie geil das Ganze.

Um meine immer noch zitternden Knie und meinen Herzschlag zu beruhigen war mir nach einer Zigarre und einen Weißwein. Ich beschloss, dies mal im offenen Bereich des Nana Plazas zu tun und gleichzeitig ein wenig was für die völkerkundliche Forschung zu tun. Ich nahm die Skytrain zurück, stieg an der Station Siam um und war nur wenige Minuten später an der Nana-Station. Dieses Skytrain-System ist wirklich hocheffizient. Naja, deutsche Technik halt…

Das NEP (Nana Entertainment Plaza)

Das Nana Entertainment Plaza ist das wohl berühmt-berüchtigtste Vergnügungsviertel in Bangkok. Warum es bei meiner Bangkok-Reise erst am Schluss auftaucht liegt einfach und alleine daran, dass ich es persönlich schlichtweg verabscheue, aber es ist ja alles im Leben Geschmacksache :).

Das NEP liegt direkt an der BTS-Station Nana, in der Soi 4, gleich auf der linken Seite. Es ist ein riesiges, hufeisenförmiges, mehrstöckiges Gebäude voll mit Gogo-Bars und einer großen Freiluftbar in der Mitte. Um das NEP aus meiner Sicht zusammenzufassen - sorry für alle, die es lieben und mögen - muss man die Begriffe Ladyboys, Engländer, Deutsche in Fußballtrikots, teure Preise, nur selten gute Shows (wie beispielsweise im Angel Witch), viel Bier und Betrunkene in die Überschrift packen. Inzwischen noch gepaart mit extrem pushy Verhalten und hin- und wieder Abzocke.

Egal, sagte ich mir. Auch das NEP gehört zu einer Bangkok-Rundreise. Und es ist nachmittags, also alles viel entspannter als nach Einbruch der Dunkelheit.

Ich setzte mich gleich an die Bar Big Dogs links am Eingang des Hufeisens, bestellte mir ein Glas Weißwein (nach mehrfach dümmlichen Gesichtsausdruck, bestellen hier doch fast alle hier nur Bier) und zündete mir - dekadent - eine kubanische Romeo y Julieta an, die ich in einer Aluminiumtube verpackt dabei hatte.

Ich genoss die Aussicht auf Menschen jeglicher Couleur, meinen Weißwein und meine Romeo-Zigarre.

Aus dem einen Glas wurden vier. Auch meine zweite mitgebrachte Romeo wurde in Luft aufgelöst und ich entspannte mich bei der sichtbaren Völkerkunde. Wie erwartet hängen hier viele Engländer und Australier ab, die sich wegen der Hitze (und Langeweile wohl) mit Bier kühlen und - selbstredend - alle auf den gefühlten hundert Flatscreens englischen League-Spiele glotzen.
Dennoch fallen viele viele super schöne Girls auf, die ein- und ausgehen.
Nach vier billigen Sauvignon Blanc war's dann auch lustig...
 
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Escobar 73

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17 September 2015
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DDR
Einfach nur klasse erzählt...
Zum Glück rauche ich nicht mehr...
Sonst hätte ich mir beim lesen auch eine fette Zigarre angezündet...
@Ariyasom
KLASSETRIP!!!!
 

verbatim

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12. Die gute alte Hardcore-Bar in Bangkok

Es gibt in Bangkok ein paar richtige Hardcore-Bars, die jedem "interessierten" Besucher ans Herz zu legen sind.
Bei der Lektüre einschlägiger Bangkok-Berichte stößt man immer wieder auf das "Star of Light (SOL)", auf den berühmten-berüchtigten "Eden-Club" oder auf besonderen Sex mit "Ladyboys".
Heute wird dieses Terrrain mal betreten...

Haaaaaaallooooooo??? Wo bleiben Eden-Club und Ladyboys?????????? ;)

Im Ernst: es ist weiterhin köstlich, deinen Spaziergängen in der Stadt der Engel zu folgen. Nochmals ein Zwischendurch-Dank. Und: auf baldige Fortsetzung!
 

Ariyasom

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Aus'm Ländle.
Einfach nur klasse erzählt...
Zum Glück rauche ich nicht mehr...
Sonst hätte ich mir beim lesen auch eine fette Zigarre angezündet...
@Ariyasom
KLASSETRIP!!!!
Komm schon.. ne Zigarre ohne Lunge geht doch immer :)
Danke!

