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Joe
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Südamerika Barney und Diomedis in Kolumbien – YOLO – You only live once

Barney Stinson

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9 März 2014
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warum eigentlich niemand auf die Idee kommt mal von Cartagena rüber auf die Karibik Insel " St Andres " zu fliegen, die ebenfalls zu Kolumbien gehört.


Ich glaube weil es keiner kennt. Hab ich vorher auch noch nicht gehört. Wir hatten aber auch nur 5 Tage in Cartagena, da blieb nicht viel Zeit. Karibik hatten wir ja gerade im letzten Urlaub.
 
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wumme

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25 September 2015
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da wo es schön ist
Wir hatten aber auch den Bericht von @Riva damals gelesen, der ja recht positiv war


Der erste neue Bericht bei dem mal direkt bestätigt wird , das man bei riva Anschauungsunterricht genommen hat ,
Finde ich schon mal sehr sehr Sympathisch 😀

Eigentlich bedarf so ein Detail keiner Erwähnung aber alle letzten Berichte hatten ihre Infos offiziell von englischen Seiten.....

Euer Kontingent an Urlaub scheint unerschöpflich zu sein , der Wahnsinn wie oft ihr weg könnt. Umso schöner das jedesmal ein Bericht dabei für uns abfällt.
Da sage ich Merci , Merci .
 
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Barney Stinson

Schreibwütig
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9 März 2014
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Ich hatte @Riva's Bericht vom Urlaub nochmal durchgelesen, war ja doch schon etwas älter. Die gleichen Locations haben wir aber nicht immer aufgesucht, @Riva hatte ja auch einen Scout vor Ort. @Diomedis hatte dann parallel im Internet bisschen recherschiert, genügend Infos kriegt man da schon. @sb111 war auch kurz vor uns noch da. Die 3 Städte bieten sich für Sextouristen aber einfach auch an.

30 Tage Urlaub, gut aufgeteilt reicht es für gute 3 Urlaube im Jahr.
 

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21 Juni 2019
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Der erste neue Bericht bei dem mal direkt bestätigt wird , das man bei riva Anschauungsunterricht genommen hat ,
Finde ich schon mal sehr sehr Sympathisch 😀

Eigentlich bedarf so ein Detail keiner Erwähnung aber alle letzten Berichte hatten ihre Infos offiziell von englischen Seiten.....

Finde ich jetzt nichts dabei wenn man sich von anderen was abschaut... sei es Locations, Hotels, oder Restaurant. Dazu ist so ein Forum ja schließlich da :)

Euer Kontingent an Urlaub scheint unerschöpflich zu sein , der Wahnsinn wie oft ihr weg könnt. Umso schöner das jedesmal ein Bericht dabei für uns abfällt.

30 Tage Urlaub, gut aufgeteilt reicht es für gute 3 Urlaube im Jahr.

Ja, 30 Tage geschickt genommen (Stichwort Brückentage) und kombiniert mit Gleitzeit, dann ist das kein Problem, solang man keine anderen familiären Verpflichtungen hat für die man Urlaub benötigt, und das ganze auch finanziell machbar ist. Mach ich derzeit auch so - muß man ja auch genießen bzw. ausnutzen, man weiß ja auch nicht wie lang das noch geht, denn die äußeren Umstände können sich auch ändern.
 

Barney Stinson

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9 März 2014
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Anreise



Los ging es am Donnerstag, leider gibt’s keine über Nacht Flüge, sondern es geht mittags los, so dass man dann Abends in Kolumbien ist, Flug ca. 12h, Zeitumstellung -6h. Während ich am Flughafen auf @Diomedis wartete, war ich noch kurz in der Business Lounge, Vielfliegerstatus sei Dank. Schlecht ist es nicht, aber extra dafür bezahlen würde ich jetzt auch nix. Bisschen Trinken & Essen umsonst und allg. ruhiger, um Zeit dort totzuschlagen, mehr auch nicht.



