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Joe
Smurf Bar

Thailand Gefährliche Ölmassage!

Jens M

Member Inaktiv
Inaktiver Member
6 Januar 2009
853
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Die Leidensfähigkeit mancher Geschlechtsgenossen ist schon erstaunlich. :hut
Mir verschaffen Begegnungen mit dieser gequälten Art allerdings meist gute Laune weil mein Ärger über die Steuerklasse 1 sofort verschwindet.:echt

So gehts mir auch und denke mir dabei so schlechts gehts "dir" gar nicht - das ich mir dergleichen erspart habe in diesen leben und mir auch nie antun werde ...:echt...

so long Jens
 

Turgay

In Memoriam
Verstorben
30 Mai 2010
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Ankara
Doc,

wiedermal eine Tolle Geschichte von dir.
Spannend geschrieben.
Danke.

Gruss
Turgay
 

Doc Holiday

Schwuttenflüsterer
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
26 Oktober 2008
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Pattaya / Kummerland
Das Ende

Das Finale beginnt am Anfang, also praktisch dort, wo ich mit dem Bericht begonnen habe.

Das Telefon klingelt und Thomas ist dran: „Hey Boss, ich habe ein Problem“

Das letzte Wort läßt meine Glieder in Schockstarre verfallen und mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren, sich vorzustellen, was er damit gemeint haben könnte. Aber ich komme gar nicht so weit, mir all die Schreckensszenarien vorzustellen, in denen – Oh Zufall – stets Brigitte eine zentrale Rolle spielt, denn plötzlich höre ich, wie ihm das Handy aus der Hand gerissen wird und Brigittes markerschütternde Stimme ertönt in der Leitung:

„Na, zufrieden? Hast es endlich geschafft meinen Mann in einen Deiner Bordellbetriebe zu ZERREN?“

Mein Gehirn arbeitet jetzt im roten Drehzahlbereich, da ich nicht weiß, was ich antworten soll, was daran liegt, daß mir nicht bekannt ist, wie viel Thomas ihr erzählt hat.

Gehört Thomas zu dieser Sorte bedauernswerter Ehemänner, die so naiv sind zu glauben, daß nur 100 %ige Ehrlichkeit das Tor zu einer glückliche Ehe sind? Ich hoffe nicht!

Erst bei unserem letzten Gespräch hatte ich ihm eingebläut, daß man(n) in Situationen, wo man vom Partner ertappt wird, stets folgendes tun sollte:
1. Leugnen. 2. Leugnen und vor allem 3. LEUGNEN!

Was auch sehr wichtig ist, ist das – wie ich es nenne – knapp an der Wahrheit vorbei lügen:

Das Problem ist, daß man mit dem Mund lügen kann, nicht aber mit dem Körper; soll heißen, daß man sich beim Lügen viel mehr konzentrieren muß, als beim Erzählen der Wahrheit und daher angespannter und verkrampfter wirkt.

Frauen erkennen so etwas instinktiv.

Wenn man also mit Kumpels essen war und dann durch die Soi 6 gezogen ist, dort eine ST absolviert hat und hinterher noch einen Absacker getrunken hat, dann sollte man das alles auch so erzählen und keine komplett neue story erfinden, aber logischerweise die ST weglassen.

Wir Männer haben leider keinen eingebauten Lügendetektor, aber keine Angst, es gibt auch Wege für uns:

Das ist übrigens auch ein guter Trick, um Lügen zu entlarven: Das Gehirn speichert tatsächlich Erlebtes wie einen Film, also quasi in „Ton in Bild“ ab, aber Lügen nur im Sprachzentrum.

Wenn also zum Beispiel der geliebte siamesische Sexzwerg, gestern Nacht etwas länger als üblich weg war und in der Haushaltskasse plötzlich ein erklecklicher Betrag fehlt, dann sollte man sie in aller Ruhe erzählen lassen, was sie denn gestern so alles getrieben hat (und man sollte es sich genau merken, zur Not Notizen machen).

Dann, nach einem belanglosen Gespräch über Alltägliches soll sie die Geschichte noch einmal erzählen, aber IN UMGEKEHRTER REIHENFOLGE!!

Das Gehirn kann einen Film auch rückwärts laufen lassen, aber nicht frei erfundene Stories aus dem Sprachzentrum. Wenn sie also alles auch umgekehrt erzählen kann, war es die Wahrheit, wenn nicht, würde ich den Satz „DIESE ist anders“ einer genaueren Überprüfung unterziehen.

