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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

Dukedruide

Schreibwütig
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17 Januar 2011
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Ein wirklich eindrucksvoller Bericht! Ich bin auf den Unterhaltungspart gespannt.:blues
 

wooolf

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28 Februar 2011
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Bärlin
Ich könnt mich reinlegen in diesen Bericht. Man kann ja gar nich aufhören zu lesen und ich bin fast versucht zu sagen, ich find den Teil ohne Mädels viel interessanter als den mit.
Bei dem Gorilla bin ich mir aber nich sicher, ob Du da nicht auf nen Schwindel reingefallen bist. 25 Jahre, 185 cm, 200kg, stark behaart, das könnte auch mein Nachbar Willi sein...
Ich weiß nicht was bei mir in so einem Augenblick überwiegen würde, die Faszination dieses besonderen Augenblicks oder aber die Furcht, was passiert wenn der Knabe jetzt auf Angriff schaltet, weil er denkt Du willst ihm die alte ausspannen. Was würde passieren wenn eines der neugierigen Babys auf dich zu läuft um mit Dir zu spielen? Wie hättest Du dich dann verhalten sollen, wurde da was gesagt? Und was wäre passiert wenn der Chef wirklich sauer geworden wäre und Dir die 2% die dich von ihm unterscheiden hätte rausprügeln wollen, hätten sie auf ihn geschossen oder ähnliches? Ich mein trotz aller Vertrautheit, bleibt bei wilden Tieren doch immer nen Restrisiko oder bin ich da zu sehr Weichei?

Gibts beim "Hotel Rwanda" auch irgendeine Art Ausstellung, Gedenktafel, Museum oder ähnliches, was an die Ereignisse erinnert, wo man sich Info´s hätte holen können, vielleicht ein paar Fotos sehen von dem was wirklich war? Oder wird das da eher nicht mehr erwähnt, von wegen Neubeginn?

Sry so viele Fragen...
 

KingKong

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28 September 2015
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„East African Lady Top Twenty“

Ich hatte während meiner 22-tägigen-Ostafrikatour nach Nairobi, Uganda, Ruanda und dem Ausflug in den Kongo 20 bis 21 Girls. Je nach Zählweise. Nicht schlecht, finde ich, wenn man bedenkt, dass ich nebenbei auch noch ein recht ambitioniertes Touriprogramm absolvierte.

Aus diesen Girls habe ich versucht, meine persönliche Girlie-Hitparade zusammenzustellen, eine kleine Spielerei, die mir aber Spaß gemacht hat.
Die Mädels in eine Reihenfolge zu packen war gar nicht so einfach ist, denn schließlich gestalteten sich meine Treffs höchst unterschiedlich und reichten vom Quickie bis zu mehreren Tagen Safari mit einer.
Letztendlich habe ich Punkte in einer 10-er Skala vergeben für die Kategorien

Optik,
Sex-Spass bzw. -Performance,
Sympathie und
„Wiederholungsgefahr“

und diese einfach addiert.

Das Folgende ist dabei rausgekommen, sozusagen meine „East African Lady Top Twenty“.

Ich fange der Spannung wegen natürlich von ganz hinten an.


(Platz 21)

Name Unbekannt, ca. 40 J., vom Nakasero Market in Kampala, durch Vermittler

Kein Foto, eigentlich außer Konkurrenz, da kein Sex zustande kam

Beim Streifzug über den Nakasero Markt vor meinem Hotel sprach mich ein Mann an, ob ich eine Frau suche. Nun traue ich mir zwar zu, selbst und ohne fremde Hilfe eine zu finden, in Kampala sowieso, aber sein Angebot klang gut: jung, schlank, hübsch hätte er verfügbar.

Was dann 30 Minuten später an meiner Hotelzimmertür klopfte war alles andere als das, was mir versprochen wurde: ich blickte auf etwas Altes, Fettes und Hässliches. Sie schaffte es tatsächlich ins Zimmer zu kommen und bestand darauf, meinen Schwanz zu sehen, sie wäre ja so neugierig wie solch ein Exemplar in weiß aussieht. Ich zeigte ihn ihr und bot ihr fünf Dollar, wenn sie baldmöglichst wieder verschwände. Sie nahm das Angebot umgehend an, Gott sei Dank.


