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Joe
Smurf Bar

Bilder Ohh wie geil ist Asien

sockeye

LoS Freak
   Autor
9 Dezember 2013
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LoS4ever✌
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Reaktionen: KingKong

KingKong

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28 September 2015
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Also mir machste damit keine Angst. Ich hab mich in TH fleissig durchs Krabbeltier Angebot der Garküchen gekämpft. Das war Großteils sehr lecker. Selbst mal probiert?
:( nöö, ich hatte bisher stets was gefunden, was mir mehr zusagte ... aber nächstes Mal überwinde ich mich, weiß nur nicht, wie man diese Viecher essen muss
 

carlos69

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26 September 2015
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Der schöne Niederrhein
Die kleinen einfach rein. Bei größeren Käfern die Flügel ab. Bei Grillen / Heuschrecken die Beine entfernen.
Fang mit den kleinen Maden oder Käferchen an. Als Snack ganz schmackhaft. Für die größeren läßt Du Dich einfach vom Mädel füttern, dann siehst wir es geht
 

Fredi

Gibt sich Mühe
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7 Juni 2009
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on the way
KK in KK, wieder eine geile Story. In KK war ich in 2012, Visarun von den Philippines, Ausflug zum Kinabalu National Park und Gaya Island. Die Stadt wurde im Krieg fast völlig zerstört, es dominieren sterile Neubauten und zwei überdimensionierte Moscheen. Interessant die Märkte, die Stadt recht sauber, die Leute kontaktfreudig,das Nachtleben bescheiden. An der Strandpromenade Cafes und Freelancer, auf die Bars in den 5* Hotels hatt' ich keinen Bock, war von den Pinays noch geschlaucht ... Phantastisch seafood, aber Käfer mag ich nur zweibeinig ;)
 

Howie

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10 Dezember 2015
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supergeiler Bericht, habe alles in einem Schwung gelesen von Jakarta bis KK :danke
 

KingKong

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28 September 2015
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Mutter Theresa in Manila – The Sex Edition

Passend zur Adventszeit erscheint an dieser Stelle am morgigen Vorabend der Bescherung:

KingKong’s ganz persönliche Weihnachtsgeschichte (auch wenn sie eigentlich im Sommer in Manila spielt)

Hauptdarstellerin: eine philippinische Mutter Theresa,
sieht sie dem Original nicht täuschend ähnlich ???

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Drakes

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Die Mutter Theresa hat ordentlich Holz vor der Hütte. Bin auf deinen Bericht gespannt.
 

KingKong

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28 September 2015
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Manila Bay Café
Freitag, 4. Mai 2012
21.15 Uhr


Meine bevorzugten Gesprächspartnerinnen im Urlaub sind eher junge Frauen, weniger männliche Wesen, schon gar keine möglichen Konkurrenten. Heute Abend mache ich eine Ausnahme. Ich komme mit meinem Sitznachbarn an der Bar des MBC ins Gespräch, Hafez, ein interessanter Typ, Ägypter, ungefähr mein Alter, macht in Import-Export, hat einige Jahre in Hamburg gelebt und freut sich sein noch immer gutes Deutsch wieder auffrischen zu können. Irgendwann kommen wir auch auf das Thema Frauen, checken die anwesenden Girls ab und sind uns einig, dass heute Abend noch nicht sehr viele Stunner anwesend sind.

Das ändert sich als ein Neuankömmling das Cafe betritt. Hafez stuppst mich an: „Wow, schaust Du ma“ und deutet in ihre Richtung. Tatsächlich, die sieht heiss aus, niedliches Gesicht, soweit man auf die Entfernung sehen kann, lange braune Haare, eleganter schwarzer Hosenanzug, dazu passende High Heels. Sie bleibt zunächst in der Nähe der Tür stehen und schaut.

Da solche Girls von den anwesenden Herren schnell gebucht werden, versucht Hafez gleich Blickkontakt aufzunehmen und, als das nicht klappt, winkt er mit beiden Händen in ihre Richtung. Das war auffällig genug. Das Girl schaut nun in seine Richtung und setzt sich langsam in Bewegung.

