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Afrika 30 Monate Liberia - Stories über Land und Mädels.

Tim

Singhabevollmächtigter
    Aktiv
11 September 2015
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Auch von mir vielen Dank für deinen Bericht. Muss in Summe eine tolle Zeit für dich gewesen sein. Viel Spass in TH.
 
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Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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24 September 2017
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Bei so vielen schönen Worten kann ich den Thread doch nicht in Ruhe lassen. Danke an Alle.

Ich kriege hier auch Likes von Personen, die wahrscheinlich mit Mädels gar nicht sooo viel anfangen können, da krieg ich ein richtig schlechtes Gewissen. Dass ich bisher nix über Schwule geschrieben habe (damals gab's das Wort Gay noch nicht in der deutschen Sprache, zumindest nicht in meinem Bekanntenkreis) hat seinen Grund: Bei dem Thema hab ich keine Ahnung. Ich weiß von einem Expat daß er schwul war, und ich weiß auch daß er gut versorgt war, aber wir haben nie darüber geredet.

Deshalb für diesen Teil der Leserschaft ein aktuelles afrikanisches Musikvideo, in dem keine Frauen vorkommen, garantiert. Junx, ich denke an euch, habt Spaß.



Weiter geht es wenn ich aus TH zurückkomme, dann werde ich 3 Musikstile vorstellen, das Zeug was damals so im liberianischen Radio und in den Bars lief: Highlife, Soukous, und Makossa
 
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KingKong

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28 September 2015
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Rhein-Main
Ich wiederhole mich gerne: hochamüsanter und interessanter, für viele auch lehrreicher Lesestoff aus einer anderen Zeit und Welt.

Sehr lustig deine Beschreibungen der Anal- und Klospiele. Am Thema "Pee pee" kommt kein Afrikareisender vorbei ;), manchmal kommt es zu -meist ungewollt- lustigen Erlebnissen.

Frage: Deine Beschreibung der weiblichen afrikanischen Psyche fusst auf Deinen Liberia-Erfahrungen ? Oder weiteren Erlebnissen, auf die wir uns in Bälde noch freuen dürfen ?´;)

Auf deine Ausführungen zum Thema Musik freue ich mich. Musik ist für mich auf meinen Afrika-Reisen IMMER ein herausragendes Thema gewesen -im Gegensatz zu Asien-. Wenn ich meine persönlichen Top 50 - Songs aller Zeiten wählen müsste/dürfte, würden bestimmt 20 davon afrikanischen Ursprungs sein.
 

Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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24 September 2017
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@KingKong : Meine Beschreibungen der Afrikanischen Psyche stammen ausschließlich aus der Zeit in Liberia. Weitere Berührungspunkte mit westafrikanischen Ladies aus der Rotlichtszene im Gebiet zwischen Amsterdam bis Köln kann ich nicht verallgemeinern. Für aktuelle Impressionen über Afrikanerinnen in ihrem natürlichen Habitat bin ich selbst auf deine Reisereports angewiesen. Mach weiter *Beifall*

Musikalisch bin ich aber immer auf dem Laufenden geblieben, seit es Youtube gibt. Da kommt noch Einiges.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Ich kriege hier auch Likes von Personen, die wahrscheinlich mit

Das Musikvideo ist schon mal eine gute Entschädigung. :daume

Schon klar dass du über die Szene nicht viel schreiben kannst, wenn du nur am anderen Ufer vom Fluss gefischt hast.
Aber vielleicht fällt dir noch das ein oder andere ein, aus deinen Beobachtungen im Camp und in dessen Umgebung.

Zum Beispiel die Einstellung der Leute, der Einheimischen und Expatriates, zu dem Thema.