Platz 20

Jenny von der Straße aus Kampala, ca. Ende 20

Jenny alleine hätte ich von der Straße in Kampala nie mitgenommen. Zu hässlich. Sie war aber Bestandteil des Doppelpacks mit ihrer Arbeitskollegin Vanessa (s. Platz 13). Und die war bedeutend attraktiver. Ihre Preisvorstellungen fingen bei 100 Dollar pro Stück an und endeten bei 10 Dollar. Für Vanessa. Jenny kam dann einfach mit. Viel mehr als sich ausziehen und zuschauen, wie ich es mit ihrer Kollegin treibe sollte sie eigentlich gar nicht machen. Sie wollte dann aber doch durchgefickt werden. Lag da wie ein Brett.

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Platz 19

Name vergessen, Kellnerin im Hotel in Gisenyi/Ruanda, ca. 20 J., ohne Bild

Ein junges, nettes Ding, aber sehr schüchtern, völlig unerfahren und in ständiger Angst, dass sie jemand in meinem Zimmer erwischte. Das war nämlich streng verboten und hätte ihren Arbeitsplatzverlust zur Folge.

Die Gefahr war meiner Meinung nach gleich Null, denn selbst der Wachmann ratzte tief und fest. Ansonsten hätte ich sie auch gar nicht in dieses Situation gebracht. Als ich merkte, dass sie noch Jungfrau war, legte ich dann selber Hand an, spritzte ihr in die Hand und entließ sie mit fürstlichen 10 Euro.


Platz 18

Olivia, ca. 30 J.,Zimmermädchen im Tourist Hotel in Kampala

Es klopfte eines Nachmittags, als ich gerade ins Hotel zurückkehrte, an der Zimmertür und eine Frauenstimme rief „Laundry“. Ah, meine Wäsche ist da. Ich war gerade geil, entledigte mich in Windeseile meiner Kleidung und öffnete einfach mal unbekleidet die Tür. Olivia, das Zimmermädchen, war natürlich erst mal mächtig überrascht und ihre Augen fixierten das was zwischen meinen Beinen baumelte.

Sie trat ein, legte meine Wäsche aufs Bett und ich fragte sie direkt ob sie Lust hätte mir einen runter zu holen. Hatte sie, und sie tat es sicherlich nicht zum ersten Mal. Das war sehr gekonnt. In bester Zimmermädchenmanier wischte sie dann das was ich auf den Boden kleckerte, blitzblank sauber. Das wiederholte sie jeden Tag und kam immer vorbei, wenn sie hörte, dass ich im Zimmer war. Manchmal musste ich sie wieder wegschicken, wenn ich nicht konnte oder wollte. Schließlich hatte ich in den Kampala-Tagen auch ansonsten ein sehr erfülltes Sexleben. Lohn für ihre Mühen: umgerechnet jeweils 1,50 Euro.

Schließlich fragte sie, ob ich sie nicht auch mal ficken möchte. Sie sei noch nie mit einem Weißen zusammen gewesen. Leider kam es dazu aus Zeitmangel nicht mehr.

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PLatz 17

Tina aus dem Rockgarden in Kampala, 25 J., Freundin von Ellen, s. Platz 3

Tina hatte im Rockgarden, einem wunderschönen Open Air Lokal in Kampala mit altem Baumbestand, Disco und Restaurant, ihre Freundin Ellen im Schlepptau und dieses Paket überzeugte mich, zunächst mit ihnen noch einen Zug durch die Discos zu machen und später mit ins Hotel zu nehmen. Tina gab eindeutig den Ton an. Es schien mir als würde sie Ellen anlernen. Was auch stimmte.

Am nächsten Morgen musste Ellen früh nach Hause. Tina hatte offensichtlich alle Zeit der Welt, schlief noch eine Weile und lud mich dann ein, sie in ihr Haus zu begleiten. Sie hätte auch eine Badewanne. Ja, das ist nicht selbstverständlich in Afrika … Da könnten wir zusammen baden, den ganzen Tag nackt rumlaufen und schöne Sachen machen … eigentlich eine verlockende Vorstellung, nur, Tina war so gar nicht mein Typ, und für einen ganzen Tag reichte meine Sympathie einfach nicht.