Hafez geht sogleich in die Schnappatmung über und raunzt mir aufgeregt zu: „ Sie kommt.“

Kurze Zeit später hat sie uns erreicht und bleibt schräg hinter uns stehen. Mein Ägypter will sich gerade zu ihr umdrehen und sie begrüßen als ich meinen Kopf nach hinten lege. Das Girl beugt sich nach vorne zu mir und es folgt einer der längsten, heißesten und erotischsten Zungenküsse, die das L.A. Cafe je gesehen hat.

Als wir endlich voneinander ablassen, schaut uns Hafez mit großen Augen an und sagt: „Oh mein Herr … was war das ?“ und ich stelle vor: „Hafez, das war bzw. das ist Michelle. Michelle, das ist mein neuer Freund Hafez.“

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KingKong

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28 September 2015
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Rückblende:

22 Stunden vorher, gleicher Ort


Ich sitze an der Bar des MBC und leichte Verzweiflung macht sich langsam breit. Es sind zwar genügend Girls anwesend aber nichts dabei, was mir richtig gut gefällt. Einige DIA-Girls texten mir und ich widme mich für die nächste Zeit meinem Smartphone.

Freitag, 4. Mai 2012
0.15 Uhr


Der Freitag beginnt vielversprechend. Als meine Chat-Girls textmäßig versorgt sind und ich um mich blicke, stehen plötzlich drei, vier attraktive Girls um mich herum. Die Schnellste setzt sich auf den freien Hocker neben mich. Ich merke aber schnell, dass sie schon gut dem Alkohol zugesprochen hat.

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Von den Anderen wähle ich die, die am geilsten angezogen ist, enge Jeans, High Heels, und ihr Oberteil hat alle Mühe, ihre Titten einigermaßen im Zaum zu halten. Michelle heißt sie, sieht absolut aus wie eine Profinutte, macht aber einen äußerst netten Eindruck. Und ist sehr anhänglich, was ich besonders gerne mag. Was aber hier im MBC nicht die Regel ist. Ich bin mir sicher, dass ich eine gute Wahl getroffen habe.

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1.30 Uhr

Mit einem Sandwich in der Hand verlassen wir das Lokal. Obwohl mein Hotel nur wenigen Hundert Meter entfernt ist schlage ich vor ein Taxi zu nehmen. Mit ihren ultrahohen Stöckelschuhen wird der Weg für Michelle sicher zu beschwerlich. Oh nein, sagt sie. Sie ginge gerne durch die frische Luft und ihre Schuhe sind kein Problem.

Es ist die Nacht des großen Regens. Nun hat es aufgehört, aber bis vor kurzem ging ein heftiger Monsunregen über die Stadt nieder und hat alles überschwemmt. Nach dem Regen ist die Luft nun angenehm kühl. Auf dem Gehsteig hockt ein kleiner Junge, vielleicht sechs, sieben Jahre alt. Neben ihm liegt eine große Pappe. Eigentlich stellt sie sein Bett dar. Nun aber ist sie durch den Regen nass geworden. Um ihn herum ist auch alles feucht, und so findet er heute Nacht keinen Schlaf.

Viele seiner Leidensgenossen sind offensichtlich umgezogen. Sonst waren die Bürgersteige nachts immer dicht bevölkert mit Straßenkindern. Heute ist der Kleine an diesem Straßenabschnitt der einzige.

Michelle bleibt stehen und gibt dem Jungen das nur einmal angebissene Sandwich. Der Junge nimmt es wortlos und beißt kräftig rein. Michelle hat glasige Augen und sagt: „Ich bin immer so furchtbar traurig, wenn ich die Straßenkinder sehe. Es bricht mir das Herz. Wie kann es sein, dass es niemanden gibt, der sich um sie kümmert ? Wie kann es sein, dass fünfjährige Kinder sich allein durchs Leben schlagen müssen ? Das ist alles so schrecklich ungerecht. Und ich kann so wenig helfen“. (Damit hat sie Recht. Sie tut aber was möglich ist. Im weiteren Verlauf unseres Zusammenseins gibt sie praktisch alles was sie hat, ob Essen oder ein paar Münzen, kleinen Straßenkindern.)

