Und jetzt kommt das allerletzte mal ThaiFriendly. Versprochen.
Tag 27 – Das hypochondrische Finale
Ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, meine Nummer 10 in einer Bar ausfindig zu machen. Denn so eine, hatte ich bis dato ja noch gar nicht besucht. Die Soi 6 soll dafür ja eine ganz gute Adresse sein. Und wie der “Zufall“ es so wollte, hatte ich ganz zufällig ein Hotel in der Soi 5 gebucht. Allerdings erst für den nächsten Tag. Und zwar von Sonntag bis Freitag. Dann sollte es zurück nach Bangkok gehen. Zu Ellie. Wegen ihrer OP. Und Jackie. Wegen ihrer Lippen 555. Aber das lag noch eine Woche von mir entfernt. Und Abends beschloss ich dann aus Ungeduld, mir meine Nummer 10 doch auf ThaiFriendly zu suchen.
Ich scrollte durch den “Katalog“ und meine Augen blieben an einer Vietnamesin hängen. So eine hatte ich noch nicht, dachte ich mir. Und laut Profilbeschreibung gibt sie auch Massagen. Das gefällt mir. Ich schrieb sie also an und sie gab mir sofort ihre Line ID. 2000 Baht wollte sie. Ich war einverstanden. Massage wird dann ja hoffentlich inklusive sein. Also Uhrzeit ausgemacht, davor ne 25mg Sidegra geschluckt, duschen gegangen und Zähne geputzt. Und dann klingelte es an der Tür.
Mein kleiner Freund freute sich schon sie zu sehen und ich öffnete die Tür. Sie grüßte mich und ging ohne auch nur den Anflug eines Lächelns an mir vorbei. Und ich solle sie gleich bezahlen. Ich sagte ihr, dass normalerweise erst nach getaner Arbeit bezahlt wird. Nein, ich sollte sie sofort bezahlen, weil sie sonst ihren Job nicht machen kann, sagte sie genervt. Hää? Okay, das ist zwar ne Scheiß Aktion von ihr, aber von mir aus. So lange sie nicht mit dem Geld abhaut. Und gut gelaunt scheint sie mir ja nicht zu sein. Da kommt Stimmung auf. Aber das schlimmste war, dass sie hochgradig erkältet war. Ich legte ihr also das Geld hin, damit sie arbeiten kann. Dann ging sie duschen. Und dann hörte ich etwas, was ich von einer Frau nicht erwartet hätte. Sie rotzte im Bad rum wie ein Mann. Mein kleiner Freund erschlaffte. Da half leider auch kein Sidegra mehr.
Als sie dann fertig war, zog ich mich aus und sie sagte ich solle mich hinlegen. Ich war mir nicht ganz sicher ob sie mich erst massieren will. Ich legte mich auf den Rücken. Dann fing sie erstmal erfolglos an, an meinem Dödel rumzuspielen, während sie mir die Brustwarzen leckte. Ja, verteile deine Erkältungsvieren schön über meinen ganzen Oberkörper. Und dann fing sie an zu blasen. Das half wenigstens um wieder hart zu werden. Dann zog sie mir das Kondom über und goss sich ne halbe Tube Gleitgel über meinen Schwanz und ihre Muschi. Ich sah schon, die hatte richtig Bock. Und als ich dann anfing sie zu ficken, fing sie sofort an zu stöhnen. Es gibt doch nichts erotischeres als Fake-Orgasmen. Und dann packte sie meine Hüfte und stieß mich schneller in sie rein. Dadurch versuchte sie den Vorgang zu beschleunigen, damit ich auch ja schnell komme. Nee nee, nicht mit mir. Also erstmal Doggy genommen. Und wieder dasselbe. Fake-Orgasmen und Hüftstoßnachhelferei. Und das schlimmste: Sie lag auf beiden Kissen mit ihrer Rotznase drauf. Wie soll ich denn heute in diesem Bett schlafen? Ich merkte schon dass das so nichts wird und beendete die Penetration.
Also Kondom ab und Handjob. Mich ließ sie gar nicht erst ran. Ich musste mir etwas einfallen lassen um die Sache endlich zu beenden. Ich kann so nicht kommen. Nicht mit so einer Frau. Und dann erinnerte ich mich an mein zweites Treffen mit Kim. Da hatte ich auch erst so meine Probleme zu kommen und hab dann später herausgefunden, dass es ganz leicht geht, wenn ich einfach entspanne. Also während diese liebevolle Vietnamesin mir brutalst einen schüttelte, schaltete ich einfach ab und entspannte. Und siehe da. Es klappte. Ich kam.
Eine Massage bekam ich selbstverständlich nicht angeboten, aber das war mir absolut recht. Die Frau war schlimmer als so eine aus dem Laufhaus. Schnell, schnell und dann ab zum nächsten. Ich ging mich erstmal nur sporadisch duschen, da ich mir für die richtige Dusche nach dieser Begegnung erstmal ordentlich Zeit nehmen wollte. Aber dafür musste sie erstmal verschwinden. Und ich war so froh, als sie dann wieder ging, nachdem sie im Bad wieder ordentlich am rumrotzen war.
Danach duschte ich mich erstmal lang und ausgiebig, um auch ja die ganzen Erkältungsviren abzuwaschen, die sie auf meinem Oberkörper und meinem Schwanz verteilt hatte. Schöne Nummer 10. Na wenigstens wird sie mir in Erinnerung bleiben.
Als ich dann das Bett anstarrte, war mir klar, dass ich da drin heute Nacht nicht schlafen kann. Also verbrachte ich meine letzte Nacht im Whisper Hotel auf dem Sofa. Soviel Hypochondrie muss sein.