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Joe

Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

KingKong

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28 September 2015
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Sooo, mit meiner nächsten Bildergeschichte, da geht es um Nutten in Swaziland, wechsele ich mal in den nicht-öffentlichen Teil.
Vielleicht ist es wegen der Übersichtlichkeit eh besser, wenn ich dann weitere Berichte in eigene Länderthreads stelle, so dass an dieser Stelle erst mal "Aus die Maus" ist.

Kommentare sind natürlich weiterhin gern gesehen, ich freu mich tatsächlich über ALLES, was Euch so einfällt.

Als Zugabe gibt es hier noch -in Anlehnung an meine Girlie-Hitparade meiner Ostafrika-Tour weiter oben- meine

ALL-TIME-FAVOURITES

also die besten fünf Girls, die mir bisher begegnet sind (meine Gemahlin läuft ausser Konkurrenz :D )

Da muss ich keine umständliche Punktevergabe und Kategorien bemühen wie bei den Ostafrika-Girls. Aber auch hier ist Optik nicht alles.
Die beiden Ersten rangieren Lichtjahre vor allen Anderen, dann kommen die Plätze 3 bis 5 und dann erst der große Rest.
Da Platz 3 bereits aus diesem Thread bekannt ist und die anderen Vier die Hauptpersonen in weiteren Reiseberichten sein werden beschränke ich mich hier auf jeweils ein Bild mit den Namen, Alter und Wohnort

Also, los gehts:

Platz 5
San Na, 19 J., aus Yangon / Myanmar


P1020982.JPG

Platz 4
Nejat, 21 J., aus Massawa / Eritrea


DSC04590.JPG

Platz 3
Tinah, 23 J., aus Antananarivo / Madagaskar

DSC08985.JPG

Platz 2
Shamima, 29 J., aus Dhaka / Bangladesh

P1410033.JPG

Platz 1
Chileshe, 24 J., aus Lusaka / Sambia

P1380857.JPG

... eine illustre Gesellschaft, gell ? :)
 

Rüssli

เที่ยวบินราคาแพงโคตรๆ
   Autor
1 Februar 2009
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Jeder nach seinem Gusto!:)

Hätte von deinen Top 5, keine von der Bettkante geschubst.:daumen

Auf jeden Fall hast du Afrika und seine Mädels mehr wie gut rübergebracht.:daumen Ich war leider nur in Ghana,Benin und Togo.Bei meinen damals schlechten Sprachkenntnissen vor allem in Französich,war da net so viel zu holen,lol.:burger
 

KingKong

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Auf jeden Fall hast du Afrika und seine Mädels mehr wie gut rübergebracht.:daumen Ich war leider nur in Ghana,Benin und Togo.Bei meinen damals schlechten Sprachkenntnissen vor allem in Französich,war da net so viel zu holen,lol.

Ging mir ähnlich in Ghana, Togo, Benin, ich habe mir aber aus Accra ein Girl mitgenommen, die konnte super französisch, leider haperte es beim sprechen :(
das war in 2003, Nateki würde in obiger Hitparade wohl auf Platz 6 kommen, damals noch ohne digicam, daher hier ein paar schlechte Fotos von ihr

3607.jpg
3580.jpg 3587.jpg 3606.jpg
 

laggy

Taucht in alles ab
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29 August 2012
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:dankeSuper geschrieben und tolle Bilder - danke dafür.
Ich werde Madagaskar in der to do Liste deutlich höher setzen.
Wie weit muss ich mein Schulfranzösisch dafür auffrischen oder
reicht ein passables englisch aus?

LG
Laggy
 

KingKong

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28 September 2015
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:dankeSuper geschrieben und tolle Bilder - danke dafür.
Ich werde Madagaskar in der to do Liste deutlich höher setzen.
Wie weit muss ich mein Schulfranzösisch dafür auffrischen oder
reicht ein passables englisch aus?
Es scheint so, dass gerade mein Madagaskar-Bericht an verschiedenen Stellen großes Interesse an diesem Land geweckt hat. Obwohl das nicht meine Absicht war.
Dazu vor allem zwei Dinge:
1. ich war dort im Jahre 2006. Das ist lange her. Auch wenn sich nach meinen Recherchen seitdem wenig verändert hat, aktuellere Quellen für Infos zu suchen ist bestimmt keine schlechte Idee.

2. wer sich nicht nur die bunten Bilder angeschaut hat sondern meine Berichte liest weiß recht gut wie ich reise, wie ich mich vehalte, was mir wichtig ist. Wer genauso tickt wie ich (gibts überhaupt so jemanden ? :bigsmile) dem kann ich Madagaskar sehr empfehlen. Wer nicht, der sollte es sich gut überlegen.

