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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

Mescalero

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3 Oktober 2015
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Nach reiflicher Überlegung geht es Ostern doch nicht auf die Philippinen sondern nach Sambia, deine Bilder haben mich
so beeindruckt das ich mich jetzt so entschieden habe!!! Mach weiter so mit deinem tollen Bericht, ich kann es meistens
gar nicht mehr erwarten bis du weiter schreibst, deswegen schaue ich auch öfters am Tag hier rein in der Hoffnung
das du schon wieder einen neuen Bericht gebracht hast, die Landschaftsbilder und natürlich deiner Frauen sind mit
eines der besten was man im Netz finden kann, bravo, mach weiter so!!!!
 
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28 September 2015
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Nach reiflicher Überlegung geht es Ostern doch nicht auf die Philippinen sondern nach Sambia, deine Bilder haben mich
so beeindruckt das ich mich jetzt so entschieden habe!!! Mach weiter so mit deinem tollen Bericht, ich kann es meistens
gar nicht mehr erwarten bis du weiter schreibst, deswegen schaue ich auch öfters am Tag hier rein in der Hoffnung
das du schon wieder einen neuen Bericht gebracht hast, die Landschaftsbilder und natürlich deiner Frauen sind mit
eines der besten was man im Netz finden kann, bravo, mach weiter so!!!!

Vielen Dank, aber meinst du das ehrlich ?? Sambia anstatt Philippinen ?? :confused:
 
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Kapitel 26 - Lions Walk

Livingstone, Sambia, 19.06.2009

Heute sehr früh am Morgen warten ein paar Tiere schon darauf, mit mir Gassi gehen zu dürfen. Es handelt sich um Luigi und drei Weibchen, heranwachsende Löwenkinder, sieben bzw. acht Monate alt. Sie wurden in Gefangenschaft geboren und sollen später wieder ausgewildert werden. Dazu werden sie langsam an die freie Natur gewöhnt, u.a. durch morgendliches Umherstreifen, in Begleitung zahlungskräftiger Touristen, die das ganze Projekt mit finanzieren helfen.

Nach einer kurzen Einweisung, wie man sich verhalten sollte und noch wichtiger, was man NICHT tun sollte, geht es los. Es beschleicht einen schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man vier junge Löwen auf sich zu stürmen sieht. Und auch in einem Alter von weniger als einem Jahr können die schon ganz schön groß sein. Unangenehme Krallen und Beißerchen haben sie sowieso. Auch das Stöckchen, das mir in die Hand gedrückt wird, verspricht keine Sicherheit, sondern ist als Spielzeug für die Tiere gedacht. Vorne hinhalten, damit sie dran herum knabbern können, dann kann man hinten streicheln. Bloß nicht von vorne kommen und am Kopf streicheln wollen, so wurde mir gesagt. Das würden sie als Bedrohung ansehen. Und das würde ich nicht wirklich wollen. Oder war es anders herum ? Hätte ich doch bloß besser zugehört. Unterschrieben habe ich jedenfalls, dass die Veranstalter keinen Schadenersatz leisten müssen. Für was auch immer.

Zunächst bin ich wohl ein wenig ängstlich, aber angesichts der vier, fünf Begleiter vom Projekt und deren unverkrampften, respektlosen Umgangs mit den Tieren werde ich auch etwas lockerer, versuche mich als Löwenflüsterer, spreche mit den Tieren und streichele sie immer wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Ich mache reichlich Bilder. Bzw. lasse welche machen. Mit mir und den Löwen. Die werden Chileshe nachher beeindrucken. Sie wird mich als Held feiern. Bestimmt.

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Kapitel 27 – Mit Chileshe an den Fällen

Livingstone, Sambia, 19.06.2009

Zum Angeben mit meinen Löwenbildern komme ich vorerst nicht. Chileshe ist schon wach, liegt noch immer nackt im Bett und schaut mich lächelnd und erwartungsvoll an. Anders kann ich ihren Blick nicht deuten.

Was nun folgt ist feinster Blümchensex, wie ich ihn so gerne mag. Auch wenn ich den bereits unzählige Male hatte, schon allein durch meine Partnerin wird die folgende Stunde etwas ganz Besonderes. Und es ist auf beiden Seiten verdammt viel Gefühl dabei.

Es ist immer noch früh am Morgen, gerade mal 9 Uhr, aber ich habe heute schon ziemlich viel erlebt. Wir frühstücken im schönen Innenhof des Hotels unter alten Bäumen.

