Besten Dank für den mega Bericht aus Kolumbien, les hier täglich mit!Mein Plan für die nächsten Tage sah also so aus, dass wir um 11 in die Disco gehen, erstmal Party alleine machen, schön was saufen und dann so um halb 1 oder 1 ein Mausi aufreißen, dann noch bisschen Party zusammen machen und danach eben sofort ins Hotel. Auf keinen Fall zahle ich hier für 2h gemeinsames Saufen in der Disco 200 USD, soweit kommt es noch. Trinken kann ich auch alleine.
Ja, der Großteil der Nutten in El Centro gehört tatsächlich in die Kategorie "Geisterbahn". Allerdings kann man da auch Glück haben und dort wirklich junge und frische Highlights aufreißen. Das ist mir zweimal auch geglückt. Theoretisch hätten es auch noch ein paar mehr werden können aber leider hatte ich das große Problem, dass gefühlt vier von fünf Bewerbungsgesprächen dort am Blasen ohne Gummi gescheitert sind - und selbst auch dann, wenn ich einen deutlich höheren Aufschlag hierfür als üblich angeboten habe.Dort sollte auch ein bekannter Freelancer Spot am Tage sein und ein paar Nutten haben wir sogar gesehen. Die waren aber sowas von hässlich alle, dagegen ist die Beachroad ein Stunnerparadies. Keine Ahnung, wer für Sex mit solchen Frauen Geld ausgibt. Wir hätten sie nicht gegen Bezahlung gefickt.
In meinem ganzen Urlaub in Kolumbien habe ich kein einziges Mal ein reguläres Taxis benutzt und habe damit die von Dir genannten Probleme so komplett umgangen. Zu 95 % bin ich in Kolumbien per "Uber" gefahren und habe diese per App geordert und per Kreditkarte bezahlt. Die extrem weinigen Male, wo kein Uber verfügbar war, habe ich ein Taxi per "Cabify"-App geordert und dann ebenfalls per Kreditkarte bezahlt. Billiger und unkomplizierter geht es in Kolumbien einfach nicht!Mit den Taxis ist das ein bisschen schwierig, einige haben Taximeter, andere nicht. Vorgestern hatte ich ja 10.000 ausgehandelt, der Taximeter zeigte dann aber 12.000 an, so dass ich das zahlen musste. Jetzt hatte ich nix ausgehandelt, ich dachte ja es gäbe eh Taximeter, als wir ankamen wollte er dann plötzlich 30.000 (7 Euro). War jetzt auch kein Drama, zahl ich halt paar Euro mehr.
Dass das ein so extrem großes Problem werden wird, in Kolumbien ohne Gummi einen geblasen zu bekommen, hätte ich vor dem Urlaub niemals erwartet. Klar hatte ich in Berichten immer wieder was von Blasen nur mit Gummi gelesen aber ich dachte wirklich, dann zahle ich halt was drauf und so lässt sich das mit Geld bestimmt regeln. Leider war dem jedoch nicht so und zig Nutten haben lieber 400.000 COP für eine Stunde in den Wind geschlagen als mir ohne Gummi einen zu blasen. Schon alleine aus diesem Grunde wird mich Kolumbien nicht wieder sehen, solange es eine akzeptable Alternative in Südostasien oder Afrika gibt.Der Service war auch eher professionell, wieder vor mir auf die Knie gegangen und mit Kondom geblasen (so ist es hier halt leider üblich) ...
Das ist ja der reinste Horror Was stimmt mit den Schwutten nichtDass das ein so extrem großes Problem werden wird, in Kolumbien ohne Gummi einen geblasen zu bekommen, hätte ich vor dem Urlaub niemals erwartet. Klar hatte ich in Berichten immer wieder was von Blasen nur mit Gummi gelesen aber ich dachte wirklich, dann zahle ich halt was drauf und so lässt sich das mit Geld bestimmt regeln. Leider war dem jedoch nicht so und zig Nutten haben lieber 400.000 COP für eine Stunde in den Wind geschlagen als mir ohne Gummi einen zu blasen.
