Gute Frage, hab ich mir auch gestellt. Er hat nun keine Farm mehr sondern nur sein Haus und den Grund. Er arbeitet als Security, meist nachts. Mehr weiss ich nicht. Armer Schlucker. Vermutlich verdient seine Frau noch was dazu und seine Kinder tragen auch etwas bei.
schon Schei... wenn sich die Spirale nach unten dreht. Eines von vielen Schicksalen die der Kurzurlauber nie sieht/mit bekommt.
Von 1 Rai kann man sowieso nicht leben. Die Leute überschulden sich einfach zu viel.
Interessant, deine Berichte aus dem Isaan vom Landkauf. Meine Frau hat mich ja auch schon angesprochen das bei ihr im Dorf in der Nähe von Korat Land angeblich sehr günstig zu verkaufen ist und das das in ein paar Jahren enorm im Wert steigen würde etc. Ich habe aber daran kein Interesse, in ihrem Dorf bin ich einmal im Jahr für 5 bis 10 Tage und vom Landkauf und den Preisen dafür habe ich absolut keine Ahnung, da war dein Beitrag mal ein interessanter Einblick.
Klar, in Thailand gibt es keinen Unterschied zu Bau und Ackerland und deshalb entstehen manchmal Preise.und Vorstellungen die für Deutschland gerade zu irrational sind.
Doch jeder nach seiner Manier! Iffi macht es gut und hält sich im Hintergrund. Sämtliche Investitionen und die dafür notwendigen Risiken trägt seine Gattin. Er weiß was er investiert
Doch jeder nach seiner Manier! Iffi macht es gut und hält sich im Hintergrund. Sämtliche Investitionen und die dafür notwendigen Risiken trägt seine Gattin. Er weiß was er investiert
Gold, Land (Chanot), Haus, Kredit, Geld, Bank-Konto und Sanuk
„Von 1 Rai kann man sowieso nicht leben. Die Leute überschulden sich einfach zu viel.“
Dieser Satz hat mich zu obiger Überschrift für das Folgende inspiriert. Im Folgenden möchte ich in Bezug auf die Begriffe in der Überschrift meine Erfahrungen mit unzähligen LTs während meiner letzten 30 Jahre in Thailand berichten.
STs sind in diesem Zusammenhang unwichtig, denn für die zählt in Bezug auf ihre Kunden nur Geld und ganz ganz selten, wenn's hoch kommt, Sanuk.
Die Dauer des Zusammenseins mit meinen verflossenen LTs variiert von 3-10 Tagen während eines Trips, manchmal auch anknüpfend in meinen Folge-Trip hinein, sowie zwei Ehen mit Thais. Einmal mit einem Bar-Mädel aus armen Verhältnissen und einmal mit einer gutverdienenden Akademikerin der oberen Middle Class.
Die Vielzahl meiner LTs kommt aus dem Milieu in Pattaya und manchen Thais auch in Österreich und der Schweiz. Dorthin Ausgewanderte und bereits Geschiedene, Freischaffende im Thaipuff von einer Thai Mama San gesponsert und eingeführt und verheiratete Fremdgängerinnen, die im Kasino Schulden oder überhaupt Spielschulden hatten, von denen der „Alte“ nichts wissen durfte.
Ein recht grosses Spektrum.
Alle LTs hatten eines gemeinsam, sie träumten nämlich alle von den Dingen in der Überschrift. Iss ja OK, aber die wenigsten haben versucht, diese Dinge mit eigenem Hirneinsatz und Arbeits-Fleiss zu erringen. Entweder mangels Hirnmasse, oder wg. null Bildung und/oder Faulheit. Die einzige Ausnahme war meine Akademikern. Die stand auf total eigenen Füssen und ohne Schulden da.
Alle anderen hatten ihre Spardose zwischen den Beinen. Die Einahmen von ihrer Fickerei werden aber schnellsten verjubelt, im besten Falle wird etwas für die Familie auf dem Lande abgezweigt und wenn die Knete nicht reicht, werden eben Schulden gemacht.
Mit reinem Bumsen kommen diese Mädels, besonders aus den Bier-Bars, auf keinen grünen Zweig. Was sie wirklich suchen, ist ein „Sponsor“, der ihre Schulden begleicht, ab und zu ein bisschen Gold spendiert, und, wenn er besonders „djei dii“ ist, auch Haus und Land.
