Lassen wir es, ich habe was anderes daraus gelesen!Warum sollten mir die Leute eine Antwort verweigern, weil ich der einzige .... bin?
Verstehe es immer noch nicht.
War wohl nix mit dem Joke,dafür ein Sorry.
Lassen wir es, ich habe was anderes daraus gelesen!Warum sollten mir die Leute eine Antwort verweigern, weil ich der einzige .... bin?
Verstehe es immer noch nicht.
Als ich noch neu und euphorisch war hab ich einen Expat gehört: "Die Weiber hier ficke ich nur noch von hinten, damit ich ihre verlogenen Fressen dabei nicht sehen muß."
Der Perser trinkt kein Bier,
er zieht lieber Zähne, mal dort mal hier
Hat mich nie gestört, ein Anruf und es war jemand da. Aber so diskret wie das Gästehaus ist kein Hotel.Habe leider nicht ausreichend recherchiert. dass die Rezeption nie besetzt ist, ebenfalls nicht.
OK fangen wir damit an: Er hatte 800k drauf oder nicht als das Visum verweigert wurde?Laßt uns lieber Ursachenforschung betreiben.
Er hatte 800k drauf oder nicht als das Visum verweigert wurde?
Auch wenn die Verärgerung nachvollziehbar ist, ist nunmal eine Auflage gegen die er verstoßen hat, in TH sind die eher restriktiv in solchen Dingen.Vor wenigen Tagen las ich in der neuesten Ausgabe des FARANG einen Leserbrief, der mich sehr nachdenklich gemacht hat; ich habe ihn hier in etwas gekürzter Form aufgeschrieben.
(Falls irgendwelche Forenregeln wegen Copyright diesbezüglich dagegen sprechen, keine Sorge, die schriftliche Erlaubnis habe ich bereits bei der Redaktion eingeholt.)
Lachnummer Jahresvisa
Nach der Pandemie kam ich wieder nach Thailand und wollte erneut ein Jahresvisum beantragen.
Ich hatte auch einen Kapitalnachweis über 800.000,- Baht auf einer thailändischen Bank; die Immigration meinte, daß über 5 Monate hinweg kein Kapital von diesem Konto entnommen werden darf.
Da ich die Angehörigen meiner Thaifreundin satt kriegen mußte, da die Thais ja permanent nach Essen rufen, hob ich 200,000,- Baht von diesem Konto ab und investierte es in die Familie sowie die Hotelfachschulausbildung ihrer 16 jährigen Tochter und um das Ungeziefer fernzuhalten, baute ich auch noch neue Fenster in deren Behausung ein.
Nun wurde mir meine Großzügigkeit zum Verhängnis und das Jahresvisum verweigert, da ich Kapital abgehoben und somit gegen die Auflagen verstoßen habe.
Mein jetziger neuer Antrag auf ein Jahresvisum wurde meinerseits dahingehend erfüllt, da ich das Doppelte an Kapitalnachweis einbrachte. Trotzdem wurde der weitere Aufenthalt verweigert Und meine Ausreise empfohlen.
Ich stelle schon seit 20 Jahren mein Kapital Thailand zu einem Nullzinssatz zur Verfügung, ohne Dankeschön.
Was ist das für ein Land, in das man zwar mit einem Visa Non O Einreisen aber monatelang kein Geld ausgeben darf?
Man muß eben lange Monate hungern, um an sein Kapital zu kommen.
Zum einen sucht das Land händeringend zahlungskräftige Touristen und zum anderen jagen sie diejenigen fort, die einen guten Kapitalnachweis vorweisen.
Ich möchte auch kein Condominium kaufen; was soll ich damit, wenn ich jedes Jahr mit deren Lust und Laune nach einem Visum betteln muss?
Für mich ist dieser Fall klar gelagert: es gab Auflagen, nämlich u.a. daß diese 800.000,- Baht für einen bestimmten Zeitraum auf dem Konto verbleiben müssen. Ihm waren diese Auflagen wohl bekannt, er hat dennoch dagegen verstoßen und aus diesem Grund sein Visum nicht bekommen.