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Das Boarding ging rechtzeitig los und wir nahmen in der Premium Economy Platz und wollten diese nie mehr verlassen. Dass die Sitze ein bisschen breiter sind und man seine eigene Armlehne hat war uns ja bewusst. Was wir nicht wussten, wie groß der Abstand zum Vordermann tatsächlich ist und wie weit man die Rückenlehne nach hinten machen kann. Wenn der Vordermann in der normalen Economy den Sitz zurückmacht und Du nicht, sitzt Du ja praktisch 20cm vor dem Bildschirm und kommst kaum raus. Wenn man seine dann auch zurück macht, dann geht’s wieder, hatte aber auch schon Leute hinter mir, die sich dann beschwert haben, weil sie mit ihren Knien nun dagegen stoßen würden oder sonstwas. Jedenfalls immer ätzend. Jetzt in der Premium gar nicht, selbst wenn der Sitz nach hinten ist, kommt man noch locker raus. Beinfreiheit natürlich auch geiler. Die breiteren Sitze helfen auch beim Essen, brauch man sich nicht verrenken. Schmecken tat das Essen auch, war zwar das gleiche wie hinten, aber chic im Porzellan serviert und richtiges Besteck gibt’s auch.



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Ich würde jetzt nicht sagen der Flug verging wie im Fluge, aber pennen konnten wir doch ein bisschen, 3-4h vielleicht, ist halt tagsüber immer doof. Wir schauten auch noch 2 Folgen Narcos um uns auf Kolumbien einzustimmen. War bisher an mir vorbeigegangen die Serie, jetzt passte es natürlich super und kann ich auch empfehlen, schon spannend und man lernt auch viel übers Land und die damalige Zeit.



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Statt 12h war der Flieger bereits nach 11h da. Das kam uns natürlich gelegen, der Zeitplan für den 1. Abend war eh ziemlich knapp. Bei Ankunft lief erstmal alles nach Plan, Immigration ging recht schnell, PCR Test brauchte man keinen, Impfung wurde kontrolliert, das Onlineformular, das man extra 24h vorm Abflug ausfüllen musste natürlich nicht, ist mal wieder typisch.



Geldwechseln mussten wir natürlich noch, wir hatten größtenteils Bargeld dabei, so haben wir erstmal 5.500 Euro zusammen gewechselt und bekamen 22 Millionen Pesos. Zum Glück war der größte Schein 100.000, so dass wir im Endeffekt ca. 300 Scheine bekamen, was sich noch im Rahmen hielt und leicht zu transportieren war, das hatten wir in anderen Ländern schon schlimmer erlebt.



Das Taxi hatten wir im Vorfeld über booking.com gebucht, der Knilch schrieb jetzt auch schon, dass er warten würde, aber nur 1h, sonst kostet es extra. Obwohl alles ja recht reibungslos ging, war das trotzdem kaum schaffbar, so dass wir dann für paar Dollar verlängern mussten. Echt ziemlich bescheuert schon bei Ankunft des Fliegers am Flughafen zu warten, ist doch klar, dass das ganze Prozedere alles Zeit kostet.



SIM Karte dauerte auch ziemlich lang, bei mir gings ruck-zuck, bei @Diomedis dauerte es dann aber über eine halbe Stunde, Preis war OK, knapp 15 Euro für über 4GB Datenvolumen 30 Tage. Kann man nix gegen sagen.



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Nach 2h waren wir dann auch endlich draußen beim Taxifahrer, der uns ins Hotel fuhr. Wir hatten uns für das nH Hotel Royal Andino in der Zona Rosa entschieden, von der Lage eigentlich nicht schlecht. In der Zona Rosa sollten einige Restaurants und Bars sein und dann lag es auch genau zwischen den beiden Nutten Hotspots, die wir uns im Vorfeld rausgesucht hatten. Im Süden das schäbige Santa Fe Viertel und im Norden der chicere Lido Club. Da wir eh nur 2 Nächte zur Verfügung hatten, wollten wir 1 Tag in den Norden und am 2. dann eben in den Süden.


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Der Check-in ging zum Glück schnell, wir hatten uns beide eine Suite gegönnt, YOLO war unser Motto relativ häufig beim Kolumbien Urlaub, wir erwarteten den teuersten Urlaub unseres Lebens. Die Suite kostete 100 Euro, nur 15 mehr als ein normales Zimmer, das war es uns dann aber Wert.