Interessant wie unterschiedlich die gemachten Erfahrungen sind.Ja, der Großteil der Nutten in El Centro gehört tatsächlich in die Kategorie "Geisterbahn". Allerdings kann man da auch Glück haben und dort wirklich junge und frische Highlights aufreißen. Das ist mir zweimal auch geglückt. Theoretisch hätten es auch noch ein paar mehr werden können aber leider hatte ich das große Problem, dass gefühlt vier von fünf Bewerbungsgesprächen dort am Blasen ohne Gummi gescheitert sind - und selbst auch dann, wenn ich einen deutlich höheren Aufschlag hierfür als üblich angeboten habe.
In meinem ganzen Urlaub in Kolumbien habe ich kein einziges Mal ein reguläres Taxis benutzt und habe damit die von Dir genannten Probleme so komplett umgangen. Zu 95 % bin ich in Kolumbien per "Uber" gefahren und habe diese per App geordert und per Kreditkarte bezahlt. Die extrem weinigen Male, wo kein Uber verfügbar war, habe ich ein Taxi per "Cabify"-App geordert und dann ebenfalls per Kreditkarte bezahlt. Billiger und unkomplizierter geht es in Kolumbien einfach nicht!
Dass das ein so extrem großes Problem werden wird, in Kolumbien ohne Gummi einen geblasen zu bekommen, hätte ich vor dem Urlaub niemals erwartet. Klar hatte ich in Berichten immer wieder was von Blasen nur mit Gummi gelesen aber ich dachte wirklich, dann zahle ich halt was drauf und so lässt sich das mit Geld bestimmt regeln. Leider war dem jedoch nicht so und zig Nutten haben lieber 400.000 COP für eine Stunde in den Wind geschlagen als mir ohne Gummi einen zu blasen. Schon alleine aus diesem Grunde wird mich Kolumbien nicht wieder sehen, solange es eine akzeptable Alternative in Südostasien oder Afrika gibt.
Als ich die erste Nutte in El Centro nach „mamada sin condón“ („Blasen ohne Kondom“) gefragt hatte
aber wenn ich mir die Bilder von euch anschaue muß ich immer an diese beiden hier aus meiner Kindheit denken ;-)
bislang war mein Gedanke beim durchlesen eher, dass ich bislang nichts verpasst habe noch nie in Kolumbien gewesen zu sein
Trinkgeld heißt auf Spanisch "Propina". In Kolumbien sind eigentlich 10 % Trinkgeld üblich. In den allermeisten Restaurants, Discos und Clubs in Kolumbien werden 10 % Trinkgeld auf dem Kassenbon automatisch mit raufgeschlagen (und ausgewiesen) und man zahlt dann normalerweise nur den Endbetrag, der dann das Trinkgeld mit beinhaltet. Insbesondere wohl aufgrund so vieler Touristen aus den USA, wo 15 - 20 % üblich sind, weisen einige Clubs am Parque Lleras auf dem Bon den Betrag ohne Trinkgeld aus und "empfehlen" 15, 18 oder 20 % Trinkgeld. Das kann man auch sehr gut unten auf dem Kassenbon sehen, der an Tag 5 gepostet wurde, wo "propina sugerida" ("empfohlenes Trinkgeld") zu lesen ist. Wenn man mit dem Service in der Disco jetzt ganz besonders zufrieden war, kann man natürlich 20 % Trinkgeld geben. Müssen tut man das aber nicht - und "üblich" ist das in Kolumbien ebenfalls so nicht.Die Vodka Flasche war ja eh leer, also passte das ganz gut. Preis war dann wieder 700.000 (160 Euro), inkl. 20% Trinkgeld, die hier wohl üblich wären.
Wenn man mit dem Service in der Disco jetzt ganz besonders zufrieden war, kann man natürlich 20 % Trinkgeld geben. Müssen tut man das aber nicht - und "üblich" ist das in Kolumbien ebenfalls so nicht.