Nur wenn es wirklich nicht anders geht, wird eben geheiratet und in das Heimatland des „Sponsors“ ausgewandert. Dort angekommen, heisst es: „Kommt Zeit, kommt Rat.“ lol
Die Methoden, wie diese Mädel ihren „Sponsor“ zur Höchstform heranzüchten, sind immer die gleichen. Nur wieviel Geduld sie haben und wieviel Zeit sie dafür investieren, ist sehr unterschiedlich.
Zunächst nehmen sie mit vielen süssen Wais und gutem Sex Geschenke wie Klamotten, Schuhe und Handtaschen, etc. entgegen. Üppige Seafood Dinner, möglichst mit Freundinnen, waren und sind auch geschätzt, diverse Ausflüge in die Umgebung ebenfalls. In früheren Jahren war's das, heute steht besonders ein neues Smart-Phone auf der Liste.
Was den Sanuk betrifft, kommt ab und zu ein Disco-Besuch oder ähnliches hinzu. Heute öfters als früher. In den 80ern waren die Marina und Grace Disco die fast einzigen in Pattaya.
Nach spätestens ein paar Tagen ändert sich das. Geschenke dieser oder ähnlicher Art sind nicht mehr besonders geschätzt. Feudal Seafood essen auch nicht mehr. Plötzlich ist ihr alles zu teuer und „mai jampen“, nicht notwendig. Ausserdem handelt sie jeden Scheiss runter, bevor ihr potentieller Sponsor die Geldbörse zückt.
Das ist dann der Moment, wo dem potentiellen Sponsor das Herz aufgeht, in dem Sinne, die kümmert sich ja tatsächlich um mich und sparsam scheint sie auch zu sein. Good Girl.
So manch Naiver fängt jetzt schon im Forum davon zu faseln an: „Meine ist anders“ lol
Das Mädel hat allerdings meist einen Hintergedanken dabei, nämlich: Je weniger er jetzt ausgibt um so mehr bleibt hoffentlich für mich später als „Bonus“ übrig.
Ende Stufe 1.
Ab jetzt heisst es Obacht geben. He he
Leicht ist das bei den gierigen und echt dummen Weibern. Denn die fallen schon nach ganz wenigen Tagen mit der Tür ins Haus und fragen nach Geld und/oder Gold. Die erledigen sich damit dann oft selbst, wenn sie nicht gerade an einen Volltrottel geraten.
Andere lassen sich mehr Zeit. Je länger sie sich Zeit damit lässt, um so mehr ist ihr potentieller Sponsor im Glauben, dass sie die „Richtige“ sei. Seine Wandlung vom potentiellen zum full Sponsor ist ab dann voll im Gange.
„Sie hat nie nach Geld gefragt“, tönt es dann in den einschlägigen Foren. Dabei kennt er sie gerade mal 1 – 2 Wochen. Spätestens jetzt heisst es dann: „Meine ist anders“
Nachdem nämlich ihre ersten Grundbedürfnisse befriedigt sind und je netter ihr potentieller Sponsor ist, um so mehr fühlt sie sich ermutigt, die in der Überschrift erwähnten Dinge anzusprechen. Stufe 2 beginnt.
Mit finanziellen Forderungen kann es aber noch etwas dauern, denn sie überlegt sich die richtige Taktik. Schulden wird sie nur dann erwähnen, wenn wirklich Verlust von Haus und Hof drohen.
Ihre erste Wahl sind Sterbefälle, Krankheiten und Unfälle in ihrer Familie, wahr oder nicht, werden hoffentlich sein Herz erweichen und sein Geld locker machen. Fast all meine LTs sind diese Schiene gefahren.
Letzteres ist totaler Quatsch. Selbst wenn nicht gelogen, ist die Versorgung durch die Government Hospitals hervorragend und kostet auch ohne Versicherung so gut wie nix. Weiss das aus eigener Erfahrung in meiner Familie hier in Thailand.
Ausser der kranke Wasserbüffel. Seine Heilung kann man nur aus eigener Tasche bezahlen. Deswegen immer noch beliebt als Herzerweichungs-Methode für den Farang.
Falls sich der inzwischen echte Sponsor bis dahin grosszügig gezeigt hat, beginnt Stufe 3. Ab jetzt geht es an's Eingemachte. Haus, Land, Gold stehen auf der Liste. Gold oft schon vorher.