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Ansonsten hatten wir bei den Kosten eine ziemlich große Spanne angegeben, besonders bei den Preisen für die Mädels. Man kann wohl für 17 Euro ficken in Santa Fe, andere Freelancer rufen wohl auch 200 Euro auf in den Discos. Dazu wussten wir auch nicht, ob nur Short-time möglich sein wird, oder einige vielleicht auch Long-time bleiben würden. Finden wir überhaupt jeden Tag 2 gute Weiber? Sind uns die Weiber nicht zu fett? Falls wir nur jeden 2. Tag ficken wird’s ja automatisch schon billiger. Fragen über Fragen, wir waren jedenfalls für das Schlimmste vorbereitet und am Geld sollte es nicht scheitern. YOLO – you only live once.
 

Heha79

Gibt sich Mühe
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10 Februar 2019
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100 Euro für ne Suite... Ich hab mir Kolumbien günstiger vorgestellt. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
 
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tobsel

Ständig unterhopft
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3 Januar 2010
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im kalten Deutschland :-(
100 Euro für ne Suite... Ich hab mir Kolumbien günstiger vorgestellt. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

dachte ich auch gerade

denke aber ihr seit mit dem Bargeld Budget bestimmt hingekommen.

Habe mal ne Zeit lang einen deutschen Youtuber in Kolumbien gesehen, der hat von recht günstigen Unterkunft und Essen/Trinken-Preisen berichtet.

Ich bin gespannt was ihr alles erlebt habt!
 
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Riva

Freier Hedonist
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7 Januar 2013
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In der Zona Rosa sollten einige Restaurants und Bars sein und dann lag es auch genau zwischen den beiden Nutten Hotspots, die wir uns im Vorfeld rausgesucht hatten. Im Süden das schäbige Santa Fe Viertel und im Norden der chicere Lido Club. Da wir eh nur 2 Nächte zur Verfügung hatten, wollten wir 1 Tag in den Norden und am 2. dann eben in den Süden.
Super, dann bin ich mal auf Santa Fe gespannt. Hab nicht mehr viel darüber gelesen. Dort hatten wir übrigens den Wingman, den wir aber nach ein paar Bars auscheckten, weil wir ihn als überflüssig betrachteten. Ansonsten gab es keinen Guide oder ähnliches.

Der Kommentar von @wumme zielte vermutlich auch eher an andere Foristen, die so ziemlich 1:1 unsere Tour gemacht hatten und dann meinten sie hätten ihre Infos aus US Foren, obwohl sie meinen Bericht damals aufgesogen hatten. Wie wir uns sicher alle einig sind, sind dafür solche Foren und Reiseberichte da. Und ihr schreibt ja auch, sodass andere von euren Informationen profitieren können. Damals konnten wir leider noch nicht auf Berichte einer deutschsprachigen Community zurückgreifen. Das Problem bei den US Foren ist natürlich nicht die Sprache, sondern eher diese total anderen Bewertungen und anderer Sextouri Lifestyle.

100 Euro für ne Suite... Ich hab mir Kolumbien günstiger vorgestellt. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

dachte ich auch gerade

denke aber ihr seit mit dem Bargeld Budget bestimmt hingekommen.

Habe mal ne Zeit lang einen deutschen Youtuber in Kolumbien gesehen, der hat von recht günstigen Unterkunft und Essen/Trinken-Preisen berichtet.

Ich bin gespannt was ihr alles erlebt habt!
Das ist schon super günstig. Man darf Preise für Unterkünfte vielleicht nicht immer mit Pattaya vergleichen.
 

Barney Stinson

Schreibwütig
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9 März 2014
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100 Euro für ne Suite... Ich hab mir Kolumbien günstiger vorgestellt. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Ja, hatten wir uns auch günstiger vorgestellt... Ich kann zum Ende mal eine Kostenübersicht erstellen, es waren primär die Fixkosten, in Pattaya sind ja die variablen Kosten meist höher.

Dort hatten wir übrigens den Wingman, den wir aber nach ein paar Bars auscheckten, weil wir ihn als überflüssig betrachteten. Ansonsten gab es keinen Guide oder ähnliches.