(Das an all die Meckermänner, die mir immer unterstellen, ich würde alles erfinden. Jetzt könnt ihr wenigsten nicht behaupten, daß die Lektüre meiner stories sinnlos ist, denn zumindest habt ihr was gelernt.)

All dies schoß in Sekundenbruchteilen durch meine Gehirnwindungen; ich kam zu dem Ergebnis, daß Thomas vermutlich die „knapp an der Wahrheit vorbei lügen“ Methode angewendet hatte und daher durchaus vom Massagesalon berichtet hatte, aber die pikanten Details, vor allem seinen „weißen Tsunami“, geflissentlich weggelassen hatte, der bei seiner Masseuse so viel Verzückung und ein lautes „HIIIIIIhhiiiiiiiiiiii! You come so mudd!!“ ausgelöst hatte.

Ich setzte alles auf eine Karte und antwortete ruhig: „Thomas hatte Rückenschmerzen und ich habe ihm eine medizinische Massage empfohlen. Wo ist das Problem?“

„Naaaa klaaar!“ antwortete sie empört „ihr habt euch von hübschen minderjährigen Sklavinnen, die an ihren Betten gekettet worden sind, sexuell bedienen lassen. Davon liest man ja immer wieder. Ich wußte ja, daß Du ein Perverser bis, aber daß Du soooo tief sinken würdest, hätte selbst ich nicht gedacht!“

„Erstens waren das ausgebildete Masseurinnen und keine Sklavinnen, zweitens waren die nicht jung, ja sogar älter als Du und alles andere als attraktiv und Drittens gibt es dort weder Betten noch Ketten sondern lediglich Massagepritschen.“

„Lüge! Lüge! Alles Lüge! Ihr verdammten Schw….“ Ich kann praktisch hören, wie sie schon wieder anfängt zu schäumen und beschließe ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen:

„Brüll hier nicht so rum sondern überzeuge Dich selbst!“

„Ihr verdammten Schw…… Was?“

„Ja, meine Liebe, komm einfach mit. Wird Dir auch gut tun; Du klingst so gestresst!“

Wie alle Deutschen, die Patty nicht kennen, denkt Brigitte daß hier wie daheim eine strenge Linie gezogen wird, zwischen Unterhaltungs- oder „Gesundheitsbetrieben“ und Rotlichtbetrieben, wo Frauen nicht rein dürfen. Daß in TH diese Grenzen eher „fließend“ sind kann sie ja nicht ahnen.

„Du hast schon richtig gehört, Werteste“ fahre ich fort „bevor wir hier jetzt wieder eine von unseren „fruchtbaren“ Diskussionen führen, fahren wir lieber hin.“

Gesagt – getan! 15 Minuten später hole ich die beiden im Sandy Beach Hotel ab und weitere 20 Minuten später stehen wir in der Massage.

Der Plan ist, daß wir gemeinsam eine schöne Massage geniessen und sich so Brigittes Zweifel im wahrsten Sinne des Wortes in Wohlgefallen auflösen.

Aber, wie es so schön heißt, der Teufel steckt im Detail und in diesem Fall beginnt das Drama damit, daß Thomas Stammmasseuse noch für eine Stunde beschäftigt ist.

Thais, vor allem solche in den Bar- und Massagebetrieben, sind im allgemeinen nicht sehr gebildet, haben aber ein Wahnsinnsgedächnis und eine hohe Auffassungsgabe; sie erkennen sofort, daß Brigitte und Thomas zusammen gehören.

Daher werden wir nicht allzu herzlich begrüßt sondern eher förmlich; doch die Mamasan, die Service am Kunden hochschreibt, verspricht Thomas, daß zwar ein anderes Mädchen ihn heute massieren würde, seine Stammmasseuse aber in einer Stunde einen „Schichtwechsel“ durchführen würde.

Ich denke mir nichts dabei und bin eher froh, daß wir beiden cleveren Kerle die gute Brigitte austricksen konnten und ahne noch nicht zu welcher Katastrophe eben genau diese Kundenfreundlichkeit führen wird.