Es ist der „final countdown“. Sie hat ihr Ziel mit absolut minimalem Einsatz erreicht. Schöne Augen, süsses Lächeln und eine feuchte „Hoi“ reichen da voll hin. Gepaart mit vorgetäuschter Sparsamkeit, und anfangs gar keinen und später sehr sehr zögerlichen Geldforderungen.
Und hier beginnt der Kreislauf von vorne. Im Laufe der Zeit wird ihr Gold, vom Sponsor erhalten, verpfändet, das Land mit Kredit für irgendwelche Luxusgüter belastet und ihre inzwischen alt genug gewordene Tochter darf dann wieder anschaffen gehen um die Familienschulden zu lindern. Von Generation zu Generation vermindert sich damit Familienbesitz und Vermögen, bis es sich schliesslich in Luft aufgelöst hat.
Während frühere Generationen sich Land, Gold und Vermögen noch erarbeitet haben und dies als Lebensgrundlage betrachtet und behütet haben, zählt bei der jüngeren Generation nur noch Cash. Für die ist Land (Chanot) und Gold in der Schublade nur nutzloser Trödelkram. Erst deren Umwandlung in Cash macht für die Sinn. Aufhalten lässt sich das nicht.
Wo das hinführt, mag sich jeder selbst ausmalen.
Und welchen Platz nimmt die „Liebe“ zwischen Farang und Thai-Nutte in diesem Zusammenhang von Seiten der Süssen ein? Keine Ahnung. Ich halt mich aus dieser Diskussion raus.
„Von 1 Rai kann man sowieso nicht leben. Die Leute überschulden sich einfach zu viel.“
Dieser Satz hat mich zu obiger Überschrift für das Folgende inspiriert. Im Folgenden möchte ich in Bezug auf die Begriffe in der Überschrift meine Erfahrungen mit unzähligen LTs während meiner letzten 30 Jahre in Thailand berichten.
STs sind in diesem Zusammenhang unwichtig, denn für die zählt in Bezug auf ihre Kunden nur Geld und ganz ganz selten, wenn's hoch kommt, Sanuk.
Die Dauer des Zusammenseins mit meinen verflossenen LTs variiert von 3-10 Tagen während eines Trips, manchmal auch anknüpfend in meinen Folge-Trip hinein, sowie zwei Ehen mit Thais. Einmal mit einem Bar-Mädel aus armen Verhältnissen und einmal mit einer gutverdienenden Akademikerin der oberen Middle Class.
Die Vielzahl meiner LTs kommt aus dem Milieu in Pattaya und manchen Thais auch in Österreich und der Schweiz. Dorthin Ausgewanderte und bereits Geschiedene, Freischaffende im Thaipuff von einer Thai Mama San gesponsert und eingeführt und verheiratete Fremdgängerinnen, die im Kasino Schulden oder überhaupt Spielschulden hatten, von denen der „Alte“ nichts wissen durfte.
Ein recht grosses Spektrum.
Alle LTs hatten eines gemeinsam, sie träumten nämlich alle von den Dingen in der Überschrift. Iss ja OK, aber die wenigsten haben versucht, diese Dinge mit eigenem Hirneinsatz und Arbeits-Fleiss zu erringen. Entweder mangels Hirnmasse, oder wg. null Bildung und/oder Faulheit. Die einzige Ausnahme war meine Akademikern. Die stand auf total eigenen Füssen und ohne Schulden da.
Alle anderen hatten ihre Spardose zwischen den Beinen. Die Einahmen von ihrer Fickerei werden aber schnellsten verjubelt, im besten Falle wird etwas für die Familie auf dem Lande abgezweigt und wenn die Knete nicht reicht, werden eben Schulden gemacht.
Mit reinem Bumsen kommen diese Mädels, besonders aus den Bier-Bars, auf keinen grünen Zweig. Was sie wirklich suchen, ist ein „Sponsor“, der ihre Schulden begleicht, ab und zu ein bisschen Gold spendiert, und, wenn er besonders „djei dii“ ist, auch Haus und Land.
Nur wenn es wirklich nicht anders geht, wird eben geheiratet und in das Heimatland des „Sponsors“ ausgewandert. Dort angekommen, heisst es: „Kommt Zeit, kommt Rat.“ lol
Die Methoden, wie diese Mädel ihren „Sponsor“ zur Höchstform heranzüchten, sind immer die gleichen. Nur wieviel Geduld sie haben und wieviel Zeit sie dafür investieren, ist sehr unterschiedlich.