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Ich bespreche mit Chii das Programm, das ich vorgesehen habe für unsere Zeit in Livingstone und sie ist begeistert. Dann schaut sie mich mit einem verträumten Blick an, druckst etwas herum, legt ihre Hand auf meinen Arm und sagt leise: „Thank you my love.“ Ich schaue sie fragend an. „Did you know i came for the first time of my life.” . For the first time of my Life – Das werde ich noch öfter hören. Es könnte als Motto für unsere Zeit an den Fällen gelten.

Nach dem Frühstück ziehen wir schnell um in das vom Hotelchef versprochene Luxuszimmer und machen erst einmal eine kurze Stadtbesichtigung.

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Dann wird es Zeit. Chii platzt förmlich vor Neugier und möchte die Falls sehen. Wir fahren mit dem Taxifahrer, bei dem ich mittlerweile Stammkunde bin, zu den Viktoriafällen auf sambischer Seite. Chileshe ist sichtlich aufgeregt. Sie hat bisher nur von diesem Weltwunder gehört und war noch nie dort.

Wir nähern uns den Fällen heute genau von der anderen Seite, von Osten, und können zunächst beobachten, wie sich der Sambesi fast gemächlich dem Abgrund nähert. Dann kommen einige Stromschnellen zwischen den Inseln und kurze Zeit später verschwindet der Fluss jäh am Abgrund.

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Man trifft auch sogleich auf die unvermeidlichen Paviane, die sich hier über die Abfälle der Besucher hermachen.

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Nun wird es krass. Chileshe ist fasziniert von den Affen und möchte unbedingt ein Bild haben mit dem Affenboss, der gerade genüsslich ein paar Essensreste verschlingt.

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Dabei rückt sie ziemlich nah an ihn heran, ohne dass der sich gestört fühlt. Im Gegenteil. Wahrscheinlich findet auch er meine Freundin höchst attraktiv und fühlt sich geschmeichelt.

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Als die Bilder im Kasten sind und wir weitergehen wollen, schießt aus dem Gebüsch plötzlich ein Pavian hervor und stürzt sich auf Chii. Wahrscheinlich handelt es sich um das eifersüchtige Weibchen, dass das Techtelmechtel mit ihrem Gatten gar nicht gefiel. Chileshe schreit wie am Spieß. Ich bin ebenso überrascht von der Attacke und erstarre vor Schreck. Aber Gott sei Dank sind ein paar andere, einheimische Besucher in der Nähe, stimmen ein Mordsgebrüll an und verscheuchen geistesgegenwärtig die eifersüchtige Affenfrau mit ein paar gezielten Steinwürfen .

Uihh, das hätte ziemlich böse enden können. Chii zittert am ganzen Leib, aber glücklicherweise hat sie ja mich, ihren tapferen Helden, der sie in den Arm nimmt und beruhigt.
 

KingKong

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Kapitel 28 – Mit Chileshe an den Fällen - Fortsetzung

Hier auf der sambischen Seite kann man nur ein kurzes Stück der gesamten Breite der Wasserfälle abgehen. Aber man ist insgesamt näher dran, und daher bietet sich auch die Ausleihe eines dicken Regencapes an.

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Zunächst kann ich noch ein paar schöne Fotos schießen, dann geht es über eine schmale Fußgängerbrücke am „Knife Edge“ zum „Boiling Pot“. Die Namen sind furchteinflößend und zwar völlig zu Recht. Hier herrscht ein regelrechtes Wasserinferno. Das Getöse ist gewaltig und die aufsteigende Gischt kommt nicht als leichte Dauerberieselung wie andernorts, sondern als heftigster Regen wieder herunter. Aber eigentlich ist das Wasser überall. Es kommt von oben, von links, von rechts, von vorne, von hinten.

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KingKong

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Meine Kamera und Chileshes Digicam verhülle ich so gut es geht in den großen Taschen des Regencapes, aber selbst dort steht das Wasser schließlich zentimeterhoch. Die Pfade sind natürlich auch glitschig und führen teilweise ziemlich nah am Abgrund entlang. Das Aufstellen von Umzäunungen oder Geländern vor der Schlucht würde sicher optisch stören, dagegen mein Sicherheitsgefühl erheblich steigern. Chii aber macht das gar nichts aus. Sie springt überall ausgelassen herum, je heftiger der Regen und je näher am Abgrund umso besser, und freut sich wie ein kleines Kind. Ich mag kaum hingucken.

