Thailand Tja, und was soll das nun werden?
- Ersteller Iffi
- Erstellt am
Na ja, mal ein kleiner kritischer Einwurf: die Dusch-Künste werden wohl nicht ausschließlich von den Söhnen stammen ;-). Ist aber eh egal, Hauptsache es fühlt sich gut an und du hattest Spaß. Aber dass eine gut aussehende Thai so lange keinen Sex gehabt haben woll, wie du geschrieben hast, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar...
Ohje, habe ich die damals vergessen oder hatte ich die Krise?
Diesmal isse reif mein Lieber.
Das wirst du danach nicht mehr sagen ! :fee
Keine Ahnung. Das war an meiner Party und da waren die Mädels unter Druck. Die haben nicht verstanden, dass die Flasche Dir gehört, die Rechnung aber in meinem Becher zu sein hat.
Werner hat ja seine Abwesenheit akribisch geplant. Die Lon wusste, dass ich Marco heisse und noch zwei Flaschen zu leeren habe. Und ich Depp habe mir eingebildet, sie liebt mich, weil sie meinen Namen noch wusste, als ich am Samstag eintrudelte
.Die hat mich meiner Eingebildetheit gegenüber gesetzt. Aber heute haben wir Brüderschaft getrunken, sie ist jetzt meine kleine Schwester.
Pattaya/ Bowin 11.8. bis 19.8.
Bowin
Am nächsten morgen sind wir eng umschlungen zusammen im neuen Bett aufgewacht.
Nuch hat geschlafen wie ein Engel. Sich kaum bewegt. Sie schläft absolut geräuschlos. Auf meine Frage, ob ich geschnarscht hätte, meinte sie: "nein, nur manchmal hörbar geatmet." Vor meinem Herztod war ich der Oberschnarcher. Danach nie mehr wieder. Komisch!
Mein Blick fiel auf die Ecke, wo eigentlich eine Küche hingehörte. Alles lag auf dem Boden. Geschirr und sonstige Küchenutensilien. Lebensmittel, etc. Mir war das ein Graus und ich wollte mir diesen morgendlichen Anblick in Zukunft ersparen.
Nachdem Nuch mich geduscht hatte, ging's los. Nicht etwa um eine Kücheneinrichtung zu kaufen, das war mir denn doch zu viel des Guten, sondern Regale. Mir schwebten da diese typischen Ladenregale aus Metal vor. Einfach, aber effektiv.
Wir kauften ein kleineres für die Lebensmittel und ein grösseres für die Küchenutensilien. Nachdem die Regale zusammengeschraubt und aufgebaut waren, legte Nuch los und sortierte alles ein. Ihre beiden Söhne leisteten ungefragt ganze Arbeit. Ohne einen Plan setzten und schraubten sie die 100 Einzelteile zusammen. Routiniert und fehlerlos. Ich habe begeistert zugeschaut, da ich vorher meine Bedenken hatte, ob das alles reibungslos ablaufen würde. Aber die Jungs haben einfach keinen Fehler gemacht und in null-komma-nix standen die Regale.
Hexchen Winnie beim einräumen...
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Und so sah es dann fertig aus. Das gefiel mir schon besser. Und da Nuch schon dabei war, sortierte sie gleich die Klamotten zum Waschen aus.
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Links die Badezimmertüre und rechts das Zimmer ihres älteren Sohnes Bee, der dort mit seiner 17 jährigen Mia schläft. Sie haben ein einjähriges Kind zusammen, das von der Mutter des Mädels umsorgt wird. Davon später mehr.
Stolz, wie Nachbars Lumpi, meinte sie: "OK so, tirak ja?"
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Ja, es war OK so. Ab jetzt würde mein Blick beim Aufwachen nicht mehr auf das Zeugs auf dem Boden verteilt fallen, sondern nur noch auf meine wie immer fröhlich aufwachende Nuch und die sorgfältig bestückten Regale....
