Es ist gut einen sicheren Hafen zu haben, zu dem man immer wieder zurück kommt. Ein zu Hause eben.
Wenn man bei all den Abenteuern die man erlebt, bei all den Reizen denen man erliegt und all den Verführungen denen man nach gibt immer im Hinterkopf hat, das daheim die Familie wartet die man liebt und von der man geliebt wird, ist auch das Abschied nehmen von Menschen wie Chii - die einen ein Stück weit begleiten und mit denen man wunderschöne Erinnerungen teilt - gar nicht sooo schlimm. Eher eine Art süßer Schmerz. Es fühlt sich halt nen bißchen an wie im Teenageralter, das erste mal verliebt, das kribbeln im Bauch, die Nervosität beim ersten Kuss, der ersten Berührung, dem ersten Sex. Alles was man gemeinsam tut, tut man so zum ersten mal, ist neu und aufregend und macht das ganze deshalb noch mehr zu etwas besonderem, als es der Mensch mit dem man es zusammen erlebt eh schon tut.
Wenn dann nach einer solchen Reise, wenn das Abenteuer zu Ende geht und der gemeinsam eingeschlagene Weg sich wieder trennt, neben ein bißchen Wehmut und Traurigkeit, vor allem innere Freude über das erlebte und viele positive eindringliche Erinnerungen über bleiben und man sich den Rest seines Lebens mit ein wenig Herzklopfen an jede Berührung, jedes Wort und den Duft ihrer Haut erinnern kann, ist das doch ein durchweg schönes Gefühl.
Solange man Realist genug ist, wirft einen so etwas nicht aus der Bahn, sondern motiviert einen nur noch mehr auf die Suche zu gehen, nach Menschen die einen berühren, verändern, beeindrucken und die uns für die ruhigen Tage - die irgendwann für jeden von uns kommen - mit genügend Bildern im Kopf versorgen, auf das wir zu Hause die Augen schließen und vom Sofa aus noch einmal auf die Reise gehen können.
Und alles was dann bleibt ist ein Lächeln...
Vielen Dank @KingKong
Wenn man bei all den Abenteuern die man erlebt, bei all den Reizen denen man erliegt und all den Verführungen denen man nach gibt immer im Hinterkopf hat, das daheim die Familie wartet die man liebt und von der man geliebt wird, ist auch das Abschied nehmen von Menschen wie Chii - die einen ein Stück weit begleiten und mit denen man wunderschöne Erinnerungen teilt - gar nicht sooo schlimm. Eher eine Art süßer Schmerz. Es fühlt sich halt nen bißchen an wie im Teenageralter, das erste mal verliebt, das kribbeln im Bauch, die Nervosität beim ersten Kuss, der ersten Berührung, dem ersten Sex. Alles was man gemeinsam tut, tut man so zum ersten mal, ist neu und aufregend und macht das ganze deshalb noch mehr zu etwas besonderem, als es der Mensch mit dem man es zusammen erlebt eh schon tut.
Wenn dann nach einer solchen Reise, wenn das Abenteuer zu Ende geht und der gemeinsam eingeschlagene Weg sich wieder trennt, neben ein bißchen Wehmut und Traurigkeit, vor allem innere Freude über das erlebte und viele positive eindringliche Erinnerungen über bleiben und man sich den Rest seines Lebens mit ein wenig Herzklopfen an jede Berührung, jedes Wort und den Duft ihrer Haut erinnern kann, ist das doch ein durchweg schönes Gefühl.
Solange man Realist genug ist, wirft einen so etwas nicht aus der Bahn, sondern motiviert einen nur noch mehr auf die Suche zu gehen, nach Menschen die einen berühren, verändern, beeindrucken und die uns für die ruhigen Tage - die irgendwann für jeden von uns kommen - mit genügend Bildern im Kopf versorgen, auf das wir zu Hause die Augen schließen und vom Sofa aus noch einmal auf die Reise gehen können.
Und alles was dann bleibt ist ein Lächeln...
Vielen Dank @KingKong