Nachdem Brigitte den Laden und vor allem die Belegschaft genauestens in Augenschein genommen hat, legen wir uns auf unsere Pritschen – Brigitte in der Mitte, Thomas und ich jeweils rechts und links davon - und die behelfsmäßigen Vorhänge werden mit den Wäscheklammern befestigt.

Unsere Masseusen, alles nicht besonders hübsche Enddreissiger, fangen an und nach wenigen Minuten höre ich Brigitte stöhnen: „Ahhh, daaaas tut gut. Ich glaube, ich habe euch Unrecht getan.“

Zufrieden grinsend geniesse ich die Massage.

Nach ca. 1 Stunde bedeutet mir meine Masseuse, mich umzudrehen. Dann greift sie sich den kleinen Doc und streichelt ihn sanft. Ich denke mir noch „Mann, die hat echte Gärtnerhände – was die in die Hand nimmt, wächst!“ als sie mir die Eichel leckt und fragend nach oben schaut. Ich blicke zurück und nicke, woraufhin sie nach links deutet, wo weniger als 2 Meter entfernt die gute Brigitte gewalkt wird.
Ich zucke mit den Schultern und flüstere auf Thai „Seine Alte - nicht meine!“

Sie schließt zufrieden grinsend die Augen, da sie schon befürchtet hatte, daß ihr der Blow Job und somit der gute Tipp durch die Lappen gehen würden und nimmt ihn tief in den Mund. Ich grinse schelmisch vor mich hin, und freue mich wie ein Lausbube über einen gelungenen Streich und denke mir noch so „wenn die blöde Kuh wüßte“.

Meine Bläserin lutscht nicht das erste Mal, während auf der Nachbarpritsche jemand massiert wird und beherrscht das daher vollkommen lautlos.

Meine Gedanken kreisen: Als Kind wollte ich Kung Fu lernen, weil ich Bruce Lee gesehen hatte, den man auch den Meister des lautlosen Tötens nannte. Ich war zwar zu faul zum Kampfsport, habe aber immerhin in jahrelangem Training die Kunst des lautlosen Furzens perfektioniert. Momentan genoß ich lautlos, aber das gilt nicht, da es ja eher passiv ist, aber meine Kleine war die absolute Meisterin des lautlosen Lutschens.

Und da ich mich gerade blöde grinsend über meine eigene Gedanken amüsere und zudem den tollen Blow Job geniesse, höre ich gar nicht, wie Thomas Stammmasseuse zu ihm geht.

Was dann passiert ist, kann ich mir nur folgendermaßen erklären. Irgendjemand hatte vergessen, ihr zu sagen, daß Thomas Alte daneben lag, weswegen sie sich recht bald an seinen Kronjuwelen zu schaffen machte und Thomas konnte oder wollte sie nicht davon abhalten.

Auf jeden Fall konnte man wenige Minuten später ein leises unterdrücktes „uuuuummmmpffff“ aus seiner Richtung hören.

Vermutlich hatte es Thomas erregt, direkt neben seiner frigiden Frau, die ihn monate- und jahrelang vernachlässigt hatte, zum Schuß zu kommen, während die blöde Nuß nix davon merkte.
Denn, wenn es etwas Schöneres gibt als Sex, dann ist es Sex gepaart mit Rache.

(Ich selber habe dies auch schon einige Male praktiziert und jedes einzige Mal wäre hier eine story wert, aber momentan verläßt mich die Lust am Schreiben wieder etwas.)

Das ganze hätte auch prima geklappt, wenn Thomas kaum hörbarer Orgasmus nicht begleitet worden wäre von dem triumphierenden „HIII hiiiiii hiiiiii! You come so mudd! Same same before!“ seiner Masseuse, die noch gar nicht ahnen konnte, was sie damit anrichtet.

Ich konnte hören, wie sich die übergewichtige Brigitte ruckartig aufrichtete, während ihre Masseuse hurtig das Hasenpanier ergriff.

Mit einem ausholenden Schlag riss sie den Vorhang zwischen sich und Thomas runter und fing sofort an zu schreien:

„DUUUU SCHWEIIIIN! WAAAAAS IST DAAAAAS?!“

Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber manchmal im Leben ist die Kacke dermaßen am dampfen, daß man sich sagt, jetzt ist eh alles egal und in den Haufen auch noch kräftig reintritt.