Bowin
Am nächsten morgen sind wir eng umschlungen zusammen im neuen Bett aufgewacht.
Nuch hat geschlafen wie ein Engel. Sich kaum bewegt. Sie schläft absolut geräuschlos. Auf meine Frage, ob ich geschnarscht hätte, meinte sie: "nein, nur manchmal hörbar geatmet." Vor meinem Herztod war ich der Oberschnarcher. Danach nie mehr wieder. Komisch!
Mein Blick fiel auf die Ecke, wo eigentlich eine Küche hingehörte. Alles lag auf dem Boden. Geschirr und sonstige Küchenutensilien. Lebensmittel, etc. Mir war das ein Graus und ich wollte mir diesen morgendlichen Anblick in Zukunft ersparen.
Nachdem Nuch mich geduscht hatte, ging's los. Nicht etwa um eine Kücheneinrichtung zu kaufen, das war mir denn doch zu viel des Guten, sondern Regale. Mir schwebten da diese typischen Ladenregale aus Metal vor. Einfach, aber effektiv.
Wir kauften ein kleineres für die Lebensmittel und ein grösseres für die Küchenutensilien. Nachdem die Regale zusammengeschraubt und aufgebaut waren, legte Nuch los und sortierte alles ein. Ihre beiden Söhne leisteten ungefragt ganze Arbeit. Ohne einen Plan setzten und schraubten sie die 100 Einzelteile zusammen. Routiniert und fehlerlos. Ich habe begeistert zugeschaut, da ich vorher meine Bedenken hatte, ob das alles reibungslos ablaufen würde. Aber die Jungs haben einfach keinen Fehler gemacht und in null-komma-nix standen die Regale.
Hexchen Winnie beim einräumen...
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Und so sah es dann fertig aus. Das gefiel mir schon besser. Und da Nuch schon dabei war, sortierte sie gleich die Klamotten zum Waschen aus.
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Links die Badezimmertüre und rechts das Zimmer ihres älteren Sohnes Bee, der dort mit seiner 17 jährigen Mia schläft. Sie haben ein einjähriges Kind zusammen, das von der Mutter des Mädels umsorgt wird. Davon später mehr.
Stolz, wie Nachbars Lumpi, meinte sie: "OK so, tirak ja?"
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Ja, es war OK so. Ab jetzt würde mein Blick beim Aufwachen nicht mehr auf das Zeugs auf dem Boden verteilt fallen, sondern nur noch auf meine wie immer fröhlich aufwachende Nuch und die sorgfältig bestückten Regale....
Bravo ! LAngsam nimmt alles Formen an und Iffi gestaltet sich sein neues Zuhause gemütlich... Fehlt nur noch ein ordentlicher Flatscreen ;-)))....
Pattaya/ Bowin 11.8. bis 19.8.
Bowin
Mittlerweile habe ich den Durchblick, wie die Verwandtschafts- und Bekanntschaftsverhältnisse innerhalb dieser Clique sind.
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Von links nach rechts...
- links, Bee, 24, der älteste Sohn. Der schaut immer so drein und redet kaum
- daneben seine Mia, 17, mit der er ein Kind hat. Das Kind ist bei Mia's Mutter. Dieses Paar wohnt in einem zweiten Zimmer in Nuch's Apartment.
- Mae Mot Kao, Nuch
- Boy, 20, Nuch's jüngster Sohn. Ein Sunnyboy vor dem Herrn. Von seinen über 630 Facebook "friends" sind 625 junge Mädels, eine hübscher als die andere. Er schläft im grossen Zimmer auf dem Boden.
- Daneben Nachbarn
- Der Rechte und zweite von rechts fahren je einen Crysler Mini-Van
Alle arbeiten bei Crysler, 25 km von Bowin entfernt. Nuch's Söhne in der Elektronik-Abteilung als angehende Ingenieure.
