1. Tag
Am Frankfurter Flughafen habe ich extra noch eine kleine Flasche Jägermeister fürs Handgepäck besorgt, da wir schon gehört hatten dass der Alkohol in den Stripclubs recht teuer ist. Dieser kam nun also zum Einsatz, wir tranken ein paar Shots in @Diomedis seiner Suite zum Vorglühen.
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Der heutige Abend war ziemlich durchgetaktet. Wir wollten ins Lido gehen, ein Stripclub, der gehobene Qualität, aber auch gehobene Preise haben sollte. Bei uns schwebten da so 200 USD im Raum, es war aber nicht ganz klar, ob das jetzt short-time oder long-time war bzw. ob sie überhaupt mitgehen, oder man vor Ort ficken muss. Fragen über Fragen.
Hilft ja alles nix, hinfahren und rausfinden! Halbe Stunde mit dem Taxi und wir waren dort. Man wurde gleich von den Security Leuten in Empfang genommen, die uns erstmal abtasteten. Maske trugen sie auch, wir auch, hatten wir im Uber oder Taxi auch immer gemacht. Im Club selbst konnte man die natürlich dann abnehmen. Wir kamen rein und waren erstmal überrascht, wie es darin aussah. Wir hatten zwar keine Bilder vorab gesehen aber hatten es uns einfach anders vorgestellt. Wir dachten es gäbe einen Laufsteg, wo die Mausis dann tanzen würden, das war aber nicht der Fall. Stattdessen gab es eine Stange mit einer kleinen halbkreisförmigen Tanzfläche drumherum. Auf beiden Seiten davon waren dann Sofas, die aber auch belegt waren, wir saßen dann in 2. Reihe, man konnte aber dennoch gut sehen. Wir setzten uns und ließen die Getränkekarte kommen, bestellten dann aber einfach 2 Bier für jeweils 10 Euro, nicht ohne, aber wie gesagt hatten wir das schon erwartet.
Und dann kamen auch schon die Frauen zu uns, stellten sich vor uns in einer Reihe auf, machten sonst aber nix. Sowas hasse ich ja und will erstmal in Ruhe ankommen. Als würde ich jetzt gleich nach 10 Sekunden die erstbeste von den Frauen auswählen. Es standen da vielleicht knapp 10 jetzt, im ganzen Club waren aber bestimmt 50 anwesend. Da muss man sich ja eh erstmal einen guten Überblick verschaffen. Es erinnerte uns alles an das Emperor in Myanmar, dort waren sie aber alle deutlich pushiger drauf. Hier machten sie nix, standen einfach da. Also ließen wir sie stehen.
Ansonsten passierte auch nix im ganzen Club. Auf der Bühne war nix los, die Mädels standen im ganzen Club verteilt und quatschten mehr untereinander, als dass sie auf Männerjagd wären. Irgendwann tat sich dann mal was auf der Bühne und eine Frau tanzte an der Stange, nach 1 Minuten war das aber auch schon wieder vorbei und sie ging nun von Sofa zu Sofa und tanzte dann noch bisschen privat für die einzelnen Gäste. Alles aber recht schnell, es lief ja immer noch ihr 1. Lied. Das war natürlich dann relativ lahm für uns, die weiter weg saßen. Die Musik war auch ziemlich langweilig, auf den Bildschirmen liefen 80er Jahre Videos, die gar nicht zur Musik passten, es war einfach alles langweilig! Man kann’s nicht anders sagen.
Was man von den Frauen so sah war aber nicht so schlecht. 1, 2, 3 Gute, die man nehmen könnte, haben wir recht schnell gesehen. Das Mädel von der Bühne kam dann auch bei uns mal vorbei, ich konnte mich erfolgreich drücken, @Diomedis ließ sich einen kurzen Lapdance verpassen und zahlte dafür 10.000 Pesos, ca. 2,50 Euro. War aber auch maximal 1 Minute lang.
Dann war halt die Frage, wie geht es nun weiter? @Diomedis nahm sich eine von den 3 Guten, die mir auch gefiel. Hatte ein hübsches Gesicht, aber ich ließ @Diomedis mal den Vortritt, kann er ruhig mal die Formalitäten mit ihr klären. Meine Favoritin war eh eine andere. Zum Glück sprach das Mausi von @Diomedis ganz gut Englisch, damit hatten wir nun gar nicht gerechnet, so konnte sie uns alles genau erklären. Ficken vor Ort hätte 600.000 Pesos (also 150 Euro) gekostet, zum Mitnehmen wollte sie zuerst 1 Mio haben, also 250 Euro, ließ sich dann aber auch auf 750.000 runterhandeln. Das ganze für long-time dann, wollte zuerst noch mit uns Party machen und würde bis morgens bleiben. Mehrmals ficken auch kein Problem. Also genau was @Diomedis wollte. Klar, 180 Euro ist jetzt kein Pappenstiel, aber wenn die Preise hier nun mal so sind. Es passte zumindest in unseren weiteren Plan für den Abend, wir könnten in die Disco gehen, es war eh noch relativ früh. Für den 1. Abend hatten wir auch etwas mehr Budget eingeplant. YOLO!
