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Joe

Crypto Diskussion zu Crypto Währungen

Wo steht der Bitcoin 2028


  • Umfrageteilnehmer
    204
  • Umfrage geschlossen .

Thai-S

Ich seh #000000
   Autor
3 Juni 2012
4.197
17.909
3.765
wir sehen dann am Steintisch 2028
Ok, BC wird dann entweder so gut wie nichts mehr Wert sein, vielleicht genausoviel wie heute oder exorbitant viel. Laut den ganzen Spezialisten ist jeder Betrag möglich (Was ist eigentlich denen ihr Spezialgebiet:keine Ahnung).
Aber was hier noch niemand bedacht hat: was passiert wenn es bis dahin keine Steintische mehr gibt? Die Möglichkeit ist doch sicher genauso hoch wie unbegrenzter Reichtum durch BC.
Und dann? Jetzt sind mal die Oberspezialisten gefragt!
 
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OnkelToto

Maximalist
   Autor
Aber was hier noch niemand bedacht hat: was passiert wenn es bis dahin keine Steintische mehr gibt?
Ich hatte Bitcoin Hans die Benennung eines bestimmten Steintisches delegiert, aber der scheint noch in der Findungsphase zu sein. Tatsächlich ist es mit dem Bitcoin wie mit den Steintischen, nur weil die in der Vergangenheit gut gelaufen sind muss das in Zukunft nicht so sein. Auch mit dem Forum ist das so, seit Jahren am Start, aber wer weiß? Ich hoffe doch sehr dass alles drei 2028 noch da ist, sonst müssen wir improvisieren.
 
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floodland

leck mich doch...........
   Autor
9 April 2009
848
4.949
1.695
Ein Grossteil der Belohnung der Miner, sind Transaktionsgebühren.
Das kann so nicht ganz stimmen............ich hab mir mal hier so einen frisch geminten Block angesehen:

Mempool

Da sieht es so aus als ob die Gebühren lediglich unter 5% der Belohnung ausmachen. Der Rest ist dann vermutlich einfach nur aus heisser Luft entstanden den die Antminer hinten rausblasen, nennt sich dort "Subvention"............😂
 

Fritz2

Gibt sich Mühe
    Aktiv
4 Februar 2013
418
1.453
1.243
Deutschland
Schaun wir mal:

Transaktionen: 2.861
Direkte Gebühren (gesamt): 0,171 BTC
Reward: 6,25 BTC

Gesamte Transaktionskosten: 6,421 BTC = $131.435
Durchschnittliche Kosten einer Transkation: $45,94 !

D. h. für jeden neu geschürften Block findet eine automatische Inflation (oder genauer gesagt: Geldmengenerhöhung) statt, d. h. der Wert der existierenden Bitcoins wird regelmäßig verwässert.
Soviel zu: bei Bitcoins gibt es keine Inflation.

Selbst bei diesen vergleichsweise horrenden Transaktionskosten ist das Schürfen aufgrund der aktuellen Stromkosten und Difficulty für nicht wenige Miner ein Verlustgeschäft.

Es ist allerdings korrekt daß derzeit die Bitcoin-Besitzer den Löwenanteil der Transaktionskosten (indirekt) tragen, und nicht diejenige die die Transaktionen beauftragen.
 
Zuletzt bearbeitet:

floodland

leck mich doch...........
   Autor
9 April 2009
848
4.949
1.695
Transaktionen: 2.861
Nun verrate mir mal jemand was das für Transaktionen sind.

Das werden doch wohl eher die Transaktionen der Bitcoins sein die an die Miner gehen, oder?

Ich glaube nicht das diese Gebühren durch Transaktionen für z.B Einkäufe im Internet zustande gekommen sind.

Wer kennt sich da aus? :unsure:
 

Fritz2

Gibt sich Mühe
    Aktiv
4 Februar 2013
418
1.453
1.243
Deutschland
Nun verrate mir mal jemand was das für Transaktionen sind.

Das werden doch wohl eher die Transaktionen der Bitcoins sein die an die Miner gehen, oder?

Nein - das sind die durchzuführenden Bitcoin-Transkationen, für die dieser neue Block geschürft wurde.

Für jede dieser Transaktionen geht eine direkte Fee an den Miner, sowie der aktuelle Reward pro neuem Block von 6,25 BTC. (Miner = Mining-Pool)

Insgesamt über $131.000 Kosten, für nur 2.861 Transaktionen. Irrsinniger Stromverbrauch, irrsinnige Transaktionskosten - trotzdem machen nicht wenige Miner aktuell Verlust...
 