Das Mädel links

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Platz 16

Ediths Sister aus Kampala, 28 J., Name entfallen

Nachdem Edith (s. Platz 11) nicht mehr wollte sprang kurzfristig ihre Schwester ein. Wir Drei plus eine furchtbar fette Freundin saßen eines Abends auf dem Boden bzw. Bett ihres ein-Zimmer-Raumes, tranken ziemlich viel Bier und guckten ugandische Game-Shows. „Deal or no deal“ u.ä. Das war tatsächlich nur in angetrunkenem Zustand anzusehen. Diesen Zustand erreichten die drei Girls aber deutlich eher als ich. Auch sonst zeigte das Bier Wirkung. Da die öffentliche Toilette für den Compound recht weit weg war, hockten sich die Mädels einfach vor die Tür.

Als ich schließlich auch mal rausging kam Ediths Schwester hinterher, sah mir beim Pinkeln zu, ließ ihr Wickeltuch fallen, ging nackt mit mir um die Ecke hinter eine halbhohe Mauer und dort ging es dann zur Sache, im Stehen. Auf diese Gelegenheit hatte sie lange gewartet. Dass sie vom ersten Moment an spitz auf mich war, war schwer zu übersehen. Aber ihrer Schwester zuliebe hielt sie sich bisher zurück. Auch wenn Edith kein gesteigertes Interesse mehr an mir hatte, brachte sie diese Aktion auf die Palme und es kam zu einem heftigen Streit mit ihrer immer noch nackten Schwester. Für mich das Zeichen, mich dezent auf Nimmerwiedersehen vom Acker zu machen …

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Platz 15

Eve, 23 J., aus dem Florida 2000 in Nairobi

Die Top Girls in der wohl bekanntesten Disco in Nairobi wurden schneller gebucht als ich gucken konnte. Um nicht den absoluten Ausschuss mitnehmen zu müssen legte ich mich früher als ich wollte auf Eve fest. Optisch alles andere als eine schlechte Wahl. Allerdings war sie von Beginn an sehr reserviert und kühl. Ich bekam ein immer schlechteres Gefühl, ob das denn was werden würde später im Zimmer. Dort angekommen erblickte sie meinen mp3-Player, fand die Musik affengeil und tanzte supersexy, während sie vorher in der Disco keinen Fuß auf die Tanzfläche setzte. Ich fragte ob sie das auch nackt machen könne, zog sie aus und zückte meine Digicam. Diese 1a-Show hätte ich nach dem Vorgeplänkel nie und nimmer erwartet.

Wahrscheinlich hatte sie sich bei der Tanzeinlage aber völlig verausgabt. Als es dann ins Bettchen ging war ihre Energie plötzlich dahin. Sie plumpste aufs Bett und ließ alles mit sich machen, Hauptsache sie musste nicht selbst aktiv werden. Das führte dann –sehr zu ihrer Enttäuschung- zur endgültigen Verabschiedung früh am nächsten Morgen.

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Platz 14

Esther, 27 J., Kongolesin aus dem „Planet“ in Kigali

Eigentlich nur als Ersatz für die an diesem Abend zu besoffene Assinah (s. Platz 4) verpflichtet entpuppte sich Esther als exzellente Bläserin und sogar als „3-Loch-Stute“. Insgesamt aber zu kühl und keine überragende Küsserin, sonst wäre sie einige Plätze höher gelandet. Den Luxus eines 3-Sterne-Hotels genoss sie sichtlich. Aus dem weichen Bett war sie am nächsten Morgen nur schwer rauszukriegen.

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Platz 13

Vanessa, 20 J., von der Straße aus Kampala

Vanessa und Jenny (s. Platz 20) kamen für zusammen 10 Dollar mit in mein Hotel. Jenny war, wie beschrieben, nur Beigabe und kam nur zum Zuge als ihre Arbeitskollegin ausgiebig duschte. Danach beschäftigte ich mich nur mit Vanessa, die für eine vom Straßenstrich optisch eine mehr als gute Figur machte und ihren Job verstand. Offensichtlich zählte sie häufiger Muzungus (Weiße) zu ihrer Kundschaft. Leichte Abstriche gab es für zu schnelle Ermüdung beim Blasen während es beim Reiten nichts zu bemängeln gab.

