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Joe
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Thailand Reisebericht Pattaya März 2024: Für mich eine ganz neue Qualität des Tourismus

NOMAAM

Kennt noch nicht jeder
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19 November 2023
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Tag 2 (Fortsetzung 2)


Nach einigen Runden Getränken hatte sie es dann doch geschafft, mich zu überreden, mit ihr aufs Zimmer zu gehen (naja, allzu viel Aufwand musste sie dazu nicht wirklich betreiben – ich hatte schon bevor ich die Bar betreten hatte, mir dieses als Ziel für heute gesetzt – schließlich hatte ich da von gestern noch etwas nachzuholen). Nach kurzer Preisabsprache (sie sagte 2.000 Baht und ich akzeptierte sofort, da ich keine Lust auf Verhandeln hatte – dazu kamen natürlich noch die Kosten fürs Zimmer) waren wir dann auch schon auf dem Weg nach oben. Der erste Eindruck des Zimmers überraschte mich, denn es war ziemlich groß (hätte man eigentlich auch 2 daraus machen können) und auch nahezu vollständig eingerichtet: Abgesehen vom großen Bett gab es noch Couch, Tisch + Stuhl, Kleiderschrank, Kühlschrank und 2 kleine Nebenräume (mit Toilette, 2 Duschen, Waschmaschine, etc.). Also vermutlich war das früher mal ein Hotelzimmer/Apartment gewesen und wurde erst nachträglich in ein Shorttime-Zimmer umgewidmet. Sehr sauber war es auch, aber einen (leider gar nicht so klitzekleinen) Haken gab es dann doch: Es war glühend heiß im Raum! Es gab zwar eine funktionierende Klimaanlage, allerdings war sie ausgeschaltet, als wir ins Zimmer kamen (da hat es wohl jemand mit dem Energiesparen etwas zu genau genommen …).

Aber egal, an der Raumtemperatur konnten wir jetzt eh nicht mehr viel ändern (wir schalteten zwar sofort die Klimaanlage ein, aber sie brauchte halt einige Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten), also fingen wir an, uns auszuziehen. Bei der Gelegenheit schaute ich mir ihren Körper natürlich auch noch genau an: Mayu hatte ein Kind, und das sah man ihr zwar an (einschließlich einer Kaiserschnitt-Narbe), aber es hielt sich noch in Grenzen. Untenrum war sie ein wenig behaart, war für mich aber okay. Duschen gingen wir gemeinsam (I like!) und dann ging es auch schon zur Sache. Es begann wieder mit einem Blowjob (war ganz okay) und danach erwiderte ich den Service und fingerte und leckte an ihrer Muschi herum (schien ihr ganz gut zu gefallen). Danach ab aufs Bett, Gummi drauf und es sollte in Cowgirl losgehen: Mir schwirrten natürlich die Erinnerungen an gestern im Kopf herum (würde es heute wieder so eine „ich spüre gar nichts“ Erfahrung geben?), aber als sie sich auf mich drauf setze und ER in SIE eindrang, war mir sofort klar, dass das heute ganz anders ablaufen würde als gestern. Weil dieses Mal spürte ich einen deutlichen Widerstand – ihre Muschi war zwar nicht extrem eng, aber doch schmal genug, um meinen kleinen Freund gut umklammern zu können.

Und so kam es, wie es kommen musste: Bereits nach kurzer Zeit gab ER mir zu verstehen, dass ER heute definitiv keine Lust auf Überstunden hätte und gerne schon möglichst früh Feierabend machen wollte. Da hatte ich zwar grundsätzlich kein Problem damit (ich wollte/musste ja nicht nur den aktuellen Druck abbauen, sondern auch noch den, der sich aufgrund des gestrigen Scheiterns angestaut hatte), aber etwas mehr Zeit wollte ich mit Mayu dann doch noch verbringen (zumal sie sich alle Mühe gab, es mir recht zu machen). Daher wechselte ich lieber schnell die Stellung (zu Missio), um noch etwas Zeit zu gewinnen. Doch es half alles nichts: Wenige Minuten später konnte ER es nicht mehr zurückhalten und feuerte SEINE Ladung ins Kondom. Als Mayu dies bemerkte, konnte sie es erst kaum glauben und musste dann spontan lachen: Ich empfand es aber nicht als gehässige Lache – wahrscheinlich hatte sie schnell ihren aktuellen Stundenlohn hochgerechnet (so ca. 6-8.000 Baht) und malte sich schon aus, welche schöne Villa sie sich wohl bald kaufen könnte, wenn sie von nun immer so gut verdienen würde … Das war mir in dem Moment allerdings auch wurscht, denn ich hatte mein Ziel erreicht und fühlte mich einfach nur zufrieden :bigsmile