Ich überlege kurz. Wir haben bisher nicht über ihren Lohn gesprochen. Jeder kennt die Tarife. 1500 Peso LT. Also knapp 30 Euro. Für Eine wie Michelle können es auch schon mal 2.000 Peso werden. Ich schlage Michelle einen Deal vor. „Wenn Du auf dein Geld verzichtest lege ich das Doppelte drauf und wir kaufen den Kindern etwas zu Essen.“ Michelle macht große Augen. „Okeeyyy“ sagt sie schließlich. „Ich weiß wo wir die Kinder heute finden.“. Ich krame meine Geldscheine aus verschiedenen Hosentaschen. 5500 Peso kommen zum Vorschein. „Okey, lets go“ sagt Michelle und Hand in Hand laufen wir zum nächsten Seven Eleven und plündern den Laden. Wir kaufen alles was uns sinnvoll erscheint, Sandwiches, nahrhafte Kekse, auch etwas Süßigkeiten, Wasser, Saft, Milch. Da es nicht alles in ausreichender Menge gibt, gehen wir auch noch in einen weiteres Geschäft und besorgen dort den Rest. Ein Angestellter begleitet uns und hilft die Tüten zu tragen.

Michelle führt uns um ein paar Ecken, wir müssen gar nicht weit laufen. Etwas abseits einer Straße ist ein Platz zu erkennen, mit einigen Unterständen. Ich vermute, hier wird tagsüber Markt abgehalten. Es ist vollkommen duster. Michelle sagt ein paar Worte und nun tauchen aus dem Dunkel langsam etwa 15 Gestalten auf, Kinder im Alter von etwa 5 bis 12 Jahre, auch zwei Mädchen sind darunter.

Solche Aktionen habe ich auch in Afrika schon durchgeführt. Es begann dort immer mit einer Massenkeilerei. Aber ich lernte schnell, zog einen Strich in den Sand und begann nicht eher mit der Verteilung bis sämtliche Kinder sich in Reih und Glied hinter dem Strich versammelten und so sichergestellt war, dass jeder etwas bekam.

Hier läuft es anders, ganz ruhig und gesittet. Michelle verteilt und manche nehmen die Sachen wortlos an, manche sagen leise Danke, manche vertilgen das Essen an Ort und Stelle, manche verziehen sich damit wieder in eine dunkle Ecke. Es ist ganz gut dass es duster ist, denn es sind sehr berührende und bewegende Momente.

Zunächst wortlos gehen wir Richtung Hotel. Dann bleibt Michelle stehen, strahlt über das ganze Gesicht und gibt mir einen gaaanz langen Kuss.
 

KingKong

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Rothman Hotel, Ermita
5.30 Uhr


Erst kurz vor Morgengrauen erreichen wir das Hotel. Im Zimmer lässt Michelle noch das übliche Fotoshooting über sich ergehen, dann ziehen wir uns aus und legen uns –eng umschlungen- ins Bett. Der Sex fällt aus. Nicht weil sich Michelle verweigert, da sie kein Geld bekommt, sondern wegen übergroßer Müdigkeit. Ziemlich zufrieden schlafen wir Arm in Arm ein.

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KingKong

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11 Uhr

Nun ist Sextime. Michelle weiß genau, was Männer mögen und sie macht ihren Job exzellent. Sie ist mit Spaß und ziemlich viel Emotion dabei und möchte schließlich auch kommen. Wie das zu erreichen ist wird schnell an ihren Reaktionen deutlich. Geleckt zu werden mag sie zwar auch, aber so richtig geht sie erst ab, als sie hart, fast brutal gefickt wird. Beim ersten Mal halte ich nicht lange genug durch, beim zweiten Mal schon. Warum manche Girls „Oh shit, shit“ schreien, wenn sie merken, dass sie gleich kommen, habe ich bis heute noch nicht begriffen.

13 Uhr

Aus der Nutte mit dem Künstlernamen Michelle ist längst das liebenswerte Mädel namens Avelinda geworden. Wir machen Wohnungsbesichtigung. Avelinda teilt sich gar nicht weit entfernt von meinem Hotel in Malate ein winziges Zimmer mit einer Freundin. Es ist nicht das erste Mal, dass ich solche armseligen Wohnverhältnisse vorgeführt bekomme.