Ich meinte Deinen Kumpel aus den USA. Ich dachte der war vorher schonmal in Kolumbien und kannte sich aus oder sprach zumindest Spanisch. Kann mich aber auch irren. An den Wingman erinner ich mich, sowas hatten wir gar nicht erst vor.
 

Barney Stinson

Schreibwütig
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9 März 2014
946
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1. Tag


Am Frankfurter Flughafen habe ich extra noch eine kleine Flasche Jägermeister fürs Handgepäck besorgt, da wir schon gehört hatten dass der Alkohol in den Stripclubs recht teuer ist. Dieser kam nun also zum Einsatz, wir tranken ein paar Shots in @Diomedis seiner Suite zum Vorglühen.


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Der heutige Abend war ziemlich durchgetaktet. Wir wollten ins Lido gehen, ein Stripclub, der gehobene Qualität, aber auch gehobene Preise haben sollte. Bei uns schwebten da so 200 USD im Raum, es war aber nicht ganz klar, ob das jetzt short-time oder long-time war bzw. ob sie überhaupt mitgehen, oder man vor Ort ficken muss. Fragen über Fragen.


Hilft ja alles nix, hinfahren und rausfinden! Halbe Stunde mit dem Taxi und wir waren dort. Man wurde gleich von den Security Leuten in Empfang genommen, die uns erstmal abtasteten. Maske trugen sie auch, wir auch, hatten wir im Uber oder Taxi auch immer gemacht. Im Club selbst konnte man die natürlich dann abnehmen. Wir kamen rein und waren erstmal überrascht, wie es darin aussah. Wir hatten zwar keine Bilder vorab gesehen aber hatten es uns einfach anders vorgestellt. Wir dachten es gäbe einen Laufsteg, wo die Mausis dann tanzen würden, das war aber nicht der Fall. Stattdessen gab es eine Stange mit einer kleinen halbkreisförmigen Tanzfläche drumherum. Auf beiden Seiten davon waren dann Sofas, die aber auch belegt waren, wir saßen dann in 2. Reihe, man konnte aber dennoch gut sehen. Wir setzten uns und ließen die Getränkekarte kommen, bestellten dann aber einfach 2 Bier für jeweils 10 Euro, nicht ohne, aber wie gesagt hatten wir das schon erwartet.


Und dann kamen auch schon die Frauen zu uns, stellten sich vor uns in einer Reihe auf, machten sonst aber nix. Sowas hasse ich ja und will erstmal in Ruhe ankommen. Als würde ich jetzt gleich nach 10 Sekunden die erstbeste von den Frauen auswählen. Es standen da vielleicht knapp 10 jetzt, im ganzen Club waren aber bestimmt 50 anwesend. Da muss man sich ja eh erstmal einen guten Überblick verschaffen. Es erinnerte uns alles an das Emperor in Myanmar, dort waren sie aber alle deutlich pushiger drauf. Hier machten sie nix, standen einfach da. Also ließen wir sie stehen.


Ansonsten passierte auch nix im ganzen Club. Auf der Bühne war nix los, die Mädels standen im ganzen Club verteilt und quatschten mehr untereinander, als dass sie auf Männerjagd wären. Irgendwann tat sich dann mal was auf der Bühne und eine Frau tanzte an der Stange, nach 1 Minuten war das aber auch schon wieder vorbei und sie ging nun von Sofa zu Sofa und tanzte dann noch bisschen privat für die einzelnen Gäste. Alles aber recht schnell, es lief ja immer noch ihr 1. Lied. Das war natürlich dann relativ lahm für uns, die weiter weg saßen. Die Musik war auch ziemlich langweilig, auf den Bildschirmen liefen 80er Jahre Videos, die gar nicht zur Musik passten, es war einfach alles langweilig! Man kann’s nicht anders sagen.


Was man von den Frauen so sah war aber nicht so schlecht. 1, 2, 3 Gute, die man nehmen könnte, haben wir recht schnell gesehen. Das Mädel von der Bühne kam dann auch bei uns mal vorbei, ich konnte mich erfolgreich drücken, @Diomedis ließ sich einen kurzen Lapdance verpassen und zahlte dafür 10.000 Pesos, ca. 2,50 Euro. War aber auch maximal 1 Minute lang.


