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Joe
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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

masure52

I love Pussy`s worlwide...
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21 Februar 2014
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Ja. Bei diesem Bericht kommt man nicht zum schlafen...
Brauchte danach Augentropfen,bin ja nicht mehr der Jüngste...
Superklasse. Danke und Respekt...
 
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Josef_paul

Reisender
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10 Februar 2009
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In der Nähe von Wien
Danke für deinen hervorragenden Bericht. Was sind deine nächsten Pläne an Reisezielen auf dieser Welt? Würde dich der ehemalige Ostblock mit seinen wunderschönen Mädchen interessieren oder sind diese Länder in der Zwischenzeit nicht mehr leistbar? Liebe Grüße aus Wien. Josef
 
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KingKong

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Danke für deinen hervorragenden Bericht. Was sind deine nächsten Pläne an Reisezielen auf dieser Welt? Würde dich der ehemalige Ostblock mit seinen wunderschönen Mädchen interessieren oder sind diese Länder in der Zwischenzeit nicht mehr leistbar? Liebe Grüße aus Wien. Josef

Nein, eher nicht. Diese wasserstoffblonden Ludmillas waren noch nie mein Fall. Wahrscheinlich sind sie mir nicht exotisch genug ;)
 

masure52

I love Pussy`s worlwide...
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21 Februar 2014
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Am Nachmittag suchen wir etwas Schatten unter den wenigen Bäumen und Sträuchern und bald finde ich mich als interessierter Zuschauer im Kreise von Strandverkäuferinnen und Masseusen wieder. Banina ist sehr kommunikativ und der Mittelpunkt eines lautstarken Palavers. Manche Frauen stillen ihre Babies und alle haben verschlissene weite Blusen an, die ihre meist schlaffen Busen kaum verhüllen.

Etwas Abwechslung gibt es, wenn die Masseusen -oder heißt es Masseurinnen?- wieder Kundschaft finden und die anwesenden Gäste auf Liegen vor meiner Nase durchkneten.
Auch ich werde natürlich gefragt, lehne aber dankend ab. Hellhörig werde ich erst, als ich vom „Service complet“ höre, für den separate Räume bereit stehen, Kostenpunkt ca. 4 Euro pro Dame. Allerdings, beim Betrachten der bereit stehenden Masseusen will nicht so die rechte Lust aufkommen. Banina macht mir die Entscheidung leichter. Sie bespricht etwas mit zwei Masseusen, nimmt mich an die Hand und zu viert verziehen wir uns in ein leeres Hotelzimmer. Dort ziehen Banina und ich uns aus, legen uns auf das Doppelbett und lassen uns parallel durchkneten. Die erogenen Zonen Baninas werden ausgespart, meine nicht. Bevor es aber zum äußersten kommt setzt sich Banina mit ihrem glitschigen Körper auf mich und bringt die Sache recht schnell zum finalen Abschuss.Unter großem Gejohle unserer Masseusen.

Anhang anzeigen 408006 Anhang anzeigen 408007 Anhang anzeigen 408008 Anhang anzeigen 408009 Anhang anzeigen 408010

Es ist insgesamt ganz nett hier, aber ich habe schon viele schöne Strände gesehen und e i n Badetag reicht mir völlig.

Gegen Abend fahren wir wieder zurück ins Hotel. Dort greift Banina das Thema „Massage complet“ wieder auf und bietet nun ihre Dienste an. Was folgt sind die entspannendsten zwei Stunden, die ich seit langer Zeit genossen habe. Sie ist in diesen Dingen eine wahre Meisterin. Wieder frage ich mich, wo sie ihre Fertigkeiten gelernt haben mag. Sowohl die normale als auch die erotische Massage sind ein Traum, kein Zentimeter wird ausgelassen und der finale Höhepunkt vollzieht sich wieder in ihrem Mund.

Nach dem späten Abendessen schauen wir noch im örtlichen Spielcasino vorbei. Dort stehen in Reih und Glied lediglich „einarmige Banditen“, für mich eine langweilige Sache, für die Einheimischen aber durchaus spannend, weil noch relativ neu. Danach gehen wir noch, wie anscheinend die halbe Stadt, etwas auf der Hauptstraße spazieren. Auffällig, dass kaum ein Weißer hier allein ist, selbst die dicksten und ältesten Greise haben hier etwas Schwarzes untergehakt. Den Vogel schießt hierbei übrigens mein Zimmernachbar ab, der aussieht wie weit jenseits 80 und kaum noch allein geradeaus laufen kann. Trotzdem sehe ich jeden Morgen eine blutjunge Schwarze aus seinem Zimmer schleichen. Dieses Mädchen ist mir nicht unbekannt. Ich überrasche sie eines Abends auf dem Klo eines Lokals –klar, auch hier sind die Türen kaputt, wie sie mir in der Hocke den Hintern zuwendet und ein langes braunes Etwas unter mühevollem Gestöhne in das kleine Loch im Boden abseilt.

