Ich war nun in der vorweihnachtlichen Zeit mal wieder für einige Tage in Pattaya unterwegs und stelle eine kleine Zusammenfassung zur Verfügung.
Übrigens ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Der jeweilige Aufenthalt betrug 1x 2 Nächte sowie 1x 4 Nächte und hätte im Fazit kaum unterschiedlicher ausfallen können.
Es liegt natürlich vornehmlich an mir/uns selbst, was wir aus unseren Besuchen im Lotterstädtchen machen.
Wenn man die Dinge also wohlwollend annimmt, kann man hier trotz negativer Entwicklungen noch immer eine sehr gute Zeit verleben.
Bei meinem ersten Aufenthalt direkt nach Ankunft erlebte ich zwei durchwachsene Tage ohne nennenswerte Highlights.
Mein Motor brauchte wohl ein bischen Zeit, um auf Touren bzw. überhaupt in Milieu Stimmung zu kommen.
Die beiden ST-Dates über Thaifriendly kosteten mich je 2000 Baht.
Eines der Girls entsprach optisch ihrem Profil und erwies sich auch als sehr angenehme Begegnung, das andere Mädel widerum ließ eigentlich
alles "notwendige" vermissen.
Auch das ist sicher nicht immer nur einseitig zu betrachten bzw. alleine an der Frau festzumachen.
Bleibt ein gewisses Minimum an Chemie aus, wird es halt zäh.
Bei einem Online Sexdate doppelt gemoppelt ungünstig, da sich Madame bereits im Zimmer bzw. unter der Dusche befindet.
An diesem Punkt könnte man meine Herangehenweise natürlich grundsätzlich in Frage stellen.
Sei es drum.
Das neue MYTH Komplex zwischen Second Road und Treetown gelegen, ist an sich ganz nett hergerichtet.
Ich bin einmal am frühen Abend durch die Gasse an den Bars vorbei gelaufen.
Das Angebot an optisch attraktiven Girls im besten Alter von rund 25 Jahren = absolute Fehlanzeige !
Die Geschmäcker mögen hier auseinander gehen und das ist ja auch gut so.
Ein sehr ähnliches Bild rund um die Soi Buakhao.
Alles nichts neues im Prinzip.
Diese Entwicklung lässt sich wohl auch nicht mehr aufhalten und gleichzeitig möchte ich nicht ausschließen,
das in irgendeiner Beerbar hier oder dort auch heute noch vereinzelt mal ein attraktives Girl anzutreffen ist.
Sich hier aber gezielt auf die Suche zu begeben, wäre mir persönlich zu anstrengend.
Aus rein optischer Perspektive ist das Angebot in den Beerbars im Großen und Ganzen also weiterhin sehr, sehr mau.
Gebaut wird in Pattaya wie üblich gerne und fleißig.
Einigermaßen ernüchtert reiste ich dann weiter in Richtung Bangkok.
Ohne Erwartungshaltung vor allem.
Am ersten Abend speiste ich hervorragend im Fraser Suites bei dem "Charcoal" Inder. Ein Träumchen dieses Restaurant.
Im Anschluss führte es mich in Richtung Nana.
Dort dann erstmals ein Besuch im Hooters, wo mich eine zuckersüße Maus bediente.
Optisch gar nicht mal die absolute Wucht, aber im Gesamtpaket dann doch überragend.
Vielleicht hätte ich mal vorsichtig bei ihr weitere Dienstleistungen anfragen sollen, aber davon ließ ich ab.
Dann also gut gelaunt in die Billboard.
Ich ließ mich von der guten Stimmung und einer Handvoll sehr attraktiver Hasen in dieser A Go Go treiben.
Eine Seltenheit bei mir und so endete diese Aktion schlussendlich mit einer Barfine.
Das Mädel kostete mich 4000 Baht und die Rechnung in der Billboard lag inklusive Barfine bei 5000 Baht.
An den Anteil der Barfine kann ich mich nicht mehr erinnern.
