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Afrika 30 Monate Liberia - Stories über Land und Mädels.

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Rhein-Main
Vielen Dank für diese Einblicke in eine "fremde Welt".
Auch wenn ich schon mal nahe dran war (Sierra Leone) und Liberia auf meiner ToDo-Liste recht weit oben steht, ich meine damit die exklusiven Einblicke, wie es damals so zuging, wenn man als Expat in der "Exotik" arbeitete. Ähnliches habe ich in dieser Form noch nirgends gelesen und finde es hochinteressant.
Selbstverständlich auch die Verhaltensweisen, Erwartungen und Beziehungen zur dortigen Damenwelt. Einiges davon kommt mir als eiliger Afrika-Reisender bekannt vor, Manches läuft aber doch -Gott sei Dank- komplett anders, wenn man länger an einem Ort und quasi Bestandteil der Dorfgemeinschaft ist.

Zu Veronica:
Vollständig bekleidet zunächst mal eine glatte "8" auf meiner persönlichen Girlie-Skala. Für Haarwuchs, den ich außerhalb des Schambereichs feststelle, gibt es regelmäßig beträchtliche Abzugsnoten. In diesem Fall wäre es für mich ein K.O-Kriterium.
 

Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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@KingKong: Danke ebenfalls.

Für Haarwuchs, den ich außerhalb des Schambereichs feststelle, gibt es regelmäßig beträchtliche Abzugsnoten.

Greife dir was du magst, finde ich gut, desto größere Auswahl habe ich anschließend. Überhaupt liege ich mit meinem Geschmack wohl ein wenig außerhalb für ein Thailand-Forum. Was für mich noch eine sexy athletische Figur ist, wird hier meist als zu fett angesehen. Jedenfalls gibt es im Forum Bilderthreads unter dem Motto 'Das Klappergestell < 40kg des Jehres', für Athletinnen habe ich sowas noch nicht gesehen. Jeder Jeck is anders.

Als Beispiel hier ein lustiges Video mit Diskomusik aus Uganda. Diese Frau!! Diese Figur!!! Diese Bewegungen!!!!

 
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Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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Thema: Einheimische und Expats.

Deutsche tendieren dazu, als Expats im Ausland die Nähe zueinander zu suchen und oft unter sich zu bleiben. Nichts außergewöhnliches, machen andere Nationalitäten genauso. Nun kann man sich seinen Freundeskreis nur aus einer begrenzten Anzahl von Personen aussuchen, und der Anteil an Idioten ist recht hoch. Dabei gibt es eine es eine Begleiterscheinung, ich würde sie sogar als Gefahr bezeichnen: Man verliert den Bezug zur Realität, wenn man nicht aufpaßt. Immer das gleiche Gemecker über die Arbeitsmentalität der Schwarzen, über den Dreck auf den Straßen, über alles und jedes. Es entsteht ein selbstverstärkender Effekt, ich habe die mehrmals die Wandlung von normal denkenden Mitteleuropäern zu Rassisten beobachtet. Man lebt dann in einer Filterblase und läßt nur noch die Informationen an sich heran, die zur eigenen Meinung passen. Motto: ICH bin der Gott, von Schwarzen lasse ich mir nicht helfen und mich auch nicht belehren.

Ein wirksames Mittel dagegen ist, den Kontakt zu Einheimischen zu suchen (nicht nur zu den Ladies): Mit schwarzen Nachbarn reden, Einladungen von schwarzen Kollegen annehmen, die Angst vor dem Unbekannten ablegen, und lernen warum so manche für uns fremde Sachen passieren. Das hilft, das bildet, und man hat in der Summe deutlich weniger Probleme.

Ich habe nach einigen Woche gelernt, daß es eine uralte Tradition des gegenseitigen Nutzens und der gegenseitigen Geschenke gibt. Ich habe gelernt, daß es als Gastgeschenk ausreicht, ein paar Colanüsse mitzubringen. Kommt man mit leeren Händen, kann es passieren, dass unverblümt danach gefragt wird: "Whaddya bring fo me?"