Zunächst nehmen sie mit vielen süssen Wais und gutem Sex Geschenke wie Klamotten, Schuhe und Handtaschen, etc. entgegen. Üppige Seafood Dinner, möglichst mit Freundinnen, waren und sind auch geschätzt, diverse Ausflüge in die Umgebung ebenfalls. In früheren Jahren war's das, heute steht besonders ein neues Smart-Phone auf der Liste.
Was den Sanuk betrifft, kommt ab und zu ein Disco-Besuch oder ähnliches hinzu. Heute öfters als früher. In den 80ern waren die Marina und Grace Disco die fast einzigen in Pattaya.
Nach spätestens ein paar Tagen ändert sich das. Geschenke dieser oder ähnlicher Art sind nicht mehr besonders geschätzt. Feudal Seafood essen auch nicht mehr. Plötzlich ist ihr alles zu teuer und „mai jampen“, nicht notwendig. Ausserdem handelt sie jeden Scheiss runter, bevor ihr potentieller Sponsor die Geldbörse zückt.
Das ist dann der Moment, wo dem potentiellen Sponsor das Herz aufgeht, in dem Sinne, die kümmert sich ja tatsächlich um mich und sparsam scheint sie auch zu sein. Good Girl.
So manch Naiver fängt jetzt schon im Forum davon zu faseln an: „Meine ist anders“ lol
Das Mädel hat allerdings meist einen Hintergedanken dabei, nämlich: Je weniger er jetzt ausgibt um so mehr bleibt hoffentlich für mich später als „Bonus“ übrig.
Ende Stufe 1.
Ab jetzt heisst es Obacht geben. He he
Leicht ist das bei den gierigen und echt dummen Weibern. Denn die fallen schon nach ganz wenigen Tagen mit der Tür ins Haus und fragen nach Geld und/oder Gold. Die erledigen sich damit dann oft selbst, wenn sie nicht gerade an einen Volltrottel geraten.
Andere lassen sich mehr Zeit. Je länger sie sich Zeit damit lässt, um so mehr ist ihr potentieller Sponsor im Glauben, dass sie die „Richtige“ sei. Seine Wandlung vom potentiellen zum full Sponsor ist ab dann voll im Gange.
„Sie hat nie nach Geld gefragt“, tönt es dann in den einschlägigen Foren. Dabei kennt er sie gerade mal 1 – 2 Wochen. Spätestens jetzt heisst es dann: „Meine ist anders“
Nachdem nämlich ihre ersten Grundbedürfnisse befriedigt sind und je netter ihr potentieller Sponsor ist, um so mehr fühlt sie sich ermutigt, die in der Überschrift erwähnten Dinge anzusprechen. Stufe 2 beginnt.
Mit finanziellen Forderungen kann es aber noch etwas dauern, denn sie überlegt sich die richtige Taktik. Schulden wird sie nur dann erwähnen, wenn wirklich Verlust von Haus und Hof drohen.
Ihre erste Wahl sind Sterbefälle, Krankheiten und Unfälle in ihrer Familie, wahr oder nicht, werden hoffentlich sein Herz erweichen und sein Geld locker machen. Fast all meine LTs sind diese Schiene gefahren.
Letzteres ist totaler Quatsch. Selbst wenn nicht gelogen, ist die Versorgung durch die Government Hospitals hervorragend und kostet auch ohne Versicherung so gut wie nix. Weiss das aus eigener Erfahrung in meiner Familie hier in Thailand.
Ausser der kranke Wasserbüffel. Seine Heilung kann man nur aus eigener Tasche bezahlen. Deswegen immer noch beliebt als Herzerweichungs-Methode für den Farang.
Falls sich der inzwischen echte Sponsor bis dahin grosszügig gezeigt hat, beginnt Stufe 3. Ab jetzt geht es an's Eingemachte. Haus, Land, Gold stehen auf der Liste. Gold oft schon vorher.
Es ist der „final countdown“. Sie hat ihr Ziel mit absolut minimalem Einsatz erreicht. Schöne Augen, süsses Lächeln und eine feuchte „Hoi“ reichen da voll hin. Gepaart mit vorgetäuschter Sparsamkeit, und anfangs gar keinen und später sehr sehr zögerlichen Geldforderungen.