Haaaaaaallooooooo??? Wo bleiben Eden-Club und Ladyboys?????????? ;)

Im Ernst: es ist weiterhin köstlich, deinen Spaziergängen in der Stadt der Engel zu folgen. Nochmals ein Zwischendurch-Dank. Und: auf baldige Fortsetzung!
Kommt alles noch :). Eden-Club gleich jetzt... Ladyboy dann am Tag drauf... :).
 
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Ariyasom

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13. Nochmal ein Bangkok-Klassiker

Eines Abends...
So vor mich hin sinnierend fasste ich den Entschluss, noch während dieses Trips ein weiteres Highlight - den Eden Club - zu besuchen. Ein Klassiker in Bangkok und ein Muß für jeden Kulturreisenden...

Der Eden Club

Da dieser nur für eines bekannt ist - der Service von zwei Frauen zugleich - musste ich jedoch "fit" sein. So zog ich mir eine Kamagra-Tüte und wartete, ob sich die Lust einstellte oder nicht.
Tat es.
Mit den ersten Regungen der Vorfreude auf das, was wohl passieren mag, ging ich die Soi 7/1. Gleich nach ca. 100 Meter auf der rechten Seite war der Eden Club.
Die beiden Damen vor der Türe waren so scheußlich, dass ich den Gedanken gleich mal wieder verwarf. Aber ich wollte so dringend da rein und wagte es… kann ja gleich wieder raus wenn's wirklich so schlecht ist, dacht ich mir.

Drinnen wurde ich von einer Dame in sehr spätem, mittleren Alter begrüßt und gefragt, ob ich schon einmal hier gewesen sei. Sie bot an, mir alles zu erklären.
Es gibt nicht viele Regeln, aber diese sollte man kennen:
1. Eine gelbe Linie an der Wand trennt die Girls, die Analverkehr (links von der Linie) anbieten von denen, die das nicht tun (rechts der gelben Linie).
2. Man bekommt immer zwei Ladies.
3. Man sucht sich am besten ein Girl aus und lässt diese dann die Wahl des zweiten Girls vornehmen. Dies stelle sicher, dass beide Mädels miteinander harmonieren.
4. Eine Session geht 90 Minuten und kostet 4.200 Baht.
5. Auf dem Zimmer gäbe es alle Tools und Toys.
Und 6.: Alles geht!

So mag ich's. Klar. Simpel. Keine Überraschungen.

Es gab gerade mal zwei recht hübsche und junge Mädchen. Eine links, die andere rechts der gelben Linie. Jetzt heißt's Entscheidung! Und zwar schnell. Wenn schon, denn schon. Ich lief nach links…
Sie hieß Piu oder Pui und hatte ein nettes Lächeln. Nahm zuerst mich bei der Hand, lief dann zu einer "Freundin", die sich hinten im Raum aufhielt, nahm auch diese bei der Hand und führte uns direkt ins Zimmer nach oben. Ich folgte brav.

Das Zimmer: Nichts besonderes, aber recht sauber mit Bad, Dusche und viel, viel Assessoires verteilt und an den Wänden.

Beide machte auf mich zuerst überhaupt keinen gedrängten oder eiligen Eindruck. Meine auserwählte Pui führte mich in die Dusche und bereitete die Wassertemperatur vor. Ich zog mich aus, legte meine Kleider auf den bereitstehenden Stuhl und ließ mich einfach führen. Pui, inzwischen auch vollkommen nackt, nahm mich bei der Hand, führte mich unter die Dusche und begann mich einzuseifen. Aber so was von… Da ich aber viel Geld für "90 Minuten" investiere, bat ich um etwas Zurückhaltung, was mit einem Lächeln quittiert wurde. Ich rieb in der Dusche meinen Schwanz gute 10 Minuten in ihrer Pospalte auf und ab und seifte dabei auch sie von hinten ein. Nach dem Abduschen des Schaumchaos' wickelte sich Pui ein Handtuch um. Ich ging direkt aufs Bett, auf dem - wow - die zweite im Bunde sich bereits räkelte. Auf dem Beistelltischen erkannte ich die bereits hergerichteten Utensilien wie mehrere Kondome, Kleenex- und Feuchttücher und Baby-Öl.

Als wir so alle auf dem Gemach lagen, umringt von Spiegeln, fingen die beiden an sich zu küssen und mich immer wieder durch Streicheln meines Schwanzes einzubeziehen. Sie knieten auf dem Bett, küssten sich und ich rückte der anderen - den Namen habe ich vergessen, ich nenne sie mal "die Andere" - von hinten an den Leib. Ich bediente mich eines der bereitgelegten Kondome, umklammerte von hinten die Körper und begehrte Einlass. Pui war direkt vor mir, die Andere hinter ihr und legte sich nun auf den Rücken. Pui begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken während ich sie von hinten fickte. Was für ein Anblick.