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KingKong

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Die bescheidenen Sehenswürdigkeiten Manilas habe ich bereits abgearbeitet. Heute möchte ich einfach noch ein bisschen herumfahren, vielleicht in ein anderes Viertel. Mit dem Fahren ist das aber so eine Sache in Manila. Daher nehmen wir die LRT, lassen uns mit der Riksha zur nächstgelegenen Station, Pedro Gil, bringen und werfen uns ins Getümmel und fahren bis zur Endstation Baclaran. Angesichts des Gedränges in unserem Waggon und den Blicken und dem Betatschen, dem meine Begleiterin ausgesetzt ist, verstehe ich, dass jeweils ein Wagen nur für Frauen vorbehalten ist.

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KingKong

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Wirklich viel hat das Viertel an der Endstation nicht zu bieten. Shoppen bis zum Umfallen scheint das Lebensmotto vieler Filipinos zu sein, hier allerdings auf einem anderen Niveau, mit riesigen Straßenmärkten, einfachem Warenangebot und deutlich schlichteren Shoppingcentern als bei mir um die Ecke in Ermita und Malate.

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Auch hier, wie überall wo wir Essen gehen, verzehrt Avelinda höchstens ein Drittel der Speisen, nimmt den Rest mit und gibt ihn bettelnden Kindern. Ich frage ob sie eigentlich von dem bisschen satt wird. Nicht immer, antwortet mein Gutmädchen, aber die Kinder brauchen das Essen viel dringender als ich. In den Fast Food Läden schicke ich Avelinda immer vor zum Bestellen und Bezahlen. Das Restgeld darf sie behalten, aber auch das verteilt sie anschließend unterwegs.
 

KingKong

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Rothman Hotel, Ermita
18 Uhr


Ohne dass wir darüber gesprochen haben ist klar, dass Avelinda bis zu meinem Rückflug morgen Abend bleibt. Schon an der Bar im MBC heute Nacht war von Anfang an gegenseitige Sympathie da. Die hat sich durch unsere nächtliche Speisungsaktion weiter gesteigert. Und auch der Tag verlief sehr harmonisch.

Nutten gehören nicht gerade zu meinen bevorzugten Begleiterinnen über einen längeren Zeitraum, aber mit Avelinda verhält es sich irgendwie anders. Auch wenn sie alles dafür tut, den Eindruck zu vermeiden, sie wäre dauerhaft als Freelancerin tätig, halte ich manches von dem, was sie erzählt, für unwahr, aber es ist mir egal. Sie hätte solche Lügen gar nicht nötig. Der Sex jedenfalls ist richtig gut, und es ist mehr als offensichtlich, dass es ihr auch gefällt.

Nach ausgiebigem Sex trennen sich unsere Wege für eine Stunde. Avelinda geht nach Hause und macht sich schick für das was wir heute Abend vorhaben. Ich warte auf sie im Manila Bay Cafe und lerne dort einen Ägypter namens Hafez kennen … siehe Anfang


Was noch passiert:

Nachdem Michelle/Avelinda und ich uns von meinem neuen ägyptischen Mitstreiter verabschiedet haben fahren wir mit dem Taxi nach Makati, in die derzeit bei der Schicki-Micki-Szene angesagte Icon-Disco im Interconti Hotel, Eintritt 500 P p.P. Da wir viel zu früh dort auftauchen, fahren wir zunächst weiter zur Burgos Street und schauen uns das Treiben in zwei Bars an, mit Ölcatchen, eine Art Zwergenwerfen und anderen verstörenden Programmpunkten.

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Nach Mitternacht füllt sich dann auch der Icon-Club mit den „Schönen und Reichen“ dieser Stadt. Reich mögen viele hier sein, Schön aber nicht. Was sich in dieser Nobeldisco an holder Weiblichkeit aufhält, ist bestenfalls Durchschnitt, bis abgrundtief hässlich. Ich bin schwer überrascht und enttäuscht. Folgerichtig registriere ich diverse Blicke, die einige der anwesenden Herren meiner Begleitung zuwerfen. Allerdings ohne jede Chance auf Beachtung.

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