Zur Sprache habe ich im Bericht diverses geschrieben. Englisch sprach Rija, mein Bootsguide, und natürlich meine Mitfahrer. Sonst niemand. Hätte ich mein in 7 mühsamen Jahren erlerntes Schulfranzösisch parat gehabt wäre alles toll gewesen. 25 Jahre später war vieles mühsamer, aber es ging nach kurzer Eingewöhnungszeit. Obwohl es doch anstrengend war, nur französisch zu reden. Nicht jedes Girl sprach französisch. Manche (noch) schlechter als ich. Klar kann man ein paar Wochen die Leute anschweigen oder sich mit Händen und Füssen und Translater verständlich machen, das wäre aber nicht mein Ding.

So, das in aller Kürze. Ich beantworte gern weitere Fragen so sie jemand hat.

Grüße
KK
 

laggy

Taucht in alles ab
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Hallo KK,

danke für deine Anworten.

Mein einziger und bislang letzter Besuch in Afrika war 1979 der Senegal mit Dakar, der Sklaveninsel Goree und
einem 2 tägigen Abstecher nach Mauretanien. Nur damals waren die Sprachen noch frisch in Erinnerung.
Ich habe französisch nie wieder benötigt und hoffe deshalb mit etwas Nachhilfe und dem Langzeitgedächtnis
es wieder für Standardunterhaltungen auffrischen zu können.

Deine Art zu reisen deckt sich in etwa mit der meinigen, nur campen ist nicht so mein Ding. Auch habe ich so
meine Problemchen mit den Toiletten, wenn die nächsten Duschen, Wasserfälle etc. weit entfernt sind. Pauschalreisen
oder geführte Touren lehne ich ebenso ab und suche mir auch Monate vorher die POI´s die ich machen möchte raus und
plane dann meine Trips entsprechend. Ich bin auch gerne mit einem Motorrad unterwegs. Hast du auch schon
Trips in Afrika mit einer Enduro o.ä. gemacht - falls ja würde mich deine Einschätzung interessieren.

LG
Laggy
 

wooolf

Lady Drink King
   Autor
28 Februar 2011
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Bärlin
Grandioser Bericht!

Bei dem Trip mit den beiden Pärchen auf dem Wasser, du schreibst was von braunen Rändern an Händen und Füßen die im Wasser hingen, sind das Sedimente die der Fluß mit sich führt oder ist das Wasser verschmutzt? Von großen Industrianlagen war jetzt auf den Bildern nicht wirklich was zu sehen.

Wenn ich das richtig heraus gelesen habe, hattest Du was die Gesundheit angeht keine Probleme, allerdings hatte ich schon das Gefühl, das Hygiene teilweise am besten aus dem Wortschatz gestrichen wird. Wie siehts aus für empfindliche Gemüter in Sachen Verdauung? Man will ja bei so nem Trip auch nich zwingend Durchfallgetrieben von Busch zu Busch hechten.

Noch ne Frage zur Sicherheit. Safes auf den Zimmern oder hattest Du Wertsachen immer am Mann? Oder ist das gar kein Problem?
 

KingKong

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Bei dem Trip mit den beiden Pärchen auf dem Wasser, du schreibst was von braunen Rändern an Händen und Füßen die im Wasser hingen, sind das Sedimente die der Fluß mit sich führt oder ist das Wasser verschmutzt? Von großen Industrianlagen war jetzt auf den Bildern nicht wirklich was zu sehen.
Nee nee, ist alles Natur. Der Westen ist sehr dünn besiedelt, der Fluss ist etwas schlammig und braun und auch wenn auch dort der Primärwald weitgehend abgeholzt wurde, die Gegend ist frei von Umweltverschmutzung, die Luft die klarste die ich je genossen habe.

Wenn ich das richtig heraus gelesen habe, hattest Du was die Gesundheit angeht keine Probleme, allerdings hatte ich schon das Gefühl, das Hygiene teilweise am besten aus dem Wortschatz gestrichen wird. Wie siehts aus für empfindliche Gemüter in Sachen Verdauung? Man will ja bei so nem Trip auch nich zwingend Durchfallgetrieben von Busch zu Busch hechten.
Hygiene wird eh überbewertet :bigsmile ich habe alles bestens vertragen und geschmeckt hat auch alles, die französische Küche hat halt ihre Spuren hinterlassen. Aber natürlich kann man das nicht verallgemeinern. Jeder reagiert anders. Sein Magen auch.

Noch ne Frage zur Sicherheit. Safes auf den Zimmern oder hattest Du Wertsachen immer am Mann? Oder ist das gar kein Problem?
Zimmersafes in Afrika ? Wenn es welche gäbe dann würden die garantiert nicht funktionieren weil Batterien fehlen, wg. Eingabe des Codes. Meine Wertsachen möchte ich nicht immer mitschleppen. Wenn es geht gebe ich die an der Rezeption zur Verwahrung ab (ich möchte besser gar nicht wissen, was damit dann passiert), oder ich lasse sie einfach im Zimmer. Ein gewisses Gottvertrauen hilft bei dieser Vorgehensweise.