Alles in allem ein toller Abend und meine Wahl erwies sich auch im Hotelzimmer als sehr ansprechend.
2 Höhepunkte wie etwa 2,5 Stunden später entschwand sie in den wohl verdienten Feierabend.
Ich stöberte in Bangkok durch diverse Thaifriendly Profile und es boten sich mir einige ziemlich scharfe Frauen an.
Diese Dichte erschien mir deutlich höher als im Vergleich zu Pattaya.
Preislich wird in Bangkok jedoch auch deutlich mehr aufgerufen.
Alles in allem sind mir in Bangkok verhältnismäßig viele sehr hübsche Frauen bei Tag wie Nacht über dem Weg gelaufen.
Bei meinen vorherigen Bangkok Besuchen ist mir diese Auffälligkeit nicht so stark in Erinnerung geblieben.
Im diesmaligen wie unmittelbaren "2 Tage Pattaya" vs. "2 Tage Bangkok" Vergleich war der Unterschied pro Bangkok jedoch frappierend.
Am zweiten Abend nahm ich einen Anlauf in der Thermae.
Von der Toilette kommend traf ich hier im Treppengang auf ein sehr hübsches Girl, welches mich nett anlächelte.
Dummerweise ließ ich meinen Blick ab und wollte mir im Laden selbst erstmal einen weiteren Überblick verschaffen.
Das Angebot war etwas mau und meine spätere Suche nach dem Treppengirl verlief leider erfolglos.
Mann sollte die Chance eben beim Schopfe packen, wenn sie sich ergibt und in dieser Disziplin lasse ich die nötige Zielstrebigkeit
nach wie vor immer wieder mal gerne vermissen.
Nachdem ich dann eine ganze Zeit auf Koh Phangan verweilte, zog es mich zu guter letzt noch einmal für 4 Tage ins Milieu.
Hätte ich mich in Pattaya nicht bereits mit dem einen oder anderen Forenmember verabredet und hätte ich das bereits gebuchte Hotel noch
stornieren können, so hätte ich mich für Bangkok und gegen Pattaya entschieden.
Heute bin ich sehr froh darüber, das mich der Weg nochmal in Richtung Pattaya führte.
Es war eine rundum gelungene Zeit.
Nette Abende in Gesellschaft, gutes Essen, gutes Wetter und zwei Girls, welche sich als das Sahnehäubchen auf der Torte erwiesen.
Mit Member Trude verbrachte ich zum Beispiel einen witzigen Beer Bar Abend in der Soi 7.
Wir spielten einige Partien Billard und nebenbei bemühte sich ein ehemaliger Ibar-Bunny, welcher mir vom Ansehen her bekannt
war, um meine Gunst.
Sie hatte rein optisch ihren Zenit sicher schon überschritten und irgendwie war mir ihre Art zu Beginn auch nicht sehr sympathisch.
Das änderte sich jedoch im Verlauf des Abends und da sie mich auf eine gewisse Weise heiß machte, war ich drauf und dran, das Mädel
später einzupacken.
Daraus wurde jedoch nichts. Irgendwann gegen 1:30 Uhr in der Nacht war sie von jetzt auf gleich spurlos verschwunden.
Keine Ahnung, was das sollte.
Vielleicht war Madame zunehmend angepisst, das ich mich trotz diverser Ladydrinks nie so richtig ernsthaft auf sie einließ oder weiß der Kuckuck.
Möglicherweise erreichte sie auch Online ein konkretes Angebot, welches sie bevorzugt annahm.
Oder der Alkohol stieg ihr zu Kopf und setzte sie Schachmatt.
Alles und nichts möglich.
Jedenfalls war das Mädel ganz plötzlich wie vom Erdball verschluckt.
Einfach weg.
Ich wüsste noch heute allzu gerne, was genau hier vorgefallen ist.
Bin aber guter Dinge, das einige unserer Experten dieses Rätsel ungefragt und selbstverständlich zweifelsfrei auflösen werden.
Ein loser Besuch in der Soi 6 war ebenfalls inbegriffen.