Ein Mitglied meiner einheimischen Hilfscrew hatte mich zu einer Familienfeier eingeladen, im Gespräch vorher erfuhr ich, daß er 2 Frauen und 5 Kinder hatte. Bei meiner Ankunft überreichte ich dem Gastgeber ein paar Kolanüsse. Erst ein erstaunter Blick, damit hatte er nicht gerechnet, dann ein anerkennendes Grinsen. Die Nachricht verbreitete sich ruckzuck, und ich hatte auf Anhieb einen besseren Draht zu den Anwesenden, das wäre mit dem Überreichen von 20 Dollar nicht möglich gewesen. Danach hätte ich mit seiner Zustimmung eine seiner Töchter als XSLT mitnehmen können, no problem :D

Natürlich bekamen auch seine Frauen ein billiges Geschenk und die Kinder Spielsachen. Am Arbeitsplatz hatte ich anschließend höhere Autorität, ich mußte weniger argumentieren und rumbrüllen um Anordnungen durchzusetzen. Deutsche Kollegen haben Einladungen von Schwarzen nur selten angenommen, meist betrachteten sie das Gastgeschenk als Abzocke.

Und damit sind wir bei den deutschen Expats. Mit Vielen verstand ich mich prima, aber es waren auch recht seltsame Vögel darunter. Auf dem folgenden Foto mal ein repräsentativer Ausschnitt. Das Bild ist aufgenommen in der Bar des Aeroclubs. Weiße Ehefrauen waren immer ganz froh wenn sich ihr Mann im Aeroclub besoffen hat statt draußen in den Bars von Botota. Mädels waren dort nie anwesend, das wären 5 km Fußweg durch den dunklen Busch gewesen.



Am Tresen sitzen fünf Leute, ein Junggeselle und 4 Verheiratete. In unsortierter Reihenfolge, nicht streng von links nach rechts:

Zu zwei der Anwesenden hatte ich ein neutrales Verhältnis.

Mit einem dritten war ich befreundet, er hatte eine leicht masochistische Ader und liebte es, von den schwarzen Damen grob behandelt zu werden. Ich war nie Zeuge, aber wußte es vom Tratsch der Mädels untereinander. Liberia muss für ihn ein Paradies gewesen sein, die Damen dort sind robust und haben Freude an kleinen Machtspielchen. Soweit ich weiß ist seine Neigung aber nicht ausgenutzt worden, er war locker drauf und sah die Schwarzen nicht als Fickfleisch oder reine Befehlsempfänger.

Ein Anderer war ein richtiges rassistisches Arschloch. Er flog regelmäßig jedes Jahr im April nach Windhuk (Hauptstadt der ehemaligen deutschen Kolonie Südwestafrika), um dort mit anderen Expats aus aller Welt Führers Geburtstag zu feiern. Jeden Freitag kurz vor Feierabend mußte sein Officeboy sich bücken, bekam dann einen Tritt in den Arsch, und als Entschädigung einen halben Dollar. Seine deutsche Ehefrau ging manchmal mit blauen Flecken im Supermarkt einkaufen. Einmal fragte er mich in einer Bar in Botota, welche der anwesenden Ladies ich ihm denn empfehlen könne. Ich zeigte ihm ein Modell, von dem ich mir kurz vorher einen Tripper geholt hatte.

Mit dem letzten des Quintetts war ich ebenfalls befreundet. Er war mit einer Senegalesin verheiratet, aber die war öfter mal bei ihrer Verwandschaft, und er hatte dann sturmfreie Bude. Immer wenn eine der Mägde ihre Tage hatte wurde er ganz wuschig, da stand er drauf. Ich habe ihm oft mit Tips weitergeholfen und ihm meine Dusche als Spielwiese zur Verfügung gestellt wenn seine Frau zu Hause war. Warum auch nicht? Jeder Topf braucht seinen Deckel.

Das war jetzt, ich gebe es ja zu, eine rechte trockene Textwand. Im nächsten Beitrag werden die Mädels wieder im Vordergrund stehen, ich versprechs. Dann geht's um Ferkeleien.
 

Thomas

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Prima. Guter Bericht aus einer ganz anderen Perspektive.
Ich bitte um die Fortsetzung.

Thomas
 

Labaer

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3 April 2016
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Schöner Bericht.