Vielleicht wollte ich auch instinktiv Thomas beschützen, der mehr zu verlieren hatte als ich. Heute weiß ich nicht mehr, was mich damals geritten hat, aber ohne lang nachzudenken brüllte ich:

„Was fragst Du so blöde? Hast Du Deinen Mann so lange vernachlässigt, daß Du noch nicht einmal mehr weißt, wie seine Nudel aussieht?“

Keine Sekunde später bereute ich meinen Heldenmut, denn Brigitte riß auch den Vorhang zwischen uns runter.

Mir bot sich ein bizzares Bild:

Hinten lag Thomas mit dem üblichen See aus Sperma auf dem Bauch, während seine Masseuse, mit triefenden Händen und „Solly, Solly!“ murmelnd das Weite suchte.

Davor die hünenhafte Brigitte mit zornzerfressener Fratze und wogendem Busen, die in ihrer ölglänzenden Riesenhaftigkeit und den vielen Rettungsringen eher an einen Sumo Ringer erinnerte.

Meine Bläserin hatte gerade ganz fest an dem kleinen Doc gesaugt und als sie erschrocken auf Brigitte blickte, flutschte dieser mit einem lauten „Plopp!“ aus ihrem Mund.

Vielleicht ging es jetzt Thomas so wie mir vor wenigen Sekunden – ihm war plötzlich alles egal oder er wollte mich beschützen. Auf jeden Fall sagte er lachend: „Verdammt, warum hast Du mir nicht gesagt, daß die hier auch BLASEN? Dann bräuchte meine Kleine heute kein Abendbrot!“ dann verfiel er in hysterisches Gelächter.

Ich griff den Faden auf und fuhr fort: „Tja, meine Kleine bekommt ihre Flüssignahrung gleich. Ach Brigitte, Schatz, wärst Du so nett, den Vorhang wieder zu befestigen? Sonst bekommt die Kleine hier am Ende noch einen Tennisarm. Dein Anblick ist – wie soll ich es politisch korrekt sagen? – nicht gerade förderlich sondern vielmehr geschäftsschädigend!“

„RRRRRrrrraaaaaaaaaaarrrrrrrgghhhhhh!“ mit übermenschlichen Kräften hob Brigitte ihre Pritsche an und warf sie in meine Richtung. Ich konnte mich gerade rechtzeitig abrollen und die beiden Pritschen knallten laut krachend aufeinander.

Dann drehte sie sich zu Thomas und hob seine Pritsche an, so daß er runterfiel und dabei der kleine Tisch mit der gläsernen Vase hinter ihm zu Bruch gingen.

„Ich mach Dich fertig, Du Schwein! Hörst DU? Ich nehme Dir alles weg! Die Kinder, das Haus, Dein Geld! Wenn ich mit Dir fertig bin, kannst Du Dir bestenfalls ein Einwegticket hierher zu Deinem Dreckskumpel leisten, damit ihr euch hier mit euren Huuuuuuren vergnügen könnt, bis ihr beide an Aids, Syphilis und Herpes verreckt.“

Sie schnappt ihre Klamotten und verschwindet, um wenige Minuten später mit einem Moto Bike Taxi davon zu brausen.

Wir beide stehen uns in dem verwüsteten Massageladen gegenüber, er mit befriedigt hängendem Schwanz, während meiner noch halb steif ist.

Thomas bricht das Schweigen als erster: „Du armer Teufel!“

„Wieso ich“ frage ich verwirrt „ Du hast doch den Ärger am Hals.“

„Ja schon“ antwortet er mit todernster Miene „ aber MIR ist es wenigstens gekommen!“

Sekunden später verfallen wir in schallendes Gelächter.

Nachdem wir uns angezogen und die verärgerte Mamasan mit einem erklecklichen Betrag für den entstandenen Schaden wieder zum Lächeln gebracht haben, stehen wir vor dem Laden.

Thomas zieht an seiner Marlboro light und sagt: „Jetzt ist mir alles egal! Ich werde das jetzt ein für alle mal beenden. Das ist kein Leben. Das ist nicht enden wollender Horror. Das habe ich nicht verdient.“

„Nu bleib ma ruhig!“ versuche ich ihn zu bremsen „überleg das noch mal in Ruhe. Und wenn Du es beenden willst, dann bitte geschickt. Erst mal das Bargeld beiseite schaffen, dann mit dem Chef eine „Gehaltsveränderung“ vereinbaren und so weit es geht „künstlich“ verarmen – dann kann sie Dir nicht so viel wegnehmen.“

„Nein, es reicht, es muß sofort sein – sonst überlege ich es mir am Ende noch anders!“

Thomas ruft ebenfalls einen Moto Bike Taxi heran und nimmt auf dem Rücksitz Platz.