Ich kann es so genau gar nicht erklären.
Eine Liebesbeziehung wird es jedenfalls nicht mehr werden.
Und dennoch ganz nett, sich in dieser Soi vom Treiben mal ein wenig beriseln zu lassen.
In der gegenüberliegenden Lisa Bar bemühte sich ein hübscher Hase extrem aktiv um die Gunst eines noch sehr jungen Kunden.
Dies zu beobachten, war einigermaßen spektakulär.
Inwieweit sich ihre Mühen schlussendlich ausgezahlt haben, weiß ich nicht.
Als wir die Soi 6 verließen, kämpfte sie noch immer unermüdlich um den Kerl.
Meine beiden Ausflüge in Richtung Diskotheken waren wenig nennenswert.
Einmal ne Stunde Insomnia. Einmal ne halbe Stunde Republic.
Für Einzelgänger ohne Tisch ist und bleibt die Republic ein ziemlich ungünstiger Standort.
Und die Insomnia fühlt sich etwas überspitzt an wie eine Ü40 Veranstaltung.
Das soll kein Klagen sein, sondern eine persönliche Feststellung.
Daher hat sich in Pattaya das Thema Diskotheken für mich bereits seit längerer Zeit eigentlich erledigt.
Freelancer hin oder her.
Ein gewisser Wohlfühlfaktor einschließlich Musikrichtung ist mir zunehmend wichtig und da ich diesen in
der Walking Street nirgendwo vorfinde, kann ich es eigentlich auch bleiben lassen.
Über Thaifriendly hatte ich ein glückliches Händchen und buchte einen ST-Hasen zu 1500 Baht.
Sie gab sich 27-jährig aus, vermute aber, das sie bereits locker die 30 überschritt.
Hübsch, makelloser Körper und vor allem sehr bemüht wie sympathisch.
Eigentlich das Maximum, was Mann auf dieser Spielwiese erwarten darf.
Jedenfalls nicht die Regel, umso schöner, wenn es dann genau so kommt.
Die verbleibenden 3 Tage und Nächte beließ ich es bei einem weiteren Glücksgriff und stellte die Suche
nach anderen Girls damit ein.
Sie kostete mich ein paar Baht mehr und bescherte mir einige sehr angenehme Long-Shorttime Dienste.
Nicht nur, das sie mich optisch ansprach, auch menschlich ein angenehmer Hase, der mir Freude bereitete.
Sie besuchte mich am frühen Abend oder auch einmal am Tag sowie nach A Go Go Dienstschluss dann
noch ein zweites Mal in der Nacht.
Am letzten Abend wollte ich mich in der Fahrenheit A Go Go eigentlich nur kurz von ihr verabschieden,
2 - 3 Ladydrinks und auf Wiedersehen, da mich gegen 2:30 Uhr in der früh mein Taxi in Richtung Flughafen abholen sollte.
Schlussendlich kam es dann doch nochmal ganz anders und ich löste sie in der A Go Go aus.
Die Barfine liegt hier bei saftigen 2500 Baht.
Sofern ich es richtig verstanden habe, sind hier Standard Preise eingeführt worden.
Die ST liegt bei 3000 Baht und die LT bei 5000 Baht.
Erstkunden müssen per Vorkasse an die Mamasan zahlen.
Die Ladydrinks kosten nach meiner Erinnerung je 220 Baht .
Alles in allem kam mir dieser letzte Abend unerwartet teuer zu stehen.
Geplant war das so nicht.
An unseren zuvor vereinbarten Konditionen änderte sich zwar nichts, aber die Barfine sowie Ladydrinks waren
rein wirtschaftlich betrachtet natürlich Unfug.
Die 2 Stunden in der A Go Go und die Zeit bis zur Abholung im Hotel waren es mir aber wert.
Und genau darum geht es doch unterm Strich.
Fazit: Ich komme wieder, keine Frage.
Alleine schon aufgrund meiner Lieblingsinsel...
So.
Mistgabel angespitzt.
Attacke !