Zuletzt bearbeitet:

floodland

leck mich doch...........
   Autor
9 April 2009
848
4.949
1.695
Das sind die durchzuführenden Transkationen, für die dieser Block geschürft wurde.
Kannst du das mal für Dummies erklären?
Ich dachte das sind Gebühren die anfallen für die Übertragung von Bitcoins von einem Wallet zum anderen Wallet oder so ähnlich..........o_O

Ich sehe das so dass die Transaktionskosten nur 3.496 $ betragen. Der goße Rest der Summe besteht ja aus gut 6 Bitcoins die nunmal einen Kurs von 20.000 pro Stück haben..........?
 

Fritz2

Gibt sich Mühe
    Aktiv
4 Februar 2013
418
1.453
1.243
Deutschland
Die direkten Transaktions-Kosten betragen ca. $3.496. Die gesamten Transaktionskosten betragen über $131.000, da die BTC-Menge dafür um 6,25 BTC vermehrt wurde.

Die direkten Kosten sind absolute Peanuts, nur dafür würde kein Miner seine ASICS einschalten. D. h. bei der aktuellen Difficulty wäre Bitcoin TOT, wenn es nur die direkten Transaktionskosten gäbe.
Entscheidend ist der Reward von 6,25 BTC - und das sind indirekte Kosten für alle BTC-Besitzer, da sich die BTC-Menge dadurch entsprechend vergrößert...

D. h. die direkten Transaktionskosten sind nur deshalb noch halbwegs akzeptabel, weil eine andauernde Geldmengen-Ausweitung (= Inflation) beim BTC fest eingebaut ist.

Und sobald die Geldmengen-Ausweitung das Limit trifft, werden die direkten Transaktionskosten unweigerlich durch die Decke gehen...
 
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OnkelToto

Maximalist
   Autor
Gehts um den Steintisch,ueber welchen die "Anleger" gezogen werden?
Es geht um die Wette in der Umfrage und wer Bier und Spanferkel am Steintisch bezahlt. Unklar ist aber noch welcher Steintisch, da sind mehrere in Pattaya, aber es ist noch etwas Zeit.

Werden die direkten Transaktionskosten unweigerlich durch die Decke gehen...
In Satoshi vermutlich nicht, aber bei dem was ein Bitcoin dann kostet in Fiat, umgerechnet schon.
 

NeeDanke

## Gibt sich überhaupt keine Mühe ##
    Aktiv
16 Oktober 2021
353
1.221
993
Es geht um die Wette in der Umfrage und wer Bier und Spanferkel am Steintisch bezahlt. Unklar ist aber noch welcher Steintisch, da sind mehrere in Pattaya, aber es ist noch etwas Zeit.
Hallo, ich hoffe mal das du für den Flug zum Steintischtreffen ein extra Fonds aufgelegt hast. Wenns so weiter geht mit dem Kryptoverfall wirst du von deinem Vorrat an Coins gerademal das Bier zahlen können. Das auch schon vorsichtshalber mit einberechnet ?? :biggrin::biggrin:

Habe dann noch einen Bericht auf Vista gelesen über einen Bereich um den es hier auch öfters geht . Das ist die Meinung des Autors, also labert bitte nicht mich wieder mit Sonntagsnachmittags YT- Verschwörungstheorien zu.

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Bitcoin, Ethereum: Haben Kryptowährungen einen negativen Wert?
The Motley Fool · 07.07.2022, 10:05 Uhr

Die Behauptung, Bitcoin oder Ethereum hätten einen negativen Wert, lässt sich einfach widerlegen. Zumindest rein optisch. Derzeit sind die Anleger noch bereit, für den Krypto-Primus fast 20.000 Euro zu bezahlen. Beim zweitgenannten Verfolger liegt der Preis hingegen bei 1.100 Euro.

Trotzdem ist die Frage: Ist das bloß der Preis oder entspricht das auch dem Wert? Ein Analyst sagt jetzt jedenfalls erneut: Bitcoin und Ethereum haben keinen Wert, sondern einen Preis. Tatsächlich müsste der innere Wert seiner Ansicht nach sogar negativ sein. Blicken wir auf die Details dieser spannenden Perspektive.
Bitcoin, Ethereum & Co.: Negativ?

Peter Thilo Hasler ist der Analyst, der Bitcoin und Ethereum jetzt so kritisch betrachtet, wobei er einige Argumente auffährt. Ob viel Neues dabei ist, das kann jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Aber es ist in Summe eine hervorragende Zusammenfassung der bisherigen Kritik.

Fangen wir vielleicht beim wesentlichen Merkmal an: Für Hasler haben solche Kryptowährungen keinen oder sogar einen negativen Wert, weil es einen Unterschied zwischen dem Preis und dem Wert gibt. Die digitalen Assets seien im Endeffekt nichts anderes als eine Briefmarkensammlung, bei der die Stimmung schwanken könne. Aber es gebe eben keinen inneren Wert, weil diese Assets im Vergleich zu Aktien nichts produzierten und keine Vermögenswerte schaffen. Ein Kritikpunkt, den auch Warren Buffett des Öfteren bedient.