Thailand ist ein Schwulenparadies, vielleicht das Schwulenparadies auf diesem Planeten.
Dementsprechend arbeiten dort sehr viele schwule Expatriates. Natürlich gibt's dort auch Hetero-Gastarbeiter, aber man(n) nimmt sie weniger wahr, ich zumindest.
Ein Großteil der Expat-Heteros ist vermutlich in Thailand gelandet weil sie als Urlauber sich in ein Mädel an einer Bar verliebt haben, und daher “um jeden Preis“ in ihrer Nähe leben wollten. Also auch für einen Hungerlohn zu einem Sch...job bereit waren.
Die homosexuellen Expats findet man in Thailand dagegen überwiegend in Schlüsselpositionen.

Liberia kann ich mir nicht so recht als Urlaubsland vorstellen. Daher schätze ich das die Expats dort fasst ausschließlich Experten sind, die rein aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation dort arbeiten.
Ist es dort auch für Schwule interessant, oder sind sie dort eher ungewohnt und ungeliebt?
 

Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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24 September 2017
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@neitmoj
Das Thema Schwule war zu meiner Zeit überhaupt kein Thema. Die schwarzen Ladies haben noch nicht einmal darüber gelästert, und das machen sie sonst gerne und meisterhaft, über alles und jeden. Es kam in der Öffentlichkeit einfach nicht vor, es gab keine Scene oder sichtbaren Treffpunkte. Das mag daran liegen, dass traditionell beim vögeln der Gedanke des Kinderkriegens im Vordergrund steht, aber hier spekuliere ich nur.

Und Liberia ist im Moment kein Urlaubsland, höchstens für hartgesottene Thrillseeker. Ich beziehe mich dabei nur auf News und Reportagen, persönliche Kontakte sind alle abgerissen, das erste was im Bürgerkrieg nicht mehr funktionierte waren Telefonie und Briefpost. Nach allem was ich weiß würde ich für einen Urlaub in WESTafrika die Länder zwischen Liberia und Nigeria empfehlen, also die Elfenbeinküste, Ghana, Togo oder Benin.
 

KingKong

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28 September 2015
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@Bitshock

Ich werde bestimmt keine Diskussion über DIE AFRIKANERIN im allgemeinen und ihre Unterschiede zum Rest der Frauenwelt vom Zaun brechen. Dazu ist das Thema zu komplex und dazu habe ich nicht die geringste Lust. Daher lasse ich Deine Beschreibungen mal so stehen und denke, die treffen absolut zu auf die Liberianerinnen der Achtziger Jahre.

Nach einigen Erfahren auf allen Kontinenten bin ich aber geneigt, kurz und bündig zu sagen:

Die gravierenden Unterschiede zwischen den Frauen dieser Welt liegen weniger in der Herkunft und Hautfarbe begründet, sondern einfach, ob es sich um "anständige Frauen" oder Nutten und Nuttenähnliche handelt.

Und ... Allen in -sagen wir mal- Afrika, Asien und Lateinamerika ist gemein, dass sie wenig Lust auf die dortigen Machos haben und -sofern sie bereits entsprechende Erfahrungen gemacht haben- auch von uns Weißen/Touris nicht gerade verwöhnt worden sind.
Das kann man sich dann zunutze machen und hat i.d.R. recht leichtes Spiel, wenn man ANDERS daherkommt, im Aussehen sowieso, vor allem im Auftreten und in der Behandlung der Ladies.

Was mich wundert, Deine Schilderungen aus der Zeit klingen doch eigentlich sehr interessant und positiv. Hast Du nach Liberia gar kein Interesse mehr am Kontinent und deren Girls gehabt ? Musst nicht drauf antworten, ich will nicht zu indiskret sein ...

zur Schwulenszene

Es ist nun mal so, Schwule gelten in weiten Teilen dieser Welt als pervers, krank und kriminell. Besonders in Afrika. Ich habe keinerlei Berührungspunkte zu dieser Szene, aber ich könnte mir vorstellen, dass es auf Dauer keinen Spaß macht, beim Ausleben seiner Neigungen ständig damit rechnen zu müssen, in einem lokalen Knast zu enden. Um Afrika würde ich daher einen ganz großen Bogen machen.

