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- 25 Dezember 2022
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Ich war ja zum GlĂŒck mit anstĂ€ndigen Leuten unterwegs.Nachts alleine mit Filmriss in Pattaya rumlaufen ist vielleicht auch nicht die beste Strategie
Ich war ja zum GlĂŒck mit anstĂ€ndigen Leuten unterwegs.Nachts alleine mit Filmriss in Pattaya rumlaufen ist vielleicht auch nicht die beste Strategie
Da muss ich sagen das es natĂŒrlich nicht optimal ist aber in Pattaya hatte ich nie Probleme da sind wahrscheinlich manche Ecken in Berlin viel schlechter . Ich hatte einmal einen richtigen Preller da haben mir die Moped Taxi Fahrer Jungs sogar ihren Stuhl angeboten , sowas such mal in MĂŒnchen oder Frankfurt oder Berlin .Nachts alleine mit Filmriss in Pattaya rumlaufen ist vielleicht auch nicht die beste Strategie
Stimmt. In manche Teile Berlins mag man tagsĂŒber nicht nĂŒchtern gehenDa muss ich sagen das es natĂŒrlich nicht optimal ist aber in Pattaya hatte ich nie Probleme da sind wahrscheinlich manche Ecken in Berlin viel schlechter . Ich hatte einmal einen richtigen Preller da haben mir die Moped Taxi Fahrer Jungs sogar ihren Stuhl angeboten , sowas such mal in MĂŒnchen oder Frankfurt oder Berlin .
Das ist mir auch aufgefallen. Manche MĂ€dels kĂŒssen wirklich viel und mit ordentlich Zunge. Denke aber auch, dass das wenig mit GefĂŒhlen zu tun hat sondern einfach nur Business ist.Tag 17 â Schlussstrich
Die morgendliche Kuschelei fĂŒhlt sich irgendwie nicht mehr so an wie frĂŒher. Ich stand auf, sie blieb liegen. Ich kam irgendwann zurĂŒck und wollte weiter mit ihr kuscheln. Sie war glaube ich auf etwas anderes aus und warf mir dann irgendwann vor, that I donât know how to play with a girl. Danke, aber ich weiĂ sehr wohl wie sowas geht. Ich wollte in dem Moment einfach nicht an deinen Titten nuckeln, ums mal etwas drastisch auszudrĂŒcken.
Sie wollte duschen gehen und ich konnte mitkommen, wenn ich wollte. Ich war irgendwie nicht in Stimmung und ging erstmal eine rauchen. Danach ging ich trotzdem mit ihr duschen. KĂŒssen wollte sie mich schon wieder nicht, wegen den Zigaretten. Bis gestern hatte ihr das nie etwas ausgemacht. Und so langsam fing ich an zu realisieren, was ich eigentlich schon die ganze Zeit wusste. Das alles war nur ein Job fĂŒr sie. Die Treffen mit mir waren nur Arbeit. Angenehme Arbeit, ja. Aber Ende doch nur Arbeit. Und das ein Kunde mal nicht nur auf Sex aus ist, schien neu fĂŒr sie zu sein. Sie fragte mich ob ich Hunger habe. Ja, hatte ich. Ich fragte sie dasselbe. Nein, sie hatte keinen Hunger. Es war mittlerweile schon nach 12Uhr. Sie mĂŒsste jetzt eigentlich ihren Laden öffnen. Ich fragte sie ob ich ihr ein Taxi bestellen soll. Nein, sie wollte mit mir essen gehen.
Im Aufzug entschuldigte sie sich dafĂŒr, dass sie gestern so zickig war und dass das nicht mehr vorkomme. Lange hatte ihr Versprechen nicht gehalten. Sie hatte irgendwas an der Rezeption gefragt und nicht die Antwort bekommen, die sie wollte. DrauĂen regnete es. Gott sei Dank. Endlich etwas AbkĂŒhlung, dachte ich. Aber sie hasste Regen und war alles andere als glĂŒcklich darĂŒber. Dann gab es irgendein VerstĂ€ndigungsproblem und sie war wieder angepisst auf mich. Sie sprintete von Ăberdachung zu Ăberdachung und ich stapfte ihr Zigarette rauchend hinterher. Sie war gestresst, weil sie ihren Laden nicht öffnen könne. Ihr gehe Zeit und Geld verloren. Ich bot ihr wieder an ein Taxi zu bestellen, sie mĂŒsse nicht mit mir mitkommen, wenn sie sowieso keinen Hunger hat. Nein, sie wollte das nicht und fragte mich immer wieder wo wir essen gehen. Ich entschied mich fĂŒr das Seafood-Restaurant, dass ich hier in der zweiten Nacht entdeckt hatte.
