Und damit haben sie auch Recht. Diese körperliche Langzeitfolge kann jedermann am einfachsten an der nur wenige cm weiter südlich gelegenen Körperöffnung beobachten. Nicht umsonst haben schon vor über 2000 Jahren die schwulen Altgriechen über ihre gegenseitigen "Pupenjungen" gelästert.
Es ist sehr auffällig, dass es weltweit eine komplette Berufsgruppe gibt, die bei solch lächerlichen Schwanzvergleichen bzw. Schwanzbehauptungen nicht mitmacht. Die Bergleute! Wer sich regelmäßig nach der Arbeit in einer Waschkaue gesäubert hat (das sind riesige Hallen in denen sich mehrere hundert Bergmänner gleichzeitig duschen, und wo im Sekundentakt immer wieder neue Männerschlangen entstehen, wo jeder Hintermann seinem Verdermann den Rücken schrubbt), der weiß anschließsnd sehr genau, wo er im Vergleich steht. Schummeln unmöglich.
Außerdem - wenn ich schon mal als Bergmann und Experte etwas zum Thema beitragen darf - gibt es neben Länge und Umfang noch ein drittes Unterscheidungsmerkmal, welches aber praktisch in keiner Diskussion über die Männlichkeit berücksichtigt wird. Mann braucht eine gute Beobachtungsgabe und ein gutes Gedächtnis, um hinterher auf dem Nachhauseweg statistisch signifikante Erkenntnisse zu gewinnen. Ich nenne dieses Unterscheidungsmerkmal einfach mal mangels weiterer Beschreibungen in der Fachliteratur die "Schwingfreudigkeit" - ein dimensionsloser Faktor, Wertebereich von 1 bis 10. Selbstverständlich im unerigierten Zustand., beim Geradeauslaufen. Es muss unterschieden werden zwischen Seitenschwingern und Geradeausschwingern.
Nur keine voreiligen Schlussfolgerungen und erst recht keine Panik. Du weiß doch überhaupt nicht wo du im Vergleich wirklich stehst, oder bist du Bergmann?
Außerdem ist Jedermann in der Lage, durch grazile Nutzung seiner Schwingfreudigkeit viele Gebrechen wettzumachen.
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, aber für Thailand gut weil das klappt im Gro zufriedenstellend.