Nuch hat sich die Ausbildung ihrer Söhne vom Mund abgespart. Das hat sie ohne Reue oder Selbstbedauern als ihre höchste Pflicht empfunden. Nuch ist sehr stolz darauf. Besonders, weil sie ihr Geld nie mit dem Verkauf ihrer Muschie verdient hat
Der Jüngste, namens Boy, hofft, sich mit seinem Job bei Crysler sein Studium irgendwann mal finanzieren zu können. Er verehrt seine Mutter abgöttisch und hilft seiner Mutter im Haushalt, wann immer er Zeit hat. Er ist eine sehr angenehme und äusserst höfliche Person. Mich nennt er Papa. Oh je! Vielleicht weil er unbewusst seinen Vater vermisst, den er 15 Jahre nicht mehr gesehen hat, aber auf keinen Fall mal treffen will, weil er seiner geliebten Mutter untreu war.
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Dieses siebzehnjährige Blag ist die Mia vom ältesten Sohn Bee. Ihr gemeinsamer Sohn ist ein Jahr alt. Bee muss die ganz schön früh angeknallt haben. Vielleicht war sie gerade mal 15. Sie verpennt den halben Tag im Zimmer und macht im Haushalt keinen Finger krumm. Bee, ihr Mann, hält ihr ab und zu eine Standpauke. Aber es nützt nichts. Nuch, als Oma, hat da die Ruhe weg. Manchmal nimmt sie sich die Kleene zur Brust und erklärt ihr in absolut liebem Ton, was von ihr eigentlich erwartet wird. Laute Worte oder Schimpfen gibt es bei Nuch nicht. Deswegen hat sie den Spitznamen in der Familie: "Djai Yen". Ihr Lieblingswort, wenn es mal wieder was zu schlichten gibt.
Die Söhne liegen Nuch nicht auf der Tasche. Im Gegenteil, sie steuern ihren Anteil dem Haushalt bei.
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Im nächsten Bericht etwas mehr zu Nuch's Eltern....
Bowin
Mittlerweile habe ich den Durchblick, wie die Verwandtschafts- und Bekanntschaftsverhältnisse innerhalb dieser Clique sind.
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Von links nach rechts...
- links, Bee, 24, der älteste Sohn. Der schaut immer so drein und redet kaum
- daneben seine Mia, 17, mit der er ein Kind hat. Das Kind ist bei Mia's Mutter. Dieses Paar wohnt in einem zweiten Zimmer in Nuch's Apartment.
- Mae Mot Kao, Nuch
- Boy, 20, Nuch's jüngster Sohn. Ein Sunnyboy vor dem Herrn. Von seinen über 630 Facebook "friends" sind 625 junge Mädels, eine hübscher als die andere. Er schläft im grossen Zimmer auf dem Boden.
- Daneben Nachbarn
- Der Rechte und zweite von rechts fahren je einen Crysler Mini-Van
Alle arbeiten bei Crysler, 25 km von Bowin entfernt. Nuch's Söhne in der Elektronik-Abteilung als angehende Ingenieure.
Nuch hat sich die Ausbildung ihrer Söhne vom Mund abgespart. Das hat sie ohne Reue oder Selbstbedauern als ihre höchste Pflicht empfunden. Nuch ist sehr stolz darauf. Besonders, weil sie ihr Geld nie mit dem Verkauf ihrer Muschie verdient hat
Der Jüngste, namens Boy, hofft, sich mit seinem Job bei Crysler sein Studium irgendwann mal finanzieren zu können. Er verehrt seine Mutter abgöttisch und hilft seiner Mutter im Haushalt, wann immer er Zeit hat. Er ist eine sehr angenehme und äusserst höfliche Person. Mich nennt er Papa. Oh je! Vielleicht weil er unbewusst seinen Vater vermisst, den er 15 Jahre nicht mehr gesehen hat, aber auf keinen Fall mal treffen will, weil er seiner geliebten Mutter untreu war.