Und dann passierte genau das, was ich gehofft hatte, was nicht passieren wĂŒrde. Wir bestellten uns etwas zu Essen und mein Essen kam wieder zuerst. Sie sprach etwas mit den Kellner. Und dann war sie wieder ordentlich angepisst. Ich fragte was los sei. Man hĂ€tte noch nicht mal angefangen ihr Essen zu kochen. Ich fragte sie, ob sie ihre Bestellung jetzt storniert hat. Nein, hatte sie nicht. Ich fragte sie, ob sie etwas von meinem Essen will. Nein, wollte sie nicht. WĂ€hrend ich aĂ fragte ich mich, ob ich mit so einer Frau ĂŒberhaupt zusammen sein will. War die ganze lustige und liebevolle Art von ihr davor alles Schauspielerei? War das ihr wahres ich? Ja, ich weiĂ, jeder ist mal schlecht drauf und kann pissig werden und sie war auch gerade ordentlich gestresst, aber ob man deswegen alles und jeden anfauchen muss, nur weil nicht alles nach SchnĂŒrchen lĂ€uft? Und dann nannte sie mir noch so blöde Beispiele als Vergleich, dass ich doch auch wĂŒtend auf unfĂ€higes Personal wĂ€re, wenn ich meinen Flug verpassen wĂŒrde. Ja genau, das ist ja auch genau dasselbe, wie wenn mein Essen 5 Minuten spĂ€ter kommt.
Als ich fertig war und ihr Essen immer noch nicht da war, fragte ich sie sicherheitshalber nochmal ob sie ihre Bestellung nicht storniert hĂ€tte. Nein, hatte sie nicht. âDid you have canceled your order, after you found out that they didnât start cooking yet?â âYes.â Na also. Sie hatte ihre Bestellung also doch storniert.
Ich konnte sie nicht zum Entspannen bringen. Machen dass sie sich besser fĂŒhlt. Sie lieĂ es nicht zu. Das mit mir zusammen sein war einfach alles Arbeit fĂŒr sie. Sie sagte mir sogar, dass ich mir heute ein anderes MĂ€dchen suchen soll, sie sei einfach viel zu gestresst. Okay. Verstanden. Da hatte ich meine Antwort. Sie hatte keine GefĂŒhle fĂŒr mich. Hatte sie noch nie und wird sie wahrscheinlich auch nie haben. Sie merkte, dass so langsam auch meine Stimmung kippte und fragte mich ob ich mit ihr reden will. Nein, jetzt wollte ich nicht mehr reden. Es gab im Moment nichts zu bereden. Ich drĂŒckte ihr 2000 Baht in die Hand, als EntschĂ€digung, weil sie ihre Zeit mit mir verschwendet hat(habe ich natĂŒrlich nicht gesagt) und ihren Laden nicht öffnen konnte. Sie gab mir 1000 zurĂŒck. Sie umarmte mich zum Abschied und fragte, ob mit mir alles okay sei. Ich wollte einfach nur weg. Einen Schlussstrich ziehen. Ich wollte ihren Escort-Service nicht mehr. Wenn ich eine Frau ficken will, dann bezahle ich eine Frau damit sie mit mir fickt. Aber ich will keine Frau dafĂŒr bezahlen, damit sie auf Dauer meine Freundin spielt. Dieses SLT war einfach nichts fĂŒr mich. Zu viel GefĂŒhlschaos. Ich sagte ihr, dass alles okay ist und das ich jetzt gehen will. Keinen Abschiedskuss. Ich ging einfach.
Dennoch fĂŒhlte ich mich schlecht, dass ich einfach so wortlos gegangen war und glaubte ich war ihr irgendwie sowas wie eine ErklĂ€rung schuldig. Und auĂerdem wollte ich den Schlussstrich, den ich mir gezogen hatte auch ihr deutlich machen. Ich schrieb ihr eine elendig lange Nachricht, mit einer Entschuldigung wegen der Sache mit ihrem Laden, Kritik an ihr wegen ihrer blöden Rumzickerei, aber auch das sie mir nun mal viel bedeutet und ich eigentlich nur wollte, dass es ihr gut geht. Ich schrieb ihr ebenfalls, dass ich Bangkok am Freitag verlassen werde. Ich werde aber wie versprochen zu ihrer OP wieder zurĂŒckkommen. Sie bedankte sich erstmal fĂŒr das Feedback. Ein paar Stunden spĂ€ter kam dann eine neue Nachricht von ihr, die verhĂ€ltnismĂ€Ăig recht lang war, dass sie es wirklich wertschĂ€tzen tut, dass ich mich so um sie kĂŒmmere und ne Entschuldigung fĂŒr ihr Verhalten und ja, ich werde euch das jetzt nicht alles wiedergeben. Die Sache war fĂŒr mich dann auch gegessen. Nur vor meiner letzten Thailandwoche hatte ich ein wenig Bammel. Wenn ich sie wiedersehen wĂŒrde. Aber ich hatte mir fest vorgenommen diesmal nicht als Kunde bei ihr zu erscheinen, sondern als Freund(kein fester). Und das wĂŒrde ich ihr auch sagen.