Es ist auch noch nie etwas abhanden gekommen. Im Gegenteil. Ein krasses Beispiel für die Schusseligkeit eines Touristen und die Ehrlichkeit der Afrikaner habe ich auch. Passiert in Accra / Ghana ein Tag vor meiner Abreise. Ich kopiere hier einfach mal meine Schilderung aus einem anderen Forum:

Irgendwann kommen wir doch am Makola-Markt an, Souvenir-Einkäufe stehen noch an, dazu Ersatz für meine kaputte Reisetasche. Nateki (das Girl von oben) managt alles, ich hätte sicherlich mehr als das Doppelte für die Einkäufe bezahlt. Dann alles zurück ins Hotel, Wertsachen aus dem Safe geholt und wieder in die Stadt, die mitgebrachten Euros in bar sind wegen des niedrigen Preisniveaus erst am vorletzten Tag zur Neige gegangen, nun will ich noch ein paar Reiseschecks eintauschen.

Wir steigen vor dem Hotel in ein Taxi, ich prüfe noch einmal, ob ich alles in meiner Gürteltasche habe, was ich brauche und dann geht es los zur Bank. In der Ecobank dann will ich meine Schecks herausholen - die Gürteltasche ist nicht mehr da, ich habe sie wohl im Taxi liegen gelassen !! Das ist nun natürlich schon weg.

Auf das Gefühl, am Tag vor der Abreise in einem fernen Land wie Ghana ohne Reisepass, Flugticket und Geld dazustehen, kann ich künftig gerne verzichten. Ich versuche, einigermaßen ruhig zu bleiben, auch wegen Nateki, die völlig fassungslos ist, ich hätte doch immer so gut auf meine Sachen aufgepasst. Meinen Abflug morgen schreibe ich sofort ab, aber es stellt sich heraus, dass es trotz allem klappen könnte, es muss nur alles schnell gehen:

erst zur Botschaft, vorläufigen Pass beantragen, dafür Passbilder machen lassen, ins Hotel, Kopien des Ausweises holen, dann entfallen auch die Rückfragen in Deutschland, zum Lufthansa-Büro wegen des Flugtickets, leider wollen sie mein Gratisticket nicht umschreiben, ich müsse ein neues kaufen, also brauche ich Geld, zuhause anrufen, ich komme aber nicht durch. Das Wichtigste: Polizeiprotokoll, also zur Polizeistation. Der Beamte ist mit der Aufnahme eines Protokolls völlig überfordert, hat schon Schwierigkeiten, meine Personalien aus meiner Passkopie abzuschreiben. Aber ein Anderer in Zivil, vielleicht ein höherer Polizeioffizier, kommt zu Hilfe und übernimmt die Protokollaufnahme. Das Ganze wird von den Häftlingen, die im Gefängnis direkt hinter der Polizeistube an den Gittern kleben, aufmerksam verfolgt. Um 14.45 Uhr, 15 Minuten vor Schließung der Botschaft habe ich alles beisammen und kann morgen früh um 10 meine Papiere abholen, muss damit dann aber noch zum Immigration Office.

Während der ganzen Zeit hatte ich immer gehofft, dass der Taxifahrer ein ehrlicher Mann ist und die Wertsachen zurückbringen würde, zur Bank oder zum Hotel, wo wir eingestiegen sind. Nateki ist bei der ganzen Geschichte eine enorme Hilfe, sie wartet lange vor der Bank, versorgt dann das Wachpersonal mit meinen Personalien und Telefonnummer des Hotels, falls der Taxifahrer wieder auftaucht, ruft ständig im Hotel an und fährt zu allen Radiostationen Accras. Die dienen nämlich als eine Art Fundbüro und machen auch Durchsagen.

Geld haben wir kaum noch. Trotzdem will ich gegen Abend etwas Trinken gehen und ins Waikiki können wir auch noch wie geplant, wenn wir aufs Essen verzichten. Nateki ist wieder fassungslos, wie könne ich denn jetzt an so etwas denken.

Als wir an der Rezeption den Schlüssel abgeben, steht dort ein junger Mann - der Sohn vom Taxifahrer, in den Händen hält er - meine schwarze Gürteltasche. Sein Vater hat gerade die Tasche beim Saubermachen gefunden, sie muss wohl unter den Beifahrersitz gerutscht sein. Ich hatte mich bisher gut unter Kontrolle, nun hätte ich am liebsten losgeheult. Tue ich aber doch nicht. Ich bitte den Sohn, morgen Mittag wieder zu kommen, dann würde ich ein Geschenk für seinen Vater mitgeben, im Moment habe ich ja kein Geld mehr.