Und hier beginnt der Kreislauf von vorne. Im Laufe der Zeit wird ihr Gold, vom Sponsor erhalten, verpfändet, das Land mit Kredit für irgendwelche Luxusgüter belastet und ihre inzwischen alt genug gewordene Tochter darf dann wieder anschaffen gehen um die Familienschulden zu lindern. Von Generation zu Generation vermindert sich damit Familienbesitz und Vermögen, bis es sich schliesslich in Luft aufgelöst hat.
Während frühere Generationen sich Land, Gold und Vermögen noch erarbeitet haben und dies als Lebensgrundlage betrachtet und behütet haben, zählt bei der jüngeren Generation nur noch Cash. Für die ist Land (Chanot) und Gold in der Schublade nur nutzloser Trödelkram. Erst deren Umwandlung in Cash macht für die Sinn. Aufhalten lässt sich das nicht.
Wo das hinführt, mag sich jeder selbst ausmalen.
Und welchen Platz nimmt die „Liebe“ zwischen Farang und Thai-Nutte in diesem Zusammenhang von Seiten der Süssen ein? Keine Ahnung. Ich halt mich aus dieser Diskussion raus.
Sehr guter Beitrag! Doch wird er nicht in das Hirn eines Verliebten dringen.
Reisernte 2016
Morgen am 18. November wird geerntet. Wir sind fast die letzten, denn zuerst wurden die Farmen mit Jasmin Reis von den Mähdreschern betreut. Unsere dieses Jahr ausschliesslich Sticky Reis Farmen müssen warten.
Seitdem der „General“ Gnade zeigte und ein Reisprogramm angekündigt hatte, welches bis zu 15 Baht per Kilo, allerdings nur für Jasmin Reis, anordnete, hatten es diese Farmer eilig mit der Ernte. Wer weiss wie lange dieses Angebot dauert. Da trauen die Farmer der „Obrigkeit“ nach dem gescheiterten Yingluck Programm nicht mehr.
Vor ein paar Wochen bahnte sich eine Katastrophe für die Reisfarmer an. Der allgemeine Reis-Preis sank auf 5-6 Baht pro Kilo. Heute sieht es besser aus. Auf Grund des Regierungsprogramms ist heute auch die Rede von bis zu 12 Baht per Kilo für Sticky Reis. Ob dieses Programm schon bewilligt ist, weiss ich nicht, aber wir haben Zeit. Werden den Reis zunächst nur bei uns lagern und erst verkaufen, wenn der Preis stimmt.
In unserm Dorf liegen bereits Tonnen von Jasmin Reis zum trocknen aus. Da die meisten Grundstücke nicht besonders gross sind, wird öffentliches Gelände dafür genutzt. Also Strassen, der überdachte Dorfmarkt Bereich, freie Grundstücke und natürlich das Wat Gelände. Bis jetzt haben alle Schwein gehabt. Es hat nämlich seit 2 Wochen nicht mehr geregnet.
Dorfmarkt Bereich
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Medium 397109 anzeigen
Freies Grundstück. Steht übrigens für 400,000 Baht zum Verkauf an. Demnach wäre unser Grundstück mindestens 1,2 Millionen Baht wert. Ohne Haus, versteht sich.
Medium 397110 anzeigen
Der meiste Jasmin Reis liegt auf dem Wat Gelände zum trocknen aus.
Medium 397111 anzeigen
Medium 397112 anzeigen
Medium 397115 anzeigen
Medium 397113 anzeigen
Wir werden den Reis allerdings auf unserem Grundstück auslegen. Diese typische Reis-Unterlage in blau hat uns in dieser Grösse 800 Baht gekostet.
Medium 396912 anzeigen
Falls es wider erwarten regnen sollte können wir den Reis leicht unter die überdachte „Garage“ schieben. Der Bereich unter dem Dach ist grösser als die Bild-Perspektive hergibt.
Bald werden die Spatzen hier was zu picken haben...
Morgen am 18. November wird geerntet. Wir sind fast die letzten, denn zuerst wurden die Farmen mit Jasmin Reis von den Mähdreschern betreut. Unsere dieses Jahr ausschliesslich Sticky Reis Farmen müssen warten.