Danke das du uns in eine andere Zeit versetzt.

Gruß Labaer
 

Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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Ich hatte versprochen mit Ferkeleien weiterzumachen. Ich denke da an SM, Analverkehr und Klospiele. Alles andere betrachte ich als normal, egal ab es Sex mit Schwangeren oder mit Liliputanerinnen ist, oder sonstwas. Bezüglich SM muss ich euch enttäuschen, da hab ich null Ahnung, finde ich auch nicht geil. Aber zu den beiden anderen Themen in Verbindung mit westafrikanischen Ladies kann ich ein paar Stories erzählen. Ich teile das mal auf in 2 Beiträge, hier der erste, es geht los mit Analverkehr.

Ein Pofick ist auch für Liberianerinnen nichts selbstverständliches, aber immerhin für manche eine Möglichkeit, öfter mitgenommen zu werden. Steht ein Expat auf sowas trommelt sich das durch den Busch. Als Folge hat der Expat eine kleinere Auswahl: Einige Girls werden extra schmusig bis hin zur Lästigkeit, der größere Rest geht merklich auf Abstand.

Veronika sagte ganz am Anfang unserer Beziehung sehr deutlich: "This hole is for shit and not for fuck." Alles klar Vero. Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat.... ein Vierteljahr hat's gedauert. Wenn mir etwas komplett verboten wird, dann werde ich ehrgeizig. Eigentlich stehe ich garnicht sooo sehr auf den Scheiß (pun intended). Aber trotzdem gehört es dazu, wenn man sich näherkommt und Schranken abgebaut werden.

Ich bin immer gut mit folgender Taktik gefahren: Einer neuen Dame habe ich beim erstenmal nur mit spitzem Fingernagel außen die Rosette gekratzt, das finden die meistens noch toll. Beim nächsten späteren Date dann einen Finger in den Po gesteckt und meine Eichel von innen massiert. Ein geiles Gefühl, die Magd stöhnt, ob vor Überraschung oder Entsetzen oder Geilheit ist mir egal, ich hab ja noch nichts schlimmes gemacht. Dann mache ihr klar was ich beim dritten Date tun werde. und sie weiß Bescheid. Braucht ja nicht mehr mitzukommen wenn sie das nicht will.

Für mich ist Analverkehr eine Ausnahme, und das hat seinen Grund. Ist die Eichel erstmal hinter dem Schließmuskel, dann stößt sie ins Leere. Das Gefühl ist so ähnlich als ob die Schwanzwurzel unten zwischen 2 Fingern massiert wird - es reibt an der falschen Stelle.

Der eigentliche Kick spielt sich im Kopf ab. Wenn die Lady später in der Bar sitzt und von anderen Expats begafft wird, kann ich mir denken: 'Ja, geifert und sabbert ihr nur, ICH war schon in ihrem Po, ich bin der König des Universums.'

Fazit: Bezüglich Analverkehr sind Westafrikanerinnen so wie alle alle anderen Mädels auf der Welt, nix Besonderes.

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Ich sitze in einer Bar in Monrovia, einem Treffpunkt internationaler Expats. Ein Mädel klappert alle Barhocker ab und flüstert Jedem ins Ohr: "Wanna fuck me in the butt?" Was für ein Angebot, verbunden mit dem kitzeln ihrer Haare an meinem Ohrläppchen! Schweren Herzens mache ich ihr klar, dass sie dazu zur Bong Mine kommen muss, hier in der Bar sind mir die Hinterzimmer nicht so recht geheuer.

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Bitshock

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Ferkeleien, Teil 2

Klospiele?? Das Thema ist ja in unserer Weißen Welt tabubehaftet. In Westafrika eigentlich auch, aber nur wenn es um 'Pupu' geht. Beim Pinkeln wird das viel lockerer gesehen. Es ist nun nicht so, daß es alltäglich und überall in der Öffentlichkeit vorkam. Ich habe nur ein einziges Mal ein Erlebnis wie dieses gehabt:

Ich fahre von der Mine nach Monrovia. Trockene Piste. Rechts und links sind Rinnen ausgehoben, damit während der Regenzeit das Wasser besser abfliessen kann. Hinter einer Kurve liegt ein Straßendorf, ein paar wenige Behausungenen. Vor ihrer Hütte steht eine Mama mit hochgezogenem Wickelrock, pisst einen Strahl von der Böschung in die Rinne, dreht den Strahl in meine Richtung und folgt mir damit während ich in 3 m Entfernung langsam vorbeifahe. Ich hatte mehrere Nächte seltsame feuchte Alpträume.