Abends geschah dann etwas womit ich ĂŒberhaupt nicht gerechnet hatte. Jackie schrieb mich an. âHi. How are you?â War wohl auf Kundenfang und bei mir hatte sie ja letztes mal Geld ohne viel Arbeit bekommen. Aber dieses mal war ich irgendwie besser drauf. Das hieĂ, dass sie dieses mal etwas mehr fĂŒr ihr Geld tun mĂŒsste
Als sie dann zu mir kam, trug sie ein sĂŒĂes Kleid und fragte mich ob ich wieder betrunken bin. Nein, war ich nicht. Warum nicht?, fragte sie. Ich mĂŒsse mich nicht jeden Abend betrinken. Aber ich solle doch raus gehen und Party machen. Nee, heute nicht. Und dann sagte sie mir, dass ich cute bin und kĂŒsste mich. Und das sagte sie mir bestimmt noch hundert mal am Abend, wĂ€hrend sie mich in den anderthalb Stunden, die sie da war, mindestens eine Stunde davon nur gekĂŒsst hat. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sie war total verrĂŒckt nach meinen Lippen. Sie wollte mir erst gar keinen blasen, weil sie Angst hatte, dass ich sie danach nicht mehr kĂŒssen will. Ich bin auch kein Fan von kĂŒssen nach dem Blasen, aber irgendwie konnte ich ihr nicht widerstehen. Nachdem sie mir einen geblasen hatte, tat ich so, als wolle ich sie nicht mehr kĂŒssen und drehte meinen Kopf immer zur Seite. Dann wartete sie den passenden Moment ab und erwischte doch irgendwann meine Lippen. Irgendwann nach ewiger KĂŒsserei wollte ich dann doch mal vögeln. Ich zog mir das Kondom ĂŒber und drang in sie ein. Und dann kĂŒssten wir uns weiter. So lange bis ich in ihr kam. Und selbst dann wollte sie nicht aufhören mich zu kĂŒssen. Ich glaube das MĂ€del hatte einen richtigen Knutsch-Fetisch. Aber mir gefiel es. Sogar sehr. So lange und intensiv hatte ich glaube ich noch nie mit jemanden rumgeknutscht.
SpĂ€ter saĂ sie noch auf meinem SchoĂ und wir unterhielten uns noch ein wenig. Sie erzĂ€hlte mir was von ihr und ich von mir. Und zum Abschied gabs dann natĂŒrlich nochmal einen Kuss. Als sie ging hatte ich ein Grinsen im Gesicht dass ich nicht mehr weg bekam. Ich war sowas von positiv geflasht. Ich schickte ihr noch ein paar Kuss-Smileys per Line und sie bedankte sich fĂŒr den tollen Abend. Ich danke dir, cute girl
Klar hat das nichts mit GefĂŒhlen zu tun. Aber bei ihr war das eben extrem viel KĂŒsserei. Die wollte gar nicht damit aufhörenDas ist mir auch aufgefallen. Manche MĂ€dels kĂŒssen wirklich viel und mit ordentlich Zunge. Denke aber auch, dass das wenig mit GefĂŒhlen zu tun hat sondern einfach nur Business ist.
Aber wenn das MĂ€del gut und gepflegt aussieht ist mir das auch lieber als sterile Bussis.
Die Leiden des jungen LizardKingUnd die nÀchsten Tage sollten deswegen ziemlich unschön werden.
Ich wollte eigentlich ein paar Bilder zum vorletzten Teil hinzufĂŒgen, die ich vom Balkon von Ploy aus aufgenommen habe, aber nachher gibts hier nur so Detektive die dann erraten wo das GebĂ€ude mit ihrem Condo steht.Wenn ich mir etwas wĂŒnschen dĂŒrfte - ein paar Bilder wĂ€hren zur Auflockerung der Textzeilen manchmal ganz gut und interessant
Endlich gehts richtig los. Das befreitScheiĂ auf meine Hypochondrie.
so was muss Dir einfach Scheiss Egal seinTag 33 â Das Ende
. Trotzdem gabs dann schöne VorwĂŒrfe mit dem darauffolgenden Videocall. Ob das mehr aus SpaĂ war oder ob sie tatsĂ€chlich ein wenig eifersĂŒchtig war, kann ich nicht genau sagen.
Jedenfalls wollte ich diesen Abend irgendwie kein Butterfly mehr sein und lieĂ es auch etwas ruhiger angehen.