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Nun wird es kitschig, aber so richtig: Wir stellen uns dorthin wo das Wasser es am wildesten treibt und treiben es wildromantisch. Wir küssen uns, minutenlang, gefühlt eine ganze Ewigkeit. Es wird der schönste Kuss meines Lebens und auch Chileshe wird den noch in vielen späteren emails erwähnen: „do you remember when we once kissed … „

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wooolf

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28 Februar 2011
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Bärlin
Gefährliche Abgründe mit brüllenden, tosenden Wassermengen. Lebensgefährliche Raubkatzen auf der Jagd nach menschlicher Beute. Grandiose Fotos von einem der größten Naturwunder der Erde. Eine schöne junge Frau und am Ende bekommt der Held den romantischsten Kuss ever...

Gott das is hier besser als Hollywood!
Ich geh schnell meinen Fernseher wegwerfen, dann bin ich wieder da...
 

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Gefährliche Abgründe mit brüllenden, tosenden Wassermengen. Lebensgefährliche Raubkatzen auf der Jagd nach menschlicher Beute. Grandiose Fotos von einem der größten Naturwunder der Erde. Eine schöne junge Frau und am Ende bekommt der Held den romantischsten Kuss ever...

Gott das is hier besser als Hollywood!
Ich geh schnell meinen Fernseher wegwerfen, dann bin ich wieder da...

jetzt muss ich's doch mal sagen:
meinen Bericht mögen manche ganz gut finden, aber Deine Kommentare sind das eigentliche Highlight hier :bigsmile
 

KingKong

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Kapitel 29 – Chileshe und die Bungi Jumper

Nach der Besichtigung der Viktoriafälle nun auch von der sambischen Seite steht natürlich noch ein Abstecher zu den Bungee-Jumpern auf dem Programm. Diese Mal gibt es auch Tandem-Sprünge zu bewundern (macht ja auch Sinn, finde ich, geteiltes Leid ist halbes Leid) und das Gorge-Swinging. Bei letzterem lässt man sich nicht in die Tiefe fallen, sondern schwingt nach einem kurzen Fall in der Schlucht hin und her.

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Noch faszinierter als ich von dem Treiben ist Chileshe. Ich hatte ihr vom Bungee erzählt und sie war sofort Feuer und Flamme. Sie scheint ein ziemlich abenteuerlustiges Mädchen zu sein und Furcht ist ihr fremd. Außer wenn Affen auf sie einprügeln. Ohh, das würde sie auch gern mal machen, sagt sie. Ich tue das zunächst als Witz ab, aber sie meint es wirklich Ernst. Tatsächlich überlege ich, ihr die 100 Dollar für den Sprung zu spendieren. Nur, was wäre, wenn dabei wirklich etwas passiert ? Was soll ich ihrer Mama und Schwester erzählen ? Ihr Papa ist ein hochrangiger Polizeioffizier im Staate Sambia und würde schon dafür sorgen, dass ich den Rest meines Daseins in irgendeinem dunklen afrikanischen Verließ fristen müsste.

So bleibt es beim Zuschauen und einer Fotosession auf der Brücke, deren Ergebnisse Ihr nun über Euch ergehen lassen müsst:

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Thailernen.net

KingKong

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Kapitel 30 – Sex! Sex! Sex!

Am späten Nachmittag sind wir zurück im Hotel. Ich bin nun seit 36 Stunden auf den Beinen und das macht sich bemerkbar. Ich schlafe tatsächlich in Chileshes Armen ein. Fünf Minuten, wie sie sagt.

Eigentlich wollte ich das Thema nicht erwähnen, aber ich bin zu neugierig. Wir reden über Sex. Und wie es kommt, dass solch eine Traumfrau solo ist. Ich höre die immergleiche Antwort. Auch von ihr. Die schwarzen Jungs wären alles Nichtsnutze. Die wollen nur eine Frau ficken, damit sie gegenüber ihren gleichaltrigen Kumpanen angeben können. Chileshe hatte erst drei Freunde, mit zweien davon Sex, und ihr letzter Sex liegt schon ewig zurück. Sie hat sich vorgenommen Sex nur noch zu haben „with the man i will be committed to" ...

Soll das heißen …Ich schaue sie an … Nein, Entwarnung. Chii lächelt, gibt mir einen langen Kuss und ihre nächsten Worte habe ich noch genau im Ohr: "you know that I’m a girl with principles but i changed my mind. i love you, i love you too much".

Über das was folgt, will ich gar nicht viel schreiben. Es wird himmlisch.