Ansonsten suchen Männlein und Weiblein immer züchtig Deckung, wenn es öffentlich irgendwo klemmt. Wie international üblich, reicht den Männern dafür ein dünnes Bäumchen. Anders wenn es privater wird. Ich habe erst spät gelernt damit umzugehen, anfangs war ich noch verklemmt und habe einen totalen Fehlstart hingelegt:

Ich sitze nach der Arbeit mit 2 Kollegen in einer Bar, außer ein paar mir bekannten Frauen war eine Neue da: Hübsches Gesicht, bunte Holzperlenzöpfchen, athletische Figur. Und sie war offensichtlich schon bekannt. Ich frage meine Kollegen, ob sie die Neue mal selbst live erlebt hätten (Kopfnicken) und weiterempfehlen würden? Die beiden guckten sich an, grinsten, und prophezeiten mir eine heiße Nacht. Die wurde dann tatsächlich gut, aber nicht außerwöhnlich. Ich wollte auch nicht ewig rumhampeln, mußte am nächsten Morgen ausgeschlafen sein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, irgendwas war anders. Meine Hüfte war warm, und Flüssigkeit begann meinen Hintern zu umspülen. Ich war an eine verdammte Bettnässerin geraten!!! Sofort glockenwach, habe ich mir wütend ihren Slip neben dem Bett gegriffen, ihn wie einen Schwamm in die Matrazenpfütze gedrückt, und dann der Dame links und rechts um die Ohren gehauen. Ich bin ausgerastet. Tut mir leid. Werde ich nie wieder machen.

Als ich am nächsten Tag die Kollegen wieder traf, sind beide sofort in schallendes Gelächter ausgebrochen noch bevor ich überhaupt was gesagt hatte. Die gemeinsame Analyse des Vorfalls bei einem Bier am Tresen verwirrte mich, und ich war mir nicht mehr sicher, ob das Mädel wirklich nur eine Bettnässerin war, oder ob sie mich aufwecken und zu einer neuen Runde aufmuntern wollte. Oder beides.

Etliche der schwarzen Mädel wissen, daß der Wegfall der Pinkeln-ist-eklig-Schranke ein Hindernis entfernt und eine Beziehung festigen bzw. aufbauen kann. Das gibt ihnen Macht, und damit spielen sie rum.

Ich sitze im Clubhouserestaurant und esse was Warmes, gleich um 23:00 Uhr fängt meine Nachtschicht an. Aufstehen, bezahlen, rausgehen, ein Mädel folgt mir, wir hatten noch nicht mal einen Augenflirt gehabt. Sie weiß dass ich gleich nebenan wohne und will mitkommen. Ich erkläre ihr dass ich jetzt zur Arbeit muss. Als ich in meinen Wagen einsteigen will merkt sie, dass es keine Ausrede ist und fragt wann ich Feierabend habe. Wir machen aus, daß sie mich am nächsten Tag mittags aus dem Bett klopft. Dann hockt sie sich hin, den Rock hoch, auf einem Arm nach hinten abgestützt, die andere Hand zieht den Slip zur Seite, sie grinst mich an und liefert breitbeinig eine Pinkelshow, sozusagen als Vertragsbesiegelung, als Versprechen auf morgen.

Erlebnisse mit Veronika: Sie wohnt bei mir, passt auf mich auf, wartet immer auf mich wenn ich Feierabend habe. Und sie folgt mir manchmal wenn ich ohne Küsschen an ihr vorbei aufs Klo stürme weil die Blase drückt. Dann kniet sie, Augen auf Höhe meines Gürtels, pellt meine Außengeweide aus der Hose, zielt auf die Mitte der Schüssel und kritisiert die Farbe. Wir debattieren über die Unterschiede zwischen gelb, dunkelgelb und orangerot, und wer denn hier wohl farbenblind ist.