Dann war halt die Frage, wie geht es nun weiter? @Diomedis nahm sich eine von den 3 Guten, die mir auch gefiel. Hatte ein hübsches Gesicht, aber ich ließ @Diomedis mal den Vortritt, kann er ruhig mal die Formalitäten mit ihr klären. Meine Favoritin war eh eine andere. Zum Glück sprach das Mausi von @Diomedis ganz gut Englisch, damit hatten wir nun gar nicht gerechnet, so konnte sie uns alles genau erklären. Ficken vor Ort hätte 600.000 Pesos (also 150 Euro) gekostet, zum Mitnehmen wollte sie zuerst 1 Mio haben, also 250 Euro, ließ sich dann aber auch auf 750.000 runterhandeln. Das ganze für long-time dann, wollte zuerst noch mit uns Party machen und würde bis morgens bleiben. Mehrmals ficken auch kein Problem. Also genau was @Diomedis wollte. Klar, 180 Euro ist jetzt kein Pappenstiel, aber wenn die Preise hier nun mal so sind. Es passte zumindest in unseren weiteren Plan für den Abend, wir könnten in die Disco gehen, es war eh noch relativ früh. Für den 1. Abend hatten wir auch etwas mehr Budget eingeplant. YOLO!


Nachdem bei @Diomedis alles abgeklärt war, hab ich mir dann auch eine rangeholt. Große Titten, was nicht so mein Fall ist, aber sonst auch hübsches Gesicht und hatte eine gute Ausstrahlung. Sie konnte natürlich dann gar kein Englisch, also schrieben wir etwas über den Translator. Das Mausi von @Diomedis meinte zu ihm, dass sie besonders teuer wäre und 1.5 Mio wollte, also mal eben 375 Euro. Ja wollt ihr uns denn hier verarschen?!? Wir sind immer noch in Kolumbien hier, nicht in Deutschland. Dafür müssen wir ganz schön lange stricken.


Mit ein bisschen Verhandeln ging der Preis dann aber auch runter. Ich schrieb ihr, dass wir bisschen Party machen, sie dann ins Hotel mitgeht und danach nach Hause kann, ich wollte eh alleine pennen und auf die Morgennummer hatte ich auch keine Lust. Dafür wollte ich dann das gleiche zahlen wie @Diomedis, also 750.000, sie meinte dann noch 800.000, was mir dann auch egal war, auf die 10 Euro kommt es jetzt auch nicht mehr an. Damit war der Deal dann besiegelt. Barfine war dann nochmal 250.000 on top, das wussten wir aber, also nochmal +40 Euro.


Wir packten dann zusammen und ließen die Rechnung kommen. Die betrug 1.3 Mio inkl. den Barfines. Die wurde uns dann so hingehalten, sah auch alles offiziell aus, ich erkannte die 2x250.000 für die Barfines, den Rest jetzt nicht so schnell. Weitere 800.000, also 200 Euro für die Getränke schien uns im Nachhinein aber deutlich zu hoch, 3 Bier, 2 Ladydrinks, 1 Red Bull, das war’s. Im Endeffekt konnten wir 600.000 nicht zuordnen, also immerhin 150 Euro. Das war natürlich doof und ein typischer Anfängerfehler. Wir waren auch noch nicht so vertraut mit dem Geld und bei den Preisverhandlungen mit den Mädels flogen schon die Millionensummen um die Ohren, da schien 1.3 Mio für den Club dann gar nicht so schlimm. Heute wissen wir es besser und haben bei den weiteren Tagen auch genauer drauf geachtet, meistens jedenfalls.