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Platz 12

Francine, 24 J., aus Kigali

Francine und Lulu (s. Platz 7) saßen im Hotelrestaurant in Kigali beim Abendessen am anderen Ende des Raumes, kamen aber nach dem ersten Blickkontakt sofort an meinen Tisch und 5 Minuten, nachdem ich mein Tellerchen leer gegessen hatte und nach unkomplizierten Preisverhandlungen lagen wir bereits im Nahkampf auf meinem Bett.

Beide waren ziemlich versaut, hatten auch zusammen Spaß und keinerlei Probleme mit Nacktfotos. Beide waren gleichermaßen aktiv, um einiges sympathischer war mir aber ihre Freundin, so dass es für Francine nur diesem Platz reichte.

Das Girl links
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Platz 11

Edith, 24 J., aus Kampala

Edith hatte ich vorab in Afrointroductions kennengelernt. Wegen ihrer zuckersüßen Fotos hatte ich sie kontaktiert und lud sie schließlich zu einer Safari in den Murchison Park im Norden Ugandas ein, in der Hoffnung, nach den wilden Tieren tagsüber auch etwas Wildes nachts im Bett zu haben.

Sie war eigentlich genauso nett wie in unseren Chats, sympathisch, lieb, bescheiden, dankbar für das was ich ihr bot, denn wilde Tiere hatte sie noch nie in ihrem Leben gesehen.

Es fing auch alles sehr angenehm an. Sie zeigte mir ihr Zuhause, welches lediglich aus einem länglichen Raum bestand, den sie mit ihrer Schwester bewohnte. Sanitäranlagen waren über den Hof. Stolz war Edith auf den Inhalt ihres Kleiderschrankes und zur Einstimmung gab es dann eine kleine Modenschau. Hier ein paar Fotos davon.

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Als normale Reisebegleitung erfüllte Edith vollkommen ihren Sex. Als Gesellschafterin in der Nacht aber nicht. Sie hatte kein großes Interesse an Sex. Schmusen, Küssen, Busen betatschen ja. Aber zum Ficken musste sie überredet werden, Blasen nur sehr unwillig. Insgesamt sehr lustlos.

Das gab natürlich hohe Punktabzüge.

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Platz 10

Jennifer, Anfang 20, aus dem Simmers in Nairobi

Man braucht sich eigentlich nur ihre Fotos anschauen und weiß Bescheid, wie der Sex mit ihr wird.

Vollständig bekleidet in der berühmten Open-Air-Location „Simmers“ in Nairobi verfügte Jennifer über zwei hervorstechende Merkmale, die für mich auch mangels Alternativ-Angebot an jenem Abend den Ausschlag gaben. Dass sie bereits bei meiner Ankunft reichlich dem „Tusker“-Bier zugesprochen hatte und ihr Englisch nur mäßig war war mir egal. Ich hatte sie ja nicht für eine Talk-Show verpflichtet.

Der Sex war dann genauso wie ich es erwartet hatte und wie ich es in der Nacht wollte, dreckig und versaut. Mit vielem was ich bei einer „anständigeren“ Partnerin beim ersten Mal gar nicht erst versucht hätte. Aber Jennifer war willig und ließ alles mit sich machen.

Da Jennifer am nächsten Morgen nicht wach zu bekommen war, ich mich aber früh zum Busbahnhof in Nairobi aufmachen musste ließ ich sie nackt im Zimmer zurück.

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Platz 9

Mary, 24 J., aus dem Simmers in Nairobi

Das Girl meiner ersten Nacht und ein guter Anfang für den Urlaub. Beginnend mit schönem GFE arbeiteten wir uns zu weiteren Spielarten vor. Lediglich Abzüge für ihren Busen und dass sie nicht verstand warum ich am nächsten Morgen lieber Elefanten und Giraffen angucken wollte als sie zu ficken.