Seitdem der „General“ Gnade zeigte und ein Reisprogramm angekündigt hatte, welches bis zu 15 Baht per Kilo, allerdings nur für Jasmin Reis, anordnete, hatten es diese Farmer eilig mit der Ernte. Wer weiss wie lange dieses Angebot dauert. Da trauen die Farmer der „Obrigkeit“ nach dem gescheiterten Yingluck Programm nicht mehr.
Vor ein paar Wochen bahnte sich eine Katastrophe für die Reisfarmer an. Der allgemeine Reis-Preis sank auf 5-6 Baht pro Kilo. Heute sieht es besser aus. Auf Grund des Regierungsprogramms ist heute auch die Rede von bis zu 12 Baht per Kilo für Sticky Reis. Ob dieses Programm schon bewilligt ist, weiss ich nicht, aber wir haben Zeit. Werden den Reis zunächst nur bei uns lagern und erst verkaufen, wenn der Preis stimmt.
In unserm Dorf liegen bereits Tonnen von Jasmin Reis zum trocknen aus. Da die meisten Grundstücke nicht besonders gross sind, wird öffentliches Gelände dafür genutzt. Also Strassen, der überdachte Dorfmarkt Bereich, freie Grundstücke und natürlich das Wat Gelände. Bis jetzt haben alle Schwein gehabt. Es hat nämlich seit 2 Wochen nicht mehr geregnet.
Dorfmarkt Bereich
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Freies Grundstück. Steht übrigens für 400,000 Baht zum Verkauf an. Demnach wäre unser Grundstück mindestens 1,2 Millionen Baht wert. Ohne Haus, versteht sich.
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Der meiste Jasmin Reis liegt auf dem Wat Gelände zum trocknen aus.
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Wir werden den Reis allerdings auf unserem Grundstück auslegen. Diese typische Reis-Unterlage in blau hat uns in dieser Grösse 800 Baht gekostet.
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Falls es wider erwarten regnen sollte können wir den Reis leicht unter die überdachte „Garage“ schieben. Der Bereich unter dem Dach ist grösser als die Bild-Perspektive hergibt.
Bald werden die Spatzen hier was zu picken haben...
Reisernte Farm I - 5 Rai
Heute am 18. November 2016 war es soweit. Wir waren dran, nachdem die Jasmin-Reis Felder abgeerntet waren. Unser Sticky Reis Farm lag schon seit ein paar Wochen flach. Meine Frau meinte nur, dat mäht nix. Ist sowieso noch nicht überall gelb. Wir warten. Ausserdem wolle sie den geernteten Reis nicht 10 Tage lang in der Sonne trocknen, wie die Nachbarn, es könnte ja regnen. Besser noch warten.
So sah es vor zwei Wochen aus, z.T. noch grün.
Medium 398024 anzeigen
Meine Bedenken waren aber, dass die Mähmaschine nicht alles erwischt. Bei dem aufrecht stehenden Jasmin Reis kein Problem, aber unser Sticky Reis flach auf dem Boden? Womöglich muss da per Handarbeit nachgeschnitten werden?
Meine Bedenken waren umsonst. Die Mähmaschine hat alles erwischt. Per Hand Nachschneiden nicht notwendig.
Medium 398025 anzeigen
Die Maschine gehört übrigens dem Boss der Bautruppe hier im Dorf, der auch für uns am Haus und Grundstück bisher zu unserer vollen Zufriedenheit gewerkelt hat. Er hat auch eine Farm und zusammen mit seiner Arbeit verdient er ganz gut und lebt in relativem Wohlstand. Guter Junge. Für's Mähen verlangt er 800 Baht pro Rai. Würde mich nicht wundern, wenn er in den letzten paar Wochen an die 100 Rai abgegrast hat.
Im Folgenden ein paar Bilder von der Ernte. Dat janze hat nur einen Vormittag gedauert.
Medium 398031 anzeigen
Medium 398032 anzeigen
Medium 398030 anzeigen
Es staubt nicht schlecht dabei.
Medium 398027 anzeigen
Der Fan oben in der Mitte pustet schon mal das Gröbste weg.
Medium 398029 anzeigen
Medium 398028 anzeigen
Die Scheinwerfer am Mähdrescher sind notwendig, da die Jungs auch nachts arbeiten.