Wir wollten dann ja nun weiter in die Disco. Es war Donnerstagabend, was nicht ideal war in Bogota, da die meisten Discos nur am Wochenende, also Freitag und Samstag aufhatten. Wir hatten nun also die Wahl zwischen einer Rooftop Bar, die vielleicht lahm war, und einer Schwulendisco, wo wir auf keinen Fall ohne Mädels hingehen wollten. Das Problem war nun ja gelöst, also warum nicht dahin? Die Fotos im Internet sahen jedenfalls ganz gut aus, es war das Theatron. Als wir dann ankamen war es doch kleiner als gedacht. Die Decke war vielleicht 3m hoch, ein kleiner Raum, der auch nur halb gefüllt war. Eintritt hatte paar Euro pro Person gekostet. In dem Raum standen 2 Sofas, von dem wir uns eins nahmen und dann erstmal eine Flasche Absolut auf den Tisch stellten, 170.000 gerade mal, also 45 Euro.


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(hier Bilder aus dem Internet)


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(hier in real)


Es war offiziell ein Schwulen und Lesben Club, geile heiße Lesben, die miteinander rummachen haben wir aber leider gar nicht gesehen. Eigentlich fast nur Schwule, die üblichen Tunten halt, die bauchfrei in extravaganten Klamotten rumlaufen.


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Uns war es egal, wir hatten unsere Mausis, die auch sofort das Tanzen anfingen und die Party konnte steigen. Es war vielleicht 1 Uhr und sind bis nach 3 auch dortgeblieben. Ich hatte recht schnell einen im Tee, mein Mausi hat mir beim Tanzen ganz schön den Schwanz massiert. Die Mausis haben miteinander auch geil getanzt, hatten sich auch super verstanden, was immer viel Wert ist. Freundinnen waren sie aber nicht. Das Mausi von @Diomedis wollte mir im Stripclub natürlich auch ihre Freundin andrehen, die aber fett war, wie immer halt.


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Nach 3 Uhr war die Flasche dann auch leer und wir fuhren ins Hotel. Super Room Party gabs jetzt natürlich keine mehr. Wir gingen auf unsere Zimmer, da wollte mein Mausi auch schon ihre Kohle haben. Vorkasse ist in Kolumbien wohl üblich, hatten wir im Vorfeld auch schon gehört. Nagut, ich ging zum Safe und holte ihre 800.000. Da zeigte sie auf ihre Uhr und meinte, es wäre ja schon so spät, sie hätte gerne 200.000 mehr. Das ist aber ganz schön viel, so spät wars doch jetzt auch wieder nicht. Aber was soll man da groß machen? Ich wollte sie noch ficken, sie konnte kein Englisch, was will man da groß im Translator diskutieren? Also ging ich zum Safe und gab ihr die weiteren 200.000 auch noch. War ja auch alles super bisher, sie hat ne geile Stimmung in der Disco gemacht, es war nun auch nicht mehr so früh, von mir aus. Dann meinte ich aber noch, für die extra Kohle will ich aber Blowjob ohne Kondom haben. „Ja ok“.


Sie packte die Kohle weg und wir setzten uns noch aufs Sofa, wo ich noch einen privaten Lapdance von ihr bekam. Wir tranken dann noch etwas und gingen danach aufs Bett. Was passierte dort, als ich mich gerade ausgezogen habe? Na klar, sie fragte nach einem Kondom. Ich sagte, Du hast doch gesagt Blowjob ohne Kondom. No, no, only condom. Zähneknirschend hab ich das dann mal als Missverständnis abgehakt aufgrund der Sprachbarriere. Blowjob mit Kondom war natürlich jetzt nicht so geil, geleckt hab ich sie auch ein bisschen. Der Sex war dann aber so richtig mega, ihr Körper super durchtrainiert, alles straff und geil angefühlt. Küsse gab es nur 2-3, eher weniger verschmust. Ihre Titten standen wie eine 1, passte irgendwie auch gut zu ihr, war jetzt eher so die Pornonummer. Reiter, Missio und Doggy, dann hab ich ihr auch schon auf den Rücken gespritzt. Das muss bei dem Preis dann aber drin sein. Sie sprang auch sofort auf und lief ins Bad. War aber alles gut.


Sie ließ sich noch meine Nummer geben, vielleicht trifft man sich nochmal, wahrscheinlich aber eher nicht. 1 Millionen nur für sie für eine extended short-time mit 1x Ficken ist natürlich nicht ohne. Plus die weiteren Kosten nicht zu vergessen. Ich habs mal unter YOLO für den 1. Abend verbucht, aber nicht dass ich das am nächsten Tag gleich wiederholen würde. Dann lieber eine Neue und gerne auch eine Günstigere.


