VON PREISEN, PROSTITUIERTEN, PENISSEN UND PROTZERN
Hier mal ein paar wissenschaftlich und statistisch nachgewiesene Fakten:
Nach neuesten Erkenntnissen der UCLA hat der perfekte Dildo für die allermeisten (d.h. natürlich gibt es Ausnahmen) Frauen folgender Maße:
Länge: 16 cm, Umfang: 12,2 cm, ergibt einen Durchmesser von 3,88 cm.
Wohlgemerkt, es handelt sich hier um Amerikanerinnen, bei den zierlichen Asiatinnen dürfte es wohl etwas weniger sein.
Ebenfalls darf man nicht vergessen, daß „frau“ bei der Benutzung des Dildos auch etwas Oberfläche braucht um diesen festzuhalten.
Wer sich mal die Mühe gemacht hat, einen Kitzler genauer zu betrachten, wird feststellen, daß dieser aussieht, wie eine kleine Peniseichel.
Das ist kein Zufall sondern liegt darin begründet, daß die genetischen Anlagen, die sich beim Mann zum Penis entwickeln, bei der Frau zum Kitzler werden, während der Penisschaft den kleinen Schamlippen entspricht und der Hodensack den großen Schamlippen.
Das nur als kleine Hilfe, wenn man sich ungefähr vorstellen möchte, was sich bei der Frau wie anfühlt, denn die Nervenbahnen sind ziemlich die gleichen wie bei uns Männern.
Natürlich befinden sich in der Vagina auch Nerven und der umstrittene G-Spot, den ein Frauenarzt namens Dr. Grafenberg gefunden haben will, aber die Haupterregung beim Sex geht bei den Frauen vom Kitzler aus.
Wer also stolz von seinem „grossen Frauenglück“ berichtet, zeigt lediglich seine Unkenntnis, denn wenn überhaupt kann ein größerer Reiz eher durch einen dickeren Penis erzeugt werden als durch einen längeren.
Und selbst das ist nicht ganz richtig, weil Neurologen kürzlich herausgefunden haben, daß im Gegensatz zu Männern die sexuelle Erregung bei Frauen wesentlich mehr Gehirnreaktion ist als vaginale Reaktion.
Wer sich also mal gefragt hat, warum die Thai Ladies sich erst von uns Farangs mit unseren vermeintlichen Prachtlümmeln „beglücken“ lassen, um dann hinterher bei ihrem Boyfriend oder bei dem Lümmel aus einer Thai Karaoke mit ihren mickrigen Würmchen die höchsten Gipfel der Lust zu erklimmen, dem sollte es jetzt so allmählich dämmern.
Und wenn nicht, dann sollte er sich fragen, wo das Geld hinfließt.
Dazu kommt, daß wie hier ja nicht wirklich von Frauen in ihrem Privatleben sondern von Prostituierten in ihrem Berufsleben sprechen.
Und nicht wenige Frauen sind davon überzeugt, daß häufiger Verkehr mit einem überdurchschnittlich großen Penis im Endeffekt nur ihr Arbeitsgerät ausleiert.
Das ist schlecht fürs Busineß und zudem der Beziehung mit ihrem Thai nicht wirklich zuträglich.
Wer sich also mal gefragt hat, warum die meisten Ladies lieber Asiaten aus Japan oder Korea bevorzugen, dem sollte es ebenfalls so langsam dämmern.
Ich zweifle keine Sekunde daran, daß die eine oder andere Lady für Euren vermeintlich großen Schwengel Begeisterung geheu …., äh, … gezeigt hat.
Mir sagen Sie auch immer: „I not like young man.“ und warum sollten die lügen?
Nachdem ich möglicherweise etwas Licht ins Dunkel des einen oder anderen Hose gebracht habe, kann mir vielleicht mal jemand eine Frage beantworten, die mich seit einiger Zeit peinigt:
Wir Männer mögen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sein aber im Großen und Ganzen ticken wir relativ ähnlich; soll heißen, wir haben alle unsere Bedürfnisse und mal abgesehen von dem Bedürfnis, über das hier am meisten geschrieben wird, gibt es noch andere, wie zum Beispiel geliebt, geschätzt und respektiert zu werden.
Viele befriedigen dieses Bedürfnis, indem sie sich rührend um ihre Familien kümmern oder beruflich engagieren und erfolgreich sind und manche auch dadurch, indem sie ihren vermeintlichen Erfolg nach außen kommunizieren, z.B. mit teuren Uhren, Klamotten oder indem Sie sich, wie hier in Pattaya nicht selten, neu erfinden.
Alles nachvollziehbar.
Was mir aber nicht in den Kopf will ist, warum jemand in einem mehr oder minder anonymen Forum mit einem anonymen Namen und einem anonymen Avatar mit seinem anonymen und vermeintlich riesigen Zipfel protzen muß.
Was bringt einem das?
Kann mir das mal einer erklären?
Aber ich muß ja auch nicht alles verstehen.
Und um unseren vermeintlichen Dreibeinern doch ein kleines Trostpflaster mit auf den Weg zu geben:
Es gibt tatsächlich Frauen, die für den Lustgewinn einen deutlich größeren Schwengel benötigen.
Die Fetten.
Wenn eine so fett ist, daß man sie erst mal in Mehl rollen muß, um die feuchte Stelle zu finden, daß man sie nicht alleine am Strand zurücklassen kann, weil man befürchten muß, daß irgendwelche Aktivisten versuchen werden, sie zurück ins Meer zu rollen, während sie „Born free“ singen, dann ist so ein langer Lümmel tatsächlich von Vorteil, weil man erst einmal an den Fettmassen vorbei muß, um dahin zu kommen, wo es juckt.
Und wieder einmal hat unser hochgeschätzter Cäptn
@Stalker buchstäblich den Kürzeren gezogen.