Aber es geht weiter. Für Hasler sind Ethereum und Bitcoin sogar eigentlich im negativen Bereich zu verorten. Es sei nicht nur eine Manie, die früher oder später enden müsse. So wie der Hype um die Tulpenzwiebel im 17. Jahrhundert. Nein, sondern es gäbe durch den hohen Energieverbrauch auch einen Schaden. Oder eben einen negativen Wert.

Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum seien daher eine Blase, die früher oder später zum Platzen verdammt sei. Es brauche lediglich eines: Panik. Gleichsam würden sie ihrer essenziellen Funktion als Wertspeicher oder Währung nicht nachkommen, weil die Assets für beides zu volatil seien. Eine bemerkenswert vollständige Kritik, wenn du mich fragst.
Preis und Wert …

Im Endeffekt liefert Hasler eine ganze Menge berechtigter Kritik an Bitcoin und Ethereum. Produktivität, Energieverbrauch, mangelnder Nutzen und auch der Hype-Charakter sind berechtigt. Aber eine Chance ist, dass sich das noch verändert. Es gibt erste Adaptionen, insbesondere im NFT-Bereich. Wobei auch hier die Frage ist, ob Hasler das nicht als moderne Briefmarkensammlung bezeichnen würde.

Ob man als Anleger auf diese Assets setzen möchte, sollte man sich daher gut überlegen. Risiken sind definitiv vorhanden und insbesondere das Verfehlen der eigentlichen Zielsetzung ist auch das Kernproblem, mit dem ich immer wieder hadere. Aber man muss als Anleger ja auch nicht voll in diesem Markt investiert sein, um sich zumindest eine Chance zu wahren. Entscheide selbst, welcher Perspektive du folgst.

Der Artikel Bitcoin, Ethereum: Haben Kryptowährungen einen negativen Wert? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland
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OnkelToto

Maximalist
   Autor
Hallo, ich hoffe mal das du für den Flug zum Steintischtreffen ein extra Fonds aufgelegt hast. Wenns so weiter geht mit dem Kryptoverfall wirst du von deinem Vorrat an Coins gerademal das Bier zahlen können.
Nach meinem Verständnis geben hier die Gewinner einen aus. Die armen Kollegen ohne Krypto habens dann ja schon schwer genug wenn Bitcoin durch die Decke geht. Umgekehrt wäre ich natürlich auf der Verliererseite froh wenn mir noch jemand ein Chang hinstellt. Ist aber alles nicht so wichtig, ich glaub so schlecht geht uns das allen nicht, also haben wir einfach einen netten Abend.
Bitcoin, Ethereum: Haben Kryptowährungen einen negativen Wert?
Achja, Wert:
Lektion 10: "Bitcoin lehrte mich, dass der Wert subjektiv aber nicht willkürlich ist."
 

floodland

leck mich doch...........
   Autor
9 April 2009
848
4.949
1.695
Umgekehrt wäre ich natürlich auf der Verliererseite froh wenn mir noch jemand ein Chang hinstellt.
Dann dürfte das Chang aber dein geringstes Problem sein, das geb ich dir dann gern aus. Aber mach dir mal Gedanken wie du überhaupt nach Thailand kommst wenn du dich beim Bitcoin verzockst.......... :bigsmile

Oder man müsste hier rechtzeitig einen Mitleidsfond für Bitcoinopfer auflegen bzw. eine Spendenaktion für die Jungs starten. :weg
 

OnkelToto

Maximalist
   Autor
Oder man müsste hier rechtzeitig einen Mitleidsfond für Bitcoinopfer auflegen bzw. eine Spendenaktion für die Jungs starten.
So dramatisch wirds nicht. Wenn ich bei dieser recht sicheren Wette falsch liege muss ich bis zur Rente weiter arbeiten und kann nur im Urlaub hinfliegen und ein Condo kann ich dann nicht kaufen sondern nur mieten. Ich vermute es sind alle Bitcoiner hier im Forum so vernünftig nicht über ihre Verhältnisse zu gehen.
 

OnkelToto

Maximalist
   Autor
Ich glaube da gibt es aber jemanden der spielt "Alles oder nichts".
Das ist bei dem aber Lebensprinzip, der kann nicht anders. Kampfsport funktioniert oft mit diesen Sekt-oder-Selters-Techniken. Wir brauchen aber keinen Fond für in Not geratene Krypto-Zocker aufzulegen, die soziale Hängematte zu Hause sollte für jeden reichen.