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Dieses siebzehnjährige Blag ist die Mia vom ältesten Sohn Bee. Ihr gemeinsamer Sohn ist ein Jahr alt. Bee muss die ganz schön früh angeknallt haben. Vielleicht war sie gerade mal 15. Sie verpennt den halben Tag im Zimmer und macht im Haushalt keinen Finger krumm. Bee, ihr Mann, hält ihr ab und zu eine Standpauke. Aber es nützt nichts. Nuch, als Oma, hat da die Ruhe weg. Manchmal nimmt sie sich die Kleene zur Brust und erklärt ihr in absolut liebem Ton, was von ihr eigentlich erwartet wird. Laute Worte oder Schimpfen gibt es bei Nuch nicht. Deswegen hat sie den Spitznamen in der Familie: "Djai Yen". Ihr Lieblingswort, wenn es mal wieder was zu schlichten gibt.
Die Söhne liegen Nuch nicht auf der Tasche. Im Gegenteil, sie steuern ihren Anteil dem Haushalt bei.
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Im nächsten Bericht etwas mehr zu Nuch's Eltern....
Wunderschön zu lesen, die Geschichte ist ein Grund warum ich Thailand so liebe. Wo hast du sowas noch in DACH? Danke
Pattaya/ Bowin 11.8. bis 19.8.
Bowin
Nuch's Elternhaus befindet sich in Maha Sarakham unweit von Roi Et. Ihr Vater war Regierungsangestellter und ist schon vor 24 Jahren gestorben. Nuch's Mutter bewirtschaftete die hauseigene Farm und zog ihre zwei Töchter gross. Sie ging jeden Morgen in den Tempel und "fütterte" die Mönche. Das Regierungsgehalt ihre Mannes betrug zu jener Zeit 7000 Baht. Das wären nach heutigem Wert mindestens 14000 Baht. Hinzu kam das Einkommen durch die Farm. Ziel von Nuch's Eltern war, ihren Kindern die bestmögliche Ausbildung zukommen zu lassen. Beide Kinder haben College Abschluss. Für die Uni hat es nach dem Tode des Vaters nicht mehr gereicht.
Nuch's Mutter hielt die Familie mit der Farm aufrecht. Sie hat nach dem Tode ihres Mannes nie mehr geheiratet, geschweige denn einen Mann an sich rangelassen. Als sie an Krebs erkrankte und nicht mehr arbeiten konnte, verkaufte die Familie die Farm für 700,000 Baht. Nuch's Mutter starb schliesslich vor neun Jahren. Übrig blieb ein Haus und ein Grundstück. Nuch arbeitete in Bangkok und später in Pattaya in Robinson Department Stores. Robinson hatte sie als Abteilungsleiterin nach Pattaya geschickt, weil es dort an guten Kräften wie sie mangelte. Nuch kauft sich ein Zimmer in Pattaya, das sie heute noch abbezahlt.
Das Haus in Maha Sarakham steht leer. Nuch's Schwester kümmert sich darum, weil sie gleich in der Nachbarschaft wohnt. Nuch's Zimmer in Pattaya steht ebenfalls leer. Sie konnte sich nie mit dem "sündigen" Teil Pattaya's anfreunden. Ausserdem waren Schule und Jobs für ihre Söhne in Pattaya nicht angemessen.
Vor ein paar Jahren zog sie nach Bowin und ist dort Mutter für alles in einem Koreanischen Golf Resort. Nuch spricht Koreanisch. Ihr Englisch ist in Wort und Schrift brauchbar. Seitdem sie mit mir täglich im Chat hängt, macht sie kaum noch Schreibfehler und ihr Wortschatz verbessert sich täglich. Sie gab mir unter anderen den Spitznamen Ajahn Uwi. Und da wir beide nach dem chinesischen Tierkreiszeichen "Ratten" sind, nennt sie mich manchmal "My little Rat" Wir vermeiden es, Aussenstehende darüber aufzuklären. Und amüsieren uns immer über die Gesichter der anderen, wenn Nuch mich "Little Rat" nennt und ich gespielt empört mit "selber Ratte" antworte, ha ha.
