Kapitel 16 - Lusaka Girl: Rebecca
Das Kapitel Rebecca verläuft unglücklich und daran bin ich selbst schuld. Ich mache ihr im Chat Hoffnungen sie zu treffen, melde mich aber nicht. Ich habe einfach zu viele Kontakte von sambischen Mädels für meine Zeit in Lusaka und Rebecca kippt halt hinten runter. Im „Chez Ntemba“, dem angesagtesten Tanzpalast Lusakas mit kongolesischer Rhumba, in dem ich alleine auftauche, erkennt sie mich und macht mir Vorwürfe, warum ich mich nicht bei ihr gemeldet hätte. Ich entschuldige mich vielmals und suche bald das Weite, obwohl Rebecca bettelt, mitkommen zu dürfen.
Am nächsten Tag lasse ich mich erweichen und verbringe mit ihr und einer Freundin, beide 21, den Samstagabend, wieder im „Chez Ntemba“. Die Freundin verabschiedet sich dezent um Mitternacht, nicht ohne mir heimlich ihre Telefonnummer zu geben und darauf hinzuweisen, dass sie Tag und Nacht für mich bereit stünde, und ich fahre mit Rebecca zurück ins Hotel. Wir ficken, aber ich merke, dass sie mich nicht angelogen hatte als sie sagte dass sie noch nie einen Weißen hatte, und Schwarze auch weniger als eine Handvoll. Kurz vor der Morgendämmerung will bzw. muss sie nach Hause. Sie wohnt mit ihrer Mutter und Schwester und will sich noch im Dunkeln nach Hause schleichen um nicht erwischt zu werden. Um 8 Uhr fängt der sonntägliche Gottesdienst an und den darf sie nun wirklich nicht versäumen. Ich gebe ihr 250.000 Kwacha, 35 Euro. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich etwas besseres mit dem Abend und der Nacht hätte anfangen können.
Zweimal schreibt sie mir noch eine sms. Die erste am Sonntag Nachmittag. Der Nachtportier hat ihr erzählt dass ich dauernd Damenbesuch hätte und sie fühle sich benutzt von mir – Nun, so schlimm kann es aber nicht sein, denn in der zweiten sms am folgenden Tag bettelt sie, mich noch einmal sehen zu können. Abgelehnt.
Das Kapitel Rebecca verläuft unglücklich und daran bin ich selbst schuld. Ich mache ihr im Chat Hoffnungen sie zu treffen, melde mich aber nicht. Ich habe einfach zu viele Kontakte von sambischen Mädels für meine Zeit in Lusaka und Rebecca kippt halt hinten runter. Im „Chez Ntemba“, dem angesagtesten Tanzpalast Lusakas mit kongolesischer Rhumba, in dem ich alleine auftauche, erkennt sie mich und macht mir Vorwürfe, warum ich mich nicht bei ihr gemeldet hätte. Ich entschuldige mich vielmals und suche bald das Weite, obwohl Rebecca bettelt, mitkommen zu dürfen.
Am nächsten Tag lasse ich mich erweichen und verbringe mit ihr und einer Freundin, beide 21, den Samstagabend, wieder im „Chez Ntemba“. Die Freundin verabschiedet sich dezent um Mitternacht, nicht ohne mir heimlich ihre Telefonnummer zu geben und darauf hinzuweisen, dass sie Tag und Nacht für mich bereit stünde, und ich fahre mit Rebecca zurück ins Hotel. Wir ficken, aber ich merke, dass sie mich nicht angelogen hatte als sie sagte dass sie noch nie einen Weißen hatte, und Schwarze auch weniger als eine Handvoll. Kurz vor der Morgendämmerung will bzw. muss sie nach Hause. Sie wohnt mit ihrer Mutter und Schwester und will sich noch im Dunkeln nach Hause schleichen um nicht erwischt zu werden. Um 8 Uhr fängt der sonntägliche Gottesdienst an und den darf sie nun wirklich nicht versäumen. Ich gebe ihr 250.000 Kwacha, 35 Euro. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich etwas besseres mit dem Abend und der Nacht hätte anfangen können.
Zweimal schreibt sie mir noch eine sms. Die erste am Sonntag Nachmittag. Der Nachtportier hat ihr erzählt dass ich dauernd Damenbesuch hätte und sie fühle sich benutzt von mir – Nun, so schlimm kann es aber nicht sein, denn in der zweiten sms am folgenden Tag bettelt sie, mich noch einmal sehen zu können. Abgelehnt.