In der Disco ist es wieder voll, hier in Antsiranana sind auch im Vergleich zu den übrigen Städten verhältnismäßig viele Touristen anwesend, dazu Geschäftsleute und spanische Thunfischer. Letztere scheinen bei der hiesigen Damenwelt nicht besonders beliebt zu sein.
Banina tanzt, ich trinke und schaue zu. Spät geht es zurück und dann wird wieder geleckt, geblasen und gefickt, was das Zeug hält. Klar, Madagascar-Style halt.

Vorzüglich geschrieben. Da hätte ich, deutlich unter 70 ja noch gute Chancen...:mua:ausziehen
 

KingKong

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Music Is My Best Friend

Wieso bin ich darauf nicht schon eher gekommen ? Na, wahrscheinlich weil ich erst kürzlich gemerkt habe, wie einfach es ist, hier Video-Clips einzuhängen.Und wegen der aktuellen "Madagaskar-Welle" in verschiedenen Foren.

Musik ist für mich auch im alltäglichen Leben wichtig. Besonders aber auf Reisen spielt sie eine große Rolle. Und ganz besonders in Afrika. Afrika ist Musik. Musik und Tanz. Die Abendunterhaltung in den afrikanischen Clubs und Discos war und ist ein ganz wichtiger und immer und ausnahmslos ein besonders schöner Bestandteil meiner Urlaubserlebnisse.

Latein- und Südamerika kann noch einigermaßen mithalten, im Vergleich zu afrikanischen Discos haben die in Asien aber die Atmosphäre von Leichenschauhäusern. Das ist jammerschade. Es fehlt mir dadurch immer etwas im Asienurlaub.

Von jeder Afrika-Reise, aus jedem Land habe ich einheimische Musik mitgebracht. Ich höre die Songs daheim, mache die Augen zu und bin wieder mittendrin in der stickigen Hitze der Clubs, mit all den verschwitzten schwarzen Leibern, den aufreizend tanzenden Girls in ihren knappen Kleidchen und dem staunenden Touri, der dort oft genug der Einzige mit weißer Hautfarbe war.

Einige der Hits aus dieser Zeit stelle ich hier mal ein. Ich kriege sofort wieder Gänsehaut wenn ich die höre, mir ist aber klar, dass dem neutralen Betrachter manches seltsam, primitiv und sehr gewöhnungsbedürftig vorkommen wird. Aber das ist Afrika. Mal sanft, melodiös, mal wild, chaotisch, fast archaisch. Trotzdem, es würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere neugierig genug ist, die Clips mal anzuklicken und reinzuhören.


Ich fange mal an mit der „Hymne Afrikas“, wie ich sie nenne. Magic System ist eine Band aus Cote d’Ivoire, die mittlerweile auch in Frankreich recht bekannt ist und regelmäßig in den dortigen Hitparaden auftaucht. Ihr „Premier Gaou“ habe ich erstmalig Anfang dieses Jahrtausends in Ghana gehört. Es wurde dort rauf und runter gespielt. Der Song begleitete mich dann während jeder Reise, ob im Westen, Osten oder Süden Afrikas, auch auf Madagaskar, es verging praktisch kaum ein Tag, an dem er nicht irgendwo zu hören war.

Magic System – Premier Gaou




 

KingKong

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Da gerade Madagaskar in verschiedenen Foren aktuell ist hier meine Lieblingslieder von damals
(es hat sich ja nichts verändert in den letzten 10 Jahren, die Art der Musik wohl auch nicht)

Das hier habe ich aus riesigen Boxen vom CD-Verkaufsstand gegenüber gehört wenn ich morgens mein Fenster im Hotel Glacier in Tana aufgemacht habe, und mit ihm bin abends/nachts quasi, in der Glacier-Hoteldisco, ins Bett gegangen.

