Das ist ja nun mal wirklich extrem scheiße gelaufen! Das grundsätzliche Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass vorab nichts bezüglich Geld, Zeit sowie Service besprochen wurde - und das ist meines Erachtens das Allerwichtigste in Kolumbien, wenn man sich auf Freelancer-Nutten einlässt. Selbstverständlich, so wie vielleicht aus Thailand bekannt, ist in Kolumbien rein gar nichts. Die Nutte mit der Brille habe ich in der Tat gesehen - gefickt hätte ich die nicht. Beide Chicas sind Hardcore-Straßen-Nutten aus Venezuela, die ich sehr häufig am Parque Lleras gesehen habe. Für mehr als Shorttime ficken sind die meines Erachtens allerdings nicht zu gebrauchen. Wenn man vorher mit denen alles explizit abspricht (Preis, Dauer, gewünschte Services) dann ist das mit denen meistens unproblematisch. Wie gesagt, bei mir lief das mit Gabriella top, weil alles vorab geklärt war. Da gab es keine Reibungspunkte.
Zu diesen Straßen-Nutten muss ich allerdings auch sagen, dass die tatsächlich üblicherweise stundenweise gebucht werden - und da spielt das keine Rolle, was Du mit denen machst. Das gilt in Kolumbien quasi wie Escort - und da wird ebenfalls nach Stunden abgerechnet. Ganz egal, ob Du mit denen Party machst, Essen gehst oder sie fickst. Insofern ist das aus Sichtweise von Gabriella nachvollziehbar, wenn sie für drei Stunden 3 x 300.000 COP = 900.000 COP plus Transportkosten haben will. Denn gezahlt wird die Zeit und ihr hattet vorab auch keine Vereinbarung für ein zeitunabhängiges Gesamtpaket abgesprochen.
Unterm Strich würde ich sagen, dass 2 x 600.000 COP nicht der schlechteste Deal waren. Es hätte viel schlimmer laufen können. Die Gewaltbereitschaft der Nutten ist (auch aus eigener Erfahrung!) sehr hoch. Da können mal sehr schnell Flaschen durch die Gegend fliegen, der Flatscreen von der Wand gerissen werden usw. Und dann ist der Schaden noch deutlich höher.