Eigentlich hatte ich nie Probleme mir eine Show bieten zu lassen wenn mir danach war, ich brauchte nur einer Lady zur Dusche hinterher zu gehen wenn ich mit Damenbesuch nach Hause kam. Kein Protest, die Ladies nehmen es spielerisch und sind selbst auch neugierig.
 
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Bitshock

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Damit mal wieder ein paar Bilder kommen: Jetzt wird's touristisch. Die folgenden Photos sind an einem Strand ca 10-15 km südlich der Hafenstadt Buchanan aufgenommen.



















 

Bitshock

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Die Einbäume sind dann aufs Meer rausgerudert bis sie für uns am Ufer außer Sichtweite waren. Ein paar Stunden später kamen sie mit ihrem Fang zurück.





Die Fischer haben mir erklärt, daß sie weiter draußen Langleinen zwischen verankerten Bojen gespannt hätten, alle paar Meter ein Haken. Größte Hochachtung vor diesen Leuten. Wenn ich vergleiche wie leicht und ungefährlich ich mein Geld verdient habe, dann ist das schon ein Grund, ins Grübeln zu kommen.

Leider wird diesen Leuten heutzutage mehr und mehr die Lebensgrundlage durch illegale Schleppnetzfischerei entzogen. Der Liberianischen Küstenwache fehlen die Mittel, dieses zu unterbinden. Die Umweltschutzorganisation Sea Shepherd hat schon mehrmals die Küstenwache mit einem Patrouillenboot unterstützt, zuletzt im Februar 2017.



Ich würde mich freuen, wenn einige Leser hier 3 € übrig haben und Sea Shepherd durch eine Spenden-SMS unterstützen, um den in dieser Bilderserie dargestellten Leuten die Lebensgrundlage zu erhalten.

Per SMS

Im nächsten Beitrag wird es weitergehen mit dem Thema (West)Afrikanische Girls, und worauf sich der Qualitätstourist einstellen muß.
 

peterLustiger

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19 September 2017
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Super interessant wie es damals dort war. Würde mich freuen wenn noch mehr von solchen schönen Berichten kommen.
 
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Bitshock

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24 September 2017
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Worauf muß sich der Weltreisende einstellen, wenn er im Afrika südlich der Sahara nicht nur Naturwunder und Tierwelt besichtigen will, sondern auch Kontakte zur Damenwelt knüpft? Zur Einführung muss ich erstmal eine Bemerkung loswerden:

Wenn ich hier von 'den' Afrikanerinnen spreche, dann habt immer immer im Hinterkopf, dass ich damit nur eine Mehrheit meine, selbstverständlich gibt es Ausnahmen von der Regel, der konkrete Einzelfall kann ganz anders aussehen. (Für Leute mit mathematisch-statistischen Kenntnissen: Denkt an die Gauss'sche Glockenkurve, Standardnormalverteilung, mit einem Wert für Sigma von plusminus einskommafünf) :D

Zur Sache:
Wer mit schwarzer Hautfarbe, wulstigen Lippen und breiten Nasen nicht zurechtkommt, der soll besser Urlaub am Polarkreis machen. Gewöhnungsbedürftig ist auch das Kraushaar. Seid im Hotel nicht überrascht falls die Dame dann eine Perücke ablegt. Kann passieren.



In einem Thread hier im Pattayaforum habe ich einmal gelesen, daß ein User den fremden Körpergeruch der Schwarzen nicht ausstehen kann. Dieser User hat in einem Punkt recht: Afrikaner riechen anders als wir Europäer, liegt wahrscheinlich an der Ernährung. Umgekehrt gilt das Gleiche: Wir Europäer riechen für afrikanische Nasen ebenfalls komisch.

Aber ich habe diesen fremden Geruch nie als unangenehm empfunden (Hygiene vorausgesetzt), es ist auch nur eine leichte Nuance, Raucher werden das möglicherweise überhaupt nicht spüren. Dasselbe gilt auch für den Geschmack beim Möse lecken, der Unterschied ist sehr gering. Gebt einer Afrikanerin eine volle aufgetaute Packung italienische Kräutermischung von Iglo zu essen, und ihre Möse wird nen halben Tag später genauso nach Pizza schmecken wie die Möse einer Deutschen.