Jean Aime – Andrasako foana


Im Norden Madagaskars, in Antsiranana, war das hier der Hit:

Boana beng – Beng Beng



Mit der Sängerin in Jeans und dem schwarzen Top war ich mal in der Disco, zu weiteren Videoaufnahmen vom Sänger war ich auch eingeladen, es passte aber wegen meiner Rückreise zeitlich leider nicht mehr zusammen

Die Pop Musik Madagaskars ist ein Mix aus verschiedenen Einflüssen rund um den indischen Ozean. Kein Wunder, dass die indische Band Bombay Vikings ebenfalls gerade ganz oben in den Charts waren:

Bombay Vikings

 

KingKong

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Weiter geht’s:

The Third, die angesagteste Combo aus Malawi / Sambia. Es war der Urlaub mit Chileshe, aber Musik hat außer bei unseren Besuchen in der Disco keine Rolle gespielt.

The Third – Charger


P-Square ist ein in ganz Afrika bekanntes Hip Hop Duo aus Nigeria. Auch in Kenia und Uganda wurden sie rauf und runter gespielt. Zu ihrem langsamen „Temptation“ konnte man herrlich schwoofen ;)

P-Square


Ein ganz anderes Kaliber war die Girlie Band Obsessions. Zu ihrem „Jangu“ ging in den Clubs in Kampala und Nairobi die Post ab und wie gerne würde man der Aufforderung der Girls Folge leisten, stammt „Jangu“ doch aus dem meistgesprochenen Dialekt in Uganda, Luganda, und beutet soviel wie „Komm her“.

Obsession – Jangu




 

Motor

8 Zylinder ersetzen keinen Kopf!
   Autor
3 Dezember 2015
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Hallo KingKong,
... Deine Musikvideos sind so geil!
Auch ich bekomme "Gänsehaut" und denke zurück ... vor allem an die Madagaskar-Zeit ...
 
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KingKong

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Die musikalisch reichste Ausbeute habe ich aus Sierra Leone mitgebracht, einen Chip randvoll mit Musik aus Westafrika und Jamaika. Unter den heißen Discos Afrikas waren die in Sierra Leone diejenigen, in denen die Girls noch einen Tick heißer und aufreizender getanzt haben als sonstwo, und zwar jedes Girl, ohne Ausnahme. Wahrscheinlich haben die auch sonst nicht viel zu tun außer Tanzen üben und Männer damit heiß zu machen.

Hier der absolute Gassenhauer. Der Künstler persönlich machte im „Aces“ seine Aufwartung und gab zusammen mit anderen ein Konzert, das –typisch Afrika- erst nach Mitternacht anfing und bis zum Morgengrauen dauerte. Und klar, mit KingKong als einzigem Weißen mittendrin unter all den Schwarzen …

Shady Baby – Nor go taya


Dazu gabs in den Clubs Songs vorwiegend aus Ghana und Nigeria, hier mein bis heute absoluter Lieblingstitel. Er verkörpert die ganze Bandbreite Afrikas, wild, chaotisch bis melodiös und sanft

Wande Coal



Reggae ist auf der ganzen Welt ein Hit. Gerne kommt er im Dancehall-Style und Raggamuffin daher, auch in Sierra Leone.

Einer der legendären Dancehall-Deejays, Mr Beenie Man, war gerade in Freetown, hier ein Song, der mindestens 5x pro nacht gespielt wurde, mit dem versautesten Text, den man sich denken kann.

Beenie man – Sugar Plum


Und zu guter Letzt ein Klassiker, von dem ich Dutzende verschiedener Versionen habe

Gyptian – Hold yuh
 

KingKong

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28 September 2015
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Hier etwas ganz Altes, aus dem Jahr 2000, meiner ersten Afrika-Reise, die mich für ein paar Tage nach Accra/Ghana und Umgebung führte.

Daddy Lumba war der King zu der Zeit in Ghana, aber irgendwie ein Schnulzenkönig, vergleichbar mit z.B. Howard Carpendale in unseren Gefilden.

Daddy Lumba -


Hier der absolute Hit in den deutschen Clubs, sofern dort mal afrikanische Motto-Nacht war sowie bei den afrikanischen Girls in Deutschland, zumindest bei denen, die ich kannte bzw. kenne. Viele der schwarzen Mädels stehen ihren Geschlechtsgenossinnen in der Heimat in puncto Tanz in nichts nach. Entsprechend heiß geht es dann auch in deutschen Clubs zu. Ein paarmal schleppten mich meine Begleiterinnen mit dorthin. Aber das ist wieder eine andere Geschichte …

Kukere – Inyanya
 

proton1

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31 August 2016
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Die 5 Jangu-Mädels von Obsession sind ja heiße Geräte! Bin dir übrigens vom TAF-Forum hierher gefolgt, also treuer Fan!!!
 
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joymix

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7 August 2016
57
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Wien
absolut grandioser 'Über' - Bericht, danke für die Arbeit und die tollen Infos und Bilder!
Gratuiere Kingkong!
 
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