Als Trost verabredeten wir uns für den späten Nachmittag. Daraus wurde aber nichts, da sich unser Fahrer der nachmittäglichen Nairobi National Park Tour heftig verfranzte und jeder unserer bunt zusammen gewürfelten 6-Männer-Truppe aus allen Kontinenten meinte genau zu wissen, wie man am schnellsten zum nächsten Exit-Tor fahren müsse. Das führte zu einem heillosen Durcheinander mit Irrfahrten kreuz und quer durch den Park. Erst lange nach Schließung des Parks kamen wir am Exit an und mit Glück überhaupt noch raus.

Erst spät lief ich dann im Simmers ein, Mary war nicht da, ich fand aber glücklicherweise schnell mein Girl für die Nacht, Jennifer, s. Platz 10

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Platz 8

Georgia, 26, aus dem „New Cadillac“ in Kigali

Georgia feierte mit ein paar Freundinnen im größten Club Kigalis ab, dem „New Cadillac“ und wendete ihre Aufmerksamkeit im Laufe der Zeit immer mehr mir zu. Da sie einen netten Eindruck machte schaute ich mich nicht mehr anderweitig um.

Der Sex war gut. Es gab das volle Programm. Auch am nächsten Morgen. Und er war kostenlos. Das wunderte mich. Zwar war Geld –wie fast immer zwischen meinen Auserwählten und mir in Afrika- vorab kein Thema. Bei Verabschiedung nahm aber natürlich Jede ein paar Scheine dankend an. Da ich immer über die üblichen Preise informiert war gab es fast nie Probleme.

Georgia aber fragte nicht und lehnte sogar das angebotene Geld ab. Sie wollte einfach nur Spaß, sagte sie zur Erklärung. Später erfuhr ich, dass sie die Freundin eines reichen Geschäftsmannes war, dieser sich gerade auf Geschäftsreise befand und die Dame dessen Abwesenheit hemmungslos ausnutzte. Was für ein schamloses Ding.

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Platz 7

Lulu, 23 J., aus Kigali

Zusammen mit Francine (s. Platz 12) bereicherte sie einen meiner Abende und Nächte in Kigali. Supernett und lustig, leckte alles was ihr vor den Mund kam, auch Francines Pussy.

Die beiden waren sehr gut eingespielt und hatten auch richtig Spaß zusammen. Erinnerungen an meine Bi-Swazi-Girls kamen auf. Auf das was sich bei Lulu zeigte, bereitete mich Francine schon beim Ausziehen vor: Lulu war mit einer der größten Schamlippen ausgestattet, die ich je gesehen habe (das ist hier natürlich schwer unter Beweis zu stellen …).

Die zu lutschen machte riesig Spaß. Da hatte man richtig was im Mund. Der Spaß war durchaus beidseitig verteilt, das merkte und hörte man deutlich. Und am folgenden Tag kam Lulu unangekündigt im Hotel vorbei und fragte ob ich sie noch mal lecken könne …

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Lilian, 22 J., aus Al’s Bar in Kampala

Das kennt Ihr sicher, manchmal ist man so richtig geil … und wohl dem, dem dann auch eine richtig Geile vor die Flinte läuft … wie Lilian halt, recht hübsch, voll Bock auf Sex und mit großem Spaß bei der Sache, mit großem Repertoire. Da verschmerzt man auch, dass man wahrscheinlich nicht ihr Einziger ist in dieser Nacht. Was ich ansonsten ja gar nicht mag. Aber dieses Mal war es mir (fast) egal. Obwohl ich mich wunderte dass sie unumwunden zugab, noch mal in den Club zurückgehen zu wollen. Auch weil sie sich ja bei mir bereits völlig verausgabt hatte. Vermutlich hatte ihr nächster Kunde, wenn sie denn noch einen fand, immer hin war es bereits 4 Uhr, keinen so großen Spaß mehr an ihr. Was blieb waren 2 Stunden Super-Unterhaltung für 20 Euro.


