Pattaya 23. - 31- Juli
Am Dienstag, 23. Juni, war es dann so weit. Das Intermezzo mit Nuch ging zu ende. Mia Noi rief. So dachte ich...
Nuch lieferte am Morgen nach dem Aufstehen grinsend den Hammerspruch:
"Duschst du zuerst, oder ich oder zusammen?"
Dieser Spruch sollte bis jetzt unser Morgengruss bleiben, he he.
Nuch behandelte mich, als wäre ich ihr vierjähriger Sohn. Erst nassmachen, dann meine Haare waschen, und meinen Körper einseifen. Wobei sie besonderen Wert auf meinen Schniedel legte. Für meine Hände und Füsse benutzte sie eine andere Seife. Danach duschte sie mich ab und widmete sich ihrem Körper, nachdem sie mich aufgefordert hatte, auf einem gekachelten Absatz mit Sitzhöhe platz zu nehmen.
Ich beobachtete gebannt Nuch's nackten Körper und ganz besonders, wie sie sich ihre Muschi wusch. Als sie sah, was mit mir los war, setzte sie sich rücklings auf meinen Schoss. Und mein Guutster flutschte nur so in sie hinein. Aha, so ist das also, wenn man als Frau 17 Jahre lang keinen Mann mehr vernascht hat.
Was ich nicht begriff, war, wie natürlich und selbstverständlich das alles ablief. Es war überhaupt nichts nuttiges dabei, sondern es war einfach nur geil zusammen mit einer anscheinend schon lange vertrauten Person. Und das nach zwei Nächten. Ich weigerte mich aber, weiter, darüber nachzudenken.
Nuch zog sich an..
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Ich bewunderte dabei ihre langen Haare und Beine. Nuch war überrascht, als ich sie bat, mich nach Pattaya zu begleiten. Ihr Nachbar würde uns fahren und sie könne ja danach mit ihm gleich wieder zurückfahren, meinte ich.
"OK, ich bleib dann im Auto. Will nicht, dass die Leute dort irgendwas deiner Mia Noi erzählen"
"Nee, du steigst aus. Ich will dir mein Zimmer zeigen. Eines Tages wirst du dort ein paar Tage mit mir verbringen."
"Ehrlich? Und Mia Noi?" wollte Nuch wissen.
"Wir werden sehen. Versprechen tu ich dir alllerdings gar nichts."
Die Mädels unten vor dem Massage-Salon schauten ganz sonderbar daher, als sie mich mit Nuch sahen. Ich verkaufte sie als eventuell zukünftige Kundin, die sich mal die Zimmer ansehen wollte. Wir hätten uns im Minibus kennengelernt. Immer im Sinne, dass Mia Noi ja später auftauchen würde.
Nuch und ich verabschiedeten uns intim im Zimmer. Unten kurz vor ihrer Rückfahrt ganz neutral....
Als ich Mia Noi endlich erreichte, teilte sie mir mit, dass sie noch zwei Tage bei ihrem Bruder in Bangkok bleiben müsse, da sie ihn bei Geschäftsessen begleiten solle. Ihr Bruder ist Immobilienmakler.
Zu dem Zeitpunkt dachte ich mir noch: auch gut. Dann habe ich wenigstens Zeit, alleine auf die Rolle zu gehen.
Dieser Dienstag war immer noch buddhistischer Feiertag. Nix los in Pattaya. Kein Alkohol, aber ich wusste dass in der Easy R-Con Bar im Wintergarten hinter dem Hotel bestimmt schwer was los war.
Ich am Abend nichts wie hin und die Puppen tanzen lassen. Dieser Weiber-Club hatte den ganzen Abend frei saufen und fertig...
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Nach mir die Sintflut....
Am Dienstag, 23. Juni, war es dann so weit. Das Intermezzo mit Nuch ging zu ende. Mia Noi rief. So dachte ich...
Nuch lieferte am Morgen nach dem Aufstehen grinsend den Hammerspruch:
"Duschst du zuerst, oder ich oder zusammen?"
Dieser Spruch sollte bis jetzt unser Morgengruss bleiben, he he.
Nuch behandelte mich, als wäre ich ihr vierjähriger Sohn. Erst nassmachen, dann meine Haare waschen, und meinen Körper einseifen. Wobei sie besonderen Wert auf meinen Schniedel legte. Für meine Hände und Füsse benutzte sie eine andere Seife. Danach duschte sie mich ab und widmete sich ihrem Körper, nachdem sie mich aufgefordert hatte, auf einem gekachelten Absatz mit Sitzhöhe platz zu nehmen.
Ich beobachtete gebannt Nuch's nackten Körper und ganz besonders, wie sie sich ihre Muschi wusch. Als sie sah, was mit mir los war, setzte sie sich rücklings auf meinen Schoss. Und mein Guutster flutschte nur so in sie hinein. Aha, so ist das also, wenn man als Frau 17 Jahre lang keinen Mann mehr vernascht hat.
Was ich nicht begriff, war, wie natürlich und selbstverständlich das alles ablief. Es war überhaupt nichts nuttiges dabei, sondern es war einfach nur geil zusammen mit einer anscheinend schon lange vertrauten Person. Und das nach zwei Nächten. Ich weigerte mich aber, weiter, darüber nachzudenken.
Nuch zog sich an..
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Ich bewunderte dabei ihre langen Haare und Beine. Nuch war überrascht, als ich sie bat, mich nach Pattaya zu begleiten. Ihr Nachbar würde uns fahren und sie könne ja danach mit ihm gleich wieder zurückfahren, meinte ich.
"OK, ich bleib dann im Auto. Will nicht, dass die Leute dort irgendwas deiner Mia Noi erzählen"
"Nee, du steigst aus. Ich will dir mein Zimmer zeigen. Eines Tages wirst du dort ein paar Tage mit mir verbringen."
"Ehrlich? Und Mia Noi?" wollte Nuch wissen.
"Wir werden sehen. Versprechen tu ich dir alllerdings gar nichts."
Die Mädels unten vor dem Massage-Salon schauten ganz sonderbar daher, als sie mich mit Nuch sahen. Ich verkaufte sie als eventuell zukünftige Kundin, die sich mal die Zimmer ansehen wollte. Wir hätten uns im Minibus kennengelernt. Immer im Sinne, dass Mia Noi ja später auftauchen würde.
Nuch und ich verabschiedeten uns intim im Zimmer. Unten kurz vor ihrer Rückfahrt ganz neutral....
Als ich Mia Noi endlich erreichte, teilte sie mir mit, dass sie noch zwei Tage bei ihrem Bruder in Bangkok bleiben müsse, da sie ihn bei Geschäftsessen begleiten solle. Ihr Bruder ist Immobilienmakler.
Zu dem Zeitpunkt dachte ich mir noch: auch gut. Dann habe ich wenigstens Zeit, alleine auf die Rolle zu gehen.
Dieser Dienstag war immer noch buddhistischer Feiertag. Nix los in Pattaya. Kein Alkohol, aber ich wusste dass in der Easy R-Con Bar im Wintergarten hinter dem Hotel bestimmt schwer was los war.
Ich am Abend nichts wie hin und die Puppen tanzen lassen. Dieser Weiber-Club hatte den ganzen Abend frei saufen und fertig...
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Nach mir die Sintflut....