Nuch erzählt oft von ihren Eltern und hat dabei heute noch Tränen in den Augen. Sie sieht sich dabei selber in der Familientradition. Sie hat wirklich alles gegeben um ihre Söhne grosszuziehen und ihnen eine vernünftige Schulbildung zu ermöglichen. Genauso wie ihre Mutter. Und genauso wie ihre Mutter hat sie, wie sie sagt, nach ihrer Scheidung vor 14 Jahren keinen Mann mehr an sich rangelassen. Noch nicht mal zum Fummeln.
Wie auch immer, wahr oder nicht wahr, für mich völlig unerheblich. Ich bin auch nie weiter auf ihre Aussage eingegangen. Ausser "aha" und "achso" kam mir in diesem Zusammenhang kein Wort über die Lippen. Und es wird auch dabei bleiben.
Wozu auch. Als alter 68er haben mich die vorherigen Sexverhältnisse meiner Verflossenen nie interessiert. Meine Bedenken über Nuch's Aussage lagen ganz woanders, nämlich wie gesagt: "Hoffentlich hat sie den Sex nicht verlernt und den Spass daran verloren." Meine Bedenken waren für die Katz. Nuch ist eine Vollfrau, sowohl spirituell, geistig, als auch körperlich.
In einem der sieben Apartments in Nuch's Anlage in Bowin wohnt auch ihre Kusine mütterlicherseits mit ihrem Mann und Tochter. Sie ist eine sehr lebenslustige Frau mit Humor und sehr gesellig. Mich hat sie gleich in ihre Herz geschlossen.
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Ihre Tochter posierte frohgelaunt für mich, als sie erfuhr, dass ich ein Domizil in Pattaya habe. So in dem Sinne: "Na, wat meinste? Passe ich auch dort hin?" lol
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Ich gebe es zu. Ich war und bin von dieser Familiengeschichte leicht gerührt. Nuch hat wie selbstverständlich die Rolle der "Chefin" übernommen und hält sich dabei, vielleicht unbewusst, traditionell im Sinne der Familienehre. Mit dem einzigen Unterschied. Jetzt mit 43 Jahren möchte sie als Frau nicht mehr alleine sein sondern den Rest ihres Lebens mit einem Partner geniessen. Zur Zeit bin ich derjenige. Ich hoffe, ich enttäusche sie nicht. Die Vorraussetzungen sind gut. Habe mich seit Jahren nicht mehr so wohl gefühlt wie mit dieser Frau und ich habe einen gehörigen Repekt vor ihr. Ausserdem ist Nuch wie eine Mutter, Schwester, Freundin und Geliebte für mich. Wenn sie mich duscht und mir den Schniedel wäscht, bin ich wieder ein kleiner Junge im Pubertätsalter. Wenn sie mich vor dem Einschlafen umarmt und küsst, habe ich keine Angst mehr vor der dunklen Nacht.
Morgen wird es für 5 Tage zusammen nach Pattaya gehen. Ich hatte vor, Nuch das Barleben zu zeigen, und sie besonders in meinen Stamm-Bars vorzustellen. Ich war riesig gespannt darauf, wie Nuch sich verhalten würde....
Bowin
Nuch's Elternhaus befindet sich in Maha Sarakham unweit von Roi Et. Ihr Vater war Regierungsangestellter und ist schon vor 24 Jahren gestorben. Nuch's Mutter bewirtschaftete die hauseigene Farm und zog ihre zwei Töchter gross. Sie ging jeden Morgen in den Tempel und "fütterte" die Mönche. Das Regierungsgehalt ihre Mannes betrug zu jener Zeit 7000 Baht. Das wären nach heutigem Wert mindestens 14000 Baht. Hinzu kam das Einkommen durch die Farm. Ziel von Nuch's Eltern war, ihren Kindern die bestmögliche Ausbildung zukommen zu lassen. Beide Kinder haben College Abschluss. Für die Uni hat es nach dem Tode des Vaters nicht mehr gereicht.