Liberia - Tourismus

Ich habe mich nach Abflauen der Ebola-Krise etwas über Liberia als Reiseziel erkundigt und das Land stand weit oben auf meiner ToDo-Liste. Man muss kein HC-Touri sein, um dorthin zu fahren, aber ich würde natürlich dem "gemeinen Pattayaner", Afrika Newbie usw. ganz vehement von Liberia abraten.
Wer aber partout etwas in der Richtung unternehmen will, dem sei SIERRA LEONE ans Herz gelegt - und, Cote d`Ivoire würde ich genauso streichen, auch evtl. Togo- Ghana geht immer, Benin auch, wenn man Französisch kann.
 
Thailernen.net

insearchofxxx

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2 Januar 2017
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Ein Großteil der Expat-Heteros ist vermutlich in Thailand gelandet weil sie als Urlauber sich in ein Mädel an einer Bar verliebt haben, und daher “um jeden Preis“ in ihrer Nähe leben wollten. Also auch für einen Hungerlohn zu einem Sch...job bereit waren.
Die homosexuellen Expats findet man in Thailand dagegen überwiegend in Schlüsselpositionen.
Darf man fragen, wo in Thailand Du lebst, dass Du zu dieser Überzeugung gelangt bist und was Du als Schlüsselposition (mit welchem Jahresgehalt?) definierst ?
 

Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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24 September 2017
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Och Leute, nicht zanken...
Im Moment bin ich Pattaya und zu beschäftigt um viel Zeit in diesen Thread zu stecken, aber Mitte November geht's hier dann weiter.
 

Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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24 September 2017
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Nabend Leute, ich hatte ja versprochen dass es Mitte November weitergeht.

Was mich wundert, Deine Schilderungen aus der Zeit klingen doch eigentlich sehr interessant und positiv. Hast Du nach Liberia gar kein Interesse mehr am Kontinent und deren Girls gehabt ?

Interesse an Liberia schon, aber danach war ich in D lange Zeit liebesmäßig gebunden, meine damalige Partnerin hatte ein schulpflichtiges Kind, es gab diverse Gründe im Lande zu bleiben. Interesse an den schwarzen Girls? Aber natürlich, nur bitte nicht mehr in Ländern in denen die Mädels überwiegend beschnitten sind, das ist auf Dauer, hmmm, doch zuuu anders.

Weiter geht's.
Mit dem Geschichten erzählen hatte ich ja schon Ende Oktober aufgehört, gleichzeitig aber versprochen dass noch touristische Impressionen und Beispiele afrikanischer Musik folgen werden. Dann fangen wir jetzt mal wieder an.

Ganz zu Anfang im Thread hatte ich ja gesagt, daß ich auf der Bong Mine dem Aeroclub beigetreten bin. Der hatte etwa 50 Mitglieder, besaß 2 kleine Einpropeller-Maschinen, auf Bestellung mehrerer Leute wurde manchmal für ein paar Wochen ein Fluglehrer aus Deutschland eingeladen, und diese Leute machten dann ihre PPL. Aber an einem Pilotenschein hatte ich kein Interesse, mein Grund war die Fallschirmspringer-Abteilung. Es gab 3 Fallschirme, 2 waren Eigentum des Clubs, einer Privatbesitz.

Es folgen nun ein paar Bilder vom Ausflug einiger Clubmember nach Robertsport, einem Township im westlichen Landesteil nahe der Grenze zu Sierra Leone.









Unsere Absetzmaschine, eine Cessna C-172. Zum Springen wurden immer die Sitze ausgebaut und die rechte Seitentür ausgehängt.


Einen Schleppschirm (Parasail) hatten wir auch dabei....


.... den ich dann hinter meinem Landcruiser herschleppte. Auf dem rechten Trittbrett steht ein Beifahrer der mir die richtige Geschwindigkeit ansagt, damit der Schirm am Seil nicht zu hoch aufsteigt.


Wird fortgesetzt.
 
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Casleon

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11 Dezember 2016
18
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38
Super das es hier weiter geht. Gefällt mir sehr gut dein Bericht und tolle Bilder, auch wenn sie schon etwas älter sind. :danke
 
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