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Platz 5

Latifah, 22 J., aus dem Rockgarden in Kampala

Schwarz wie die Nacht, Riesenbusen, Riesenklitoris, Riesenspaß an Sex. Das war Latifah. Und immer mit lüsternem Augenaufschlag. Es machte einfach Spaß mit ihr. Und ihr machte es am meisten Spaß, hart, fast brutal gefickt zu werden. Am liebsten von hinten. So kam sie immer nach kurzer Zeit. Ich schreibe „immer“ deshalb, weil wir nach der gemeinsamen Nacht noch zweimal Sex hatten.

Von Hauptberuf war sie Friseuse und sofort nach Dienstende erschien sie im Hotel, um noch mal durchgenudelt zu werden, bevor wir uns dann auf den Weg Richtung Rockgarden machten.

Dass ich dort dann jeweils andere Girls bevorzugte machte ihr nichts aus. Gutes Mädchen. Auch wenn ich mit einer anderen beschäftigt war kam sie vorbei und meinte, dass sie jederzeit zur Verfügung steht wenn ich es mir doch noch anders überlegen sollte. Selbst als sie an einem Abend einen Engländer aufgabelte fragte sie sicherheitshalber noch mal bei mir nach, ob ich sie nicht doch wolle, bevor sie mit diesem Typen verschwand.

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Assinah, 19 J., aus dem „Planet“ in Kigali

Zuckersüßes Gesicht, sehr schlank und gelenkig, gute Blastechnik, Super-Haltungsnoten beim Reiten, mit Spaß bei der Sache. Dazu nett und lustig, wenn sie nicht besoffen war. Was will man(n) mehr ?

Einziges Manko: sie trank zu viel, so dass ich sie am ersten Abend in Kigali nicht mitnahm.

Unvergessen: ihr strahlendes Gesicht, als ich an einem der nächsten Abende wieder im „Planet“ einlief. Sie stürmte auf mich zu als ob ich der Weihnachtsmann höchstpersönlich sei und entfernte sich an dem Abend und der Nacht nie mehr als 10 Zentimeter von mir.

Beinahe hätte ich sie sogar mit nach Kampala genommen.

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Platz 3

Ellen, 21 J., aus dem Rockgarden in Kampala

s. auch Tina, Platz 17

Oh Ellen … Ich war ihr erster Muzungu (Weißer), wenn ich ihr Glauben schenken darf ihr zweiter Mann überhaupt und der Erste, der sie mitnahm. Gleich an ihrem ersten Abend, an dem sie auf Männerfang ging. Zusammen mit und angelernt von Tina (s. Platz 17). Und ich war auch gleich ihre erste große Enttäuschung …

Zu Dritt wechselten wir vom Rockgarden in den Silk Club. Es war Dienstag, d.h. „Ladies Night“, die Disse war rappenvoll, vor allem bevölkert von Studentinnen der nahen Uni, von denen geschätzt 80% irgendwann im Laufe der Nacht ihre verschwitzten Körper eng an mich schmiegten, während auch Tina und Ellen nicht von meiner Seite wichen. Auch klimatisch gesehen war es heiß, so dass jeder schnell in der stickigen Luft klatschnass war, was die hocherotische Stimmung noch verschärfte. Kurzum, ein Traum von einer Nacht für mich.

Am nächsten Abend traf ich Ellen alleine. Das Geld, das ich ihr für die erste Nacht gab setzte sie gleich in eine neue, merkwürdige Frisur um. Es bewahrheitete sich, was ich vermutet hatte. Ellen hatte keinerlei Erfahrung. Der Grund für diesen vorderen Platz für sie ist, dass ich sie in Sachen Sex anlernte. So etwas bereitet mir immer große Freude und ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Und bei einer lieben und gelehrigen Schülerin wie Ellen besonders. Das soeben Gelernte setzten wir anschließend stets in die Tat um, mit ausreichenden Wiederholungen, so dass wir praktisch die ganze Nacht über Sex hatten.

Ohne dass ich irgendetwas in diese Richtung gesagt hätte erwartete Ellen wohl, dass ich auch die nächsten Nächte mit ihr verbrachte. Ich habe selten ein traurigeres Gesicht gesehen als ihres, als sie am nächsten Abend im „Rockgarden“ sah, dass ich bereits vergeben war.

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