Merkst du im ernst nicht was du für einen Schxxxx hier von dir gibst?
Vor paar stunden waren es psychische Probleme aus der Kindheit das wäre eine Krankheit. Mittlerweile kommt das!
Vorab, ich geh in dem Thread jetzt das letzte mal darauf ein. Denke es ergibt sich hier sonst zu viel offtopic. Nicht das es mich nervt, jedoch muss ich zugeben das Supercoin recht hatte.
Ok lets go:
Verletzungsbedingt falle ich durch meinen Sport häufig aus.
Was ich in der Tat habe, jedoch dadurch nie krankgemacht habe, sind gewisse Dinge welche ich erlebt habe, welche tiefste seelische Narben hinterlassen haben. Habe bis heute auch unmengen an Narben, welche ich seit ich in TH bin komplett mit Tattoos verdecke. Vllt kann ich darüber erinnerungen verdrängen. Es gibt Dinge, die kann man nIcht vergessen. Mein Opa wäre in Stalingrad fast verhungert. Selbst mit 90 hat man ihm angemerkt das er essen nicht geniessen konnte.
Das ist sicherlich keine Krankheit, eher unvermögen, deine Sportart zu beherschen (versuch es doch mit Schachspielen).
Wie man mit einer gebrochenen Hand einen Kampf gewinnen kann, ist mir schleierhaft, Können die psychischen Probleme ihren Ursprung nicht auch anderswo haben ?
Also das ein Boxer sich eine Hand bricht, diesen zu Ende bringt ist durchaus nicht unüblich. Du bist mit Adrenalin aufgepumpt und spürst nicht mehr so viel, bzw bist ja auch im Tunnel das du nur nach vorne maschieren willst, da sind dir diese Folgeschäden egal.
Zur häufigkeit meiner Verletzungen: ich kämpfe so das ich mich dabei verletze. Auch im Training lass ich mich absichtlich hart treffen. Der Hintergrund ist ganz einfach, evtl nicht einfach zu verstehen. Als Kind realisierte ich, das mich mein Vater zwar schlagen kann, aber es bringt ihm nichts, wenn ich keine Schmerzen spüre. Also begann ich mit 8 oder 9 Jahren mir selbst ein maximum an Schmerzen zuzufügen um mich abzuhärten. Irgendwann hab ich nur noch gelächelt wenn ich mit nem Gürtel blutig geschlagen wurde. Ich habe gelernt Schmerzen positiv zu sehen. Ich mach im Kampf keinerlei anstanden Verletzungen zu vermeiden. Beispiel kann ich einen Kick(zur Leber bzw Niere) abfedern indem ich mich 10cm zur Seite bewege. Ich jedoch geh all in und versuch das Bein zu fangen. Rodtang kämpft ähnlich.
Du merkst selber gar nicht was du manchmal für einen Blödsinn schreibst.
Anscheinend lebst du in einer Bubble.
Gerade der Sozialstaat hat es dir ermöglicht deinen "Sport" auszuüben.
Ohne die Abfederung durch ihn hättest du dir diese Krankenorgien gar nicht erlauben können.
Stimmt soweit auch. In Thailand kämpfe ich ohne mich gross zu verletzen, da ich keine Krankenversicherung habe. Dennoch, gäbe es in DE die Möglichkeit aus allen Sozialsystemen auszusteigen, würde ich das tun. Mir werden diese Sozialsysteme ja aufgezwungen.
Ich wäre zum Beispiel dafür gewisse Risiko Sportarten mit einem erhöhten Verletzungsrisiko von der allgemeinen Krankenversicherung und der Lohnfortzahlung auszunehmen.
Möchte jemand ein Risiko eingehen soll er sich selbst um die Absicherung kümmern.
Der Sozialstaat kommt allen zu gute. Dein Sport hingegen nur dir persönlich. Belastet aber die Allgemeinheit.
Es gibt in Deutschland genau eine Sportart welche als Risikosportart gilt: Kickboxen. Die definition warum Kickboxen eine Risikosportart ist, ergibt sich daraus, dass auch durch korrektes ausführen Verletzungen nicht vermeidbar sind. Bei einer Risikosportart wird keine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber oder die Krankenkasse geleistet.
Fussball stand oft zur Diskussion, wurde vom Bundesverfassungsgericht allerdings eindeutig zurückgewiesen. Muay Thai und MMA sind erheblich gefährlicher als Kickboxen, nur liegt hier kein Urteil vor, welches diese Sportarten als Risikosportart einstuft. Boxen ist ausdrücklich keine Risikosportart. Bei mir würde einem Arbeitgeber die Klage noch erschwert, das ich in DE eine Lebenslange sperre habe und daher über Niederländische Verbände antrete.
Auch wenn du mit deiner Ansicht recht hast, ergibt sich eine Schwierigkeit. Wenn bestimmter Sport als Risiko eingestuft wird, was ist dann mit Folgekrankheiten von Übergewicht, von Rauchen, Alkoholkonsum etc. In DE ist es fast unmöglich hier eine Vernünftige Grenze zu ziehen.
Private Auslandskrankenversicherungen für TH haben oft klare Grenzen. Alle Versicherungen welche ich überprüft hatte, decken keine Verletzungen aus (fast wortwörtlich): dee Vorbereitung sowie der Teilnahme von Muay Thai Wettkämpfen.
Naja untenstehend merkst du vieleicht selbst, dass es bei dir tatsächlich nicht viel anders ist.
Schonmal davon gehört, dass sport gut und gesund für den körper ist?
auch wenn es kampfsport ist. Man hält sich somit fit und wird weniger krank. Täglich vor dem pc zu sitzen ohne bewegung ist sicher nicht gesünder… vor allem verstehe ich nicht, dass du als admin in einem thread über bitcoin sinnlos solchen off-topic müll schreibst und somit den thread unleserlich gestaltest.
Da muss ich meinem geschätzten Kollegen allerdings recht geben. Kampfsport hat gewiss kein guten Ruf, dies zu unrecht. Geh in ein Gym in DE, die wenigsten Betreiben diesen Sport um sich auf der Strasse zu prügeln und auch vllt eine Person von einhundert Personen wird jemals an Wettkämpfen teilnehmen. 99% der Kampfsportler würden nie in einen Ring steigen, da das Verletzungsrisiko und die Angst davor zu gross sind. Die meisten kommen nur zum trainieren.
Viele Trainingskollegen von mir sind sehr Vernünftige Leute. Der Querschnitt in einer Kampfsportarena ist gehobener als in einem Fussballverein. Bei uns trainieren Anwälte, Ärzte, Unternehmer, aber auch Polizisten etc. Wenn jemand kommt, bei dem Zweifel an seiner Intention herrscht, wird in vielen gyms ein polizeiliches Führungszeugnis angefordert oder derjenige weggeschickt. Lasst euch nicht von Hollywood blenden.
Kampfsport an sich ist eine der besten Sportarten. Speziell Jugendliche bekommen Werte vermittelt, Anstand, Respekt, Ehrgeiz, falle 7x aber steh 8x wieder auf und glaube an dich. Dazu kommen natürlich gesundheitliche Vorteile. Kampfsport ohne Wettkampfambitionen hat kaum verletzungsrisiken.
Auf die beiden Posts zum Thema trading antworte ich später. Muss ins gym