Dann begannen die beiden Nixen mir sehr deutlich zu zeigen, wer auf was stand. Mit einem Gummischwanz fing Pui an, bei der Anderen an der Rosette zu spielen, nach zuvor intensiven Auftragen von Gleitmittel. Somit war klar, wer die A-Level-Dame war. Ich musste mich vor Geilheit einfach einschalten und sagte Pui, dass "ich" das machen würde. Sie lächelte, nahm meinen zum Platzen harten Schwanz in die Hand, trug Gleitmittel auf und begann meine Eichel minutenlang an der Rosette der Anderen zu reiben. Ein Wahnsinn. Dann begann sie, meinen Schwanz langsam, Zentimeter für Zentimeter, einzuführen. Ich selber machte gar nichts, ließ alles nur geschehen. Und beobachtete alles im Spiegel.

Während ich mich mit gaaanz langsamen Bewegungen im Analbereich der Anderen hin- und herbewegte um ja nicht zu schnell zu kommen, legte sich Pui von hinten zwischen meine Beine auf den Rücken und begann mir die Eier zu lecken. Ich hätte alles dafür gegeben, dieses mit meinem Handy im Spiegel zu fotografieren. War aber zu beschäftigt...

Als ich nach einiger Zeit absoluten Porno-Sex eine Pause verlangte kamen beide der Aufforderung sofort nach und "betteten" mich fast müttlerlich auf den Rücken. Pui begann fast zärtlich neben mir liegend mit der Zungenspitze meinen Schwanz zu lecken. Die Andere winkelte langsam meine Beine an, begab sich zwischen diese und drückte meine Knie in Richtung Brustkorb. Pui hörte dabei nicht eine Sekunde auf meinen fast platzenden Schwanz zu lecken und zu küssen.

Als meine Knie wie auf einem Gynäkologensitz fast meine Schulter berührten fing sie an meine Prostata zu massieren. Nochmals - fürs Protokoll und zur Veranschaulichung - Pui leckte weiterhin meinen Schwanz von der Seite und die Andere hatte massierte mir die Prostata. Was für ein Himmel dachte ich mir.

Als ich es wagte, kurz in den Spiegel zu sehen, war der Point of no Return vor lauter Pornofaktor überschritten. Ich machte mein anstehendes Kommen deutlich aber keine der beiden verließ ihre Position. Pui begann meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen und so zu verweilen. Die Andere hatte ihre Zunge wer weiß wie tief an meiner Prostata. Das war zu viel…..

Als ich gekommen war lag ich minutenlang leicht zitternd auf dem Bett und wurde von beiden gleichzeitig an Schwanz und Eier trockengeleckt.

Ich hatte zwar noch etwas Zeit auf der Uhr, es waren wohl gerade mal 70 Minuten vorbei, aber ich konnte und wollte nicht mehr. Ich war fertig. Beide duschten mich fürsorglich und ich hatte den Eindruck, dass sie noch zärtlicher mit meinem hochempfindlichen und überreizten Schwanz umgingen. Sehr viel Seife. Sehr viel Zunge. Sehr viel zarte Massage.

Nach Bezahlung wollte ich erst mal zurück ins Hotel. Ich hatte butterweiche Knie und brauchte jetzt eine Pause. Was für eine Nummer….
 

frenum

steht auf Ärsche
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27 November 2015
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OMG!!!
Ich muss sofort in diesen Eden Club:eek:

Tolle Geschichte, toll geschrieben.
Warte gespannt auf das was noch kommt....
 
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Stadtrat

Member Inaktiv
Inaktiver Member
12 Juni 2016
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Sehr schöner Bericht... Kurze Frage: wo kauft man in BKK Kamagra Jelly?
 

Jim

Schreibwütig
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Rhein-Main Gebiet
Da es Kamagra Jelly Gel 100 mg in den Geschmacksrichtungen Erdbeere, Banane, Orange, Vanille, Butterscotch, Pineapple & Black Current, Chocolate, Mango gibt wird sicher auch für dich der richtige Geschmack dabei sein.....

Am besten ausprobieren .:)

50 Stück gibt es zwischen 1200- 1500 Baht.
 
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verbatim

redlight-retired
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11 Juli 2013
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Da es Kamagra Jelly Gel 100 mg in den Geschmacksrichtungen Erdbeere, Banane, Orange, Vanille, Butterscotch, Pineapple & Black Current, Chocolate, Mango gibt wird sicher auch für dich der richtige Geschmack dabei sein.....