Nachdem bei @Diomedis alles abgeklärt war, hab ich mir dann auch eine rangeholt. Große Titten, was nicht so mein Fall ist, aber sonst auch hübsches Gesicht und hatte eine gute Ausstrahlung. Sie konnte natürlich dann gar kein Englisch, also schrieben wir etwas über den Translator. Das Mausi von @Diomedis meinte zu ihm, dass sie besonders teuer wäre und 1.5 Mio wollte, also mal eben 375 Euro. Ja wollt ihr uns denn hier verarschen?!? Wir sind immer noch in Kolumbien hier, nicht in Deutschland. Dafür müssen wir ganz schön lange stricken.
Mit ein bisschen Verhandeln ging der Preis dann aber auch runter. Ich schrieb ihr, dass wir bisschen Party machen, sie dann ins Hotel mitgeht und danach nach Hause kann, ich wollte eh alleine pennen und auf die Morgennummer hatte ich auch keine Lust. Dafür wollte ich dann das gleiche zahlen wie @Diomedis, also 750.000, sie meinte dann noch 800.000, was mir dann auch egal war, auf die 10 Euro kommt es jetzt auch nicht mehr an. Damit war der Deal dann besiegelt. Barfine war dann nochmal 250.000 on top, das wussten wir aber, also nochmal +40 Euro.
Wir packten dann zusammen und ließen die Rechnung kommen. Die betrug 1.3 Mio inkl. den Barfines. Die wurde uns dann so hingehalten, sah auch alles offiziell aus, ich erkannte die 2x250.000 für die Barfines, den Rest jetzt nicht so schnell. Weitere 800.000, also 200 Euro für die Getränke schien uns im Nachhinein aber deutlich zu hoch, 3 Bier, 2 Ladydrinks, 1 Red Bull, das war’s. Im Endeffekt konnten wir 600.000 nicht zuordnen, also immerhin 150 Euro. Das war natürlich doof und ein typischer Anfängerfehler. Wir waren auch noch nicht so vertraut mit dem Geld und bei den Preisverhandlungen mit den Mädels flogen schon die Millionensummen um die Ohren, da schien 1.3 Mio für den Club dann gar nicht so schlimm. Heute wissen wir es besser und haben bei den weiteren Tagen auch genauer drauf geachtet, meistens jedenfalls.
Wir wollten dann ja nun weiter in die Disco. Es war Donnerstagabend, was nicht ideal war in Bogota, da die meisten Discos nur am Wochenende, also Freitag und Samstag aufhatten. Wir hatten nun also die Wahl zwischen einer Rooftop Bar, die vielleicht lahm war, und einer Schwulendisco, wo wir auf keinen Fall ohne Mädels hingehen wollten. Das Problem war nun ja gelöst, also warum nicht dahin? Die Fotos im Internet sahen jedenfalls ganz gut aus, es war das Theatron. Als wir dann ankamen war es doch kleiner als gedacht. Die Decke war vielleicht 3m hoch, ein kleiner Raum, der auch nur halb gefüllt war. Eintritt hatte paar Euro pro Person gekostet. In dem Raum standen 2 Sofas, von dem wir uns eins nahmen und dann erstmal eine Flasche Absolut auf den Tisch stellten, 170.000 gerade mal, also 45 Euro.
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(hier Bilder aus dem Internet)
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(hier in real)
Es war offiziell ein Schwulen und Lesben Club, geile heiße Lesben, die miteinander rummachen haben wir aber leider gar nicht gesehen. Eigentlich fast nur Schwule, die üblichen Tunten halt, die bauchfrei in extravaganten Klamotten rumlaufen.
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Uns war es egal, wir hatten unsere Mausis, die auch sofort das Tanzen anfingen und die Party konnte steigen. Es war vielleicht 1 Uhr und sind bis nach 3 auch dortgeblieben. Ich hatte recht schnell einen im Tee, mein Mausi hat mir beim Tanzen ganz schön den Schwanz massiert. Die Mausis haben miteinander auch geil getanzt, hatten sich auch super verstanden, was immer viel Wert ist. Freundinnen waren sie aber nicht. Das Mausi von @Diomedis wollte mir im Stripclub natürlich auch ihre Freundin andrehen, die aber fett war, wie immer halt.