Medium 398026 anzeigen
Heute am 18. November 2016 war es soweit. Wir waren dran, nachdem die Jasmin-Reis Felder abgeerntet waren. Unser Sticky Reis Farm lag schon seit ein paar Wochen flach. Meine Frau meinte nur, dat mäht nix. Ist sowieso noch nicht überall gelb. Wir warten. Ausserdem wolle sie den geernteten Reis nicht 10 Tage lang in der Sonne trocknen, wie die Nachbarn, es könnte ja regnen. Besser noch warten.
So sah es vor zwei Wochen aus, z.T. noch grün.
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Meine Bedenken waren aber, dass die Mähmaschine nicht alles erwischt. Bei dem aufrecht stehenden Jasmin Reis kein Problem, aber unser Sticky Reis flach auf dem Boden? Womöglich muss da per Handarbeit nachgeschnitten werden?
Meine Bedenken waren umsonst. Die Mähmaschine hat alles erwischt. Per Hand Nachschneiden nicht notwendig.
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Die Maschine gehört übrigens dem Boss der Bautruppe hier im Dorf, der auch für uns am Haus und Grundstück bisher zu unserer vollen Zufriedenheit gewerkelt hat. Er hat auch eine Farm und zusammen mit seiner Arbeit verdient er ganz gut und lebt in relativem Wohlstand. Guter Junge. Für's Mähen verlangt er 800 Baht pro Rai. Würde mich nicht wundern, wenn er in den letzten paar Wochen an die 100 Rai abgegrast hat.
Im Folgenden ein paar Bilder von der Ernte. Dat janze hat nur einen Vormittag gedauert.
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Es staubt nicht schlecht dabei.
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Der Fan oben in der Mitte pustet schon mal das Gröbste weg.
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Die Scheinwerfer am Mähdrescher sind notwendig, da die Jungs auch nachts arbeiten.
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Zuletzt bearbeitet:
Lieferung
Die Lieferung kam schon kurz nach Mittag. Der Jung ist in der Erntezeit auf Lieferungen spezialisiert. Er verlangt 400 Baht pro Hauslieferung. Er hat übrigens auch die Jalousien für unsere Aussenküche installiert.
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Medium 398034 anzeigen
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Medium 398041 anzeigen
Es sind dieses Jahr 2,5 Tonnen Reis von unserer 5 Rai Farm geworden. Also 500 Kg pro Rai.
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Die Lieferung kam schon kurz nach Mittag. Der Jung ist in der Erntezeit auf Lieferungen spezialisiert. Er verlangt 400 Baht pro Hauslieferung. Er hat übrigens auch die Jalousien für unsere Aussenküche installiert.
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Auslegen zum Trocknen
Wird nicht länger als zwei bis drei Tage dauern und dann wird der Reis in Säcke abgefüllt und in der neuen Reiskammer verstaut. Wann wir den verscherbeln, ist noch offen. Natürlich bleibt ein gewisser Teil zum Eigengebrauch. Die Schwester meiner Frau bekommt auch ein paar Säcke. Wegen guter Führung, lol
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Alle sind happy...
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...der cheffe auch
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Wird nicht länger als zwei bis drei Tage dauern und dann wird der Reis in Säcke abgefüllt und in der neuen Reiskammer verstaut. Wann wir den verscherbeln, ist noch offen. Natürlich bleibt ein gewisser Teil zum Eigengebrauch. Die Schwester meiner Frau bekommt auch ein paar Säcke. Wegen guter Führung, lol
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...der cheffe auch
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Das Gold der Reis Farmer.
Leider nur einen Bruchteil wert....
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Medium 398056 anzeigen
Leider nur einen Bruchteil wert....
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Ein einfaches Danke für diesen Artikel reicht nicht. Ich bin zwar der Meinung, dass man Menschen nicht über einen Kamm scheren soll, aber die Schilderung ist sehr realistisch.
Mir selber sind bei einer Lebensgefährtin die Augen erst nach knapp 5 Jahren aufgegangen.
Für sie war ihr Verhalten ganz normal.
Ich denke du hast eine sehr gute Frau.
Wieviele LT's gab es davor? (Vor Jahren stand ich in einem Supermarkt und vor mir zwei Männer, die sich über einen Zeitungsartikel unterhielten. Darin stand, dass ein Arbeitsloser nach 4 Jahren Arbeitslosigkeit den Lottojackpott geknackt hatte. Einer der Männer meinte 4 Jahre? Dann muss ich noch 1 Jahr warten.) Vielleicht treffe ich dann ja auch einmal die Richtige... *g*
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