Da auch bereits das Geld aus Deutschland unterwegs ist, das ich nun doch nicht mehr brauche, können wir uns nun auch wieder Essen, Trinken und Disco leisten. Nateki ist fast noch glücklicher wie ich selber, sie will unbedingt zuhause vorbeifahren und die gute Nachricht überbringen. Man hat sich auch dort große Sorgen gemacht. Die Freude fällt tatsächlich überschwänglich aus. Alle sind erleichtert, dass die Sache so gut ausgegangen ist.

Und etwas haben auch sie dazu beigetragen: ihre Mutter ist zu einem alten Mann im Viertel, eine Mischung aus Medizinmann und Bürgermeister, gegangen und hat um spirituellen Beistand gebeten. Heute Mittag im Hotel hatte ich auch meinen Voodoo-Fetisch mal kurz mit meiner aktuellsten Sorge besprochen ...


nächster Tag:
Gestern Nachmittag noch musste ich überlegen, ob ich mir eine Cola leisten konnte oder nicht, heute um 9 Uhr habe ich den ganzen Rucksack voller Geld ! Ehrlich. Das überwiesene Geld habe ich bei Western Union in Cedi ausgezahlt bekommen, mehr als 17 Millionen, in 5000 und 2000 Cedi-Scheinen. Nachdem ich bei der Botschaft Bescheid gesagt habe, dass ich meine Wertsachen wieder habe und den vorläufigen Pass doch nicht bräuchte -die haben sich dort richtig gefreut- bin ich den Rest des Vormittags damit beschäftigt, meine Cedis wieder in Euro zurückzutauschen. Es gibt zwar viele Wechselstuben, aber jede hat einen anderen Kurs, und niemand hat besonders viele Euro zum Verkauf. Der Rücktauschverlust ist recht gering, ca. 25 Euro.
 

Dukedruide

Schreibwütig
    Aktiv
17 Januar 2011
540
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54
Wirklich super Geschichten von dir.mich würde interessieren ,ob du Erfahrungen mit dem Senegal und der Elfenbeinküste gemacht hast?
 

Belial666

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16 Oktober 2014
25
11
363
Wunderschöner Bericht, möchte mich bedanken für die Mühe , tolle Fotos und schön zu lesen. Hat
wirklich Spass gemacht, DANKE ;o)
Gruss Beli
 

KingKong

Member Inaktiv
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28 September 2015
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Wirklich super Geschichten von dir.mich würde interessieren ,ob du Erfahrungen mit dem Senegal und der Elfenbeinküste gemacht hast?
Nein, leider nicht, Dakar haben sie mir als Zwischenstop auf dem Weg nach Freetown / Sierra Leone kurz vor Reisebeginn gestrichen, die Elfenbeinküste war ja lange Zeit politisch sehr unsicher. Die Girls von dort gehören aber z.B. bei afrointroductions zu den Hübschesten


Ich werde dann gleich mal in einem neuen Thread im Nicht-Allgemeinen Teil etwas über die Nutten in Swaziland berichten und zeigen.
Dann geht es mit Mosambik weiter. Wahrscheinlich auch in einem extra Thread.
 

Saehra

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25 September 2015
229
246
923
39
Bin ganz begeistert von deinen Berichten.
Habe sie in einem Rutsch gelesen und hab wieder was zum Träumen
 

Urlauber1

Gibt sich Mühe
    Aktiv
21 Oktober 2010
248
294
953
in Hessen
Ein Big Danke für den sehr guten Bericht und die schönen Fotos.:daumen:daumen.
Afrika muss doch richtig schön sein, wäre auch mal eine Überlegung für mich.
Gruß Urlauber1
 

Muchos

Cash assistant
   Autor
28 Januar 2013
1.148
4.806
2.315
Schwabenland
:daume:daumen:daumen

Wahnsinn, KingKong!!! War vorhin zufällig beim Stöbern nach dem Begriff Madagaskar auf deinen Bericht gestolpert....- ein echter Hammer, was du hier zeigst! Authentische Bilder mit unterhaltsamen und wirklich verwertbaren (!) Informationen! Echt vom Feinsten!


:hut
 

KingKong

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28 September 2015
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Wie ich gerade schon in meinem Mosambik-Thread geschrieben habe, von der "Likes-Lawine", die mich überrollt, bin ich selbstredend schwer begeistert, denn jeden Schreiberling freut es doch, wenn seine Berichte gut ankommen. :danke Aber natürlich lese ich auch gerne weitere Kommentare jedweder Art und beantworte sie auch gerne.

Nach meinem Ausflug in den 25-er Bereich mit dem Mosambik-Teil werde ich die restlichen Afrika-Berichte nun wieder hier einstellen.
Also, stay tuned :)
 

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