Ich mache mir Vorwürfe, da ich an dem Drama nicht ganz unschuldig bin und sorge mich, daß er gerade dabei ist seine Existenz zu zerstören, also werde ich, wie so oft in schwierigen Situationen, melodramatisch:

„Verdammt Mann! Du rennst in Deinen sicheren Tod!“

Thomas legt seine Hand zu einem letzten Gruß auf meine Schulter und sagt mit einem entschlossenen Lächeln:

„Mein Freund ……. Der Tod …….. ist immer sicher!“

Dann braust er davon.

Ich habe ihn nie wieder gesehen.


Ende

Doc Holiday
 

tex

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Juni 2010
18
7
363
Bonn
.....

„Mein Freund ……. Der Tod …….. ist immer sicher!“

Dann braust er davon.

Ich habe ihn nie wieder gesehen.


Ende

Doc Holiday

Ich danke :hut für diese spannende Geschichte, ob war oder nicht. So macht lesen, wenn auch in Etappen, richtig Spass.

Tex
 

housemann

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Januar 2010
82
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418
pulheim bei köln
klasse story doc!ich denke du hast einen guten freund verloren.aber ich hoffe für ihn das er alles hinter sich gebracht hat mit seinr"fmilie":bück dich
 

DRAGONHEART

Qualitätstourist
Inaktiver Member
6 Juli 2009
192
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1.333
58
super story - top geschrieben

leider kommen solche ehen häufiger vor als sich manch einer sich vorstellen kann

fazit: lieber ein ende mit schrecken als schrecken ohne ende
 

pablovsk

urlaubsreif
Inaktiver Member
2 Juni 2009
4.135
1.795
2.666
Österreich
Oh weia, das is ja mal ein Ende.......

Wenn Brigitte ne "normale" Frau wäre, dann hätte sie ihren Thomas so rangenommen, das er erst gar ned auf den Gedanken gekommen wäre, sich einen blasen zu lassen. :D

Ich hoffe dass er alles gut überwunden hat!
 

Pakao

Member Inaktiv
Inaktiver Member
16 April 2009
2.193
381
1.373
Ban Chang
Der hat sich bestimmt das Leben genommen, wo der Doc. nichts wieder von Ihm gehört hat. Echt traurig sowas, wieweit Frauen, Männer doch treiben können.
Wahre Liebe gibt es eben nur unter Männer!:bigg
 

bigimp

fühlt sich wohl hier
Inaktiver Member
29 Juni 2009
3.235
2.565
2.915
@Doc

Wie immer Super die Story. :daume
Hoffe das bald ein neues Buch rauskommt, habe leider schon alle durch.
 

R2D2

Aktiver Member
    Aktiv
9 Dezember 2009
170
125
573
Das Ende




„Verdammt Mann! Du rennst in Deinen sicheren Tod!“

Thomas legt seine Hand zu einem letzten Gruß auf meine Schulter und sagt mit einem entschlossenen Lächeln:

„Mein Freund ……. Der Tod …….. ist immer sicher!“

Dann braust er davon.

Ich habe ihn nie wieder gesehen.



Ende


Doc Holiday

Also mal ehrlich, wenn das mein guter Kumpel gewesen wäre hätte ich ihn in so einer Situation und nach solchen Worten nieeemals einfach so abziehen lassen!
Und wie lange ist das her? da forscht man doch mal nach wie es ihm geht bzw. ob er noch lebt.

Vor allem, wenn ihr euch so lange nicht mehr gesehen habt, und du nicht wirklich weisst, es aber erahnen kannst, wie es um seine Psyche beschaffen ist (evtl. Depressionen, Borderline...) und wenn dann sojemand aus einem prüden, bürgerlichem leben schlagartig (mit vieeel Staudruck) in das grösste Pufforama (Pattaya) der Welt kommt. Und das noch mit DocPattaya, der schon legändere Bücher über diesen Puff geschrieben hat, als Guide an der Seite, da muss es dir doch klar sein das derjeniege völlig den Verstand verliert.