Nuch's Mutter hielt die Familie mit der Farm aufrecht. Sie hat nach dem Tode ihres Mannes nie mehr geheiratet, geschweige denn einen Mann an sich rangelassen. Als sie an Krebs erkrankte und nicht mehr arbeiten konnte, verkaufte die Familie die Farm für 700,000 Baht. Nuch's Mutter starb schliesslich vor neun Jahren. Übrig blieb ein Haus und ein Grundstück. Nuch arbeitete in Bangkok und später in Pattaya in Robinson Department Stores. Robinson hatte sie als Abteilungsleiterin nach Pattaya geschickt, weil es dort an guten Kräften wie sie mangelte. Nuch kauft sich ein Zimmer in Pattaya, das sie heute noch abbezahlt.
Das Haus in Maha Sarakham steht leer. Nuch's Schwester kümmert sich darum, weil sie gleich in der Nachbarschaft wohnt. Nuch's Zimmer in Pattaya steht ebenfalls leer. Sie konnte sich nie mit dem "sündigen" Teil Pattaya's anfreunden. Ausserdem waren Schule und Jobs für ihre Söhne in Pattaya nicht angemessen.
Vor ein paar Jahren zog sie nach Bowin und ist dort Mutter für alles in einem Koreanischen Golf Resort. Nuch spricht Koreanisch. Ihr Englisch ist in Wort und Schrift brauchbar. Seitdem sie mit mir täglich im Chat hängt, macht sie kaum noch Schreibfehler und ihr Wortschatz verbessert sich täglich. Sie gab mir unter anderen den Spitznamen Ajahn Uwi. Und da wir beide nach dem chinesischen Tierkreiszeichen "Ratten" sind, nennt sie mich manchmal "My little Rat" Wir vermeiden es, Aussenstehende darüber aufzuklären. Und amüsieren uns immer über die Gesichter der anderen, wenn Nuch mich "Little Rat" nennt und ich gespielt empört mit "selber Ratte" antworte, ha ha.
Nuch erzählt oft von ihren Eltern und hat dabei heute noch Tränen in den Augen. Sie sieht sich dabei selber in der Familientradition. Sie hat wirklich alles gegeben um ihre Söhne grosszuziehen und ihnen eine vernünftige Schulbildung zu ermöglichen. Genauso wie ihre Mutter. Und genauso wie ihre Mutter hat sie, wie sie sagt, nach ihrer Scheidung vor 14 Jahren keinen Mann mehr an sich rangelassen. Noch nicht mal zum Fummeln.
Wie auch immer, wahr oder nicht wahr, für mich völlig unerheblich. Ich bin auch nie weiter auf ihre Aussage eingegangen. Ausser "aha" und "achso" kam mir in diesem Zusammenhang kein Wort über die Lippen. Und es wird auch dabei bleiben.
Wozu auch. Als alter 68er haben mich die vorherigen Sexverhältnisse meiner Verflossenen nie interessiert. Meine Bedenken über Nuch's Aussage lagen ganz woanders, nämlich wie gesagt: "Hoffentlich hat sie den Sex nicht verlernt und den Spass daran verloren." Meine Bedenken waren für die Katz. Nuch ist eine Vollfrau, sowohl spirituell, geistig, als auch körperlich.
In einem der sieben Apartments in Nuch's Anlage in Bowin wohnt auch ihre Kusine mütterlicherseits mit ihrem Mann und Tochter. Sie ist eine sehr lebenslustige Frau mit Humor und sehr gesellig. Mich hat sie gleich in ihre Herz geschlossen.