Ich verabschiedete sie und war froh, dass ich alleine pennen konnte. Der 1. Abend war erfolgreich hinter uns gebracht, die 1. Kolumbianerin war gefickt, die ersten 500 Euro (2 Millionen) waren futsch. Klar, im Stripclub war es einiges, die Party in der Disco war dagegen sogar relativ günstig und die Hälfte ging halt fürs Mausi schon drauf. Ich hatte nur 6 Millionen getauscht bei der Wechselbude, dass am 1. Abend schon 1/3 weg war, hatte mich dann doch etwas schockiert. Es war klar, dass das nicht den ganzen Urlaub reichen würde und ich dann am ATM nochwas ziehen würde, länger als 3 Tage sollte das Cash aber dann doch reichen. Bereut haben wir es trotzdem nicht, war eine geile Party, so wie wir es uns in den kühnsten Träumen ausgemalt hatten. YOLO!
 

Heha79

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500 Euro an einem Abend, 250 allein für ne verlängerte Shorttime...mir schlackern die Ohren. Kolumbien ist von sämtlichen Reiseplanlisten ersatzlos gestrichen. Das muss ich mir nicht antun, von daher umso besser das Ihr beide es für uns getan habt 👍😅.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel dieser Geldvernichtungsorgie.
 

dzikabomba

🍫 Once you go Black, you never go back...🍫
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Köln, Deutschland
500 Euro an einem Abend, 250 allein für ne verlängerte Shorttime...mir schlackern die Ohren. Kolumbien ist von sämtlichen Reiseplanlisten ersatzlos gestrichen. Das muss ich mir nicht antun, von daher umso besser das Ihr beide es für uns getan habt 👍😅.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel dieser Geldvernichtungsorgie.
Du kannst dir mal im Vergleich dazu meinen Bericht durchlesen zu Kolumbien.
ST 7-10€ im Centro von Medellin, so geht es auch...
Das sind afrikanische Preise...
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
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500 Euro an einem Abend, 250 allein für ne verlängerte Shorttime...mir schlackern die Ohren. Kolumbien ist von sämtlichen Reiseplanlisten ersatzlos gestrichen. Das muss ich mir nicht antun, von daher umso besser das Ihr beide es für uns getan habt 👍😅.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel dieser Geldvernichtungsorgie.
Oha, direkt die erste Preisdiskussion. War ja leider zu erwarten, wenn Mal jemand die Hosen runterlässt. Ich vermute, du hast dich nie mit dem Land beschäftigt und haust jetzt so einen pauschalisierten M.. raus. Sehe es doch Mal anders. Es ist ein Land, welches auch höherpreisige Möglichkeiten des Paysex bietet. Ist doch toll wenn man die auch Mal ausprobiert, so wie @Barney Stinson und @Diomedis es gemacht haben.

In Thailand kannst du dir auch mit Elite Escorts einen schönen Abend machen. Einigen ist halt alles preislich oberhalb Beachroad Abzocke.
 

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21 Juni 2019
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In Thailand kannst du dir auch mit Elite Escorts einen schönen Abend machen. Einigen ist halt alles preislich oberhalb Beachroad Abzocke.

Naja, bei allem Respekt - aber ich hatte jetzt nach dem Lesen des Berichts nicht den Eindruck dass Preis / Leistung stimmt. Das ist bei deinem aktuellen Bericht anders - du kennst zwar keine konkreten Summen, aber vermute du legst auch deutlich mehr auf den Tisch als der Durchschnitt - aber dafür hast du auch tolle Erlebnisse.

Aber bei dem beschrieben hier fand ich die Leistung nicht passend zu den aufgerufenen Preisen - erst nachverhandeln, dann die Sache mit dem Gummi - da wäre bei mir die Stimmung schon in den Keller gegangen. Und die Atmosphäre im Club war ja offenbar auch nicht so toll.
Aber gut, Hauptsache für die beiden hats gepasst und sie hatten einen tollen Abend / Nacht.