Nun, ich denke du meinst bei dem Bild die Aussicht aufs Glas! Ich eher auf den Arsch von der dahinter.
Nein, ich meinte ebenfalls das herausgestreckte Hinterteil.
Die Backpackerin hatte wohl leichtes Muschijucken und versuchte mir auffällig unauffällig zu zeigen das sie nicht alleine schlafen gehen mochte.
Und aus diesem Grund gehe ich kaum noch in Deutschland raus weil das Preisgefüge hier ganz stark aus dem Ruder gelaufen ist
In Deutschland gehe ich auch kaum noch in die Gastronomie. Dies schon seitdem ich zum allerersten Mal in Thailand war.
Ich finde zwar nicht das in Deutschland die Preise generell zu hoch sind (Ausnahmen gibt es sowohl nach oben und unten), aber in Thailand gefällt mir das Essen gehen viel mehr, insbesondere die Atmosphäre ist in vielen Restaurants einzigartig.
Da macht das Essen schon alleine wegen dem liebevoll angelegten Park Freude.
Teilweise sind aber auch in Thailand die Restaurants erschreckend teuer.
Zudem Beispiel habe ich für Cappuccino (trinke ich am liebsten und in großen Mengen) schon mal 120 Baht + + pro Tasse bezahlt, aber es gibt auch Plätze wo es den für 30 Baht Endpreis gibt (ohne + und zweites + auf der Rechnung). So zum Beispiel im von mir favorisierten Café Boontaworn (ein Baumarkt)
Aber trotz dem niedrigen Preis für den Cappu ist er dort genauso gut wie irgendwoanders und die Aussicht ist dort (für mich) ebenso interessant wie in einem stylischen Garten, wenn auch völlig anders.
Bei diesem Anblick bekam ich fasst einen Herzkasper. Ich konnte mich gerade noch zusammenreißen ihn nicht mitzunehmen.
Ein Kühlschrank mit WLAN ist schließlich nichts was man überall findet. Wobei ich nicht weiß wofür das nützlich sein soll.
So kurios es klingen mag, auch dieser Kühlschrank spiegelt die Veränderung von Pattaya wieder.
Für meinen jetzigen musste ich vor 20 Jahren noch bis Sriracha fahren, da es in ganz Pattaya keinen so großen Kühlschrank gab, insbesondere nicht mit echtem Gefrierabteil.
Inzwischen ist mein alter Kühlschrank kleiner als die Durchschnittsgröße, die in Pattaya in unzähligen Bau- und Supermärkten angeboten wird.
Früher gab es in Pattaya kaum Kunden die bereit waren viel Geld für einen Kühlschrank auszugeben. Ebenso war Cappuccino für einen Preis der höher ist als in einer versifften Bahnhofsgaststätte in Deutschland, in Pattaya nicht denkbar gewesen. Selbst im früher besten Café der Stadt, dem Eiscafé Berlin, waren die Preise so zivil das niemand Schüttelfrost beim lesen der Speisekarte bekam.
Nun muss fasst jeder, egal ob arm oder reich, überlegen ob dieses oder jenes Restaurant noch im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten liegt.
Auch wegen der Bezahlung von BeischlafpartnerInnen musste man früher weder Preisverhandlungen führen, noch gab es nennenswerte Preisunterschiede zwischen Walking Street "Models" und Straßendirnen an der Beachroad. Ein Nelson (500 Baht) war lange Zeit der allgemein akzeptierte Tarif. Nur wenn man deutlich weniger ausgeben wollte, war es ratsam dies im Voraus zu klären.
Und nun? So wie ich in vielen Reiseberichten lese, verlangen manche der Damen glatt das Zehnfache, dazu eine Barfine in einer Höhe für die man früher die komplette Mannschaft einer Gogo incl. Mamasan und Türsteher mitnehmen konnte.
Doch teure Auslöse und hohe Gage reicht bei "Stunnern" scheinbar nicht mehr. Zunächst einmal muss man mit denen scheinbar in die iBar und dort mindestens 3 Flaschen unfassbar teuren Vodka bestellen, sonst wird die Bauerntochter böse und statt Sex gibt es eine Szene.
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