Ich meinte du bist erfolgreich im Sinne von PickUp Artist. Und es wäre wichtig zu wissen wie alt du bist, denn dieser Lebenswandel kann nach dem 27 Lebensjahr auch negative Impulse haben.Auch wenn ich mich selbst nicht als sonderlich erfolgreich sehe sondern eher im Mittelfeld einordnen würde, stellt sich eben die Frage, wie "erfolgreich" man
denn höchstens sein darf um zu verstehen worum es geht?
Oder anders: Muss denn Zufriedenheit zwingend an "Erfolg" geknüpft sein? Oder zumindest an die eigenen Wahrnehmung als "erfolgreich"?
Kann man nicht einfach ein "normales" Leben führen? So wie der weit überwiegende Teil der menschen in D? Ohne das Prädikat "erfolgreich", und trotzdem zufrieden?
Das heißt nicht dass 50 Jährige und erfolgreiche Männer noch was zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen können, in der Tat fangen viele erst in diesem Alter - meiner Meinung nach zu spät - damit an.
Es sollte dabei AUCH um Frauen und ihre Beziehung zu ihnen gehen, aber nicht nur.
Und ich empfehle dir so weit wie möglich ein normales Leben zu führen, auch wenn dich der Zufall in weite Höhen entführt.
Die Welt ist nicht für Stars geeignet allerdings auch nicht für Verlierer.
Und ich bin der festen Überzeugung, dass es ein guter Rat ist, den man jemanden geben kann: Bleibe normal.
Normalität ist der besten Garant für Zufriedenheit.
Dazu musst du aber reflektiert bleiben und das Gespräch suchen und vor allem zuhören.
Ok, das ist eine Einstellung. Deine. Und von mir aus auch die der WHO
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, habe außer zu meinen Eltern keine weiteren verwandschaftlich relevanten Beziehungen. Und auch zu meinen Eltern kein allzu inniges Verhältnis.
Vielleicht lege ich deshalb keinen großen Wert auf das Konstrukt Familie.
Dass die meisten "Experten" die sich mit dem Thema Kinder beschäftigen zudem auch noch, in letzter Zeit vermehrt, bestätigen, dass Kinder zu haben wenig bis nichts zum eigenen Lebensglück beiträgt, bekräftigt mich zudem in meiner ablehnenden Haltung.
Ich kann deine Meinung nachvollziehen, weil der Mainstream derzeit mit allen Kanonen gegen Familie argumentiert.
Man hört nichts anderes, den es würde die Frau an den Herd zurück führen.
Und welcher Mann möchte schon eine Frau dazu missbrauchen?
Und wenige Frauen wollen zu wenige Kinder. Also gebildete Frauen.
Die Geburtenrate bei "gebildeten Frauen" liegt unter 1 Kind per Familie.
Rechne dir mal aus, was das für Europa in 100 Jahren bedeutet.
Und wie soll ein Einzelkind in unserer Gesellschaft den Wert von Familie erkennen.
Wie soll überhaupt noch ein Mensch in einer Spaß- und Leistungsgesellschaft irgendeinen Wert erkennen außer die Selbstbestimmung / Egozentrismus.
Kann es Karriere sein - sicherlich nicht.
Europa lebt auf Kosten der Leistung der vergangen Generationen und beutet die Basis der zukünftigen Generationen aus.
Die Energie die wir verbrauchen kommt as dem Ausland.
Die nächste Generation kommt aus dem Ausland.
Das ist in hohem Maße unverantwortlich.
Erst schreibst du Respekt vor dem Leben.
Jetzt geht es um Respekt vor alten Menschen.
Für mich sind das zwei Paar Schuhe.
Und Respekt schulde ich niemandem gegenüber! ...
Der kategorische Imperativ in seiner Grundform:
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Er ist im System Immanuel Kants das grundlegende Prinzip der Ethik.
Wenn du danach lebst ist es mehr als die Menschheit von dir erwarten kann.
Niemand kann dir vorwerfen, dass du dich in alte Menschen nicht hineinversetzen kannst.
Das finde ich schwierig. Respekt ist in diesem Zusammenhang ein rückständiges Konzept. Meiner Meinung nach.