Wir gingen also wieder gemeinsam in die Dusche, dann wieder rein in die Klamotten, ich gab ihr den vereinbarten Lohn (+ Trinkgeld) und wir stiegen wieder nach unten in die Bar. Dort ernteten wir einige erstaunte Blicke (ihr seid schon wieder hier – was ist passiert?): Ich hatte wohl zwar keinen neuen Rekord aufgestellt, aber war anscheinend doch ziemlich weit vorne dabei. Aber auch das war mir egal – ich bin hier der zahlende Kunde, also reicht es völlig, wenn ich glücklich bin – und um mein Glück weiter zu steigern, wollte ich zusammen mit Mayu noch mehr Zeit in der Bar verbringen, um noch ein paar weitere Runden Getränke zu konsumieren: Also setzen wir uns wieder auf eines der Sofas und die Party konnte weitergehen. Hierbei sah ich dann auch zum ersten Mal dieses Spiel mit den 5 kleinen Würfeln – hat das eigentlich einen Namen?

Während ich mich vorher (bevor es aufs Zimmer ging) fast ausschließlich auf Mayu konzentriert hatte, nahm ich mir nun auch einmal die Zeit, um mir die Tänzerinnen auf den Tischen genauer anzuschauen – an diesem Tag tanzten sie komplett oben ohne (natürlich mit Ausnahme derer, die komplett nackt waren – siehe oben) und hatten nur ein kleines enges Höschen an. Wobei der Begriff „tanzen“ auf die meisten Ladies nicht wirklich zutraf: Sie standen fast bewegungslos auf den Tischen und hielten sich an den Deckenringen fest. Rein optisch empfand ich das Angebot auch nur bedingt attraktiv – viele der Ladies entsprachen einfach nicht meinem Geschmack (und bei manchen hätte ich mir tatsächlich gewünscht, dass sie doch besser ein Oberteil getragen hätten): Doch es gab eine große Ausnahme (nennen wir sie Khun). Diese Lady fiel schon dadurch etwas aus der Reihe, da sie sich tatsächlich erkennbar bewegte und sie interagierte auch mit den Gästen (die meisten anderen „Tänzerinnen“ starrten quasi immer nur gelangweilt ins Leere). Irgendwann trafen sich dann auch unsere Blicke und sie warf mir ein strahlendes Lächeln zu, woraufhin ER sofort wieder aus seinem Winterschlaf erwachte und mir signalisierte, dass ER heute wohl doch Lust auf Überstunden hätte. Dieser Effekt wurde noch wesentlich verstärkt durch den Körperbau von Khun: Sie war etwa 1,65 m groß, ca. 25 (genau waren es glaube ich 27), braue Augen, lange dunkle Harre, mittelgroße, perfekt geformte Brüste (ohne Silikon), einen knackigen Hintern und kein Gramm zu viel auf den Hüften – kurz zusammengefasst, für mich war sie eine 9/10.

Meiner Begleitung Mayu ist mein Interesse an Khun natürlich nicht entgangen und sie meinte, ich solle ihr einfach Bescheid geben, wenn ich noch eine weitere Lady möchte – das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ich bat sie, Khun zu uns zu rufen. Nun gab es erst einmal eine Enttäuschung: Nicht nur, dass Khun zunächst ihren Tanz beenden müsste, nein, sie hatte auch bereits einem anderen Gast ihre Gesellschaft zugesagt und könnte daher ggf. erst später (wenn überhaupt) zu mir kommen. Auch wenn ich mir an diesem Punkt nicht sicher war, ob das der Wahrheit entsprach (oder ob sie einfach keinen Bock auf mich hatte) – und ich natürlich enttäuscht war – so entschloss ich mich doch, weiter in der Bar zu bleiben und Zeit mit Mayu zu verbringen, vielleicht würde sich später ja doch noch etwas mit Khun ergeben.

