uns mit ellenlangen Beiträgen hier im Thread zu beglücken.
Zu beglücken? Bist du dir da sicher? Nicht eher zu langweilen?
Hab halt gerade etwas Leerlauf und meine Schreibfaulheit überwunden...
Einfach akzeptieren, sich damit abfinden ist deine Devise.
Macht das Leben durchaus einfacher, bzw. muss man es sich ja nicht auch noch selbst schwieriger gestalten als es sowieso schon ist.
Mit der Einstellung läuft in DACH, in katholischer Gegend nichts
Das kann natürlich sein. Da hatte ich das Glück in einer Region aufgewachsen zu sein, in welcher das nicht durchschlägt bzw. wenn doch, ich das nie wahrgenommen habe.
Und auch wenn es in meiner Heimat eher ländlich ist, konnte ich schon als Teenager von Kontakten in die deutschen Metropolen profitieren und meinen Geist erweitern.
(während die restliche Dorfjugend in helle Aufregung darüber geriet, dass sich auf der Tanzfläche der Dorfdisse ein Mann von einem anderen einen Blasen lies, war ich darüber lediglich amüsiert
)
Mit welchen Mitteln Frauen ihre zu recht oder unrecht eingebildeten Rechte durchsetzen wollen und können ist dann noch die Krönung des Ganzen.
Das ist mir zu "absolutistisch" gesprochen. Es klingt so als ob alle Frauen gleich wären. Und als ob es nicht auch Männer gäbe die sich so (wie auch immer) verhalten.
Na klar verstehst du nicht,du bist ja auch erfolgreich! du willst ja keine Familie!
Auch wenn ich mich selbst nicht als sonderlich erfolgreich sehe sondern eher im Mittelfeld einordnen würde, stellt sich eben die Frage, wie "erfolgreich" man
denn höchstens sein darf um zu verstehen worum es geht?
Oder anders: Muss denn Zufriedenheit zwingend an "Erfolg" geknüpft sein? Oder zumindest an die eigenen Wahrnehmung als "erfolgreich"?
Kann man nicht einfach ein "normales" Leben führen? So wie der weit überwiegende Teil der menschen in D? Ohne das Prädikat "erfolgreich", und trotzdem zufrieden?
Da das höchste Gut für mich und die WHO die Familie ist, werte ich Gesellschaften die dies noch hochhalten als überlegen.
Ok, das ist eine Einstellung. Deine. Und von mir aus auch die der WHO
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, habe außer zu meinen Eltern keine weiteren verwandschaftlich relevanten Beziehungen. Und auch zu meinen Eltern kein allzu inniges Verhältnis.
Vielleicht lege ich deshalb keinen großen Wert auf das Konstrukt Familie.
Dass die meisten "Experten" die sich mit dem Thema Kinder beschäftigen zudem auch noch, in letzter Zeit vermehrt, bestätigen, dass Kinder zu haben wenig bis nichts zum eigenen Lebensglück beiträgt, bekräftigt mich zudem in meiner ablehnenden Haltung.
Warum der Ausdruck Respekt für mich besser geeignet ist liegt daran, dass du alten Menschen bedingungslosen Respekt schuldest, weil sie sonst möglicherweise keinen Wert haben.
Erst schreibst du Respekt vor dem Leben.
Jetzt geht es um Respekt vor alten Menschen.
Für mich sind das zwei Paar Schuhe.
Und Respekt schulde ich niemandem gegenüber! Schon gar nicht weil derjenige dann "sonst möglicherweise keinen Wert hat"
Diesen Gedankengang kann ich nullkommanull nachvollziehen.
ich versuche hingegen alle Menschen mit denen ich in kontakt komme so zu behandeln wie ich auch gerne behandelt werden wollen würde... im Großen und Ganzen.
Ich denke das ist ausreichend und dafür ist auch kein Respekt notwendig.
Respekt muss man sich "erarbeiten". Zumindest meinen. So sehe ich das.
Jemand der besondere Leistungen erbringt, der verdient meinen Respekt. Einfach zu existieren oder alt zu sein oder eine Krone zu tragen führt bei mir nicht zu Respekt.
Keinen Respekt zu haben führt aber bei mir nicht dazu jemanden schlecht zu behandeln! Nur zur Klarstellung.
Womöglich driften unsere Definitionen und Vorstellungen zu dem Begriff Respekt einfach zu weit auseinander.
Respekt der thailändischen Kinder vor den Erwachsenen
Das finde ich schwierig. Respekt ist in diesem Zusammenhang ein rückständiges Konzept. Meiner Meinung nach.
Respekt sollten Kinder nicht mehr oder weniger vor ihren Eltern haben als alle Menschen gegenüber allen anderen. Wenn wir schon den begriff als solchen verwenden müssen.
Als Prügeln als Erziehungsmethode noch allgemein akzeptiert war, nannte man das auch "Kinder haben Respekt vor ihren Eltern/Lehrern/sonstigen Autoritätspersonen.