Anschließend lässt Chileshe Wasser in die Badewanne ein und hüpft hinein.

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Ich hinterher. Badewannen sind eine echte Rarität in Afrika und unsere ist sehr kurz geraten, eigentlich selbst für eine Person zu klein. Wir sitzen uns gegenüber oder besser gesagt fast übereinander. Chileshe hebt ihr Becken nach oben, sodass sie es fast an meine Nasenspitze reicht

und ich sehe so ihre Pussy in Großformat. "Do you like it ?" - Ich hatte das schon beim Lecken bemerkt, aber es war sehr duster im Zimmer. Nun sehe ich gleich was sie meint: ihre dicken Schamlippen.

Sie erklärt, dass das bei ihrem Stamm als Zeichen der Weiblichkeit gilt und die Männer das halt so erwarten und besonders geil finden. Daher wird im Allgemeinen bei geschlechtsreifen Mädchen irgendetwas in die Schamlippen gespritzt, so dass diese aufblähen. Ihre Mutter hat es bei ihr gemacht, als sie 15 war.

Bäh, das stell’ ich mir doch ziemlich schmerzhaft vor. Und geholfen hat es anscheinend auch wenig. Von wegen der lediglich drei Freunde bisher.

Wir reden über Gott und die Welt und ich beginne irgendwann, Chii sanft am Bauch zu streicheln. Sie bekommt sofort eine Mega-Gänsehaut. Meine Finger gleiten weiter nach unten, ich berühre ihre Klitoris, ihre Schamlippen und stecke einen Finger in ihre Pussy. Chii stöhnt leise, schaut abwechselnd zwischen ihre Pussy und dann mir in die Augen, sagt leise: yes, yes … sie presst die Lippen zusammen, ihr Körper erzittert, sie krampft zusammen und bäumt sich für ein paar Sekunden auf, um sich dann wieder fallen zu lassen. Das war dann ja wohl ein Bilderbuch-Orgasmus. Nummer 3.

Den Abend verbringen wir im Hotel. Es gibt ein sambisches Buffet. Wieder im Innenhof unter den Bäumen. Bunte Lampions sind aufgehängt. Viele Gäste sind da. Es handelt sich anscheinend um ein herausragendes lokales Wochenend-Event, zu dem man schickt angezogen kommt.

Das Essen Zambian-Style ist eine echte Herausforderung und führt zu unserer ersten und auch einzigen Meinungsverschiedenheit. Chileshe findet es köstlich, mir schmeckt es überhaupt nicht, aber so kann wenigstens niemand behaupten, ich hätte die einheimische Küche nicht wenigstens mal probiert.

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Anschließend geht es in die Hoteldisco, die nur am Wochenende geöffnet ist. Im isg-Forum wird die als heißer Girlie-Tipp gepriesen,davon ist aber auch rein gar nichts zu sehen, und ich bin froh, dass ich mein eigenes Girl dabei habe. Es sind vorwiegend Pärchen und Tourigruppen, die sich hier vergnügen. Sexmäßig wäre ich hier sonst verhungert.

Wäre … wir gehen recht zeitig zurück ins Zimmer, schlafen heute Nacht aber nur wenig … For the first time of my life … Es ist das erste Mal, dass Chileshe nackt schläft, das erste Mal, dass sie mit einem Mann eine ganze Nacht verbringt (das gestern war ja nur eine halbe), eng umschlungen.
 

KingKong

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Kapitel 31 - Flight Of The Angels

Livingstone, Sambia, 20.06.2009

Überflüssig zu erwähnen, dass wir am frühen Morgen erst mal ausgiebigen Sex haben. Dann geht es, frisch gestärkt beim leidlichen Frühstücksbuffet, zum nächsten Abenteuer.

Nicht fehlen sollte bei einem Besuch der Viktoriafälle nämlich das Spektakel, sich das Ganze mal von oben anzuschauen. Dieses kann man z.B. als Beisitzer in einem offenen Micro-Leichtflugzeug. Ich wähle aber die angenehmere Variante, einen Helikopterflug, „Flight Of The Angels“ genannt. 15 Minuten lang geht es hier einige Male über die Fälle, die Schluchten und dann noch etwas dem Lauf des Sambesi folgend. Ich spendiere Chileshe den Flug, Kostenpunkt 120 Dollar. Es ist selbstredend das erste Mal, dass sie in die Luft geht, und sie ist begeistert. Irgendwelche Angstgefühle ? Fehlanzeige.

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