Und tatsächlich: Nach einiger Zeit kam dann Khun mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu und setze sich neben mich; Mayu wechselte schnell die Seite, sodass ich nun von 2 Ladies umgeben war. Das bedeutete zwar doppelte Kosten (Khun bekam natürlich auch direkt einen Drink), aber es war einfach ein tolles Gefühl, so „begehrt“ zu sein (selbstverständlich war/ist mir klar, dass das nur eine Illusion ist – die Ladies machen das ausschließlich deshalb, weil ich sie dafür bezahle – aber eine Ablenkung von der Realität tut hin und wieder dann doch mal ganz gut). Khun war glücklicherweise auch überhaupt nicht schüchtern/zickig/zurückhaltend, d.h. ich durfte sofort mit meinen Händen auf Erkundungstour gehen: Und was soll ich sagen – ihre Brüste fühlten sich genauso toll an, wie sie aussahen (an dem Punkt konnte ich IHN kaum noch davon abhalten, aus meiner Hose zu springen). Gespräche waren leider aufgrund mangelnder Englischkenntnisse wieder schwierig (immerhin etwas besser als bei Mayu), aber ich erfuhr, dass Khun tatsächlich auch schon ein Kind hatte – an dem Punkt musste ich mehrmals nachfragen (nur um sicherzugehen, dass ich sie nicht missverstanden hatte), da an ihrem Körper absolut nichts davon zu erkennen war (naja, vielleicht hatte sie das Kind auch adoptiert …).

An dieser Stelle vermutet ihr wahrscheinlich, dass ich auch mit Khun noch einmal aufs Zimmer ging (und auch ihr meine 5-Minuten-Show präsentierte – vielleicht dieses Mal etwas länger, da ER ja erst kürzlich „entleert“ wurde)? Exakt das war auch mein Plan (und sie war definitiv auch nicht abgeneigt), der aber innerhalb von Sekunden in sich zusammenfiel – wie zur Hölle konnte das passieren? Nach der anfänglichen Fummelei deutete Khun an, dass ich sie auch gerne küssen dürfte: Da ließ ich mich natürlich nicht lange bitten :) Und dabei bemerkte ich es: Sie hatte sehr starken Mundgeruch! Und BÄM, die ganze schöne Illusion krachte wie ein Kartenhaus zusammen, weil dieser Aspekt (ebenso wie z.B. Achselhaare oder aufgespritzte Lippen) für mich ein absoluter Stimmungskiller ist: Das machte sich sofort auch in meiner Körpermitte bemerkbar, weil ER von einer Sekunde zur nächsten wieder in seinen Winterschlaf verfallen war – das war es dann mit den Überstunden, ab jetzt war es absolut ausgeschlossen, dass ich mit Khun aufs Zimmer gehen würde.

Ich war in dem Moment am Boden zerstört, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen – Khun konnte ja nichts dafür (Mayu sowieso nicht), also saß ich noch etwas mit den beiden Ladies zusammen und wir nahmen noch einen Drink. In der Zeit passierte aber nicht mehr viel und so zahlte ich schließlich meinen Bin und machte mich auf den Rückweg zum Hotel. An der „frischen“ Luft (genauer gesagt, dieses seltsame Gasgemisch, das man mitten in Pattaya halt angeboten bekommt) ließ ich die vergangenen Stunden noch einmal Revue passieren und dabei änderte sich meine Bewertung schnell: Klar, der Abend endete mit einer Enttäuschung, aber insgesamt hatte ich doch eine schöne Zeit gehabt und als ich im Hotel ankam (kurz vor 23 Uhr), war meine Laune auch schon wieder gut und ich legte mich mit viel Vorfreude auf die nächsten Tage schlafen (nachdem ich mir noch ein Bierchen gegönnt hatte).

Fazit von Tag 2:
  • Auch wenn es mir letztendlich glücklicherweise nicht den Tag ruiniert hatte, so geht mir das Erlebnis mit Khun doch nicht aus dem Kopf (auch heute – fast ein Jahr später – muss ich immer noch hin und wieder daran denken): Von allen Ladies, mit denen ich in Pattaya näheren Kontakt hatte, war ausgerechnet sie (eine von nur Zweien, die in meinen Augen eine 9/10 waren) die einzige mit solch einem starken Mundgeruch (die anderen Ladies hatten entweder gar keinen oder ich empfand ihn nicht als störend).
  • Dieses Erlebnis erinnerte mich auch wieder daran, dass es so gut wie nie perfekte Tage gibt (zumindest aus meiner Perspektive) – irgendwas (was sich negativ auf meine Stimmung auswirkt) passiert dann doch fast jedes Mal.
  • Finanziell bewegte sich dieser Tag auf einem ähnlichen Niveau wie gestern – meine gesamten Ausgaben betrugen wieder etwa 6000 Baht.
  • Vorsatz für morgen: Kann so weiter gehen – es lief zwar nicht immer alles perfekt, aber Spaß hatte ich bislang definitiv.