Respekt sollten Kinder nicht mehr oder weniger vor ihren Eltern haben als alle Menschen gegenüber allen anderen. Wenn wir schon den begriff als solchen verwenden müssen.
Als Prügeln als Erziehungsmethode noch allgemein akzeptiert war, nannte man das auch "Kinder haben Respekt vor ihren Eltern/Lehrern/sonstigen Autoritätspersonen.
Mir missfällt was dadurch alles transportiert wird.
Es könnte aber sein, dass Respekt in Zusammenhang mit Familie das beste ist was wir kennen.
Ist so wie mit der Demokratie.
Zufriedenheit entsteht nur durch Normalität, siehe erster Absatz.Durchaus etwas wünschenswertes und eine Maxime nach der man sich richten kann.
Aber Zusammenhalt um jeden Preis? Eher nicht.
Was ist echt außer Familie und Freundschaft?Aber: Es ist weit überwiegend eine Illusion! Ein Großteil dessen was dir Pattaya bietet ist nicht echt.
Du bist diesen Kategorien in Pattaya eventuell näher als dir in Europa je erlaubt ist.
Wenn du das konsequent weiterdenkst und verstanden hast, dass dieses Verhalten biologisch determiniert ist, dann kommst du um MGTOW nicht herum.Es ist eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen... meine Vorzüge sind sexueller Natur, ihre finanzieller
Auch wenn es für dich keine Lösung darstellt.
Nein, ich möchte über männliches Verhalten sprechen und es auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen positiv bewerten.Das wird kaum das sein, worauf du in deinem Beitrag hinaus wolltest.
Pattaya erscheint mir dazu ideal.
Jeder Mann ist gut!Du bist ein gesunder Mann. - Du nicht?
Ich versuche zu beweisen, dass Pattaya nicht schlechter oder besser ist als andere Orte.Was eben an dem Bild liegt, dass viele von Thailand, speziell Pattaya, haben. Aber auch nicht völlig zu unrecht haben!
Vielleicht sogar ehrlicher.
Das geht in jungen Jahren einfacher.Vielleicht muss man einfach mal fragen?!
Rein interessehalber.Den kanadischen Psychologen? Musste ich eben googeln. Wieso?
Vielleicht widme ich ihm meinen nächsten Post.
Es gibt gute Gründe die zeigen, dass diese Einstellung fatal ist.Ich finde das eben normal, dass man sich kennen lernt, eine Teil des Weges zusammen geht und sich irgendwann wieder trennt wenn es nicht (mehr) passt.
Die Frage ist nur, was wir tun können um das zu korrigieren.
Dies könnte Teil von dem sein was ich hier beschreibe.
Das ist jetzt auch wieder nicht ganz richtig!
Ich bin ja in einer Beziehung.
...
Aber so übermäßig erstrebenswert empfinde ich das gar nicht.
Sowohl du als auch dein Freund leben das Leben, was viele Männer gerne hätten.
Wie du es bezeichnest bleibt natürlich eure Entscheidung.
...
Über ein erstebenswertes Leben nachzudenken ist das worum es geht.
Aber basierend auf den Prämissen.
Und ich interpretiere das Thema ganz bewusst anders, weil ich weiß, dass man es auch so sehen muss.Schwieriges Thema, aber ich denke es ist klar, warum manche Menschen mit Sextourismus in ärmeren Ländern ein Problem haben.
Und normalerweise auch gesehen wird.
Weil es systemimmanent ist.Nein. ich kann mir aber auch nicht vorstellen, warum das für irgendjemand eine relevante Frage sein sollte?
Wenn wir über menschliches Verhalten sprechen und zu einer Aussage kommen wollen, müssen wir verallgemeinern.Warum so verallgemeinernd?
Angenommen du musst eine Entscheidung treffen und es gibt zwei Optionen, dann solltest du jene wählen die mehr als 50% Erfolgsrate verspricht.
Sonst kommst du nicht weiter in deinem Leben.
Mitleid zeigen oder einen Fehler eingestehen kannst immer noch nachher, wenn du denkst es ist notwendig.
Vielleicht kommte ich darauf noch zurück.Dieses Verhalten bzw. diese Erwartung finde ich befremdlich
Danke für deine Worte
Cad