Dies möchte ich an dieser Stelle aber gar nicht diskutieren. Der Grund, warum ich diesen Leserbrief online gestellt habe, sind die Schlußfolgerungen und Emotionen dieses Lesers, die aus der Verweigerung seines Visums entstanden sind.
Weil er 800.000,- Baht auf einem Konto deponieren muß, empfindet er mangelnde Dankbarkeit und interpretiert es als einen ihm auferlegten Zwang monatelang zu hungern.
Die Verweigerung des Visas aufgrund seines Verstoßes gegen die Auflagen empfindet er als „davon gejagt werden.“ und fühlt sich abhängig von „ deren Lust und Laune.“
Mit diesen Emotionen ist er nicht allein.
Während meiner Praxistätigkeit begegnen mir fast jeden Tag Westler, die ähnlich ablehnende oder enttäuschte Empfindungen gegenüber unserem Gastland haben und wenn man etwas tiefer bohrt ( ), stellt sich meistens heraus, daß sie ganz neutral betrachtet unbegründet oder sogar unfair sind.
Mich würde eure Meinung dazu interessieren, warum das Urteilsvermögen vieler unserer Landsleute gegenüber unserem Gastland so sehr getrübt ist, daß sie jedes kleine Mißgeschick, auch jene, die sie möglicherweise selbst verursacht haben, als persönlichen Angriff deuten und sich geringgeschätzt und abgelehnt fühlen.
Nein muss man nicht, aber es macht Sinn, zum einen dass man die 800 000 in den ersten 6 Monaten, zu keinem Zeitpunkt unterschreitet, und zum anderen, gerade wenn man oft wie ich, mit der App bezahlt, es besser ist, nicht soviel auf dem Konto zu haben, was dann vielleicht in falsche Hände gelangen könnte.Mal zur Sache: Ist das so dass man die 800k auf einem extra Konto ablegen muss wo keine Bewegung drauf ist? Möglichweise werden ja Gebühren dort eingezogen.
Lassen wir es, ich habe was anderes daraus gelesen!
War wohl nix mit dem Joke,dafür ein Sorry.
Das muss man natürlich wissen, wieder was gelernt. Das Konto darf benutzt werden aber die 800k nie unterschreiten.Er hat die Karenzfrist (erstes mal 2 Monate, folgende Verlängerungen 3 Monate) nicht eingehalten.
Das Konto darf benutzt werden aber die 800k nie unterschreiten.
Um mal auf den Rant im ursprünglichen Thema zurück zu kommen: Da sind wir uns sicher einig so richtig ausländerfreundlich sind diese ganzen Regelungen nicht. Aber ok die Ausländerbehörde in Deutschland macht sich auch nicht besser.In der Zwischenzeit darf der Kontostand nie unter 400k fallen.
Jetzt geht diese Diskussion wieder los...Für unverheiratete (der einfach Halber ab der 2. Verlängerung) 800k müssen 3 Monate vorher und 3 Monate nach Erteilung auf dem Konto sein. In der Zwischenzeit darf der Kontostand nie unter 400k fallen.
Zeit hat er ja genug,Und der Typ der sich da beschwert könnte sich auch erstmal wieder drei Monate holen.
Dann ist er ja noch dümmer als er nach seinem Leserbrief rüberkommt. Hätte er gleich auf die Ressourcen daheim zurückgegriffen, wäre ihm viel erspart geblieben.Einer schrieb hier ja, dass er vermutet, der Leserbriefschreiber hätte kein Geld, und er deshalb auf das Geld auf dem Konto zurückgegriffen hat, aber das würde sich ja damit beißen, dass er jetzt sogar das doppelte, also insgesamt 1,6 Mio Baht auf das Konto transferiert hat, also nochmal eine Million, was ihm aber trotzdem nicht das Visum ermöglichte.