Am besten ausprobieren .:)

50 Stück gibt es zwischen 1200- 1500 Baht.

Bitte unbedingt geschmacklich mit den jeweils zur Verwendung vorgesehenen Kondomen abstimmen, damit die Wirkung sich voll entfalten kann!
 

tomnjerry

Hat nix anderes zu tun
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2 August 2016
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WOW, toller Bericht, obwohl ich viele Locations kenne, auch viel Neues für mich dabei.

ich mache es ähnlich, auf meinen Trips nach DE immer einen stopover in BKK auf dem Hin- und auf dem Rüclweg nch Manila.
Das ist einfach Klasse, um das Kummerland zu ertragen.

Essen fast nur im Favorit Soi 3/1 an der Ecke Sukhumvit, toller typical Thaifood oder manchmal im Foodland Soi 5.
Beergarden auch immer ein Muss, obwohl die Auswahl da oft sehr bescheiden ist.

Vor dem Dr. BJ in der Soi 7/1 gibtS noch ne Massage, selbe Seite rechts (glaub die erste), wo ich schon mehrfach nen Super BJ hatte.
 
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Ariyasom

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Aus'm Ländle.
Sehr schöner Bericht... Kurze Frage: wo kauft man in BKK Kamagra Jelly?
Hi,
hast ja schon einige Antworten erhalten.
Was ich NIE tun würde, die Tütchen auf der Sukhumvitroad zu kaufen. Zum einen sind viele gefaked, zum anderen liegen die schon Stunden, wenn nicht Tage, in der prallen Sonne.
Wie schon erwähnt bekommst Du die Originalen in jeder Apotheke.
Ich selber gehe immer ins Foodland in der Soi 5, gegenüber dem Amari-Hotel. Gleich links nach dem Eingang ist eine kleine Pharmacy.
Hier erstehe ich immer ein 50er Karton mit gemischten Geschmacksrichtungen, die total wurscht sind, schmeckst Du sie eh nur 20 Sekunden :).
Preis ca. 1.300 bis 1.400 Baht. Handeln geht - zumindest da - nicht.
 
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Ariyasom

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14. Ein weiterer Punkt meiner Forschungsreise

Als nun vieljähriger Asien- und vor allem Bangkok-Reisender habe ich immer so ein paar Dinge vor meinem Fantasie-Auge, Dinge, die man sich entweder nie getraut hat zu machen oder die einfach nicht so einfach zu bewerkstelligen sind.

Nun sollte noch während dieses Trips, der bisher ja super verlief und nichts entbehrt hatte, ein mutiger Höhepunkt hinzukommen: Als Liebhaber von Blowjobs einerseits und kubanischer Zigarren anderseits möchte ich beides kombinieren!
"Ich möchte mir - ganz machomäßg - während ich eine Zigarre rauche einen blasen lassen". Und zwar schön langsam und entspannt - die Länge einer von mir aus kleineren Zigarre lang. Muss ja keine Santa Clara Magnum sein (für Nicht-Zigarrenraucher: Das Ding hat 48 cm Länge).
Ok.
Gedacht.
Entschieden.
… aber wie nur bewerkstelligen?

Auf meinem Zimmer herrscht - durch Rauchmelder überwacht - strenges Rauchverbot. Also muss ich auf ein Shorttime-Hotel ausweichen.

Ich textete sodann einige "Bekannte" aus meiner Telefonliste an - meine Idee fand aber entweder keinen großen Gefallen oder es ging immer aus anderen Gründen nicht. Nochmals: Ich wollte nicht ficken oder mich sonst wie um die das Girl kümmern. Es sollte rein machohaft sein - nicht mehr nicht weniger. Klingt scheisse - aber so wollte ich es halt.

Also messerscharf kombiniert: Keine meine inzwischen zahlreichen auch ganz guten Girlfriends kam in Frage. Mein Hotel kam auch nicht in Frage…
1+1=3. Ging also nur mit einem Ladyboy (die blasen super und stellen sich bei solchen Wünschen nicht so blöd an).
Ok. Das Setup war also klar.

Jetzt stehe ich jedoch so gar nicht so auf Ladyboys. Wenn, dann musste es schon ein super "weiblicher" sein. Da fiel mir ein, ich war vor einigen Jahren mal mit einem amerikanischen Jazz-Professor, den ich auf der Insel Koh Samet kennenlernte, im Hardrock-Café in Bangkok. Damals war ich noch ziemlich neu auf Bangkoker Boden und bemerkte erst nach 'ner Stunde flirten, dass die Bedienung einen Adamsapfel hatte. Ich traute mich damals nicht, sie mitzunehmen, war jedoch noch eine Weile mit ihr in Kontakt. Ihr Name ist Emmi.

