„East African Lady Top Twenty“
Ich hatte während meiner 22-tägigen-Ostafrikatour nach Nairobi, Uganda, Ruanda und dem Ausflug in den Kongo 20 bis 21 Girls. Je nach Zählweise. Nicht schlecht, finde ich, wenn man bedenkt, dass ich nebenbei auch noch ein recht ambitioniertes Touriprogramm absolvierte.
Aus diesen Girls habe ich versucht, meine persönliche Girlie-Hitparade zusammenzustellen, eine kleine Spielerei, die mir aber Spaß gemacht hat.
Die Mädels in eine Reihenfolge zu packen war gar nicht so einfach ist, denn schließlich gestalteten sich meine Treffs höchst unterschiedlich und reichten vom Quickie bis zu mehreren Tagen Safari mit einer.
Letztendlich habe ich Punkte in einer 10-er Skala vergeben für die Kategorien
Optik,
Sex-Spass bzw. -Performance,
Sympathie und
„Wiederholungsgefahr“
und diese einfach addiert.
Das Folgende ist dabei rausgekommen, sozusagen meine „East African Lady Top Twenty“.
Ich fange der Spannung wegen natürlich von ganz hinten an.
(Platz 21)
Name Unbekannt, ca. 40 J., vom Nakasero Market in Kampala, durch Vermittler
Kein Foto, eigentlich außer Konkurrenz, da kein Sex zustande kam
Beim Streifzug über den Nakasero Markt vor meinem Hotel sprach mich ein Mann an, ob ich eine Frau suche. Nun traue ich mir zwar zu, selbst und ohne fremde Hilfe eine zu finden, in Kampala sowieso, aber sein Angebot klang gut: jung, schlank, hübsch hätte er verfügbar.
Was dann 30 Minuten später an meiner Hotelzimmertür klopfte war alles andere als das, was mir versprochen wurde: ich blickte auf etwas Altes, Fettes und Hässliches. Sie schaffte es tatsächlich ins Zimmer zu kommen und bestand darauf, meinen Schwanz zu sehen, sie wäre ja so neugierig wie solch ein Exemplar in weiß aussieht. Ich zeigte ihn ihr und bot ihr fünf Dollar, wenn sie baldmöglichst wieder verschwände. Sie nahm das Angebot umgehend an, Gott sei Dank.
Platz 20
Jenny von der Straße aus Kampala, ca. Ende 20
Jenny alleine hätte ich von der Straße in Kampala nie mitgenommen. Zu hässlich. Sie war aber Bestandteil des Doppelpacks mit ihrer Arbeitskollegin Vanessa (s. Platz 13). Und die war bedeutend attraktiver. Ihre Preisvorstellungen fingen bei 100 Dollar pro Stück an und endeten bei 10 Dollar. Für Vanessa. Jenny kam dann einfach mit. Viel mehr als sich ausziehen und zuschauen, wie ich es mit ihrer Kollegin treibe sollte sie eigentlich gar nicht machen. Sie wollte dann aber doch durchgefickt werden. Lag da wie ein Brett.
Platz 19
Name vergessen, Kellnerin im Hotel in Gisenyi/Ruanda, ca. 20 J., ohne Bild
Ein junges, nettes Ding, aber sehr schüchtern, völlig unerfahren und in ständiger Angst, dass sie jemand in meinem Zimmer erwischte. Das war nämlich streng verboten und hätte ihren Arbeitsplatzverlust zur Folge.
Die Gefahr war meiner Meinung nach gleich Null, denn selbst der Wachmann ratzte tief und fest. Ansonsten hätte ich sie auch gar nicht in dieses Situation gebracht. Als ich merkte, dass sie noch Jungfrau war, legte ich dann selber Hand an, spritzte ihr in die Hand und entließ sie mit fürstlichen 10 Euro.
Platz 18
Olivia, ca. 30 J.,Zimmermädchen im Tourist Hotel in Kampala
Es klopfte eines Nachmittags, als ich gerade ins Hotel zurückkehrte, an der Zimmertür und eine Frauenstimme rief „Laundry“. Ah, meine Wäsche ist da. Ich war gerade geil, entledigte mich in Windeseile meiner Kleidung und öffnete einfach mal unbekleidet die Tür. Olivia, das Zimmermädchen, war natürlich erst mal mächtig überrascht und ihre Augen fixierten das was zwischen meinen Beinen baumelte.
Sie trat ein, legte meine Wäsche aufs Bett und ich fragte sie direkt ob sie Lust hätte mir einen runter zu holen. Hatte sie, und sie tat es sicherlich nicht zum ersten Mal. Das war sehr gekonnt. In bester Zimmermädchenmanier wischte sie dann das was ich auf den Boden kleckerte, blitzblank sauber. Das wiederholte sie jeden Tag und kam immer vorbei, wenn sie hörte, dass ich im Zimmer war. Manchmal musste ich sie wieder wegschicken, wenn ich nicht konnte oder wollte. Schließlich hatte ich in den Kampala-Tagen auch ansonsten ein sehr erfülltes Sexleben. Lohn für ihre Mühen: umgerechnet jeweils 1,50 Euro.
Schließlich fragte sie, ob ich sie nicht auch mal ficken möchte. Sie sei noch nie mit einem Weißen zusammen gewesen. Leider kam es dazu aus Zeitmangel nicht mehr.
PLatz 17
Tina aus dem Rockgarden in Kampala, 25 J., Freundin von Ellen, s. Platz 3
Tina hatte im Rockgarden, einem wunderschönen Open Air Lokal in Kampala mit altem Baumbestand, Disco und Restaurant, ihre Freundin Ellen im Schlepptau und dieses Paket überzeugte mich, zunächst mit ihnen noch einen Zug durch die Discos zu machen und später mit ins Hotel zu nehmen. Tina gab eindeutig den Ton an. Es schien mir als würde sie Ellen anlernen. Was auch stimmte.
Am nächsten Morgen musste Ellen früh nach Hause. Tina hatte offensichtlich alle Zeit der Welt, schlief noch eine Weile und lud mich dann ein, sie in ihr Haus zu begleiten. Sie hätte auch eine Badewanne. Ja, das ist nicht selbstverständlich in Afrika … Da könnten wir zusammen baden, den ganzen Tag nackt rumlaufen und schöne Sachen machen … eigentlich eine verlockende Vorstellung, nur, Tina war so gar nicht mein Typ, und für einen ganzen Tag reichte meine Sympathie einfach nicht.
Das Mädel links