Und wie siehst du es 9 Wochen nach der unverhofften Begegnung?
... noch ganz genauso. Es mögen für Außenstehende andere Handlungsmöglichkeiten denkbar sein. Für mich nicht. So wie es gelaufen ist war es richtig.
Und wie siehst du es 9 Wochen nach der unverhofften Begegnung?
Danke für deinen hervorragenden Bericht. Was sind deine nächsten Pläne an Reisezielen auf dieser Welt? Würde dich der ehemalige Ostblock mit seinen wunderschönen Mädchen interessieren oder sind diese Länder in der Zwischenzeit nicht mehr leistbar? Liebe Grüße aus Wien. Josef
Am Nachmittag suchen wir etwas Schatten unter den wenigen Bäumen und Sträuchern und bald finde ich mich als interessierter Zuschauer im Kreise von Strandverkäuferinnen und Masseusen wieder. Banina ist sehr kommunikativ und der Mittelpunkt eines lautstarken Palavers. Manche Frauen stillen ihre Babies und alle haben verschlissene weite Blusen an, die ihre meist schlaffen Busen kaum verhüllen.
Etwas Abwechslung gibt es, wenn die Masseusen -oder heißt es Masseurinnen?- wieder Kundschaft finden und die anwesenden Gäste auf Liegen vor meiner Nase durchkneten.
Auch ich werde natürlich gefragt, lehne aber dankend ab. Hellhörig werde ich erst, als ich vom „Service complet“ höre, für den separate Räume bereit stehen, Kostenpunkt ca. 4 Euro pro Dame. Allerdings, beim Betrachten der bereit stehenden Masseusen will nicht so die rechte Lust aufkommen. Banina macht mir die Entscheidung leichter. Sie bespricht etwas mit zwei Masseusen, nimmt mich an die Hand und zu viert verziehen wir uns in ein leeres Hotelzimmer. Dort ziehen Banina und ich uns aus, legen uns auf das Doppelbett und lassen uns parallel durchkneten. Die erogenen Zonen Baninas werden ausgespart, meine nicht. Bevor es aber zum äußersten kommt setzt sich Banina mit ihrem glitschigen Körper auf mich und bringt die Sache recht schnell zum finalen Abschuss.Unter großem Gejohle unserer Masseusen.
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Es ist insgesamt ganz nett hier, aber ich habe schon viele schöne Strände gesehen und e i n Badetag reicht mir völlig.
Gegen Abend fahren wir wieder zurück ins Hotel. Dort greift Banina das Thema „Massage complet“ wieder auf und bietet nun ihre Dienste an. Was folgt sind die entspannendsten zwei Stunden, die ich seit langer Zeit genossen habe. Sie ist in diesen Dingen eine wahre Meisterin. Wieder frage ich mich, wo sie ihre Fertigkeiten gelernt haben mag. Sowohl die normale als auch die erotische Massage sind ein Traum, kein Zentimeter wird ausgelassen und der finale Höhepunkt vollzieht sich wieder in ihrem Mund.
Nach dem späten Abendessen schauen wir noch im örtlichen Spielcasino vorbei. Dort stehen in Reih und Glied lediglich „einarmige Banditen“, für mich eine langweilige Sache, für die Einheimischen aber durchaus spannend, weil noch relativ neu. Danach gehen wir noch, wie anscheinend die halbe Stadt, etwas auf der Hauptstraße spazieren. Auffällig, dass kaum ein Weißer hier allein ist, selbst die dicksten und ältesten Greise haben hier etwas Schwarzes untergehakt. Den Vogel schießt hierbei übrigens mein Zimmernachbar ab, der aussieht wie weit jenseits 80 und kaum noch allein geradeaus laufen kann. Trotzdem sehe ich jeden Morgen eine blutjunge Schwarze aus seinem Zimmer schleichen. Dieses Mädchen ist mir nicht unbekannt. Ich überrasche sie eines Abends auf dem Klo eines Lokals –klar, auch hier sind die Türen kaputt, wie sie mir in der Hocke den Hintern zuwendet und ein langes braunes Etwas unter mühevollem Gestöhne in das kleine Loch im Boden abseilt.
In der Disco ist es wieder voll, hier in Antsiranana sind auch im Vergleich zu den übrigen Städten verhältnismäßig viele Touristen anwesend, dazu Geschäftsleute und spanische Thunfischer. Letztere scheinen bei der hiesigen Damenwelt nicht besonders beliebt zu sein.
Banina tanzt, ich trinke und schaue zu. Spät geht es zurück und dann wird wieder geleckt, geblasen und gefickt, was das Zeug hält. Klar, Madagascar-Style halt.