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Nach 3 Uhr war die Flasche dann auch leer und wir fuhren ins Hotel. Super Room Party gabs jetzt natürlich keine mehr. Wir gingen auf unsere Zimmer, da wollte mein Mausi auch schon ihre Kohle haben. Vorkasse ist in Kolumbien wohl üblich, hatten wir im Vorfeld auch schon gehört. Nagut, ich ging zum Safe und holte ihre 800.000. Da zeigte sie auf ihre Uhr und meinte, es wäre ja schon so spät, sie hätte gerne 200.000 mehr. Das ist aber ganz schön viel, so spät wars doch jetzt auch wieder nicht. Aber was soll man da groß machen? Ich wollte sie noch ficken, sie konnte kein Englisch, was will man da groß im Translator diskutieren? Also ging ich zum Safe und gab ihr die weiteren 200.000 auch noch. War ja auch alles super bisher, sie hat ne geile Stimmung in der Disco gemacht, es war nun auch nicht mehr so früh, von mir aus. Dann meinte ich aber noch, für die extra Kohle will ich aber Blowjob ohne Kondom haben. „Ja ok“.
Sie packte die Kohle weg und wir setzten uns noch aufs Sofa, wo ich noch einen privaten Lapdance von ihr bekam. Wir tranken dann noch etwas und gingen danach aufs Bett. Was passierte dort, als ich mich gerade ausgezogen habe? Na klar, sie fragte nach einem Kondom. Ich sagte, Du hast doch gesagt Blowjob ohne Kondom. No, no, only condom. Zähneknirschend hab ich das dann mal als Missverständnis abgehakt aufgrund der Sprachbarriere. Blowjob mit Kondom war natürlich jetzt nicht so geil, geleckt hab ich sie auch ein bisschen. Der Sex war dann aber so richtig mega, ihr Körper super durchtrainiert, alles straff und geil angefühlt. Küsse gab es nur 2-3, eher weniger verschmust. Ihre Titten standen wie eine 1, passte irgendwie auch gut zu ihr, war jetzt eher so die Pornonummer. Reiter, Missio und Doggy, dann hab ich ihr auch schon auf den Rücken gespritzt. Das muss bei dem Preis dann aber drin sein. Sie sprang auch sofort auf und lief ins Bad. War aber alles gut.
Sie ließ sich noch meine Nummer geben, vielleicht trifft man sich nochmal, wahrscheinlich aber eher nicht. 1 Millionen nur für sie für eine extended short-time mit 1x Ficken ist natürlich nicht ohne. Plus die weiteren Kosten nicht zu vergessen. Ich habs mal unter YOLO für den 1. Abend verbucht, aber nicht dass ich das am nächsten Tag gleich wiederholen würde. Dann lieber eine Neue und gerne auch eine Günstigere.
Ich verabschiedete sie und war froh, dass ich alleine pennen konnte. Der 1. Abend war erfolgreich hinter uns gebracht, die 1. Kolumbianerin war gefickt, die ersten 500 Euro (2 Millionen) waren futsch. Klar, im Stripclub war es einiges, die Party in der Disco war dagegen sogar relativ günstig und die Hälfte ging halt fürs Mausi schon drauf. Ich hatte nur 6 Millionen getauscht bei der Wechselbude, dass am 1. Abend schon 1/3 weg war, hatte mich dann doch etwas schockiert. Es war klar, dass das nicht den ganzen Urlaub reichen würde und ich dann am ATM nochwas ziehen würde, länger als 3 Tage sollte das Cash aber dann doch reichen. Bereut haben wir es trotzdem nicht, war eine geile Party, so wie wir es uns in den kühnsten Träumen ausgemalt hatten. YOLO!
Hier mein Fazit zum 1. Tag. Flug und Anreise gab es ja nicht so viel, hat er gut beschrieben, für 100 Euro mehr Aufpreis ist Premium Eco auf jeden Fall ein Must have, für 100 bis 200 muss man überlegen und ab 200 Euro... muss ich sagen lohnt es dann nicht mehr. Preise PRO Flug.
Das Lido wurde auch gut beschrieben, sehr edel alles aber auch irgendwie sehr steril, nix wo man verbleibt. Hingehen, 1 Bier trinken und entweder dort ficken oder das Mausi mitnehmen.
Die Auswahl dort war schon gut, da dürfte jeder was finden der bereit ist die hohen Preise zu zahlen.
Die Disco war im nachhinein anders als wir erwartet hatten, wir dachten es wäre eine Großraum Disco, aber es waren dann mehrere seeeehr kleine Areas. Eine war seeeehr voll, da kamen wir kaum rein, in der leeren haben wir uns dann einen geballert und super Party mit den Girls gemacht war echt super. Haben die hohen Preise an der Stelle keine Sekunde bereut. Ich hatte meine ja auf 750.000 LT runter gehandelt, weil Barney sich hat Abzocken lassen mit den 800.000 bestand meine natürlich auf 800.000.... Danke Barney!
In der Bude waren die Mädels dann natürlich super vernetzt und da er jeden scheiß mitgemacht hat bestand meine dann auch auf die Millionen... DANKE BARNEY!!!! Weiß nich ob ich den Preis bei ST bezahlt hätte, da sie aber mehrfach begehbar war und bis Mittags bleiben wollte wars ein besseres Verhältnis. Der Sex war auch super, wirklich gutes GF Feeling. So schlief ich pleite aber glücklich ein