LB Emmi

Ich kramte aus meinem "Reise-Adress- und Tagebuch", dass ich damals noch händisch führte, ihre Telefonnummer raus und schrieb ihr eine SMS. Gleichzeitig versuchte ich sie mit WhatsApp zu verbinden, was mit der alten Nummer sogar noch funktionierte. Das war schon mal ein gutes Zeichen.
Eine Antwort kam am noch selben Abend. Ja, sie erinnere sich noch, "how are you doing darling", "handsome man", etc. Das Wort "Darling" in ihrer Nachricht gab zu hoffen, dass man (sie oder er… keine Ahnung!!) noch empfänglich war.

Ich fackelte nicht lange herum und erzählte ihr von meinem "weird dream". Sie fand die Idee lustig und willigte auch direkt ein. Ich versprach ihr, mich die nächsten zwei Tage zu melden, musste ich doch erst noch die Lokation wählen. Und den Mut aufbringen, das ganze Ding auch durchzuziehen.
Ok. Schritt 1 war geklärt. Nun noch ein geeignetes Hotel finden.

P.B. Hotel

In Bangkok gibt es ein überregional bekanntes Stundenhotel mit Parkplätzen, die hinter so einer Art Vorhang-Garagen versteckt sind, damit Geschäftsleute in der Mittagspause schnell und vor allem vollkommen unbemerkt ein Schäferstündchen abhalten können: Das PB-Hotel gleich in einer Seitenstraße hinter dem Aloft-Hotel in der Soi 11.
Ebenfalls kann man von der Soi 3 zu dem Hotel kommen, liegt es doch genau dazwischen.
Mir wurde erzählt, dass das P.B. Hotel vor allem intensiv von Thailändern genutzt wird. Hier sollen sogar auch Thai Government Officials zuweilen ihre Mittagspause verbringen :).

Um den Shorttime-Pornofaktor zu steigern, haben einige Zimmer Spiegel und runde Betten.
Ich googelte kurz das Ding und fand alles bestätigt, was ich suchte. Auch rauchen war erlaubt. Ich rief zur Sicherheit nochmal an und erkundigte mich nach einer Shorttime-Buchung. Es ginge alles klar. Buchen müsste ich nicht. Einfach vorbeikommen, 350 Baht bezahlen und nach zwei Stunden wieder gehen. Klare Ansage. So lieb' ich's.

Ich schrieb Emmi erneut, dass ich sie gerne im P.B. Hotel treffen würde. Wir vereinbarten die Zeit und ich ging bereits 15 Minuten früher hin um das Zimmer zu buchen und zu inspizieren.
Muss an dieser Stelle gestehen, dass ich mir vorher im A-Loft Hotel noch zwei Gläschen Weißwein hinter die Binde gekippt habe. Mut antrinken.

Als Emmi eintraf wusste Sie ja bereits, dass es "nur" um die Erfüllung meines Wunsches ging.
Deshalb ersparte ich ihr das Ausziehen, was mir entgegenkam :). Sie hatte ja eh' nicht allzuviel an.
Ihre recht guten Titten legte sie später jedoch noch frei, was die Optik noch geiler machte. Enge, ausgewaschene Jeans und oben ohne. Da stehen Country-Typen wie ich drauf. Emmi sah einfach gut aus!

Und jetzt begann mein "Traum".
Ich setzte mich auf den Zimmersessel, spreizte die Beine, öffnete den Vorhang damit ich das Treiben auf der Straße und dem Parkplatz beobachten konnte und zündete mir eine Partagas Mille Fleur an. Rauchdauer ca. 20 Minuten. Genau richtig.
Emmi spielte das Spiel echt super mit und besorgte mir einen lang andauernden Blowjob, machte immer wieder Pausen wenn ich kurz vor dem Kommen war. Es war herrlich. Nebenher tranken wir beide ein paar San Miguel, ich zuvor an der Ecke zur Soi 11 kaufte.
My dream came true.

Emmi bekam ein dickes Dankeschön in Form von 2.000 Baht, was es mir wirklich wert war. Das Schöne an diesem Nachmittag war, dass ich nicht "mehr" machen musste, dass alles abgesprochen war und das es zugegebenermaßen ein richtig geiler Optik-Blowjob war.
 

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