Manches is ja lustig wie irgendwelche Millionäre/Milliardäre die sich irgendeinen NFT Kack "kaufen" und dann NFT-Art-Galleries aufmachen. Das ist halt ein modernes "Des Kaisers neue Kleider" und evtl. echt bissl lustig. Nur wer blutet am Ende der ganzen Scams, wie immer werden es nicht die oberen 10 tausend sein.
Also das mit den NFT ist an mir auch völlig vorbei gegangen. Interessanterweise soll jetzt der Zeitpunkt sein wo die günstig zu haben sind:
Auch so ein Thema wo wir 2028 drauf gucken können was daraus geworden ist. Ich geb da ja nichts drauf, aber wer weiß.
 
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Pattaya1988

Kein Bock mehr... bessers mit meiner Zeit zu tun
   Ex Member
10 Februar 2019
3.163
10.186
3.365
Schaun wir mal:

Transaktionen: 2.861
Direkte Gebühren (gesamt): 0,171 BTC
Reward: 6,25 BTC

Gesamte Transaktionskosten: 6,421 BTC = $131.435
Durchschnittliche Kosten einer Transkation: $45,94 !

D. h. für jeden neu geschürften Block findet eine automatische Inflation (oder genauer gesagt: Geldmengenerhöhung) statt, d. h. der Wert der existierenden Bitcoins wird regelmäßig verwässert.
Soviel zu: bei Bitcoins gibt es keine Inflation.

Selbst bei diesen vergleichsweise horrenden Transaktionskosten ist das Schürfen aufgrund der aktuellen Stromkosten und Difficulty für nicht wenige Miner ein Verlustgeschäft.

Es ist allerdings korrekt daß derzeit die Bitcoin-Besitzer den Löwenanteil der Transaktionskosten (indirekt) tragen, und nicht diejenige die die Transaktionen beauftragen.
Bin kein Fachmann in diesem Bereich. Aber irgendwas passt da nicht.

Meines wissens nach werden die 6,25 Bitcoin je Block an einen einzigen Miner ausgeschüttet. An den welcher den Block am schnellsten gefunden hat.

Alle anderen Miner erhalten während diesem Block die Transaktionsgebühren. Da erscheinen mir die 0,17 BTC deutlich zz gering.

Irgendwas ist an deiner Datenlage nicht korrekt. Bin aber definitiv kein IT Nerd für sowas
 

Pattaya1988

Kein Bock mehr... bessers mit meiner Zeit zu tun
   Ex Member
10 Februar 2019
3.163
10.186
3.365
Ähem.......ich glaube da gibt es aber jemanden der spielt "Alles oder nichts". ;)
Immer diese Anspielungen. Klar das es auf mich bezogen ist. Jedoch halte ich parallel zu meinen Kryptos auch Aktien, mit welchen ich zur Not durchkomme.

All in Krypto sind eher Sebius und Supercoin. Das sind Bitcoin maximalisten wo an steigende Kurse glauben.

Ich hab längst genug Kryptos ausgecasht, die meisten im Februar 2021, um nicht zu stark in Kryptos investiert zu sein.

Unabhängig von Kryptos halte ich Bestände an Tech Aktien welche ich im Zeitraum 2014-2021 erworben habe. Vor allem Shopify, Alibaba, Amazon, JD.com, Tencent, Xiaomi, Microsoft, Facebook. Sowie klassische Werte wie Daimler, EON, P&G, Coca Cola .....

Ich bin ein breit gestreuter Investor, kein Zocker nur auf Kryptos. All in auf ein Asset geht fast immer schief.

Hab zwar während dem jetzigen Dip nochmal 11 Bitcoin nachgekauft, diese beabsichtige ich jedoch nicht lange zu halten. Ist eher zockerei. Meine Kalkulation wäre ein Kusgewinn von 10k pro Bitcoin, dann geh ich wieder raus. Derartiges Trading betreibe ich häufiger. Bin mit diesem Trade jedoch massiv im Minus aktuell.

Mag sein das ich gerne riskant spiele und zocke. Hab jedoch stets ein festen Bestandteil an Assets welche in trockenen Tüchern liegen.
 
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Fritz2

Gibt sich Mühe
    Aktiv
4 Februar 2013
418
1.453
1.243
Deutschland
Bin kein Fachmann in diesem Bereich. Aber irgendwas passt da nicht.

Meines wissens nach werden die 6,25 Bitcoin je Block an einen einzigen Miner ausgeschüttet. An den welcher den Block am schnellsten gefunden hat.

Alle anderen Miner erhalten während diesem Block die Transaktionsgebühren. Da erscheinen mir die 0,17 BTC deutlich zz gering.
Blöcke werden schon seit längerem nicht mehr von einzeilnen Minern geschürft (niemand hat soviel Rechenpower), sondern von Mining-Pools, also Teams.

Und die teilen die Fees und den Reward dann anteilig untereinander auf, je nachdem wer wieviel Hashes geleistet hat.