Mir missfällt was dadurch alles transportiert wird.
Durchaus etwas wünschenswertes und eine Maxime nach der man sich richten kann.
Aber Zusammenhalt um jeden Preis? Eher nicht.
Stufe 1: Pattaya ist gut geeignet dir Sonne, Strand, Essen, Sicherheit zu gewährleisten.
Stufe 2: Pattaya ist gut geeignet dir ein Gespräch zu vermitteln, wenn du einsam bist.
Stufe 3a: Pattaya ist gut geeignet wenn das sexuelle Abenteuer inklusive Show und Animation juckt.
Stufe 3b: Pattaya ist gut geeignet wenn du flirten willst.
Stufe 4: Pattaya ist gut geeignet wenn du eine Urlaubsbekanntschaft suchst.
Stufe 5: Pattaya ist gut geeignet wenn Urlaubsbekanntschaft wieder sehen möchtest.
Da bin ich völlig bei dir. Und es gibt weltweit sicher nur eine handvoll Orte die das alles zusammen und vor allem so einfach bieten können.
Aber: Es ist weit überwiegend eine Illusion! Ein Großteil dessen was dir Pattaya bietet ist nicht echt.
Stufe 1 vielleicht noch (auch wenn der Strand überwiegend eher grenzwertig ist)
Ab Stufe 2 wird es aber immer mehr und stärker zu einem Geschäft. Und auch wenn Geld nicht direkt im Spiel ist, kann es ein Geschäft sein!
Deswegen kann man sich natürlich trotzdem darauf einlassen. Man kann diese Realität annehmen oder verdrängen.
Beides funktioniert und man kann sich dabei gut fühlen.
Ich habe hier in D auch eine "Freundin" mit der ich mich regelmäßig treffe und die hauptsächlich finanzielle Gründe dafür hat.
Das heißt aber nicht, dass unsere Treffen nicht uns beiden gefallen würden! Wir fühlen uns beide miteinander gut dabei.
Am Ende des Tages muss man aber so realistische sein diese "Beziehung" in den richtigen Kontext zu setzen.
Es ist eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen... meine Vorzüge sind sexueller Natur, ihre finanzieller
Klar, aber es darf erwähnt werden, dass du nicht nach Stockholm sondern nach Pattaya gefahren bist.
Es darf aber auch erwähnt werden, dass ich schon in Stockholm war
Es kommt halt darauf an was man (gerade) sucht. Und ich stimme ja auch mit dir überein, dass was schnellen, unkomplizierten Sex anbelangt, Pattaya in der Top10 Liste ziemlich weit oben steht.
Aber das ist ja nun keinen bahnbrechende Erkenntnis . Und deine ursprüngliche Aussage war, so schien es mir, ja eben nicht: "Kommt alle nach Pattaya, das ist das Sexparadies Numero Uno"
Das wird kaum das sein, worauf du in deinem Beitrag hinaus wolltest.
Du bist ein gesunder Mann.
Du nicht?
Dann wäre ich dort, vor allem wenn die Insel näher liegen würde. Klär mich auf
? Worüber ?
Viele habe da Angst vor Mobbing.
Was eben an dem Bild liegt, dass viele von Thailand, speziell Pattaya, haben. Aber auch nicht völlig zu unrecht haben!
Auch ich habe vielen erzählt ich würde in Bankgok Urlaub machen
Das ist tatsächlich unverfänglicher.
Viele kommen mit "Sextourismus" nicht klar. Ansatzweise kann ich deren Probleme sogar verstehen.
Wäre gerne mal mit einem Kumpel gemeinsam gefahren.
Ich hatte das Glück mit mit drei weiteren Kumpels dort gewesen zu sein. Und es gäbe sicher noch andere mit denen ich das machen könnte.
Natürlich nicht mit allen.
Es würde mich aber wundern, wenn nicht jeder zumindest ein paar Freunde hat, mit denen sowas möglich ist.
Vielleicht muss man einfach mal fragen?!
Würde sagen ja kann ich
Kennst du : Jordan Peterson?
Den kanadischen Psychologen? Musste ich eben googeln. Wieso?
Und das wirst du wahrscheinlich wieder nicht ganz verstehen, weil es dir an Enttäuschungen fehlt?
An Enttäuschungen mit Frauen? Schwer zu sagen.
Ich habe auch gescheiterte Beziehungen hinter mir. Aber da war eher ich die Enttäuschung als die Frauen
Ich finde das eben normal, dass man sich kennen lernt, eine Teil des Weges zusammen geht und sich irgendwann wieder trennt wenn es nicht (mehr) passt.
Menschen entwickeln sich eben. Wie gesagt. Zum Glück tun sie das.
Enttäuschungen weil ich von mancher Frau "mehr" wollte als sie von mir? Das kam natürlich auch vor.
In jungen Jahren führt das sicher dazu, dass man enttäuscht ist. Wenn man älter wird sollte man diese Sichtweise aber irgendwann ablegen.