Aber trotzdem, sehr gut geschrieben. Gute Story.
 
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heini

schon über 29 Jahre ein Toter
   Autor
19 Oktober 2008
5.182
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kummerland
hehe doc du schlitzohr :rock:
du hast dat ganze doch provoziert!:bigg
ansonsten wärst du doch mit der geiernden brigitte in eine massage gefahren, wo mit sicherheit keine der mädels euern pillemann anfasst.:flipa

von dieser sorte gibbet in pattaya ja auch jede menge.
jetzt sach nicht, die kennst du nicht.:p

gruss heini
 
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Doc Holiday

Schwuttenflüsterer
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
26 Oktober 2008
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Pattaya / Kummerland
@Heini:

Frauen sind zwar gemein, aber nicht unbedingt blöd.

Wenn wir in eine massage gefahren wären, wo wir nie vorher waren, hätte Brigitte das sofort gemerkt.

Daher mußten wir in die Massage; außerdem wußte ich nicht, wieviel er ihr schon berichtet hatte, wie z.B. den Namen der Massage; daher, der alte Doc Holiday Trick: immer schön knapp an der Wahrheit vorbei lügen.

Normalerweise checken die Bräute das und es gibt keine Probleme; ich bin auch schon mal mit meiner Frau in die Bar eines Kumpels oder ein Restaurant, wo ich einige girls schon gepoppt habe - die haben sich immer professionell verhalten.

In diesem Fall kam seine Masseuse später und wußte nicht, daß seine Alte daneben liegt.

@R2D2:

Meiner Erfahrung nach lassen sich Leute, die sich fest zu etwas entschlossen haben, so gut wie nie davon abhalten (Stichwort LKS; meine ist anders).
Es bringt daher nix, Umstimmungsversuche zu starten.

Thomas wollte keine Suizid begehen, sondern einfach nur noch sein bisheriges Leben verändern, das so unerträglich geworden war - warum solte ich ihn abhalten?

Vom größten Puff der Welt hat er noch gar nix gesehen, sondern eben nur die Massage. Eine LKS Gefährdung bestand nicht.

Er hatte sich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, um des lieben Friedens Willen die Klappe zu halten. Dann hat er mich gesehen, wie ich Brigitte contra gegeben und ihre einseitigen Ansichten in Frage gestellt habe.
Der Eklat in der Massage war dann nur der Tropfen auf dem vollen Faß.

@Pakao:

Nein, er lebt noch!

Aus dramaturgischen Gründen, habe ich geschrieben: "Ich habe ihn nie wieder gesehen", was auch der Wahrheit entspricht.

Aber weil ihr hier so nachbohrt, kann ich ja raus mit der Sprache - ich hoffe nur, ich mache die story damit nicht kaputt.

Tatsächlich habe ich ihn aber seither einige male gehört - soll heißen, wir telefonieren 2 bis 3 Mal im Jahr.

Wenn es jemanden interessiert, was aus ihm geworden ist, kann ich das gerne posten.

Aber ihr könnt auch gerne vorher ein wenig raten.
 

treu

Member Inaktiv
Inaktiver Member
5 Januar 2009
326
85
908
Ich wette, er lebt immer noch mit seinem Brigitteschätzchen zusammen.
 

Wuschtl

Mahut
Inaktiver Member
27 August 2009
2.319
1.239
1.813
BER
Mein Fazit kurz und knapp : hätte er sich von Brigitte getrennt, hättest du ihn mit Sicherheit wieder gesehen. Denn er wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit ins Paradies zurückgekommen ! Also schätze ich er hat sich wieder versöhnt, aber sie verbittet sich den Umgang mit einem solchen Unhold :bigg Liege vielleicht falsch, aber ist bei mir der erste Gedanke :licht
 

Ton

Dukkhamann
Inaktiver Member
13 Dezember 2008
6.203
2.057
2.913
Thailand
.... Normalerweise checken die Bräute das und es gibt keine Probleme; ich bin auch schon mal mit meiner Frau in die Bar eines Kumpels oder ein Restaurant, wo ich einige girls schon gepoppt habe - die haben sich immer professionell verhalten. ....

Das aber auch nur weil sie wussten, dass Du Thai sprichst und verstehst. Ansonsten würde ich von solchen Aktionen absehen. Oder siehst Du das anders?
 

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