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Ihre Tochter posierte frohgelaunt für mich, als sie erfuhr, dass ich ein Domizil in Pattaya habe. So in dem Sinne: "Na, wat meinste? Passe ich auch dort hin?" lol
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Ich gebe es zu. Ich war und bin von dieser Familiengeschichte leicht gerührt. Nuch hat wie selbstverständlich die Rolle der "Chefin" übernommen und hält sich dabei, vielleicht unbewusst, traditionell im Sinne der Familienehre. Mit dem einzigen Unterschied. Jetzt mit 43 Jahren möchte sie als Frau nicht mehr alleine sein sondern den Rest ihres Lebens mit einem Partner geniessen. Zur Zeit bin ich derjenige. Ich hoffe, ich enttäusche sie nicht. Die Vorraussetzungen sind gut. Habe mich seit Jahren nicht mehr so wohl gefühlt wie mit dieser Frau und ich habe einen gehörigen Repekt vor ihr. Ausserdem ist Nuch wie eine Mutter, Schwester, Freundin und Geliebte für mich. Wenn sie mich duscht und mir den Schniedel wäscht, bin ich wieder ein kleiner Junge im Pubertätsalter. Wenn sie mich vor dem Einschlafen umarmt und küsst, habe ich keine Angst mehr vor der dunklen Nacht.
Morgen wird es für 5 Tage zusammen nach Pattaya gehen. Ich hatte vor, Nuch das Barleben zu zeigen, und sie besonders in meinen Stamm-Bars vorzustellen. Ich war riesig gespannt darauf, wie Nuch sich verhalten würde....
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Hast Du denn Deine Mia Noi nun schon definitiv abgeschrieben oder bist Du jetzt gleichzeitig mit drei Mädels zusammen ?:king:
Schöner Bericht mit tiefgründigen Einblicken. Für mich wieder mal ein Beweis, das manche (viele) doch anders sind... Anders, als wir es in den Bars, Gogos etc. gelenrt haben. Aber auch dort gibt es "andere" und viele wurden erst durch die Fallangs zu dem, was sie sind und was uns jetzt nicht gefällt.
Ich glaube fest daran, dass es ausschließlich auf die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen ankommt, nicht auf Geld, ethnische Herkunft oder Sonstiges.... und ich habe fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht... ungefähr nach dem Bibelspruch "Jedem geschieht nach seinem Glauben...."
Weiter so, iffi ! Freu mich schon auf die Fortsetzung !
Ich glaube fest daran, dass es ausschließlich auf die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen ankommt, nicht auf Geld, ethnische Herkunft oder Sonstiges.... und ich habe fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht... ungefähr nach dem Bibelspruch "Jedem geschieht nach seinem Glauben...."
Weiter so, iffi ! Freu mich schon auf die Fortsetzung !
@MekhongCoke
An Mia Noi habe ich kaum noch einen Gedanken verschwendet. So kaltschnäuzig sich das auch anhört. Wir kennen uns schliesslich mehr als zwei Jahre (mit Unterbrechungen)
Im Vergleich zu Nuch hat sie mir keine 5% von dem entgegengebracht, was mir Nuch gibt. Auch nicht am Anfang unseres Verhältnisses. Mir ist das aber erst im Vergleich mit Nuch klar geworden.
Also auf zur Jagd Jungs....
An Mia Noi habe ich kaum noch einen Gedanken verschwendet. So kaltschnäuzig sich das auch anhört. Wir kennen uns schliesslich mehr als zwei Jahre (mit Unterbrechungen)
Im Vergleich zu Nuch hat sie mir keine 5% von dem entgegengebracht, was mir Nuch gibt. Auch nicht am Anfang unseres Verhältnisses. Mir ist das aber erst im Vergleich mit Nuch klar geworden.
Also auf zur Jagd Jungs....