Ein für mich wichtiger Vorteil sind die dunkleren Stimmen der schwarzen Ladies, die sind einfach erotisch - außer man verletzt ihren Stolz, dann kann es auch mal schrill werden.

Gewaltig umstellen muß sich der an Thailänderinnen gewöhnte Leser, wenn es um Figur und Selbstbewußtsein der Ladies geht. Freunde der Gewichtsklasse unter 40 kg werden höchstwahrscheinlich leer aus gehen, auch unter 50 kg ist nur wenig Auswahl. In den Gewichtsklassen gibt es nach oben in Afrika keine eindeuten Grenzen beim unmoralischen Teil der Damenwelt, hier kommen auch Liebhaber von Schwergewichten auf ihre Kosten. Schwergewicht bedeutet in diesem Zusammenhang aber nicht Ungelenkigkeit oder Trägheit, im Gegenteil. Die Mehrheit der von mir angetroffenen Damen wog ca zwischen 55 und 70 kg.



Was Afrikanerinnen auch fehlt ist diese Niedlichkeit der Asiatinnen, die bei Deutschen so oft den Beschützerinstinkt anspricht, Stichwort LKS. Es sind robuste Personen, denen man erstmal zeigen muss wer der Boss ist. Dieses 'Boss sein' gelingt dann auch meist zu 50%, mit weniger wird sich eine LT oder SLT aber auch zufrieden geben wenn der White Man es richtig anfängt. Falls eine Tagesbegleiterin deutliche Signale der Geringschätzung sendet oder schmollt, dann ist das oft ein Machtspielchen, ignoriert man sie für 5 Minuten kommt sie von allein wieder angeschmust.

Fühlt sich eine Afrikanerin nicht respektiert oder sogar verarscht kann es unangenehm werden. Tränen werden sicher nicht fließen, aber es kann vorkommen, daß man Ohrstöpsel und Muskelkraft braucht. Man muss einfach immer im Hinterkopf behalten, daß die schwarzen Ladies sich jederzeit in ein Krallenbiest verwandeln können. Aber das wird nicht passieren wenn man sich einfach nur normal menschlich verhält. Die angenehme Kehrseite der Medaille: Bei den Damen weiß man immer woran man ist, sie haben keine Hintergedanken, Diplomatie ist ein Fremdwort. Trotzdem beherrschen sie die Kunst, einen Mann gehörig um den Finger zu wickeln, das ist kein Gegensatz.



Alkohol trinken die Ladies oft und gerne, ich habe keine einzige Ausnahme erlebt. Es gelingt also immer sie abzufüllen, ihr solltet nur darauf achten dass sie den Weg zum Hotel noch schafft (und dass sie euch nicht vorher unter den Tisch säuft :D ).

Zu meiner Liberia-Zeit, also vor Jahrzehnten, war ST nicht üblich. Flirtete man in einer Bar, dann war von vorneherein klar dass es LT wird. Redet vorher über die Höhe des Geschenks, aber nicht über einen eventuellen Tip. ST-Mädel (Prostituierte) gab es zwar, aber deren Kundschaft war überwiegend schwarz. Wenn ein Leser aktuellere und/oder andere Erfahrungen hat, dann bitte ich um einen Gastbeitrag hier im Thread.

Hiermit werde ich den Bericht erstmal abschließen. In einer Woche bin ich zum erstenmal in TH, dann habe ich den direkten Vergleich.

Ich werde diesen Thread noch in größeren Zeitabständen durch touristische Impressionen mit Bildern ergänzen, ab und zu auch afrikanische Musik reinstellen. Aber erstmal ist Feierabend.

Passt auf euch auf und habt Spaß.
 

ketzer74

Sittenstrolch
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30 Dezember 2013
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Ein toller Bericht. Ein schöner Mix aus 70er Jahre Porno,ethno-sozio-kultureller Geschichte, MTV Africa und Haare.;)
Ich bin sehr gespannt , wie dir TH gefällt und freue mich schon auf deine Analysen....
 
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