Du lebst das perfekte Leben eines Polygamisten oder PickUp Artists.
Du lebst das, was viele Männer gerne hätten.
Das ist jetzt auch wieder nicht ganz richtig!
Ich bin ja in einer Beziehung. Das ist nur eben nicht so ganz die klassische wie man sie üblicherweise hat. Mit erzwungener Treue und Liebesschwüren und diesem ganzen, sorry, Mist.
Und schon gar nicht habe ich im "realen" Leben ständig wechselnde Sexualpartnerinnen! Die habe ich überwiegend im Pay6 und in anderen finanziell basierten Verhältnissen.
Ich kenne aber jemanden, der auch mit in Pattaya war, der wohl das Leben führt von dem du schreibst.
Er war aber auch verheiratet. Einer dessen Ehe von beiden beendet wurde, weil man sich irgendwann darüber klar war, dass "es nicht mehr passt"
Beide waren in ihrer Ehe lange glücklich (soweit ich das beurteilen kann) und sind es jetzt nach ihrer Ehe auch.
Polygamist, PUA... das trifft auf ihn mittlerweile durchaus zu. Er hat das Glück über seinen Beruf ständig mit "neuen" Frauen in Kontakt zu kommen.
Und bei einer von 10 oder 20 oder was weiß ich auch immer, stößt er dann halt auch auf Interesse.
Aber so übermäßig erstrebenswert empfinde ich das gar nicht. Wenn das eigenen Leben so läuft dann nimmt man das eben so an.
Wenn nicht geht davon die Welt aber auch nicht unter...
Die Frage ist hier, wer beutet wen aus?
Der Süchtige den Dealer?
Du sprichst da etwas an was einen durchaus zum Nachdenken anregen sollte.
Das "Problem", für die die es als Problem erachten ist, dass im Pay6 der Dealer der, manchmal vermeintlich, wirtschaftlich Schwächere ist.
Und ausgebeutet werden kann immer nur der wirtschaftlich Schwächere. So die "Logik" dahinter.
Deswegen fühle ich mich im pay6 am wohlsten mit (deutschen) Escort Mädels. Die haben im allgemeinen einen vernünftigen Job, oft sogar ein gut situiertes Elternhaus mit finanziell
starkem Hintergrund, und finanzieren sich mit Escort häufig einfach einen luxuriösen Lebensstil bzw. genießen die Erlebnisse die mit machen Escortbuchungen sowieso einhergehen.
Bei Frauen die Sexdienstleistungen anbieten um sich oder gar ihre Familie zu ernähren bin ich immer etwas nachdenklicher. Andererseits benötigen eben gerade diese das Geld das
damit einhergeht dringender als die "Luxusweibchen".
Schwieriges Thema, aber ich denke es ist klar, warum manche Menschen mit Sextourismus in ärmeren Ländern ein Problem haben.
Wie würdest du es sehen, wenn Frauen zum Sex in die Karibik fliegen.
Jeder wie er mag
ich möchte nicht, dass man über mich urteilt, also gestehe ich mir nicht zu über andere zu urteilen. Zumindest in diesem Bereich...
Was würdest du ihnen sagen wenn sie sich beschweren, dass sie am Ende des Urlaubs fallen gelassen werden wie ein maroder Apfel?
Dass sie mit völlig unrealistischen Erwartungen an die Sache herangegangen sind. Pay6 ist nicht dafür gedacht die große nie enden wollende Liebe zu finden.
Klar kann das passieren... aber wohl eher selten.
Kannst du dir vorstellen, dass ein deutscher Sender Mitleid mit einem deutschen Sextouristen hat?
Nein. ich kann mir aber auch nicht vorstellen, warum das für irgendjemand eine relevante Frage sein sollte?
Was interessieren dich oder mich deutsche Sender wenn wir zum Ficken nach Thailand fliegen?
Also Thailand ist bestimmt keine Ausnahme, ich behaupte ja nur, dass die Chance besser sind.
Da will ich dir ja auch generell nicht widersprechen
Frauen sind nie schuld zumindest suchen immer die Gelegenheit sich als Opfer darzustellen.
Warum so verallgemeinernd? Das ist das was mich stört.
Es gibt eben nicht "die Frau". So wie wir Männer alle unterschiedlich sind, so sind es auch die Frauen.
Es gibt unter ihnen tatsächliche Opfer, solche die das Opfer spielen, solche die das Opfer sind es aber nicht merken und solche die kein opfer sind und es auch nicht sein wollen.
So habe ich zumindest die Wahrnehmung. Von meinen Frauen wollte nie eine ein Opfer sein oder es auch nur spielen.
weil wir uns aus der Tatsache eine Frau gerettet zu haben, einen kostenlosen Besuch einer Vagina erhoffen.
Dieses Verhalten bzw. diese Erwartung finde ich befremdlich
Ist oft in Wahrheit aber nichts anderes als stumpfer Gehorsam.
Danke für diese Formulierung. So würde ich das dann meist auch bezeichnen wollen